DE9415586U1 - Gehäuse für Langfeldleuchten - Google Patents
Gehäuse für LangfeldleuchtenInfo
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Description
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27.09.1994
Rolf Brandstätter, Im Scherwäldle 10, 75365 Calw-Wimberg
Die Erfindung betrifft ein Gehäuse für Langfeldleuchten, das wenigstens die Form eines stirnseitig offenen rinnenförmigen
Gehäuseprofils mit zwei Längsseiten hat. Diese können in
einer einfachen Ausgestaltung einen Winkel bilden, so daß das Gehäuseprofil einen umgekehrt V-förmig nach unten offenen
Querschnitt hat. Üblicherweise stehen sie jedoch jeweils in einem entweder rechten oder stumpfen Winkel von einem Teil
des Gehäuses ab, das den sogenannten Gehäuseboden bildet. Dadurch hat das Gehäuseprofil bzw. das damit gebildete Leuchtengehäuse
einen annähernd U-förmig nach unten offenen Querschnitt. Die Längsseiten sind bei einer stumpfen Abwinkelung
vom Gehäuseboden häufig selbst noch einmal in einer Entfernung von diesem einwärts, also zum Gehäuseinneren hin, abgewinkelt.
Der Gehäuseboden dient üblicherweise sowohl z. B. zur Befestigung der Lampenfassungen, der zum Betrieb einer
Leuchte erforderlichen elektrischen Geräte bzw. Teile als auch des Gehäuseprofils selbst bzw. der kompletten Leuchte an
einer Tragevorrichtung.
Solche Gehäuseprofile können aus Metall bestehen und sind dann fertigungstechnisch besonders günstig herstellbar, z. B.
als Abschnitte eines mittels Rollung zu einem Endlosprofil umgeformten Blechs. Dabei kann das Blech bereits vor dem Rollen
fertig lackiert sein. Solche Endlosprofile können aber z. B. auch durch Strangpressen hergestellt werden.
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Mit solchen stirnseitig offen hergestellten Gehäuseprofilen können, ggf. mittels Verbinderelementen, durch Hintereinanderreihung,
z. B. an einer Tragevorrichtung, beliebig lange Lichtbänder gebildet werden mit nahezu lückenloser Aneinanderreihung
der Leuchtstoffröhren. Dabei kann oft das Gehäuseprofil, bei z. B. weißer Lackierung, selbst direkt als Lampenreflektor
dienen und einen solchen somit kostensparend überflüssig machen.
Durch einen z. B. jeweils deckelartigen Verschluß der beiden offenen Stirnseiten eines derart rinnenförmigen Gehäuseprofils
können ohne großen Aufwand auch Einzelleuchtengehäuse zur Einzel- oder auch zur Lichtbandmontage gebildet werden.
Durch eine entsprechende Gestaltung des Randes des freien Endes der beiden schenkelartigen Längsseiten des Gehäuseprofils
bei dessen Herstellung kann dieses gleichzeitig z. B. zum Einsetzen von speziellen Hochleistungsreflektoren wie auch
von Lichtrastern vorbereitet werden.
Das hier betrachtete Gehäuseprofil bzw. das damit gebildete
Leuchtengehäuse ist also sehr vielseitig einsetzbar. Entsprechend könnte sich auch eine an ihm erzielbare Nutzungs-Verbesserung
auswirken.
Die unter Verwendung dieser Gehäuseprofile hergestellten
Leuchten werden zur Beleuchtung von z. B. Fabrikhallen, Lagerhallen oder auch Verkaufsräumen eingesetzt, wozu sie in
einer bestimmten Höhe an den jeweiligen Decken aufgehängt werden. Zum Einbau in abgehängte Decken sind sie dagegen
nicht vorgesehen. Das Aufhängen an den Decken erfolgt üblicherweise mit Ketten oder Seilen, ggf. unter Verwendung von
Trageschienen, wie z. B. bei Lichtbändern, seltener an Stangen oder Rohren. Die Gehäuseprofile der Leuchten sind nach
derem Aufhängen immer noch direkt zugänglich und bei der fle-
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xiblen Aufhängung mittels Ketten oder Seilen z. B. auch seitlich auslenkbar.
