DE19714914A1 - Betrachtungsgefäß für Fische - Google Patents
Betrachtungsgefäß für FischeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Betrachtungsgefäß für Fische
und sonstige Unterwasserlebewesen und ist anwendbar
beispielsweise für Hobbyzüchter zur Betrachtung ihrer
Teichfische oder generell zur Verbesserung der Betrach
tungsmöglichkeiten der Fische an Haltegewässern oder
Becken.
Zahlreiche Hobbyfischzüchter und Hobbyhalter sehen ihre
Teichfische, beispielsweise Kois- und Goldfischzüchtun
gen, nur von oben. In der chinesischen und japanischen
Fischzucht wurde daraus eine Tugend gemacht, die Fische
werden formschön und farbschön gezüchtet, so daß der
Betrachter auch durch die Teichoberfläche die Tiere re
lativ gut sehen und sich daran erfreuen kann.
Nachteilig ist dabei, daß es nicht möglich ist, die Fi
sche auch seitlich in ihrer ganzen Schönheit und Bewe
gung, der Farbe und ihrer Form zu erleben, so wie dies
beispielsweise in den aus dem Stand der Technik in
vielfältigen Ausführungsformen bekannten Aquarien mög
lich ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Be
trachtungsgefäß für Fische zu schaffen, welches die
seitliche Betrachtung der Fische ermöglicht, einfach
und preiswert herstellbar, zu installieren und zu war
ten ist und dauerhaft betrieben werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die
Merkmale im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 in
Verbindung mit den Merkmalen im Oberbegriff.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen enthalten.
Ein besonderer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß
mit dem Betrachtungsgefäß die Vorteile des Aquariums
(seitliche Ansicht der Tiere) mit den Vorteilen eines
größeren Gewässers, beispielsweise eines Teiches als
Lebensraum von Fischen, kombiniert werden, indem die
Seitenwandungen des Betrachtungsgefäßes bis unterhalb
der Wasseroberfläche eines als Lebensraum für Unterwas
serlebewesen dienenden Gewässers angeordnet sind und
die über die Wasseroberfläche hinausragende Wassersäule
mittels Unterdruck erzeugt und/oder aufrechterhalten
wird.
Die Erfindung basiert auf der Nutzung des physikali
schen Prinzips, das ein mit Wasser gefülltes oder teil
gefülltes Gefäß, wenn es mit der Öffnung nach unten un
ter eine vorhandene Wasseroberfläche gebracht wird,
voll Wasser beziehungsweise teilgefüllt bleibt, also
eine im Gefäß befindliche Wassersäule die umgebene Was
seroberfläche überragt. Theoretisch kann eine ca. 7 m
hohe Wassersäule über die Wasseroberfläche aufragen.
Das Gefäß ist von den Unterwasserlebewesen schwimmend
von unten über den verbundenen Wasserkörper erreichbar.
Voraussetzung der Nutzung dieses Prinzips für die Tier
beobachtung ist, daß das Gefäß zumindest teilweise aus
durchsichtigem Material besteht und daß die Fische auch
in dieses angebotene Betrachtungsgefäß hinein und über
den Gewässerpegel nach oben hinausschwimmen und somit
für den menschlichen Betrachter von der Seite zu sehen
sind.
In zahlreichen Versuchen wurde ermittelt, daß vor allem
Goldfische und Kois in wenigen Dressurschritten bereit
sind, wenn sie zum Beispiel nur in diesem Betrachtungs
gefäß gefüttert werden, in das Betrachtungsgefäß hin
einzuschwimmen und auch selbst weit über die Wasser
oberfläche des als Lebensraum dienenden Gewässers hin
aufzuschwimmen. Auch außerhalb der Fütterungszeiten be
suchen die Fische dann regelmäßig das Betrachtungsgefäß
für Inspektionen.
Die Fische halten sich auch vor allem in der kalten
Jahreszeit dann bevorzugt im Betrachtungsgefäß auf,
wenn eine geringe Heizung, beispielsweise eine Aquari
enheizung, von 20 Watt für 50 Liter Wasser, im Betrach
tungsgefäß installiert ist.
