DE19715255C2 - Dämpfender Gerätefuß - Google Patents
Dämpfender GerätefußInfo
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- F16F1/36—Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers
- F16F1/373—Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers characterised by having a particular shape
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen dämpfenden Gerätefuß an einem bewegliche
Teile aufweisenden Gerät.
Schwingungen und Stöße dämpfende, haftende Gerätefüße bewirken, daß ein Ge
rät, z. B. ein Thermomixer, von dem Teile mit einer Unwucht Bewegungen ausfüh
ren, dennoch nur geringe Vibrationen und Erschütterungen zeigt und mit den
Füßen einen festen Stand auf verschiedenen Tischoberflächen hat. Die bekannten
Saugfüße neigen jedoch dazu, sich entweder zu sehr festzusaugen, so daß sie zu
viel Schwingungsenergie übertragen und schwer ablösbar sind, oder sich bei ver
schmutztem Untergrund zu wenig festzusaugen, so daß die Standsicherheit des
Gerätes nicht gewährleistet ist. Die bekannten elastischen Standfüße, z. B. Gummi
füße, zeigen häufig Resonanzeffekte. Außerdem ist deren Abnutzung durch innere
Reibung und Bewegungen relativ zum Untergrund groß. Ferner gewährleisten die
bekannten Gerätefüße schon bei geringen Unebenheiten des Untergrundes keinen
sicheren Stand.
Die DD-PS 213 766 betrifft eine Einrichtung zur Schwingungsdämpfung bei
empfindlichen Geräten, insbesondere Mikroskopen, unter Verwendung pneumati
scher Federn aus elastischem Material, bei der die Federn mit allseitig elastischen
Wänden, vorzugsweise in Kugelform, ausgebildet und nur an einer der beiden Be
lastungsflächen in einer Zwangshalterung untergebracht sind.
Die Ausführungsbeispiele betreffen pneumatische Federn mit Kugelform, die in ei
ner konkav ausgebildeten Kugelpfanne aufgenommen sind. Lediglich in der Nähe
eines unteren Öffnungsrandes der Kugelpfanne ist zwischen dieser und die Kugel
ein nur geringfügig emporragender Spalt mit keilförmigem Querschnitt ausgebil
det.
Der kleine Spalt dient offenbar dem Einsetzen der Kugel in die konkav ausgebil
dete Kugelpfanne. Er ermöglicht nur ein sehr geringfügiges Bewegungsspiel der
Kugel innerhalb der Kugelpfanne. Der Dämpfungseffekt beruht im wesentlichen
auf der pneumatischen Feder. Nach der Zusammenfassung besteht das Wesen der
Erfindung darin, daß allseitig elastische pneumatische Federn in Kugel-, Zylinder-,
Bikonvex- oder Schlauchringform verwendet werden, die mit nur einseitiger Fixie
rung in einem einsteck- oder einschraubbaren Halter untergebracht sind.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Gerätfuß zu
schaffen, der eine verbesserte Dämpfung von Schwingungen und Erschütterungen
bei verbesserter Bodenhaftung ohne Fixierung auch bei leichten Unebenheiten des
Untergrundes bewirkt und eine verminderte Abnutzung aufweist.
Die Aufgabe wird durch einen dämpfenden Gerätefuß an einem bewegliche Teile
aufweisenden Gerät gelöst mit
- - einem gut auf einem Untergrund haftenden, Schwingungen oder Stöße dämp fenden und auch elastischen Formkörper,
- - einem den Formkörper mit Bewegungsspiel in einer Position haltenden Käfig, der am Gerät befestigt ist und eine ein Abstützen des Formkörpers auf dem Untergrund ermöglichende Öffnung aufweist,
- - bei dem der Scheitel des Formkörpers an einer zentralen Stützfläche am Käfig abgestützt ist und/oder
- - bei dem der Formkörper am Umfang an mindestens einer ganz oder teilweise ringförmig umlaufenden Stützfläche des Käfigs abgestützt ist und
- - bei dem zwischen Formkörper und Käfig unterhalb der zentralen Stützfläche und/oder unterhalb der umlaufenden Stützfläche ein seitliches Bewegungsspiel ermöglichender Freiraum vorhanden ist.