Die Erfindung zielt nun darauf ab, das Gehäuse - bzw. das dieses bildende Gehäuseprofil - einer Langfeldleuchte der
eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß an ihm, auch bei betriebsbereit aufgehängter Leuchte und sogar bei
deren Betrieb, Haltemittel lösbar angeordnet werden können für Hilfsmittel, durch die besondere Einsatzweisen sowie zusätzliche
Nutzungen der Leuchten möglich sind. Dabei soll diese Verbesserung eine fertigungstechnisch günstig herstellbare
Gestaltung aufweisen.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an
dem Gehäuse bzw. Gehäuseprofil an wenigstens einer der beiden Längsseiten wenigstens eine Rast- oder Klemmeinrichtung vorgesehen
ist, die über die gesamte Länge der Längsseite durchgehend, oder wenigstens in Teilbereichen von dieser, parallel
zur Längsachse des Gehäuses verläuft. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Dadurch, daß es sich bei der erfindungsgemäßen Verbesserung
um eine Rast- oder Klemmeinrichtung handelt, können folglich einfach gestaltbare, in der Herstellung preiswerte, durch Rasten
oder Klemmen fixierbare Haltemittel vorübergehend oder auch auf Dauer an dem Gehäuse einer aufgehängten Leuchte jederzeit
lösbar befestigt werden. D. h., z. B. einfach handhabbare, kein Werkzeug erfordernde, wiederverwendbare auf-
oder einrastbare Klammern oder an- oder einklemmbare Klemmelemente. Und zwar über die gesamte Länge wenigstens einer
der beiden Gehäuselängsseiten, oder doch, je nach z. B. fertigungstechnisch möglicher Ausführung der Rast- und Klemmeinrichtung,
wenigstens in Teilbereichen von dieser.
An die Haltemittel können wiederum Hilfsmittel befestigt wer den, um besondere Einsatzweisen sowie zusätzliche Nutzungen
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der Leuchten zu ermöglichen. Und zwar ohne hierzu Veränderungen an den Leuchten vornehmen oder umständliche, ggf. auch
unschöne und unpraktische Hilfsmittel, wie 2. B. Fäden oder nicht dauerhafte Klebestreifen, verwenden zu müssen. Dabei
können nach Entfernen der Hilfsmittel die Haltemittel, z. B. für spätere Verwendungen, auch an den Leuchtengehäusen verbleiben.
Als besondere Einsatzweise kommt z. B. ein sogenanntes Schräghängen von flexibel, z. B. mittels Ketten oder Seilen,
an z. B. ihrem Boden aufgehängten Leuchten in Frage, d. h., ihr seitwärts gerichtetes Auslenken aus der Vertikalen durch
Hilfsmittel, die die Leuchten z. B. in diese Schräglage ziehen. Oder durch ein Kippen der Leuchten um die durch eine
solche flexible Befestigung ihres Gehäuseboden vorgegebene Drehachse parallel zur Gehäuselängsachse, was durch die Benutzung
von z. B. Ringen zwischen den flexiblen Befestigungsmitteln und dem Leuchtengehäuseboden, die eine Gelenkfunktion
ausüben können, erleichtert werden kann. Dieses Kippen führt zu einer Hochstellung der einen unteren Längsseitenkante des
Leuchtengehäuses gegenüber der anderen, gegenüberliegenden. Auf diese Weise läßt sich die Lichtaustrittsrichtung variieren.
Dadurch können, z. B. mit Einzelleuchten, einzelne Gegenstände oder Objekte bzw. Bereiche von Wänden oder Verkauf
sregalen, bzw. - mit Lichtbändern - entsprechende lange Flächen, direkt und damit intensiver beleuchtet werden.
Die Erfindung kann auch z. B. an Maschinenarbeitsplätzen, z. B. in Fabrikhallen, genutzt werden. Denn dort werden, wie beobachtet
werden kann, die häufig neben einer z. B. deckengebundenen Grundbeleuchtung zusätzlich direkt über einer Maschine
einzeln aufgehängten Langfeldleuchten oft aus der Vertikalen ausgelenkt, wozu sich die übliche flexible Aufhängung
an Ketten oder Seilen der Leuchten ja auch anbietet. Dadurch soll das Licht z. B. in eine andere Richtung strahlen, oder
es soll Platz geschaffen werden, z. B. für einen Bewegungs-
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Spielraum. Dazu werden oft gerade verfügbare, nicht immer geeignete
Hilfsmittel benutzt, z. B. Fäden, Leinen und auch Kabelreste. Der gewollte Zweck wird also auf umständliche und
oft auch nicht ungefährliche, zumeist jedoch auf nicht gerade elegante Weise erreicht.
Um auch derartig umständlich-aufwendig herbeigeführte Lagebzw. Positionsveränderungen von Leuchten, die oft unvorhersehbar
sogar ausdrücklich notwendig werden können und nicht immer nur mutwillig sind und die, wie gesagt, bei flexibler
Aufhängung grundsätzlich auch möglich sind, sozusagen offiziell zuzulassen und dann vor allem auch zu erleichtern, bietet
die Erfindung wegen ihrer vielseitigen Vorteile eine günstige Lösung.
Als zusätzliche Nutzungen können die mit wenigstens einer erfindungsgemäßen
Rast- oder Klemmeinrichtung ausgestatteten Leuchten z. B. auch als Aufhängemöglichkeit für leichte Gegenstände
verwendet werden, um so einem häufig zu beobachtenden Bedarf entgegenzukommen. Dieser entsteht z. B. dort,
wo mangels Raumwänden keine natürlichen Aufhängungsmöglichkeiten gegeben sind. Dies ist bei großen Räumen, wie z. B. in
Verkaufsräumen und auch Großraumbüros, bereits in einer geringen
Entfernung von den Raumseitenwänden der Fall, wenn z. B. keine entsprechenden zusätzlichen Stell- oder Trennwände
vorhanden sind. Dieser Bedarf kann dann leicht befriedigt werden, wenn Langfeld-Leuchtstoffröhrenleuchten insbesondere
in von Hand noch erreichbarer Höhe aufgehängt sind, wie bei manchen Schreibtisch- oder auch bei den schon erwähnten Maschinenarbeitsplätzen.
