DE19717019A1 - Licht-Werbeanlage - Google Patents
Licht-WerbeanlageInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine (Groß-)Licht-Werbeanlage im
wesentlichen bestehend aus einer Vielzahl von reihenförmig
neben- und/oder übereinander angeordneten Licht-Werbeele
menten, die jeweils eine lichtdurchlässige Abdeckschale
mit einer rechtwinkligen, im wesentlichen ebenen, einen
Teil einer Werbefläche bildenden Frontplatte und einen
rechtwinklig von deren Rändern nach hinten gerichteten,
umlaufenden Seitensteg aufweisen, an dessen Randabschnitt
umlaufend eine parallel zur Frontplatte verlaufende, nach
innen gerichtete, nutförmige Einformung vorhanden ist, und
die jeweils einen mit dem Seitensteg der Abdeckschale ver
bundenen, im allgemeinen lichtundurchlässigen, schalen- oder
plattenförmigen Installationsträger aufweisen, an
dessen der Abdeckschale zugekehrter Innenseite wenigstens
eine Leuchtröhre sowie sonstige Installationsmittel ange
ordnet sind, wobei die Frontplatten der unmittelbar be
nachbart zueinander angeordneten Abdeckschalen eine im
wesentlichen geschlossene, rechtwinklige, von ihrer Rück
seite beleuchtbare Werbefläche bilden.
In der Licht-Werbetechnik sind seit vielen Jahren kasten
förmige sog. Licht-Werbeelemente bekannt, die eine - aus
Kunststoff oder Glas bestehende - lichtdurchlässige, an
ihrer Außen- oder Innenseite mit einer Werbung versehene,
i.a. ebene Frontplatte aufweisen, deren Innenseite von
wenigstens einer im allgemeinen als Leuchtröhre ausgebil
deten Lichtquelle zu beleuchten ist, welche an der Innen
seite eines sog. Installationsträgers angeordnet ist. Die
ser kann schalenförmig ausgebildet und an seinem Randbe
reich in geeigneter Weise mit der Frontplatte verbunden
sein. Die Frontplatte kann jedoch auch einen integralen
Bestandteil einer Abdeckschale bilden und an ihrem in
Richtung auf den Installationsträger nach innen gerichte
ten Seitensteg mit dem platten- oder schalenförmig ausge
bildeten Installationsträger verbunden sein, wie dieses
bspw. aus der DE-GM 70 07 539 bekannt ist.
Derartige Licht-Werbeelemente eigenen sich aus verschiede
nen Gründen lediglich zur Schaffung von (hinterleuchteten)
Werbeflächen in der Größenordnung bis etwa 2-3 m2. Sollen
größere (hinterleuchtbare) Werbeflächen geschaffen werden,
so werden diese aus mehreren neben- bzw. übereinander an
geordneten, bis auf ihren Werbeaufdruck vorzugsweise
gleich ausgebildeten Licht-Werbeelementen zu einer Licht-
Werbeanlage zusammengesetzt, wobei mithin die Frontplatten
der einzelnen Licht-Werbeelemente die Werbefläche bilden.
Obwohl einer derartigen Licht-Werbeanlage bzgl. ihrer Ab
messungen bzgl. ihrer Länge bzw. Breite und ihrer Höhe in
technischer Hinsicht an sich keine Grenzen gesetzt sind,
da zur Schaffung einer großen (hinterleuchteten) Werbeflä
che von z. B. ca. 5 × 12 m oder z. B. ca. 10 × 30 m bzw.
mehr, wie sie in zunehmendem Maße gewünscht wird, entspre
chend viele einzelne Licht-Werbeelemente neben- und über
einander bspw. an einer Gebäudewand oder einer sonstigen
Tragkonstruktion angeordnet werden können, ist eine der
artige Groß-Licht-Werbeanlage - abgesehen von dem für ihre
Montage erforderlichen Aufwand, der einen Einsatz entspre
chender Hebebühnen o. dgl. erforderlich macht - schon des
halb unzweckmäßig, weil für die Wartung (bspw. das Aus
wechseln defekter Leuchtröhren) jeweils aufwendige Monta
ge-Hilfsmittel wie Hebebühnen entsprechender Hubhöhe
o. dgl. erforderlich sind.
Zur Schaffung derartiger Groß-Licht-Werbeanlagen sind auch
sog. Spanntuchanlagen bekannt geworden, deren Werbefläche
von einem an seinen vertikalen Seitenrändern geführten, im
montierten Zustand vertikal gespannten, lichtdurchlässigen
Tuch gebildet ist, dessen Abmessungen der zu schaffenden
Werbefläche entsprechen. Derartige Licht-Werbeanlagen wei
sen jedoch eine Anzahl erheblicher Nachteile auf. Der we
sentliche Nachteil besteht darin, daß das Spanntuch be
reits in der Produktionsstätte in seinen für die Montage
vorgesehenen Endabmessungen gefertigt und - nach dortiger
Aufbringung der Werbung - zum Einsatzort verbracht werden
muß. Schon die Herstellung derartig groß dimensionierter
Spanntücher und deren Bedrucken ist in üblichen Ferti
gungsstätten in aller Regel nicht möglich. Auch wenn das
Spanntuch nach seiner Fertigung für den erforderlichen
Transport aufgerollt werden kann, ist dieser wegen der
Länge einer entsprechenden Spanntuchrolle außerordentlich
schwierig und bedarf des Einsatzes eines Tiefladers o. dgl.
mit einem entsprechenden Kostenaufwand.
Für die Montage einer derartigen Spanntuchanlage sind au-
ßer aufwendigen Hilfsmitteln wie Kränen, Hubwagen, Gerü
sten u. dgl. zahlreiche Monteure erforderlich, wobei auch
für die Wartung - bspw. das Auswechseln von Leuchtröhren -
wiederum entsprechende Hilfsmittel erforderlich sind.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ei
ne (Groß-)Licht-Werbeanlage der eingangs beschriebenen
Gattung insb. bzgl. des erforderlichen Wartungs- und Mon
tageaufwandes so zu verbessern, daß sie mit geringstem
Personalaufwand, ggf. lediglich von einer Person, und ohne
aufwendige Hilfsmittel wie Hebebühnen, Krane u. dgl. zu
montieren und zu warten ist, wobei dennoch eine im wesent
lichen schattenfreie Ausleuchtung der aus den Frontplatten
der einzelnen Abdeckschalen gebildeten Werbefläche erziel
bar sein soll.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin,
daß zwischen den Abdeckschalen und den Installationsträ
gern ein quaderförmiger, in der Art eines Gerüstes ausge
bildeter, im wesentlichen aus Vertikalstreben und Horizon
talstreben gebildeter Rahmen angeordnet ist, an dessen
Vorderseite die Abdeckschalen und an dessen Rückseite die
Installationsträger befestigt sind, wobei der lichte Ab
stand zwischen der Vorder- und der Rückseite des Rahmens
so groß ist, daß sich ein Monteur in dem gesamten dazwi
schen liegenden Rahmen-Innenraum bewegen kann, und wobei
der gegenseitige Mittenabstand zwischen einander benach
barten Vertikalstreben bzw. zwischen einander benachbarten
Horizontalstreben an der Vorderseite des Rahmens im we
sentlichen gleich der Länge bzw. Höhe der Abdeckschalen
ist, so daß sich die Frontplatten der Abdeckschalen im we
sentlichen im Bereich der freien Durchgangsöffnungen bzw.
von den Streben gebildeten "Felder" der Rahmenvorderseite
befinden, und daß die Leuchtröhren schräg zur Vertikalen -
und damit auch zur Horizontalen - angeordnet sind.