Eine allmähliche Erhöhung des Wasserstandes im Gefäß
während der Dressurübungen, welche durch Vakuumpumpen
einfachster Bauart möglich ist, erleichtert den Fischen
den Besuch des Betrachtungsgefäßes.
Das geschilderte Betrachtungsgefäß unterscheidet sich
grundlegend von einem Aquarium, da der Wasserkörper mit
dem als Lebensraum dienenden Gewässer direkt verbunden
ist und alle Nachteile des Aquariums wie beispielsweise
begrenztes Wasservolumen oder Übererwärmung wegfallen
beziehungsweise leicht kompensiert werden können.
Die Erfindung soll nachstehend anhand von zumindest
teilweise in den Figuren dargestellten Ausführungsbei
spielen näher erläutert werden.
Es zeigen:
Fig. 1 ein in einem Teich angeordnetes Betrach
tungsgefäß mit in der Wassersäule schwim
menden Fischen,
Fig. 2 eine mögliche Realisierungsvariante des Ge
fäßes mit rechteckigen Seitenwandungen,
Fig. 3 eine Realisierungsform der Gefäßhalterung
auf in einem Teich angeordneten Sockeln,
Fig. 4 eine Realisierungsform der Gefäßhalterung
mit einer außerhalb des Gewässers angeord
neten Halte- und Tragekonstruktion,
Fig. 5 eine Realisierungsform der Gefäßhalterung
mit einer außerhalb des Gewässers angeord
neten Hängekonstruktion,
Fig. 6 eine Realisierungsform der Gefäßhalterung
bei übergreifender Verbindung mehrerer Ge
wässer durch das Betrachtungsgefäß mit ei
ner Landbrücke als tragende Auflage,
Fig. 7 eine Detailansicht des Futterbehälters,
Fig. 8 eine Realisierungsform mit konkav ausgebil
deter Seitenwandung.
Die in den Fig. 1 bis 6 dargestellten durchsichtigen
oder zumindest auf einer Seite durchsichtigen Betrach
tungsgefäße 1 sind aus Kunstoff oder aus Glas gefer
tigt. Ihre Form ist beliebig wählbar, wobei ein Quader
mit von der Teichgröße und vom Material abhängiger Grö
ße eine bevorzugte Grundform darstellt. Eine geringe
Tiefe (Fig. 2) des Betrachtungsgefäßes 1 von ca. 30 cm
ist als günstig anzusehen, damit sich die Fische 4 nie
weit von der Sichtscheibe entfernt aufhalten und gut
vom menschlichen Betrachter durch die ebene Sichtschei
be und gegebenenfalls auch durch algenbelastetes Wasser
zu sehen sind. Ein derartiges Betrachtungsgefäß 1 ist
in Fig. 2 dargestellt.
Varianten der Aufstellung der Betrachtungsgefäße 1 sind
in den Fig. 3 bis 6 dargestellt. Gemäß Fig. 3 kann
das Betrachtungsgefäß 1 auf einem Sockel 8 im Teich 5
aufgestellt werden, was natürlich einen festen Unter
grund des Teiches 5 beziehungsweise ein entsprechendes
Fundament voraussetzt.
Gemäß Fig. 4 wird der Halterahmen des Betrachtungsge
fäßes 1 seitlich vom Ufer des Teiches 5 über eine Hal
te- und Tragekonstruktion 9 getragen und in dem in
Fig. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel wird der Hal
terahmen an einer über dem Teich 5 liegenden Hängekon
struktion 10 aufgehängt. Möglich sind auch, wie in
Fig. 6 dargestellt, becken- beziehungsweise teichverbin
dende Konstruktionen, die zusätzlich noch bei leicht
fließendem Wasser von Becken 5 zu Becken 5 mit Wasser
durchströmt werden. Als tragende Auflage 12 fungiert
hier die Landbrücke 11 zwischen den Becken 5.
An alle Konstruktionen ist gemeinsam die Forderung zu
stellen, daß das Wasservolumen, also die Wassersäule 3a
der Betrachtungsgefäße 1 durch die Fische 4 von unten,
also vom Teich 5 her, ungehindert erreicht werden kann.