Die dann daran oft mit hierzu auf Dauer ungeeigneten Hilfsmitteln, wie z. B. sich im Lauf der
Zeit von selbst wieder lösende Klebestreifen, befestigten Gegenstände
sollen z. B. zur Arbeitsplatzverschönerung, aber auch zur Information dienen, z. B. in Verkaufsräumen, wo in
Form von Hinweisschildern auf z. B. Sonderangebote hingewiesen wird. Dieser Not bzgl. einer sachgemäßen Befestigung von
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an Leuchten zulässigerweise aufhängbaren Gegenständen kann die Erfindung auf einfache Weise und ohne großen Aufwand abhelfen.
Um aber zu verhindern, daß eine flexibel aufgehängte Leuchte durch ein solches zusätzliches, einseitig angehängtes, wenn
auch geringes Gewicht durch ein Kippen um die oben schon erwähnte Drehachse in eine hier unerwünschte Schräglage gerät,
kann z. B. in die die betreffende Leuchte tragende Kette oder tragenden Ketten z. B. eine kaum auffällige zusätzliche
schwache Kette eingehängt werden, deren anderes Ende ebenfalls mittels eines Haltemittels lösbar an der erfindungsgemäßen
Rast- oder Klemmeinrichtung befestigt wird, um so das Dreh- bzw. Kippmoment aufzunehmen und auszugleichen.
Vorzugsweise wird an den beiden Längsseiten eines Gehäuseprofils wenigstens jeweils eine Rast- oder Klemmeinrichtung vorgesehen,
um so die zuvor erwähnten besonderen Einsatzweisen sowie zusätzlichen Nutzungen der Leuchten nicht auf nur eine
Leuchtenlängsseite zu beschränken. Dadurch können dann z. B. seitlich in einem Abstand nebeneinander hängend angeordnete
Leuchten, auch in Lichtband-Anordnung, jeweils z. B. paarweise seitlich miteinander verbunden werden, um z. B. gemeinsam
seitlich aus der Vertikalen ausgelenkt zu werden. Dabei können die dabei zu überbrückenden seitlichen Abstände von
Einzelleuchte zu Einzelleuchte bzw. von Lichtband zu Lichtband variieren, da an der Rast- oder Klemmeinrichtung zu befestigenden
Haltemittel eine variable Anpassung der Länge der jeweils zu einer solchen Verbindung verwendeten Hilfsmittel
ermöglichen. Eine derartige Verbindung von Leuchten untereinander kann gerade wegen der Rast- oder Klemm-Ausführung der
Rast- oder Klemmeinrichtung jederzeit wieder beseitigt werden.
Die seitliche Verbindungsmöglichkeit von Leuchtengehäusen mittels der zuvor erwähnten, mit den erfindungsgemäßen Rast-
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und Klemmeinrichtungen zusammenwirkenden Haltemitteln, kann durch Verwendung besonders flexibel an unterschiedliche Gegebenheiten
bzw. Bedürfnisse anpaßbare Verbindungshilfsmittel, wie z. B. Ketten oder Seile, auch für eine z. B. jeweils
paarweise gelenkige Verbindung von mehreren einzelnen, flexibel aufgehängten Leuchtengehäusen genutzt werden. Hierfür
können die Haltemittel z. B. mit Ösen versehen sein, um an ihnen das Befestigen solcher Ketten oder Seile zu erleichtern.
Auf diese Weise sind z. B. Verbindungen von mehreren, einzelnen oder zu Lichtbändern angeordneten, in Abständen nebeneinander
auf vorgegebene Weise, z. B. durch geschwungene Deckenverläufe, unterschiedlich hoch hängende Leuchten möglich.
Hierzu können die dazu verwendeten Hilfsmittel, von der Horizontalen abweichend, schräg nach oben oder unten, aber auch
in der Horizontalen in verschiedenen Richtungen gerichtet verlaufen, z. B., um einzelne Leuchten zick-zack-förmig untereinander
zu verbinden. Für diese Fälle können die Haltemittel entsprechend ausgebildet, z. B. mit Ösen versehen werden.
Dadurch können an ihnen sowohl flexible als auch starre Hilfsmittel befestigt und die Leuchten somit auf gekrümmten
Bahnen konvexer oder konkaver Art ausgerichtet werden. Z. B. können sie auf diese Weise, annähernd in Halbkreisform ein
gemeinsames Zentrum überwölbend ausgerichtet, dieses intensiv beleuchten. Auch können diese Hilfsmittel ggf. selbst wieder
als Aufhängemöglichkeit von Gegenständen dienen.