Bei der erfindungsgemäßen Licht-Werbeanlage sind die Ab
deckschalen also nicht mehr (wie im Stand der Technik) je
weils unmittelbar mit einem ihnen zugeordneten Installa
tionsträger verbunden, sondern lediglich mittelbar über
den zwischen den Abdeckschalen und den Installationsträ
gern angeordneten Rahmen. Da dessen aus rechtwinklig zu
einander verlaufenden Vertikal- und Horizontalstreben be
stehende Vorderseite zu der entsprechend ausgebildeten
Rückseite einen solchen Abstand - von vorzugsweise wenig
stens 60 cm - aufweist, daß sich ein Monteur in dem Rah
men-Innenraum bewegen kann, und die Vorderseite des Rah
mens mit dessen Rückseite an den Knotenpunkten der Verti
kal- und Horizontalstreben über horizontale Traversen ver
bunden ist, wie dieses schon aus Festigkeitsgründen gebo
ten ist, kann ein Monteur mithin bei vorzunehmenden War
tungsarbeiten den gerüstartig ausgebildeten Rahmen, insb.
dessen zwischen seiner Vorder- und Rückseite angeordnete
Traversen, zum eventuellen erforderlichen Hochsteigen in
nerhalb der Licht-Werbeanlage sowie - ggf. nach Auflegen
einer mitgeführten Platte auf zwei oder mehr in gleicher
Höhe verlaufende Traversen - als Standfläche benutzen,
wenn bspw. eine defekte Leuchtröhre ausgewechselt werden
muß oder Reinigungsarbeiten bzw. sonstige Wartungsarbeiten
durchgeführt werden sollen.
Zusätzlich oder alternativ können dabei ggf. auch sog.
Steigeisen od. dgl. von dem Monteur mitgeführt werden, die
jeweils so mit einer Traverse oder einer Rahmenstrebe lös
bar zu verbinden sind, daß sie in den Rahmen-Innenraum im
wesentlichen horizontal vorstehen.
Die erfindungsgemäße Ausgestaltung eröffnet aber auch be
reits bei der Montage die Möglichkeit, auf aufwendige
Hilfsmittel wie Hebebühnen u. dgl. verzichten zu können,
insbesondere wenn der gerüstartige Rahmen aus leiterför
migen und/oder stangenförmigen Elementen besteht, die so
dimensioniert sind, daß ein Monteur sie ohne weiteres al
lein handhaben und in geeigneter Weise miteinander verbin
den kann. Dabei kann ein Monteur den Rahmen fortschrei
tend von unten nach oben aufbauen und dabei zweckmäßiger
weise zeilenweise die Abdeckschalen und die Installations
träger montieren, wobei er sich zwischen Vorder- und Rück
seite des Rahmens befindet, und die jeweils bereits mon
tierten Rahmenteile als Standflächen benutzt. Um ein Ab
stürzen bei einem Abrutschen zu verhindern, kann er sich
jeweils mit einem um seine Hüfte geschlungenen Sicherungs
seil od. dgl. sichern, welches an seinem freien Ende lösbar
mit einer bereits montierten Rahmenstrebe bzw. -traverse
verbunden wird.
Die Abdeckschalen können ebenso wie die ihnen jeweils zu
geordneten Installationsträger grundsätzlich auf unter
schiedlichste Weise an dem Rahmen befestigt werden. Bei
einer bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung
erfolgt diese Befestigung zumindest der Abdeckschalen,
vorzugsweise aber auch der Installationsträger, form
schlüssig an ihren nutförmigen Einformungen, und zwar vor
zugsweise durch zumindest von den Vertikalstreben vorste
hende Flansche, die im montierten Zustand formschlüssig in
die seitlichen Abschnitte der nutförmigen Einformungen der
Abdeckschalen greifen, so daß der im Rahmen-Innenraum ste
hende Monteur nach Montage eines Abschnittes benachbarter
Vertikalstreben jeweils eine Abdeckschale von oben her in
die seitlich vorstehenden Flansche einander benachbarter
Vertikalstrebenabschnitte einfädeln und die Abdeckschale
an den Flanschen geführt bis zu ihrer unteren Auflage ab
senken kann. Es ist daher bevorzugt vorgesehen, daß wenig
stens die Vertikalstreben der Rahmen-Vorderseite aus einem
Profilmaterial bestehen, welches einen durchgehenden (in
neren) Stützabschnitt sowie einen von diesem nach außen
vorstehenden, im Querschnitt im wesentlichen T-förmigen
Ansatz aufweist, dessen äußerer Steg parallel zur Rahmen-
Vorderseite verläuft und mit seinen beiderseits seitlich
über seinen mittleren Steg vorstehenden Flanschabschnitten
jeweils formschlüssig in einen seitlichen Abschnitt der
nutförmigen Einformung einer Abdeckschale greift.
Dabei können die Horizontal streben der Rahmen-Vorderseite
zwar grundsätzlich so ausgebildet sein, daß sie vollstän
dig hinter den Abdeckschalen liegen, so daß sich letztere
im montierten Zustand nicht an den Horizontal streben, son
dern aneinander abstützen. Da dieses jedoch insb. bei sehr
hohen Licht-Werbeanlagen unzweckmäßig ist, weil dabei die
untersten Abdeckschalen jeweils das Gewicht der über ihnen
angeordneten Abdeckschalen abstützen müssen, und weil es
außerdem zweckmäßig ist, die Innenseiten der Abdeckschalen
nach außen gegen Staub und Niederschlagwasser im wesentli
chen abzudichten, sind bevorzugt auch die Horzizontalstre
ben der Rahmen-Vorderseite in gleicher bzw. ähnlicher Wei
se wie die Vertikalstreben ausgebildet, bestehen also
ebenfalls aus entsprechendem Profilmaterial, so daß die
Abdeckschalen im montierten Zustand auch im Bereich ihrer
horizontalen unteren und oberen Abschnitte ihrer nutförmi
gen Einformungen jeweils formschlüssig mit einem Flansch
einer Horizontalstrebe verbunden sind. Dabei ist dennoch
ein Einschieben der Abdeckschalen von oben her möglich,
wenn die im montierten Zustand jeweils am oberen Rand ei
ner Abdeckschale verlaufenden Horizontalstrebenabschnitte
erst nach dem Einschieben der Abdeckschalen montiert wer
den, bzw. wenn diese so an den Vertikalstreben angeordnet
sind, daß sie (zumindest zunächst) um ihre Längsachse
dreh- bzw. schwenkbar sind, so daß ihr T-förmiger Ansatz
beim Einschieben der Abdeckschalen aus deren Bewegungspfad
nach innen geschwenkt werden kann.