Der Formkörper ist vorzugsweise kugelförmig, kann aber auch eine davon abwei
chende Form haben. Vorzugsweise besteht er aus hochdämpfendem Elastomerma
terial. Der Formkörper ist am Scheitel oder am Umfang, vorzugsweise an seiner
oberen Hälfte, an mindestens einer Stützfläche abgestützt. Zum Abstützen am
Untergrund ragt der Formkörper bevorzugt teilweise aus der Öffnung des Käfigs
heraus. Dort kann er von einem Öffnungsrand im Käfig gesichert sein.
Zwischen Formkörper und Käfig ist unterhalb mindestens einer Stützfläche ein
Freiraum vorhanden, der ein seitliches Bewegungsspiel des Formkörpers ermög
licht. Je weiter oben die Abstützung des Formkörpers im Käfig erfolgt, desto mehr
seitliches Bewegungsspiel des Formkörpers wird unterhalb der Abstützung be
wirkt. Zudem kann ein Freiraum zwischen Stützfläche und Öffnungsrand ein axia
les Bewegungsspiel ermöglichen. Ferner kann der Formkörper, insbesondere wenn
er bzw. der Käfig rotationssymmetrisch ausgeführt sind, im Käfig drehbar sein.
Bevorzugt ist der Käfig zerlegbar, so daß er bei Verschmutzung gereinigt bzw. der
Formkörper bei Abnutzung ausgetauscht werden kann.
Bei dem erfindungsgemäßen Gerätefuß bewirkt der mit Bewe
gungsspiel gehaltene Formkörper eine praktisch resonanz
freie Schwingungs- und Stoßdämpfung. Der Formkörper sorgt
für eine gute Bodenhaftung ohne Fixierung. Unebenheiten
des Untergrundes werden durch sein Bewegungsspiel und
seine Elastizität ausgeglichen. Ferner reduziert die Be
weglichkeit des Formkörpers die Abnutzung des Gerätefußes
erheblich.
Der Gerätefuß kann insbesondere bei Labormixern ind Labor
zentrifugen zum Einsatz kommen. Dabei handelt es sich um
Laborgeräte mit einer temperierbaren Gefäßaufnahme bzw.
Rotor, in den schließbare Gefäße zu Misch- bzw. Separa
tionszwecken einsetzbar sind. Ferner kommt ein Einsatz bei
weiteren Tisch- oder Bodenstandgeräten in Betracht, insbe
sondere wenn diese eine horizontal bewegliche Gefäßauf
nahme haben bzw. interne Bewegungen um eine vertikale
Achse oder quer dazu ausführen, die durch das seitliche
Bewegungsspiel bzw. die seitliche Verformbarkeit des Form
körpers ausgeglichen werden können. Bevorzugt wird das
Gerät auf vier Gerätefüße gestellt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der anliegenden
Zeichnung zweier Ausführungsbeispiele näher erläutert. In
der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen dämpfenden Gerätefuß mit im Oberbereich ring
förmig abgestützter Kugel an einem Gerät im Verti
kalschnitt,
Fig. 2 einen dämpfenden Gerätefuß mit im Oberbereich zen
tral abgestützter Kugel an einem Gerät im Vertikal
schnitt.
Gemäß Fig. 1 befindet sich an der Unterseite des teilweise
gezeigten Gerätegehäuses 1 ein dämpfender Gerätefuß 2. Die
ser hat einen Käfig 3 mit einer darin gehaltenen Kugel 4.
Der Käfig 3 hat ein Oberteil 5 in Form eines umgedrehten
Topfes, der einteilig mit dem Gerätegehäuse 1 ausgebildet
ist.
Ein Mantel 6 des Topfes 5 hat an seinem vom Boden 7 ent
fernten Ende eine ringförmig umlaufende Stützfläche 8 für
die Kugel 4. Die umlaufende Stützfläche 8 ist konisch und
hat einen Öffnungswinkel, der den Öffnungswinkel des von
den Tangenten an die Kugel 4 im Kontaktbereich mit der um
laufenden Stützfläche 8 gebildeten Kegels übersteigt.
Ferner hat der Käfig 3 ein ringförmiges Unterteil 9, das
mit einer Innenstufe 10 auf dem bodenfernen Ende des Man
tels 6 sitzt. Das Unterteil 9 ist lösbar, z. B. durch eine
Steckverbindung, die verrastbar sein kann, mit dem Ober
teil 5 verbunden.