Zwar sind paarweise seitliche Verbindungen von vertikal Licht abstrahlend angeordneten Langfeldleuchten bekannt. Doch werden
diese dort bestimmungsgemäß nur zum Aufbau von ausdrücklich in einer Ebene plan abgehängten und unveränderlich gerasterten
Lichtbanddecken miteinander verbunden. Hierzu dienen starre Verbindungselemente, die für eine ebenso starre
und auch aussteifende Verbindung mit den Leuchtengehäusen ausgebildet sind. Damit für den nach oben blickenden Betrach-
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ter das so gebildete Rastergerüst unsichtbar bleibt, ist es vorzugsweise durch von diesem getragene Platten oder Blenden
verdeckt. Ein solches starres Rastergerüst erschwert bzw. macht einen gewölbten Verlauf der abgehängten Decke guer zur
Lichtbanderstreckung unmöglich.
Eine solche abgehängte Decke ist z. B. im G 76 16 327.4 beschrieben.
Hier sind Langfeldleuchten einbezogen in den Aufbau von gitterförmigen Rastern für geschlossene Hängedeckenkonstruktionen.
Dazu weisen die Längsseiten der Gehäuse an drei Stellen einen Durchbruch auf, in die - starre - Winkelprofile
aussteifend eingehakt werden, um Deckenplatten zu tragen. Oder in der DE 36 00 915 Al, wo vorgeschlagen wird,
zwischen den einzelnen parallel zueinander verlaufenden Lichtkanälen in bestimmten Abständen Winkelprofil-Querlamellen
anzuordnen, so daß sich für den Betrachter von unten durch die so geschaffene Rasterung das Erscheinungsbild einer
einheitlichen Decke ergibt. Diese Querlamellen sind als Z-Profile ausgebildet und ebenfalls über Winkel an den Lichtkanälen
befestigt. Hierzu können die kastenförmigen (Gehäuse-)
Bauteile der Lichtkanäle Stanzungen zur Anbringung der Querlamellen aufweisen. Oder im GM 75 40 059, wo z. B. im
aufwendigen Strangpreßverfahren aus Aluminium hergestellte Teile zu Doppel- oder auch Mehrspiegelleuchten zusammengesetzt
werden, ggf. mit dazwischen angeordneten Lamellenelementen, wobei jeweils zwei auf diese Weise gebildete, an
einem Querträger angeordnete Spiegelleuchten unmittelbar seitlich aneinander gesetzt sind und durch Klammern dauerhaft
fixiert werden, die von unten in schlitzförmige Ausnehmungen eingreifen, die in am unteren Reflektorrand ausgebildete, in
das Gehäuseinnere gerichteten Stegen vorgesehen sind.
Mit Vorteil sind bei einem bekannten Gehäuseprofil, bei dem
die beiden Längsseiten, wie eingangs bereits erwähnt, jeweils in einem stumpfen Winkel von dem als Gehäuseboden vorgesehenen
Teil des Gehäuses oder Gehäuseprofils abgewinkelt und
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wenigstens in einer Entfernung vom Gehäuseboden unter Ausbildung eines oberen und unteren Längsseitenabschnitts zusätzlich
jeweils so einwärts abgewinkelt sind, daß der untere Längsseitenabschnitt jeweils zu der von der Lichtaustrittsöffnung
des Gehäuseprofils aufgespannten Ebene senkrecht steht, die wenigstens eine oder jeweils eine der wenigstens
zwei Rast- oder Klemmeinrichtungen an einem der so gebildeten vier Längsseitenabschnitte vorgesehen oder ausgebildet. Dadurch
kann eine Leuchte für ganz besondere zusätzliche Verwendungszwecke vorbereitet bzw. angepaßt werden. Um besonders
vielseitig zusätzlich genutzt zu werden und auch unvorhersehbar auftretende Erfordernisse erfüllen zu können, ist es
denkbar, z. B. an jedem dieser vier Längsseitenabschnitte eine erfindungsgemäße Rast- und Klemmeinrichtung vorzusehen.
Es kann aber davon ausgegangen werden, daß bereits mit zwei Rast- und Klemmeinrichtungen, von denen jeweils eine in einem
der beiden unteren Abschnitte der Gehäuselängsseiten vorgesehen oder ausgebildet ist, die zuvor erwähnten, üblicherweise
vorkommenden besonderen Einsatzweisen und zusätzlichen Nutzungen von Langfeldleuchten bewältigt werden können. Dadurch
kann der dafür notwendige Fertigungsaufwand sinnvoll begrenzt werden. Außerdem ermöglicht die Anordnung der erfindungsgemäßen
Rast- oder Klemmeinrichtung an den beiden unteren Längsseitenabschnitten deren gute Zugänglichkeit für das Anbringen
bzw. Entfernen der Haltemittel. Dies kann bedeutsam sein, wenn die Leuchtengehäuse so hoch aufgehängt sind, daß sie gerade
noch, über Kopf hantierend, erreichbar sind, wie es z. B. auch in Verkaufsräumen oft der Fall ist. Dagegen wären in
diesem Fall z. B. solche in den oberen Abschnitten der beiden Gehäuselängsseiten angeordnete oder ausgebildete Rast- oder
Klemmeinrichtungen sehr viel mühsamer bzw. ohne Hilfsmittel zum Hochsteigen ggf. überhaupt nicht mehr erreichbar.