Eine wesentliche Anforderung an Licht-Werbeanlagen besteht
darin, daß die Werbefläche im wesentlichen gleichmäßig
ausgeleuchtet sein muß, dem Betrachter also bei gattungs
gemäßen Licht-Werbeanlagen die Trennfugen zwischen einan
der benachbarten Abdeckschalen im wesentlichen verborgen
bleiben, da eine anderenfalls erkennbare "Rasterung" der
Werbefläche störend wirkt und demgemäß den erstrebten Wer
beeffekt in nachteiliger Weise beeinträchtigt. Ein solcher
Effekt tritt bei konventioneller horizontaler oder verti
kaler Anordnung der Leuchtröhren schon dadurch ein, daß im
Bereich der Trennfugen zwischen einander benachbarten Ab
deckschalen durch die dahinter befindlichen Vertikal- und
Horizontalstreben der Rahmen-Vorderseite Verschattungen
entstehen, da die Rahmen-Vorderseite zwischen den Leucht
röhren und den Frontplatten der Abdeckschalen angeordnet
sind. Im Rahmen umfänglicher Entwicklungsarbeiten wurde
jedoch herausgefunden, daß derartige Verschattungen im
Bereich der Außenränder der Abdeckschalen bzw. deren
Frontplatten zu vermindern bzw. vollständig zu vermeiden
sind, wenn die an den Installationsträgern befestigten
Leuchtröhren schräg zur Vertikalen bzw. zur Horizontalen
angeordnet werden. Dabei hat sich gezeigt, daß an den die
Werbefläche bildenden Frontplatten der Abdeckschalen prak
tisch keine Verschattung entsteht, wenn die Leuchtröhren
unter einem Winkel von ca. 45° zur Vertikalen (und damit
auch zur Horizontalen) angeordnet sind, so daß eine solche
Anordnung bevorzugt vorgesehen ist.
Wenn nicht nur die Abdeckschalen sondern auch die Instal
lationsträger schalenförmig ausgebildet sind, wie dieses
im allgemeinen und bevorzugt der Fall ist, so sind die
Leuchtröhren bevorzugt so an den Installationsträgern an
geordnet, daß sie bis über deren Randstege vorstehen. Die
ses hat nicht nur den Vorteil, daß die Randstege von (im
allgemeinen lichtundurchlässig ausgebildeten) schalenför
migen Installationsträgern nicht zur Verschattung der Wer
befläche beitragen können, sondern daß die Leuchtröhren
jeweils so ausgebildet und an einem Installationsträger
angeordnet sein können, daß sie sich an wenigstens einer
Seite bis über den Randsteg des betreffenden Installa
tionsträgers hinaus erstrecken, also bis in den Bereich
eines benachbarten Installationsträgers ragen können, wo
bei weiterhin bevorzugt vorgesehen ist, daß die Leuchtröh
ren so angeordnet sind, daß jeweils eine an einem Instal
lationsträger befestigte, sich bis in den Bereich eines
benachbarten Installationsträgers erstreckende Leuchtröhre
zu einer an diesem angeordneten Leuchtröhre fluchtet. Da
bei ist die Anordnung der Leuchtröhren weiterhin bevorzugt
so getroffen, daß die einander zugekehrten Enden zweier
zueinander fluchtender Leuchtröhren unmittelbar benachbart
zueinander angeordnet sind, so daß an der mit den Instal
lationsträgern bestückten Innenwand der Licht-Werbeanlage
im wesentlichen durchgehende, diagonale "Lichtlinien" ent
stehen.
Weiterhin hat es sich als höchst zweckmäßig erwiesen, wenn
jeder Installationsträger mit wenigstens zwei mit gegen
seitigem Abstand angeordneten Leuchtröhren bzw. Leuchtröh
renabschnitten versehen ist, die mithin im wesentlichen
parallel zueinander verlaufen. Es hat sich gezeigt, daß
insbesondere bei einer Anordnung der Leuchtröhren, die im
wesentlichen von sämtlichen der vorgenannten Merkmale Ge
brauch macht, eine vollständig schattenfreie Ausleuchtung
der von den Frontplatten der Abdeckschalen gebildeten Wer
befläche selbst dann zu erzielen ist, wenn einzelne
Leuchtröhren ausfallen, so daß deren Ersatz erst dann vor
genommen werden muß, wenn sich nach Ausfall mehrerer
Leuchtröhren auf der Werbefläche unterschiedliche Aus
leuchtungsintensitäten abzeichnen.
Die Seitenflächen sowie die Ober- und Unterseite des Rah
mens sind im allgemeinen bevorzugt durch lichtundurchläs
sige Abdeckplatten abgedeckt, die - ebenso wie die Abdeck
schalen und die Installationsträger - vom Rahmen-Innenraum
aus montierbar sind. Dabei hat es sich als zweckmäßig er
wiesen, wenn wenigstens einige der an der Unterseite und/oder
den Seitenflächen des Rahmens angeordneten Abdeck
platten mit einem Scharniergelenk an dem Rahmen befestigt
sind, um einem Monteur bei der Wartung der Licht-Werbean
lage die Möglichkeit eines Einstiegs in deren Innenraum zu
geben, ohne die entsprechende Abdeckplatte(n) dabei voll
ständig entfernen zu müssen.
Der Rahmen besteht vorzugsweise aus Leichtmetall, bspw.
aus Aluminium bzw. einer Aluminiumlegierung, damit der
Monteur bei der Montage des Rahmens dessen einzelne mit
einander zu verbindende Elemente ohne gesonderte Hilfsmit
tel handhaben kann, wobei die einzelnen Streben bevorzugt
als Hohlprofile ausgebildet sind, um ihnen bei möglichst
geringen Querschnittsabmessungen eine ausreichende Festig
keit zu verleihen. Eine solche Ausbildung ist weiterhin
auch deshalb vorteilhaft, weil die Vertikalstreben des
Rahmens dabei zugleich als Drainage für Niederschlagswas
ser dienen können, wobei der Hohlraum der obersten Traver
sen zweckmäßigerweise mit dem Hohlraum der Vertikalstreben
in Verbindung steht und die obersten, im wesentlichen von
Abdeckplatten abgedeckten Traversen an ihrer Oberseite
vorzugsweise schlitzförmige Durchgangsöffnungen aufweisen,
die einerseits zur formschlüssigen Aufnahme abgekanteter
Randabschnitte der Abdeckplatten und dazwischen zur Auf
nahme von Niederschlagswasser dienen können, welches über
die Vertikalstreben nach unten abzuleiten ist.