Das Unterteil 9 hat unten eine axiale Öffnung 11, die von
einem nach innen vorspringenden Öffnungsrand 12 umgeben
ist. Die Kugel 4 ragt nach unten etwas aus der Öffnung 11
heraus, wird jedoch vom Öffnungsrand 12 im Käfig 3 zurück
gehalten, da der Durchmesser der Öffnung 11 kleiner als
der Durchmesser der Kugel 4 ist.
Zwischen Kugel 4 und Boden 7 sowie umlaufender Stützfläche
8 gibt es einen oberen Freiraum 13. Ferner gibt es zwi
schen Kugel 4 und dem Bereich der Stützfläche 8 unterhalb
des Kontaktbereiches und zwischen der Kugel 4 und dem Un
terteil 9 einen unteren Freiraum 14. Der untere Freiraum
14 ermöglicht ein Bewegungsspiel des Abschnittes der Kugel
4 unterhalb des Kontaktbereiches in der Horizontalen und
ein Bewegungsspiel der Kugel in der Vertikalen bis zum
Erreichen des Öffnungsrandes 12.
Das Gerätegehäuse 1, das Oberteil 5 und das Unterteil 9
können aus einem harten Material, z. B. einem harten Kunst
stoff gefertigt sein. Die Kugel ist aus hochdämpfendem
Elastomermaterial, z. B. aus gefülltem Silicon oder aus ge
fülltem Polynorbornen.
Vibrationen oder Erschütterungen werden vom Gerätegehäuse
1 über die Stützfläche 8 in die Kugel 4 eingeleitet. Das
Bewegungsspiel in der Kugel 4 innerhalb des Käfigs 3 läßt
erhebliche Verformungen der Kugel in Horizontal- aber auch
in Vertikalrichtung zu, welche die Schwingungen und Stöße
dämpfen. Gegenüber bekannten Gerätefüßen mit an großen Be
reichen der Oberfläche festgelegten elastischen Elementen
wird ein erheblich verbesserter Dämpfungseffekt erzielt.
Bei der Ausführung gemäß Fig. 2 ist für leichtere Geräte
der Dämpfungseffekt weiter verbessert. Diese hat im Unter
schied zu der vorbeschriebenen Ausführungsform innerhalb
des Käfigs 3 und der Kugel 4 eine kreisrunde Platte 15 mit
einem kleineren Durchmesser als der Freiraum 13, welche
eine zentrale Stützfläche 16 für die Kugel 4 bildet. Da
durch wird eine seitlich begrenzte Bewegung der Kugel 4
und der Platte 15 möglich. Durch die Platte 15 ist die
Kugel 4 etwas von der umlaufenden Stützfläche 8 abgerückt
und ragt etwas weiter durch die Öffnung 11 aus dem Käfig 3
heraus. Der obere Freiraum 13 und der untere Freiraum 14
sind miteinander verbunden, d. h. nicht durch einen Kon
taktbereich der Kugel 4 mit der Stützfläche 8 unterbro
chen. Folglich kann sich die gesamte Kugel 4 und die
Platte 15 bei Vibrationen und Erschütterungen im Käfig 3
bis zum Erreichen seiner Innenwände bewegen. Dadurch wird
eine noch weiter verbesserte Dämpfung erzielt.
Claims (13)
1. Dämpfender Gerätefuß an einem bewegliche Teile aufweisenden Gerät mit
- 1. einem auf einem Untergrund gut haftenden, Schwingungen oder Stöße dämpfenden, elastischen Formkörper (4),
- 2. einem den Formkörper (4) mit Bewegungsspiel in einer Position haltenden Käfig (3), der am Gerät (1) befestigt ist und eine ein Abstützen des Form körpers (4) auf dem Untergrund ermöglichende Öffnung (11) aufweist,
- 3. bei dem der Scheitel des Formkörpers (4) an einer zentralen Stützfläche (16) am Käfig (3) abgestützt ist und/oder
- 4. bei dem der Formkörper (4) am Umfang an mindestens einer ganz oder teilweise ringförmig umlaufenden Stützfläche (8) des Käfigs (3) abgestützt ist und
- 5. bei dem zwischen Formkörper (4) und Käfig (3) unterhalb der zentralen Stützfläche (16) und/oder unterhalb der umlaufenden Stützfläche (8) ein seitliches Bewegungsspiel ermöglichender Freiraum (13, 14) vorhanden ist.