Eine bei z. B. gleich hohen unteren Längsseitenabschnitten z. B. mittig oder oberhalb bzw. unterhalb davon vorgesehene
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Rast- oder Klemmeinrichtung stellt eine von der Seite her, also von außerhalb des Leuchtengehäuses leicht erreichbare
Befestigungsmöglichkeit für z. B. in die Lichtaustrittsöffnung
einzusetzende oder auch unterhalb vor diese anzuordnende Glaseinsätze oder für Lichtraster dar. Diese können z. B. für
Reinigungs- oder Wartungsarbeiten einfach durch Lösen der seitlichen Haltemittel von den Rast- oder Klemmeinrichtungen
vom Gehäuse abgenommen werden. Solche Glaseinsätze oder Glasvorsätze können z. B. als Filter dienen, z. B. für UV-Strahlen,
oder um dem von der Leuchte abgestrahlten Licht eine Farbe zu geben. Es ist damit auch, unter Verwendung entsprechender
Dichtungen, ein luftdichtes Verschließen des Gehäuseinneren möglich, um ein Eindringen von Rauch, Dunst, Dämpfen
und dergleichen zu verhindern, um so einem Verschmutzten des Gehäuseinneren bzw. der ggf. darin eingesetzten (Hochleistungs-)Reflektoren
und der elektrischen Teile und Kontakte zu verhindern.
Ebenso können an derart plazierten Rast- oder Klemmeinrichtungen, auf einfache Weise mittels rast- oder klemmbarer Haltemittel
z. B. in Verkaufsräumen z. B. leichte Hinweisschilder oder auch z. B. saisonbezogene Dekorationsmittel an
Hilfsmitteln, wie z. B. Kunststoffäden, an der vorteilhaft
vorhandenen Öse der einzelnen Haltemittel aufgehängt werden. Hierzu können die Haltemittel vielseitig, z. B. hintereinander
in ein- und derselben Rast- oder Klemmeinrichtung in einer der beiden Längsseiten oder in den vorzugsweise beiden
der einander gegenüberliegenden Längsseiten eines Leuchtengehäuses oder aber auch in die voneinander beabstandet einander
gegenüberliegenden Rast- oder Klemmeinrichtungen zweier benachbart aufgehängter Leuchten eingerastet bzw. eingeklemmt
werden.
Sind im erwähnten Stand der Technik z. B. nur einzelne Stanzungen in den Längsseiten der Leuchtengehäuse für die Verankerung
von starren Elementen zum paarweisen seitlichen Ver-
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binden der Leuchten vorgesehen, deren Ausbildung also einen
eigenen Arbeitsgang erfordert, oder werden die dafür vorbereiteten Aluminium-Gehäuseprofile mit zusätzlichen, die Gehäusekontur
weiter verkomplizierenden Stegen im aufwendigen Strangpreßverfahren hergestellt, so kann demgegenüber die erfindungsgemäße
Rast- oder Klemmeinrichtung an den bekannten, kostengünstig durch Roll-ümformung von Blech herstellbaren
Endlos-Gehäuseprofilen vorteilhaft durch eben diese Fertigungstechnik
auch mit hergestellt werden, wenn sie eine mit dieser Technik endlos ausbildbare Form bzw. Kontur aufweisen
kann. Diese ist dann vorteilhaft jeweils entlang der gesamten Länge einer Längsseite bzw. eines Längsseitenabschnitts durch
eine entsprechende stetige Ro11-Umformung von deren Wandung bei einem durch Rollung entstehenden Gehäuseprofils ausbildbar,
ggf. sogar in ein und demselben Arbeitsgang mit diesem. Und zwar, wie schon gesagt, kostengünstig sogar dann, wenn
das umzuformende Blech bereits fertig lackiert ist. Dabei kann mit dieser Wandungs-Roll-Umformung sowohl ein von der
Wandung nach außen abstehendes als auch ein vertieft ins Gehäuseinnere gerichtetes Rast- oder Klemmprofil ausbildet
werden.
Derartig durchgehend an einer Gehäuselängsseite ausgebildete Rast- oder Klemmprofile können zudem vorteilhaft die Gehäusestabilität
erhöhen, statt diese, z. B. durch gestanzte Durchbrüche, in irgendeiner Weise zu schwächen.