Bevorzugte Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung sind
in den Unteransprüchen beschrieben.
Die Erfindung ist nachstehend an Ausführungsbeispielen
unter Bezugnahme auf eine Zeichnung weiter erläutert. Es
zeigt:
Fig. 1: eine stark vereinfachte bzw. schematisier
te perspektivische Prinzipdarstellung ei
nes Abschnittes einer erfindungsgemäßen
Licht-Werbeanlage;
Fig. 2: einen ebenfalls stark vereinfacht darge
stellten Teilabschnitt des gerüstartigen
Rahmens der Licht-Werbeanlage gemäß Fig. 1;
Fig. 3: einen (nicht-maßstäblichen) Abschnitt des
oberen linken Eckbereiches einer Abdeck
schale;
Fig. 4: einen entsprechenden Abschnitt eines der
Abdeckschale gemäß Fig. 3 zugeordneten
Abschnittes eines Installationsträgers;
Fig. 5: eine teilweise Vorderansicht des in Figur
mit einer strichpunktierten Linie umrahm
ten Abschnittes V in einer gegenüber Fig. 1
vergrößerten, nicht-maßstäblichen Dar
stellung;
Fig. 6: einen Schnitt durch die Darstellung gemäß
Fig. 5 in Richtung der Schnittlinie VI-VI
gesehen; und
Fig. 7: eine stark schematisierte und vereinfachte
Teilansicht auf die Innenseite der mit den
Installationsträgern versehenen Rückwand
der Licht-Werbeanlage gesehen, welche ins
besondere die Anordnung der Leuchtröhren
erkennen läßt.
Fig. 1 zeigt in einer vereinfachten, perspektivischen
Teilansicht (schräg links von oben gesehen) einen Teil
einer quaderförmigen, im ganzen mit 1 bezeichneten Groß-
Licht-Werbeanlage einer horizontalen Länge L von ca. 25 m
und einer Höhe H von gut 8 m, die an ihrer Rückseite 2 an
einer nicht dargestellten Gebäudewand oder sonstigen Trag
konstruktion befestigt ist, und deren lichtdurchlässige,
jedoch nicht durchsichtige Vorderseite 3 eine Werbefläche
bildet, die an ihrer Außenseite (durch entsprechendes Be
drucken, Bemalen oder Bekleben) mit einer nicht darge
stellten Werbung versehen ist.
Die Vorderseite 3 der Licht-Werbeanlage 1 wird im wesent
lichen von aus einem lichtdurchlässigen Kunststoff beste
henden, kastenförmigen sog. Abdeckschalen 4 gebildet, die
jeweils eine rechtwinklige, ebene Frontplatte 5 und einen
rechtwinklig von deren Rändern nach hinten gerichteten,
umlaufenden Seitensteg 6 aufweisen, an dessen Randab
schnitt umlaufend eine parallel zur Frontplatte 5 verlau
fende, nach innen gerichtete nutförmige Einformung 7 vor
handen ist, wie dieses aus Fig. 3 erkennbar ist, welche
in einer perspektivischen Darstellung den linken oberen
Eckbereich einer solchen Abdeckschale 4 (in nicht-maßstäb
licher Darstellung) zeigt.
Im Gegensatz zu konventionellen gattungsgemäßen Licht-Wer
beanlagen, bei denen die Abdeckschalen jeweils an ihrer
nutförmigen Einformung 7 unmittelbar und umlaufend mit
einem ihnen jeweils zugeordneten sog. Installationsträger
verbunden sind, sind die Abdeckschalen 4 bei der erfin
dungsgemäßen Licht-Werbeanlage 1 mit den ihnen jeweils
zugeordneten, ebenfalls schalenförmig ausgebildeten In
stallationsträgern 8 über einen im ganzen mit 9 bezeichne
ten, quaderförmigen Rahmen verbunden, der in Fig. 2 in
einer vereinfachten perspektivischen Teildarstellung dar
gestellt ist. Der Rahmen 9 ist in der Art eines Gerüstes
ausgebildet und besteht demgemäß aus Vertikalstreben 10
und Horizontalstreben 11, die jeweils die Vorderseite 12
bzw. die Rückseite 13 des Rahmens 9 bilden, sowie aus je
weils in den Knotenpunkten von einander kreuzenden Verti
kal- und Horizontalstreben 10 bzw. 11 angeordneten, hori
zontalen Traversen 14 und Diagonalstreben 15, die in Fig. 2
der besseren Übersicht halber lediglich mit strichpunk
tieren Linien angedeutet sind. Dabei ist der lichte Ab
stand a zwischen der Vorderseite 12 und der Rückseite 13
des Rahmens 9 etwa 70 cm und damit so groß, daß sich ein
Monteur in dem Rahmen-Innenraum 16 frei bewegen kann.
Der gegenseitige Mittenabstand l zwischen zwei einander
benachbarten Vertikalstreben 10 ist sowohl an der Vorder
seite 12 des Rahmens 9 wie auch an dessen Rückseite 13 im
wesentlichen so groß (tatsächlich geringfügig geringer)
wie die Länge l einer Abdeckschale 4, und auch der gegen
seitige Mittenabstand l zwischen zwei einander benachbar
ten Horizontalstreben 11 ist im wesentlichen gleich (tat
sächlich geringfügig kleiner der Höhe einer Abdeckschale
4, so daß die Abdeckschalen 4 an dem Rahmen 9 jeweils un
mittelbar aneinander angrenzend befestigt werden können.
Entsprechendes trifft für die Installationsträger 8 zu.
Um eine besonders zweckmäßige Befestigung der Abdeckscha
len 4 und der Installationsträger 8 an dem Rahmen 9 durch
führen zu können, sind die Vertikalstreben 10 und die Ho
rizontalstreben 11 nicht mit einem quadratischen oder son
stigen geschlossenen Querschnitt ausgebildet, wie dieses
in Fig. 2 aus Vereinfachungsgründen bzgl. der Vorderseite
12 des Rahmens 9 dargestellt ist, sondern aus Profilmate
rial, welches eine formschlüssige Halterung der Abdeck
schalen 4 bzw. der Installationsträger 8 ermöglicht, wie
dieses in Fig. 2 bzgl. der Vertikalstreben 10 bereits
angedeutet ist, und sich insbesondere aus Fig. 6 ergibt,
die eine gegenüber den Fig. 1 und 2 vergrößerte (jedoch
nicht-maßstäbliche) Schnittdarstellung an einem Knoten
punkt des Rahmens 9 wiedergibt, an dem eine Vertikalstrebe
10 der Rahmen-Vorderseite 12 mit einer Vertikalstrebe 10
der Rahmen-Rückseite 13 über eine Traverse 14 verbunden
ist.