2. Gerätefuß nach Anspruch 1, bei dem der Formkörper (4) kugelförmig ist.
3. Gerätefuß nach Anspruch 1 oder 2, bei dem der Formkörper (4) aus hochdämp
fendem Elastomermaterial, z. B. gefülltem Silikon oder Polynorbornen ist.
4. Gerätefuß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem eine im Käfig (3) gehaltene
Platte (15) die zentrale Stützfläche (16) bildet.
5. Gerätefuß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem die umlaufende Stützfläche
(8) im Kontaktbereich mit dem Formkörper (4) einen Öffnungswinkel hat, der den
Öffnungswinkel des von den Tangenten an den Formkörper (4) im Kontaktbereich
gebildeten Kegels übersteigt.
6. Gerätefuß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem der Formkörper (4) teil
weise aus der Öffnung (11) des Käfigs (3) herausragt.
7. Gerätefuß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem der Käfig (3) um die Öff
nung einen nach innen vorspringenden, den Formkörper (4) im Käfig (3) zurück
haltenden Öffnungsrand (12) hat.
8. Gerätefuß nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei dem zwischen Formkörper (4)
und Käfig (3) unterhalb der zentralen Stützfläche (16) oder unterhalb der umlau
fenden Stützfläche (8) und oberhalb des nach innen vorspringenden Öffnungsran
des (12) ein axiales Bewegungsspiel des Formkörpers ermöglichender Freiraum
(13, 14) vorhanden ist.
9. Gerätefuß nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei dem der Käfig (3) ein topfartiges
Oberteil (5) mit zentraler Stützfläche (16) am Boden (4) oder umlaufender Stütz
fläche (8) am bodenfernen Ende des Mantels (6) und ein damit verbundenes ring
förmiges Unterteil (9) mit der Öffnung (11) hat.
10. Gerätefuß nach Anspruch 9, bei dem Unterteil (9) und Oberteil (5) lösbar mitein
ander verbunden sind.
11. Gerätefuß nach einem der Ansprüche 1 bis 10 an einem Gerät mit einer horizontal
beweglichen Gefäßaufnahme.
12. Gerätefuß nach Anspruch 11 an einem Labormixer.
13. Gerätefuß nach Anspruch 11 an einer Laborzentrifuge.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997115255 DE19715255C2 (de) | 1997-04-12 | 1997-04-12 | Dämpfender Gerätefuß |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997115255 DE19715255C2 (de) | 1997-04-12 | 1997-04-12 | Dämpfender Gerätefuß |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19715255A1 DE19715255A1 (de) | 1998-10-15 |
DE19715255C2 true DE19715255C2 (de) | 1999-06-02 |
Family
ID=7826294
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997115255 Expired - Lifetime DE19715255C2 (de) | 1997-04-12 | 1997-04-12 | Dämpfender Gerätefuß |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19715255C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202023100494U1 (de) | 2023-02-02 | 2023-03-02 | Jürgen Becker | Gerätefuß |
Families Citing this family (2)
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DE102017221975A1 (de) * | 2017-12-06 | 2019-06-06 | Audi Ag | Zusatzfeder für einen Stoßdämpfer eines Kraftfahrzeugs und Dämpferlager für einen Stoßdämpfer eines Kraftfahrzeugs |
US11236791B2 (en) * | 2019-10-18 | 2022-02-01 | Raytheon Company | Multi-axial energy damping and displacement control |
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US3717318A (en) * | 1972-03-24 | 1973-02-20 | Tokai Rubber Ind Ltd | Anti-vibratory apparatus |
DD213766A1 (de) * | 1983-03-04 | 1984-09-19 | Rathenower Optische Werke Veb | Einrichtung zur schwingungsdaempfung bei empfindlichen geraeten, insbesondere mikroskopen |
-
1997
- 1997-04-12 DE DE1997115255 patent/DE19715255C2/de not_active Expired - Lifetime
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Also Published As
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DE19715255A1 (de) | 1998-10-15 |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: EPPENDORF AG, 22339 HAMBURG, DE |
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