Es ist aber auch denkbar, daß die erfindungsgemäße Rast- oder
Klemmeinrichtung unabhängig von der Herstellung eines Leuchtengehäuseprofils
in einem z. B. davon separaten Fertigungsprozeß hergestellt wird, z. B. durch Stanzen oder Tiefziehen
von Blech. Dabei kann die erfindungsgemäße Rast- oder Klemmeinrichtung
ggf. nur in Teilbereichen aufeinanderfolgend, also mit Unterbrechungen, ausbildbar sein, sowohl als ein
vertieftes als auch als ein erhabenes Rastprofil zum Aufrasten von Haltemitteln. Die so separat hergestellte Rast-
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oder Klemmeinrichtung kann danach, ggf. auf einer Unterlage
angeordnet, an einer, ggf. auch an beiden Gehäuselängsseiten eines beliebigen Leuchtengehäuses bzw. in Abschnitten oder
Teilbereichen davon , ggf. sogar auch an einer oder an beiden Stirnseiten, z. B. eines Einzelleuchtengehäuses, angeordnet
werden. Z. B. durch Nieten oder mittels Blechschrauben, wodurch das Gehäuse ggf. auch z. B. nach unten verlängert wird.
Das könnte auch an Gehäusen erfolgen, die z. B. durch Strangpressen oder Tiefziehen hergestellt wurden. Auch könnten
damit bereits installierte Leuchten nachgerüstet werden.
In einer bevorzugten Ausführungsform weist eine durch Rollung ausbildbare Form bzw. Kontur z. B. ein Rast- oder Klemmprofil
auf, das die Form einer nut- oder sickenförmig ins Innere des Gehäuseprofils überstehenden Wandungsausbuchtung hat, welche
durch zwei entgegengesetzt gerichtet ausgebildete Hinterschneidungen erweitert ist. In diese Hinterschneidungen können
entsprechend komplementär ausgebildete Haltemittel beim Einrasten oder Einklemmen eingreifen und so ihren Halt in dem
Rast- oder Klemmprofil finden. Diese haben z. B. die Form von sogenannten Nutensteinen, die in die Wandungsausbuchtung eingesetzt
und z. B. durch eine 90"-Drehung arretiert werden können.
Durch den Überstand ins Gehäuseinnere wird, im Gegensatz z. B. zu einem Rast- und Klemmprofil, das nach außen von der
Wandung absteht, die Kontur des Leuchtengehäuses weder verändert noch beeinträchtigt, und es behält auch seine Außenmaße
bei und trägt nicht auf. So könnten z. B. bisher verwendete Gehäuseverpackungen für derartige Gehäuseprofile weiter
benutzt werden. Außerdem ist ein so ausgeführtes Rast- oder Klemmprofil vorteilhaft gegen Beschädigungen und auch vor
groben Verschmutzungen geschützt.
Vorzugsweise haben die Rast- oder Klemmprofile aufgrund zwei gleich einfach konturierter, spiegelbildlich ausgebildeter
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Hinterschneidungen einen schwalbenschwanzförmigen Querschnitt. Das vereinfacht nicht nur deren Herstellung durch
Rollung, sondern wegen der unkomplizierten Form dementsprechend auch die Herstellung der mit dieser Rast- oder
Klemmprofilausführung zusammenwirkenden Haltemittel.
Zum oben bereits erwähnten Dreh- oder Kippmomentausgleich können die hierfür benutzten Hilfsmittel bei dieser vorteilhaft
durch Ro11-Umformung durchgehend ausbildbaren Rast- oder
Klemmprofile einfach an jeder Stelle der betreffenden Gehäuselängsseite
in deren obere Hinterschneidung z. B. eingehakt werden.
In die ggf. im Gehäuseinneren an den beiden Längsinnenseiten von der jeweils oberen Hinterschneidung zweier gegenüberliegend
ausgebildeter der Rast- oder Klemmprofile mit der jeweils benachbarten Innenwandung des jeweils zugehörigen unteren
Längsseitenabschnitts gebildeten Rille können vorteilhaft ohne zusätzliche Befestigungsmittel z. B. auch Reflektoren
eingerastet werden.
Außer den zuvor erwähnten Haltemitteln für Verbindungs- oder Befestigungs-Hilfsmittel können in den vorteilhaft über die
gesamte Länge einer Längsseite durchgehend als Wandungsausbuchtung mit Hinterschneidungen ausgebildeten Rast- oder
Klemmprofilen auch z. B. sogenannte Füllprofile eingerastet werden, die dann blendenartig diese Wandungsumformung über-
und damit verdecken können. Hierbei kann es von Vorteil sein, wenn die bevorzugt beiden derartig ausgebildeten Rast- oder
Klemmprofile jeweils in der, im Gehäusequerschnitt gesehen, halben Höhe des oder der beiden unteren Längsseitenabschnitte
vorgesehen oder ausgebildet sind, also mittig in den für diese Anordnung vorzugsweise gleich hohen unteren Längsseitenabschnitten.
Die Füllprofile und dgl. können dann für eine gute flächige Anlage an den unteren Längsseitenabschnitten
entsprechend breit, und z. B. mit symmetrischem
Brandstätter/27.09.1994 # &iacgr;.§
Querschnitt, ausgebildet werden, was auch ihre Anordnung und ggf. Entfernung an den Rast- oder Klemmprofilen erleichtern
kann.