Es ist erkennbar, daß die Vertikalstreben 10 jeweils aus
einem hohlen Profilmaterial bestehen, welches einen qua
dratischen Querschnitt mit einer Kantenlänge b aufweist,
die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel lediglich 3 cm
beträgt, wobei von dem im Querschnitt quadratischen
Stützabschnitt 17 ein T-förmiger integraler Ansatz 18 vor
steht, dessen parallel zur Vorderseite 3 verlaufender äu-
ßerer Steg 19 Flansche bildet, die im montierten Zustand
jeweils in die seitlichen Abschnitte der nutförmigen Ein
formung 7 einer Abdeckschale 4 greifen.
Wie aus Fig. 6 weiterhin erkennbar ist, sind auch die
Vertikalstreben 10 der Rahmen-Rückseite 13 entsprechend
ausgebildet, so daß die Installationsträger 8, die eben
falls schalenförmig ausgebildet und an ihrem Seitensteg
mit einer nutförmigen Einformung 7' versehen sind, in ent
sprechender Weise an den Vertikalstreben 10 der Rahmen
rückwand 13 bei der Montage zu führen und im montierten
Zustand zu halten sind.
Um die Abdeckschalen 4 bzw. die Installationsträger 8 auch
an den Horizontalstreben 11 entsprechend halten zu können,
sind auch die Horizontalstreben 11 aus dem gleichen Pro
filmaterial gebildet, wobei die Horizontalstreben 11 je
weils als Abschnitte ausgebildet sind, die zwischen ein
ander benachbarten Vertikalstreben 10 verlaufen und an
diesen in geeigneter Weise befestigt sind. Damit die Ab
deckschalen 4 bzw. die Installationsträger 8 dennoch je
weils von oben her an den Vertikalstreben 10 der Vorder
seite 12 bzw. der Rückseite 13 des Rahmens 9 geführt in
den Rahmen 9 eingeschoben werden können, ohne dabei von in
ihren Bewegungspfad vorstehenden Ansätzen 18 von Horizon
talstreben 11 gehindert zu werden, können die aus einzel
nen Profilabschnitten bestehenden Horizontalstreben 11,
die jeweils mit der Oberseite einer Abdeckschale bzw. ei
nes Installationsträgers 8 verbunden werden sollen, entwe
der jeweils erst dann montiert und (bspw. durch Verschwei-
ßen) befestigt werden, wenn die betreffende Abdeckschale
4/der betreffende Installationsträger 8 bereits montiert
ist, oder sie können jeweils um ihre Längsachse schwenkbar
zwischen zwei einander benachbarten Vertikalstreben 10
angeordnet sein, so daß ihr T-förmiger Ansatz 18 zunächst
nach oben oder unten aus dem Bewegungspfad einer zu mon
tierenden Abdeckschale 4/eines zu montierenden Installa
tionsträgers 8 herauszuschwenken ist. Da auch die Horizon
talstreben 11 als Hohlprofile ausgebildet sind, kann hier
für ggfs. auf ihrer Oberseite ein L-förmiger Winkel 20
(bspw. durch Schweißen) befestigt sein, dessen vertikal
hochstehender Steg 20' über einen eine Schwenkachse 21
bildenden, in Fig. 6 nicht im einzelnen dargestellten,
Bolzen an den Stützabschnitt 17 der benachbarten Vertikal
strebe 10 angelenkt ist, so daß der betreffende Abschnitt
der Horizontalstrebe 11 um die Schwenkachse 21 zunächst in
eine Stellung verschwenkbar ist, in welcher der T-förmige
Ansatz 18 nach oben vorsteht, wie in Fig. 6 im äußersten
rechten Abschnitt angedeutet ist, und nach Montage der
betreffenden Abdeckschale 4 bzw. des mit betreffenden In
stallationsträgers 8 wiederum in eine Stellung verschwenkt
werden, in welcher sein äußerer Steg 19 formschlüssig in
den oberen Abschnitt der nutförmigen Einformung 7 bzw. 7'
der zwischenzeitlich montierten Abdeckschale 4 bzw. des
zwischenzeitlich montierten Installationsträgers 8 greift.
Die Licht-Werbeanlage 1 ist an ihren Seitenflächen sowie
an ihrer Ober- und Unterseite mit im allgemeinen lichtun
durchlässigen, plattenförmigen Elementen 22 abgedeckt, die
zweckmäßigerweise so ausgebildet sind, daß auch sie -
ebenso wie die Abdeckschalen 4 und die Installationsträger
8 - vom Rahmen-Innenraum 16 her montierbar sind, also mit
dem Rahmen 9 verbunden werden können. Hierfür stehen er
sichtlich zahlreiche Ausgestaltungsmöglichkeiten zur Ver
fügung. Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausfüh
rungsbeispiel sind die an den Seiten der Licht-Werbeanlage
1 angeordneten Abdeckplatten 22 jeweils an ihren vertika
len Seitenrändern rechtwinklig nach innen abgekantet,
greifen mit den abgekanteten Randabschnitten jeweils in
die von einem äußeren Steg 19 und dem Stützabschnitt 17
der an den Ecken des Rahmens 9 angeordneten Vertikalstre
ben 10, und werden in ihrer vorgesehenen Montagestellung
durch Schweißen an den Rahmen 9 angeheftet, wobei sie an
ihrer Innenseite (im wesentlichen mittig) einen nicht dar
gestellten Griff aufweisen, an dem der Monteur sie jeweils
bei der Montage plazieren und halten kann.
Dabei ist es zweckmäßig, wenn wenigstens eine (vorzugswei
se mehrere) der im unteren Bereich der Licht-Werbeanlage 1
angeordneten Abdeckplatten an ihrem einen Rand schwenkbar
an dem Rahmen 9 befestigt sind, um dem Monteur bei War
tungsarbeiten einen Einstieg in den Rahmen-Innenraum 16 zu
ermöglichen.