Solche Füllprofile können als Mittel zur dekorativen Raumgestaltung
bzw. für einen besonderen optischen Eindruck dienen, z. B. durch eine dafür geeignete farbige Ausführung, z. B.
auch in den Unternehmens- oder Geschäftsfarben. Wegen der einfachen Austauschbarkeit des von der Rast- oder Einrichtung
gehaltenen Fü^profils kann dessen Farbe und damit die Wirkung der damit versehenen Leuchten leicht geändert werden.
Die vorzugsweise aus Kunststoff gefertigten Füllprofile verhindern aber nicht die Befestigung von Haltemitteln für
Hilfsmittel für die zuvor erwähnten zusätzlichen Leuchtennutzungen. Denn sie können entsprechend gekürzt bzw. auch geteiit
werden, um z. B. entsprechende Lücken für Habendttei
zu schaffen. Vorzugsweise sind sie für solche Fä^e zum
l·eichten Verschieben in der Rast- und Klemmprofile ausgebildet.
Anhand einer schematischen Zeichnung wird nachfolgend ein bevorzugtes
Ausführungsbeispiel· der Erfindung beschrieben.
Das in der Zeichnung im Querschnitt dargeste^te Gehäuse für
Langfeldleuchten hat die Form eines - an den beiden Stirnseiten offenen - rinnenförmigen Gehäuseprofils 1 mit annähernd
U-förmig nach unten offenen Querschnitt. Dazu schließen an dem ais Gehäuseboden, z. B. für Befestigungszwecke, vorgesehenen
Gehäuseteil· 2 zwei Längsseiten 3 und 4 an, die hier jeweiis mit dem Gehäuseboden 2 einen stumpfen Winkel· von l·35 °
einschiießen. In einer Entfernung vom Gehäuseboden 2 sind sie jeweiis in Form eines ebenfalls stumpfen Winkels von 135°
einwärts zum Gehäuseinneren hin abgewinkelt und weisen dadurch jeweils einen oberen und einen unteren Abschnitt 3a und
3b bzw. 4a und 4b auf. Die unteren Längsseitenabschnitte 3b
Brandstätter/27.09.1994 · ;; \ I ··,.:.·.»J &iacgr;·!·
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bzw. 4b stehen senkrecht auf der von der Lichtaustrittsöffnung 5 des Gehäuseprofils 1 aufgespannten Ebene.
Das dargestellte Gehäuseprofil 1 ist ein Abschnitt eines mittels
Rollung zu einem Endlosprofil umgeformten Blechs.
Die beiden unteren Längsseitenabschnitte 3b und 4b weisen jeweils eine sich über die gesamte Länge der beiden Längsseiten
3 bzw. 4 durchgehend parallel zur Längsachse des Gehäuseprofils 1 verlaufende Rast- oder Klemmeinrichtung 6 und 7 auf,
an denen Haltemittel für Hilfsmittel für besondere Einsatzweisen sowie zusätzliche Nutzungen der Langfeldleuchten lösbar
befestigt werden können.
Die z. B. für eine leichte seitliche Zugänglichkeit jeweils in halber Höhe der Wandungen der beiden gleich hohen unteren
Längsseitenabschnitte 3b und 4b vorgesehenen Rast- oder Klemmeinrichtungen 6 und 7 haben eine durch eine Endlos-Roll-Umformung
dieser Wandungen bei der Herstellung des Gehäuseprofils ausbildbare Form als Rast- oder Klemmprofile in Form
einer nut- oder sickenförmig ins Innere des Gehäuseprofils (1) überstehenden Wandungsausbuchtung, welche durch zwei
entgegengesetzt gerichtet ausgebildete Hinterschneidungen 6a und 6b bzw. 7a und 7b erweitert ist, die ihr einen schwalbenschwanz
förmigen Querschnitt verleihen. In diese Hinterschneidungen können entsprechend komplementär ausgebildete Haltemittel
durch Einrasten oder Einklemmen eingreifen und so ihren Halt in dem Rast- oder Klemmprofil finden.
Eine nutförmige Ausformung 8 bzw. 9 des jeweils unteren Randendes der beiden unteren Längsseitenabschnitte 3b und 4b ist
als Halterung für z. B. in das Gehäuseprofil 1 einzusetzende Reflektoren vorgesehen. Hierfür können ggf. auch die von den
oberen Hinterschneidungen 6a und 7a jeweils mit der Innenwandung des zugehörigen unteren Längsseitenabschnitts 3b bzw. 4b
gebildeten Rillen benutzt werden.