Um eine weitgehend gleichmäßige, schattenfreie Ausleuch
tung der von den Frontplatten 5 der Abdeckschalen 4 gebil
deten Werbefläche sicherzustellen, sind die jeweils an der
Innenseite der Installationsträger 8 angeordneten Leucht
röhren 23, wie aus der schematischen Darstellung gemäß
Fig. 7 erkennbar ist, jeweils unter einem Winkel α schräg
zur Vertikalen (und damit auch zur Horizontalen) angeord
net, und zwar unter einem Winkel α = 45°, bei dem sich
trotz der zwischen den Leuchtröhren 23 und den die von
außen erkennbare Werbefläche bildenden Frontplatten 5 der
Abdeckschalen 4 angeordneten Vertikal- und Horizontalstre
ben 10 bzw. 11 der Rahmen-Vorderseite 12 eine völlig
schattenfreie Ausleuchtung der Werbefläche ergibt. Dabei
sind die Leuchtröhren 23 so an den schalenförmig ausgebil
deten Installationsträgern 8 angeordnet, daß sie nicht nur
über deren freie Ränder, sondern auch noch bis über die
Innenseite der die Rückseite 13 des Rahmens 9 bildenden
Streben 10, 11 vorstehen, wobei die Leuchtröhren 23 jeweils
so ausgebildet bzw. an einem Installationsträger 8 ange
ordnet sind, daß sie sich an wenigstens einer Seite des
Installationsträgers bis über seinen Randsteg hinauser
strecken, und weiterhin so, daß jeweils eine an einem In
stallationsträger 8 befestigte, sich in den Bereich eines
benachbarten Installationsträgers 8 erstreckende Leucht
röhre 23 zu einer Leuchtröhre 23 dieses Installationsträ
ger fluchtet, wobei die einander zugekehrten Enden zweier
zueinander fluchtender Leuchtröhren 23 unmittelbar benach
bart zueinander angeordnet sind, so daß sich, wie aus Fig. 7
erkennbar ist, im wesentlichen durchgehende, diago
nale Lichtquellen ergeben, die selbst dann zu einer im
wesentlichen schattenfreien Ausleuchtung der Werbefläche
führen, wenn die eine oder andere Leuchtröhre 23 ausgefal
len ist. Dabei hat es sich als zweckmäßig erwiesen, wenn
bei zweckmäßigen Abmessungen der Installationsträger in
der Größenordnung von ca. 1 m2 Grundfläche (und entspre
chenden Abmessungen der Abdeckschalen 4) jeder Installa
tionsträger 8 mit wenigstens zwei mit gegenseitigem Ab
stand angeordneten, parallel zueinander verlaufenden
Leuchtröhren 23 bzw. Leuchtröhrenabschnitten versehen ist.
Es sei noch nachgetragen, daß Fig. 7 eine stark schemati
sierte Teildraufsicht - vom Rahmen-Innenraum 16 her gese
hen - auf die Innenseite der bereits mit Installationsträ
gern 8 und Leuchtröhren 23 bestückten Rückseite 2 der
Licht-Werbeanlage wiedergibt, wobei der besseren Übersicht
halber in Fig. 7 lediglich die Vertikalstreben 10 ange
deutet (und die Horizontalstreben 11 fortgelassen) sind.
Weiterhin sei noch darauf verwiesen, daß die Vorderseite
12 sowie die Rückseite 13 des Rahmens 9 aus vorgefertigten
leiterförmigen und stangenartigen Strebenabschnitten zu
sammengesetzt sind, die bei der Montage des Rahmens 9 bzw.
der Licht-Werbeanlage 1 - von unten beginnend - fort
schreitend in geeigneter Weise miteinander verbunden wer
den, wobei die Abmessungen der modulartig vorgefertigten
Rahmenelemente so sind, daß sie von einem Monteur jeweils
ohne besondere Schwierigkeiten gehandhabt und bei fort
schreitender Montage des Rahmens 9 im Rahmen-Innenraum 16
mitgeführt werden können. Die größten Abmessungen leiter
förmig vorgefertigter Rahmenabschnitte sollten daher -
abhängig von ihrer Breite - etwa 2-3 m nicht überschrei
ten. Die Länge l der Abdeckschalen 4 beträgt beträgt 1.250
mm ihre Höhe 625 mm. Die Installationsträger 8 weisen die
gleichen Abmessungen auf.
Der Monteur beginnt bei der Montage an der erfindungsgemä-
ßen Licht-Werbeanlage 1 an deren unterem Ende, indem er
aus modulartig vorgefertigten, leiterförmigen Rahmenele
menten und diese miteinander verbindenden, die Horizontal
streben 11 bildenden Profilabschnitten und den Traversen
14 den untersten Abschnitt des Rahmens 9 zusammensetzt und
die einzelnen Streben 10, 11, 14 (ggfs. provisorisch) mit
einander verbindet. Sodann werden an der Rahmen-Vordersei
te 12 die untersten Abdeckschalen 4 und an der Rahmen-
Rückseite 13 die untersten Installationsträger 8 jeweils
von oben her auf die untersten Abschnitte der bereits
(ggfs. provisorisch) montierten Vertikalstreben 10 so auf
geschoben, wie dieses aus Fig. 6 erkennbar ist, und ord
nungsgemäß ausgerichtet. Danach werden sodann die mit der
Oberseite der Abdeckschalen 4 bzw. Installationsträger 8
in formschlüssigen Eingriff zu bringenden Abschnitte der
Horizontalstreben 11 so montiert, daß ihr äußerer Steg 19
an seiner Unterseite in die entsprechende nutförmige Ein
formung 7 bzw. 7' der zugeordneten Abdeckschale 4 bzw. des
zugeordneten Installationsträgers 8 greift, und fest mit
den bereits montierten Abschnitten der Vertikalstreben 10
verbunden. Anschließend wird die nächste horizontale Reihe
von Abdeckschalen 4 und von Installationsträgern 8 von
oben her eingeschoben, wobei jeweils auch die Traversen 14
sowie Diagonalstreben 15 an den bereits montierten Ab
schnitten der Vertikalstreben 10 befestigt werden.
Wird dabei die Höhe leiterförmig vorgefertigter Elemente
der Rahmen-Vorder- und Rückseite 12 bzw. 13 erreicht, so
werden nach oben hin weitere rahmenbildende Elemente in
geeigneter Weise an die bereits montierten Rahmenelemente
angeschlossen u.s.f.
Die an den Seitenflächen des Rahmens 9 anzuordnenden Ab
deckplatten 22 können dabei jeweils ebenfalls mit fort
schreitendem Aufbau des gerüstartigen Rahmens 9 bzw. der
Licht-Werbeanlage 1 montiert werden.
Wenn die Licht-Werbeanlage 1 in ihrer gesamten Höhe H auf
diese Weise fortschreitend erstellt worden ist, werden
schließlich an deren Oberseite die dort vorgesehenen Ab
deckplatten 22 - ebenfalls vom Rahmen-Innenraum 16 her -
montiert.
Bei der Montage der Installationsträger 8 können die
Leuchtröhren bereits an diesen montiert sein. Insbesondere
wenn sich die Leuchtröhren 23 über die Ränder der Instal
lationsträger 8 hinauserstrecken, ist es jedoch zweckmä-
ßig, die Leuchtröhren 23 erst nach sonstiger vollständiger
Montage der Licht-Werbeanlage 1 anzubringen, da hierdurch
die Bruchgefahr erheblich zu reduzieren ist. Nach der
elektrischen Verkabelung und Anbringung der Abdeckplatten
22 an der Unterseite der Licht-Werbeanlage 1 ist diese
sodann gebrauchsfertig.
Es ist ohne weiteres erkennbar, daß sich eine erfindungs
gemäße Licht-Werbeanlage 1 aufgrund ihres modulartigen
Aufbaus in jeglichen konventionellen Fertigungsstätten für
Licht-Werbeanlagen ohne weiteres fertigen läßt, daß ihr
Versand aus den gleichen Gründen unproblematisch erfolgen
kann, und daß ihre Montage ebenfalls aus den gleichen
Gründen ohne aufwendige Hilfsmittel wie Hebebühnen, Krane
u. dgl. mit einem geringen Personalaufwand (im Extremfall
von lediglich einer Person) erfolgen kann, und daß auch
ihre von Zeit zu Zeit erforderliche Wartung ebenfalls ohne
bisher erforderliche Hilfsmittel von lediglich einem Mon
teur durchgeführt werden kann. Dabei können sowohl die Ab
deckschalen wie auch die Installationsträger und nicht zu
letzt auch der Rahmen in unterschiedlichster Weise ausge
bildet sein. Das wesentliche Grundprinzip der erfindungs
gemäßen Licht-Werbeanlage besteht ersichtlich darin, daß
zwischen den die Werbefläche bildenden Abdeckschalen 4 und
den die Leuchtröhren 23 tragenden Installationsträgern 8
ein gerüstartig ausgebildeter Rahmen 9 vorhanden ist, an
dessen Vorderseite 12 die Abdeckschalen 4 und an dessen
Rückseite 13 die Installationsträger 8 (ebenso wie die Ab
deckplatten 22) vom Rahmen-Innenraum 16 her zu befestigen
sind, wobei dieser demgemäß so dimensioniert ist, daß ein
Monteur sich in dem Rahmen-Innenraum 16 an dem Rahmen 9
bewegen und die erforderlichen Montage- und Wartungsarbei
tung ausführen kann, und weiterhin darin, daß trotz des
zwischen den Abdeckschalen 4 und den Installationsträgern
8 angeordneten Rahmens aufgrund der bevorzugt unter 45°
zur Vertikalen bzw. zur Horizontalen angeordneten Leucht
röhren eine schattenfreie Ausleuchtung der Werbefläche zu
erzielen ist.
Dabei bietet die erfindungsgemäße Licht-Werbeanlage 1 da
rüberhinaus auch noch zahlreiche weitere Vorteile. So kann
bspw. die Werbung von Zeit zu Zeit mit einem relativ ge
ringen Aufwand verändert werden, wenn die Abdeckschalen 4
nicht nur lichtdurchlässig, sondern durchsichtig ausgebil
det sind, und wenn die Werbung auf lichtdurchlässigen Ta
feln bzw. Bögen 24 angebracht ist, die jeweils an der In
nenseite der Frontplatten der Abdeckschalen 4 angeordnet
und dort in geeigneter Weise gehalten sind, wie dieses in
Fig. 6 an der dort im linken Teil angeordneten Abdeck
schale beispielhaft angedeutet ist. Dabei ist die dort im
Schnitt erkennbare Tafel 24 an ihren den vertikalen Ab
schnitten der Seitenstege 6 der Abdeckschale 4 nach innen
abgewinkelt und mit Haltemitteln 25 wie Klammern, elasti
schen Bändern o. dgl. gehalten, wobei auch diese aufgrund
der erfindungsgemäßen Anordnung der Leuchtröhren 23 nicht
zu einer Verschattung der Werbefläche führen.
Insgesamt wurde mit der vorliegenden Erfindung mithin eine
insbesondere für große Anlagen bestimmte und geeignete
Licht-Werbeanlage geschaffen, die sich nicht nur gegenüber
den gattungsgemäßen Licht-Werbeanlagen in vielfältiger
vorteilhafter Weise unterscheidet, bei denen die Abdeck
schalen jeweils unmittelbar mit einem ihnen zugeordneten
Installationsträger verbunden sind, sondern die auch ge
genüber anders ausgebildeten Groß-Licht-Werbeanlagen wie
insbesondere den oben beschriebenen Spanntuchanlagen
höchst vorteilhaft ist, weil sie bei praktisch beliebig
großen Abmessungen eine konventionelle Fertigung in hand
habbaren Einheiten, dementsprechend einen problemlosen
Transport sowie eine Montage mit geringen Personalaufwand
unter Vermeidung aufwendiger Hilfsmittel und nicht zuletzt
auch eine wenig aufwendige Wartung gestattet, ohne daß da
bei nachteilige Wirkungen wie insbesondere eine Verschat
tung Werbefläche im Bereich der Trennfugen einander be
nachbarter Abdeckschalen 4 in Kauf genommen werden muß.
1
Licht-Werbeanlage
2
Rückseite (von
1
)
3
Vorderseite (von
1
) (=Werbefläche)
4
Abdeckschalen
5
Frontplatten (von
4
)
6
Seitensteg (von
4
)
7
,
7
' nutförmige Einformung (von
6
bzw.
8
)
8
Installationsträger
9
Rahmen
10
Vertikalstreben
11
Horizontalstreben
12
Vorderseite (von
9
)
13
Rückseite (von
9
)
14
Traversen
15
Diagonalstreben
16
Rahmen- Innenraum
17
Stützabschnitt (von
10
,
11
)
18
T-förmiger Ansatz (von
17
)
19
äußerer Steg (von
18
)
20
Winkel
20
' Steg (von
20
)
21
Schwenkachse
22
Platten
23
Leuchtröhren
24
Tafeln
25
Haltemittel (für
24
)
Claims (17)
1. Licht-Werbeanlage im wesentlichen bestehend aus einer
Vielzahl von reihenförmig neben- und/oder übereinander
angeordneten Licht-Werbeelementen, die jeweils eine licht
durchlässige Abdeckschale mit einer rechtwinkligen, im
wesentlichen ebenen Frontplatte und einem rechtwinklig von
deren Rändern nach hinten gerichteten, umlaufenden Seiten
steg aufweisen, an dessen Randabschnitt umlaufend eine im
wesentlichen parallel zur Frontplatte verlaufende, nach
innen gerichtete, nutförmige Einformung vorhanden ist, und
die jeweils einen mit dem Seitensteg der Abdeckschale ver
bundenen, im allgemeinen lichtundurchlässigen Installa
tionsträger aufweisen, an dessen Innenseite wenigstens
eine Leuchtröhre sowie sonstige Installationsmittel ange
ordnet sind, wobei die Frontplatten der unmittelbar be
nachbart zueinander angeordneten Abdeckschalen eine im
wesentlichen geschlossene, rechtwinklige Werbefläche bil
den, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Abdeckscha
len (4) und den Installationsträgern (8) ein quaderförmi
ger, in der Art eines Gerüstes ausgebildeter, im wesentli
chen aus Vertikalstreben (10) und Horizontalstreben (11)
gebildeter Rahmen (9) angeordnet ist, an dessen Vordersei
te (12) die Abdeckschalen (4) und an dessen Rückseite (13)
die Installationsträger (8) befestigt sind, wobei der Ab
stand (a) zwischen der Vorderseite (12) und der Rückseite
(13) des Rahmens (9) so groß ist, daß sich eine Person in
dem dazwischen liegenden Rahmen-Innenraum (16) bewegen
kann, und wobei der gegenseitige Mittenabstand (1 bzw. h)
zwischen einander benachbarten Vertikalstreben (10) bzw.
einander benachbarten Horizontalstreben (11) im wesentli
chen gleich der Länge (1) bzw. der Höhe (h) der Abdeck
schalen (4) ist; und daß die Leuchtröhren (23) schräg zur
Vertikalen bzw. Horizontalen angeordnet sind.