Brandstätter/27.09.1994
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1 Gehäuseprofil
2 Gehäuseboden
3 Längsseite
3a oberer Abschnitt
3b unterer Abschnitt
4 Längsseite
4a oberer Abschnitt
4b unterer Abschnitt
5 Lichtaustrittsöffnung
6 Rast- oder Klemmprofil 6a Hinterschneidung
6b Hinterschneidung
7 Rast- oder Klemmprofil 7a Hinterschneidung
7b Hinterschneidung
8 nutartige Axisformung
9 nutartige Axisformung
Claims (8)
1. Gehäuse für Langfeldleuchten, wenigstens in Form eines stirnseitig offenen rinnenförmigen Gehäuseprofils (1) mit
zwei Längsseiten (3, A)1 dadurch gekennzeichnet, daß an
wenigstens einer der beiden Längsseiten (3, 4) wenigstens eine Rast- oder Klemmeinrichtung (6, 7) vorgesehen ist,
die über die gesamte Länge der Längsseite (3, 4) durchgehend, oder wenigstens in Teilbereichen von dieser, parallel
zur Längsachse des Gehäuses (1) verläuft.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Längsseiten (3, 4) wenigstens eine Rast- oder
Klemmeinrichtung (6, 7) vorgesehen ist.
3. Gehäuse nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die beiden Längsseiten (3, 4) jeweils in einem stumpfen Winkel vom Gehäuseboden
(2) abgewinkelt sind und wenigstens in einer Entfernung vom Gehäuseboden (2) unter Ausbildung eines oberen
und unteren Abschnitts (3a, 3b; 4a, 4b) zusätzlich jeweils so einwärts abgewinkelt sind, daß der untere Abschnitt
(3b, 4b) jeweils zu der von der Lichtaustrittsöffnung (5)
des Gehäuses (1) aufgespannten ISbene senkrecht steht, dadurch
gekennzeichnet, daß die wenigstens eine oder jeweils eine der wenigstens zwei Rast- oder Klemmeinrichtungen (6,
7) an einem der vier Abschnitte (3a, 3b, 4a, 4b) vorgesehen oder ausgebildet sind.
4. Gehäuse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei zwei Rast- oder Klemmeinrichtungen (6, 7) jeweils eine an
einem der beiden unteren Abschnitte (3b, 4b) vorgesehen oder ausgebildet ist.
Brandstätter/27.09.1994
I ·
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5. Gehäuse nach Anspruch 3, mit gleich hohen unteren Abschnitten (3b, 4b), dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens
eine oder zwei Rast- oder Klemmeinrichtungen (6, 7) jeweils in der, im Gehäusequerschnitt gesehen, halben
Höhe des oder der beiden unteren Abschnitte (3b, 4b) vorgesehen oder ausgebildet sind.
6. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine oder zwei Rastoder
Klemmeinrichtungen (6, 7) jeweils die Form eines durch Endlos-Roll-Umformung ausbildbaren Rast- oder Klemmprofils
haben.
7. Gehäuse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Rast- oder Klemmprofil (6, 7) die Form einer nut- oder
sickenförmig ins Innere des Gehäuseprofils (1) überstehenden Wandungsausbuchtung hat, welche durch zwei entgesetzt
gerichtet ausgebildete Hinterschneidungen (6a, 6b; 7a, 7b) erweitert ist.
8. Gehäuse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Rast- oder Klemmprofil {6, 7) einen schwalbenschwanzförmi
gen Querschnitt hat.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9415586U DE9415586U1 (de) | 1994-09-27 | 1994-09-27 | Gehäuse für Langfeldleuchten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9415586U DE9415586U1 (de) | 1994-09-27 | 1994-09-27 | Gehäuse für Langfeldleuchten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9415586U1 true DE9415586U1 (de) | 1994-11-17 |
Family
ID=6914186
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9415586U Expired - Lifetime DE9415586U1 (de) | 1994-09-27 | 1994-09-27 | Gehäuse für Langfeldleuchten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9415586U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4333300B4 (de) * | 1993-09-30 | 2005-06-16 | Korte Ag | Langfeldleuchte |
DE10351413A1 (de) * | 2003-10-31 | 2005-06-23 | NORKA Norddeutsche Kunststoff- und Elektro-Gesellschaft Stäcker mbH & Co. KG | Leuchtengehäuse, insbesondere für eine Langfeldleuchte |
-
1994
- 1994-09-27 DE DE9415586U patent/DE9415586U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4333300B4 (de) * | 1993-09-30 | 2005-06-16 | Korte Ag | Langfeldleuchte |
DE10351413A1 (de) * | 2003-10-31 | 2005-06-23 | NORKA Norddeutsche Kunststoff- und Elektro-Gesellschaft Stäcker mbH & Co. KG | Leuchtengehäuse, insbesondere für eine Langfeldleuchte |
DE10351413B4 (de) * | 2003-10-31 | 2007-02-01 | NORKA Norddeutsche Kunststoff- und Elektro-Gesellschaft Stäcker mbH & Co. KG | Leuchtengehäuse, insbesondere für eine Langfeldleuchte |
DE10351413C5 (de) * | 2003-10-31 | 2009-01-08 | NORKA Norddeutsche Kunststoff- und Elektro-Gesellschaft Stäcker mbH & Co. KG | Leuchtengehäuse, insbesondere für eine Langfeldleuchte |
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