2. Licht-Werbeanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Leuchtröhren (23) unter einem Winkel (α) von
ca. 45° zur Vertikalen angeordnet sind.
3. Licht-Werbeanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Installationsträger (8) in an sich
bekannter Weise schalenförmig ausgebildet sind, wobei die
Leuchtröhren (23) mit einem solchen Abstand an der Innen
seite der Installationsträger (8) angeordnet sind, daß sie
bis über deren Ränder bzw. Randstege vorstehen.
4. Licht-Werbeanlage nach einem oder mehreren der vorge
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leucht
röhren (23) jeweils so ausgebildet bzw. an einem Instal
lationsträger (8) angeordnet sind, daß sie sich wenigstens
an einer Seite über den Installationsträger (8) hinauser
strecken.
5. Licht-Werbeanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß die Leuchtröhren (23) so angeordnet sind, daß
eine an einem Installationsträger (8) befestigte, sich in
den Bereich eines benachbarten Installationsträgers (8)
erstreckenden Leuchtröhre (23) zu einer Leuchtröhre (23)
dieses Installationsträgers (8) im wesentlichen fluchtet.
6. Licht-Werbeanlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, daß die einander zugekehrten Enden zweier zueinander
fluchtender Leuchtröhren (23) unmittelbar benachbart zu
einander angeordnet sind.
7. Licht-Werbeanlage nach einem oder mehreren der vorge
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder In
stallationsträger (8) mit wenigstens zwei mit gegenseiti
gem Abstand im wesentlichen parallel zueinander angeord
neten Leuchtröhren (23) bzw. Leuchtröhrenabschnitten ver
sehen ist.
8. Licht-Werbeanlage nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens
die Vertikalstreben (10) der Rahmen-Vorderseite (12) aus
einem Profilmaterial bestehen, welches einen Stützab
schnitt (17) sowie einen von diesem vorstehenden, im Quer
schnitt im wesentlichen T-förmigen Ansatz (18) aufweist,
dessen parallel zur Rahmen-Vorderseite (12) verlaufender
äußerer Steg (19) mit seinen beiderseits seitlich über
seinen mittleren Steg vorstehenden Flanschen jeweils form
schlüssig in einen vertikalen bzw. seitlichen Abschnitt
der nutförmigen Einformung (7) einer Abdeckschale (4)
greift.
9. Licht-Werbeanlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich
net, daß auch die zwischen den Vertikalstreben (10) ange
ordneten Horizontalstreben (11) der Rahmen-Vorderseite
(12) aus dem gleichen Profilmaterial bestehen.
10. Licht-Werbeanlage nach Anspruch 8 oder 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Vertikalstreben (10) und die Hori
zontalstreben (11) der Rahmen-Rückseite (13) aus dem glei
chen bzw. einem ähnlich ausgebildeten Profilmaterial wie
die Vertikalstreben (10) der Rahmen-Vorderseite (12) be
stehen.
11. Licht-Werbeanlage nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vor
derseite (12) und die Rückseite (13) des Rahmens (9) aus
vorgefertigten, bei der Montage des Rahmens (9) fortlau
fend miteinander zu verbindenden stangenförmigen und lei
terförmigen Abschnitten besteht, wobei die Höhe leiterför
miger Rahmenabschnitte im wesentlichen gleich dem Mehrfa
chen der Höhe (h) einer Abdeckschale (4) ist jedoch höch
stens etwa 2 m beträgt.
12. Licht-Werbeanlage nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ab
stand (a) zwischen der Vorderseite (12) und der Rückseite
(13) des Rahmens (9) wenigstens etwa 0,5 m beträgt.
13. Licht-Werbeanlage nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen
(9) aus Leichtmetall, insb. einer Aluminiumlegierung, be
steht.
14. Licht-Werbeanlage nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen
(9) im wesentlichen aus Hohlprofilmaterial besteht.
15. Licht-Werbeanlage nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sei
tenflächen, die Oberseite und die Unterseite des Rahmens
(9) mit im allgemeinen lichtundurchlässigen, plattenförmi
gen Elementen (22) abgedeckt sind, wobei die den Seiten
flächen und der Oberseite des Rahmens (9) zugeordneten
plattenförmigen Elemente (22) so ausgebildet sind, daß sie
vom Rahmen-Innenraum (16) aus zu montieren sind.
16. Licht-Werbeanlage nach Anspruch 15, dadurch gekenn
zeichnet, daß wenigstens eine an der Unterseite oder/und
am unteren Ende der Seitenflächen des Rahmens (9) angeord
nete Abdeckplatte (22) von außen her lösbar am Rahmen (9)
befestigt ist.
17. Licht-Werbeanlage nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ab
deckschalen (4) aus durchsichtigem Material bestehen, wo
bei im Randbereich ihrer Frontplatten (5) bzw. an ihren
Seitenstegen (6) Haltemittel (25) angeordnet sind, mittels
welcher jeweils an der Innenseite der Frontplatte (5) an
geordnete platten- bzw. bogenförmige, lichtdurchlässige
Werbeträger (24) auswechselbar gehalten sind.
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---|---|---|---|
DE1997117019 DE19717019B4 (de) | 1997-04-23 | 1997-04-23 | Licht-Werbeanlage |
CNB971163219A CN1135518C (zh) | 1997-04-23 | 1997-08-08 | 可进入式大型广告灯箱 |
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Cited By (2)
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DE19857446A1 (de) * | 1998-12-12 | 2000-06-15 | Jeroma R Werbelicht Kg | Lichtwerbeanlage mit einem oder mehreren Lichtwerbeelementen |
WO2002073571A2 (de) * | 2001-03-13 | 2002-09-19 | Karl Stagl | Werbeträger |
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DE7007539U (de) * | 1970-03-02 | 1970-06-04 | Jeroma R Werbelicht Kg | Rechteckiges lichtwerbeelement. |
EP0660294A1 (de) * | 1993-12-21 | 1995-06-28 | Evelyn Bernadotte | Werbeschaukasten mit integrierten Kleinabfallbehältern |
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1997
- 1997-04-23 DE DE1997117019 patent/DE19717019B4/de not_active Expired - Fee Related
- 1997-08-08 CN CNB971163219A patent/CN1135518C/zh not_active Expired - Fee Related
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DE19857446A1 (de) * | 1998-12-12 | 2000-06-15 | Jeroma R Werbelicht Kg | Lichtwerbeanlage mit einem oder mehreren Lichtwerbeelementen |
WO2002073571A2 (de) * | 2001-03-13 | 2002-09-19 | Karl Stagl | Werbeträger |
WO2002073571A3 (de) * | 2001-03-13 | 2004-04-08 | Karl Stagl | Werbeträger |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CN1135518C (zh) | 2004-01-21 |
CN1197265A (zh) | 1998-10-28 |
DE19717019B4 (de) | 2005-06-23 |
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