Aus dem gleichen Grund darf sich die Unterkante des Be
trachtungsgefäßes 1, also die Unterkante der Seitenwan
dungen 2a, nur wenige cm unter der Wasseroberfläche 3
befinden. Eine Senkung des Wasserstandes des Teiches
hat zur Folge, daß sich das Betrachtungsbecken bei
Lufteintritt bald leert, was bei einsetzendem Frostwet
ter als Sicherheitsmaßnahme genutzt werden kann. Ebenso
ist es möglich, das Betrachtungsgefäß über einem Luft
hahn zu belüften, allerdings verbleibt dann die Unter
kante des Betrachtungsgefäßes 1 im Wasser des Teiches
und die Winterfestigkeit ist nicht gegeben. Im Winter
ist die Anlage nicht betreibbar, es sei denn, man heizt
das Wasser des Teiches 5 insgesamt.
Die Form des Betrachtungsgefäßes 1 ist beliebig wähl
bar, zum Beispiel eckig, zylinderförmig, kugelförmig
oder als wassergefüllter Pavillon. Auch sind dekorie
rende Maßnahmen der Umkleidung zum Beispiel mit Pflan
zen oder Steinen möglich. Um Verzerrungen der Sicht zum
Fisch 4 zu vermeiden, bietet sich die Verwendung einer
planebenen Sichtscheibe an, so wie diese bei Aquarien
gebräuchlich sind.
Das Füllen des Betrachtungsgefäßes 1 mit Teichwasser
erfolgt im vorliegenden Ausführungsbeispiel dadurch,
daß über einen in den Figuren nicht dargestellten
Schlauch, der in den oberen Bereich des Betrachtungsge
fäßes 1 reicht, oder ein entsprechendes Ventil im obe
ren Bereich des Betrachtungsgefäßes 1 die Luft mit ei
ner Pumpe herausgesaugt wird. Je nach realisiertem Un
terdruck steigt die Wassersäule 3a im Betrachtungsgefäß
1 hoch.
Bei erreichtem Wasserstand muß dann die Absaugöffnung
verschlossen werden.
Um den Fischen 4 Gelegenheit zu geben, sich mit der im
Betrachtungsgefäß 1 höher liegenden Oberfläche im Ver
hältnis zur Wasseroberfläche 3 vertraut zu machen, kann
das Hochsaugen des Wassers in Etappen erfolgen. So wird
zum Beispiel gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel
in Tagesschritten jeweils der Wasserstand von 10 cm er
höht und das an der Oberfläche schwimmende Futter den
Fischen im Betrachtungsgefäß 1 angeboten.
Handelsübliche Vakuumpumpen dienen zum Aussaugen des
Luftraumes 3b über der Wassersäule 3a. Die Pumpen kön
nen von Hand oder elektrisch angetrieben werden, die
Verwendung von Solarstrom ist möglich.
Das Füttern der Fische erfolgt derart, daß durch eine
Bohrung in der Gefäßwandung 2 der Betrachtungsgefäße 1
ein als Trichter ausgebildeter Futterbeälter 6, wie in
Fig. 7 im Detail dargestellt, in das Betrachtungsgefäß
1 eingeführt wird. Mit einer Spezialdichtungsmasse wer
den die Durchbrüche abgedichtet. Zwischen dem Futterbe
hälter 6 und dem Betrachtungsgefäß 1 befindet sich ein
geschlossener Hahn einer Dosier- und Verschlußvorrich
tung 7. Das mit Wasser aufgeschwemmte Futter wird in
den Trichter 6 eingefüllt. Öffnet man den Hahn der Do
sier- und Verschlußvorrichtung 7, dann fließt das
Schwimmfutter in das Betrachtungsgefäß 1 bzw. wird ein
gesaugt. Der Wasserstand im Betrachtungsgefäß 1 bleibt
konstant, wenn man verhindert, daß Luft mit angesaugt
wird. Darüber hinaus ist auch eine elektrisch gesteuer
te Fernbedienung des Hahnes, ausgelöst durch eine z. B.
entfernt stehende Person oder über einen Zeitgeber,
möglich.
Ebenso ist es in einer einfacheren Variante beispiels
weise möglich, mit einer gebogenen Zange von unten mit
schwimmfähigem Futter, welches im Betrachtungsgefäß
nach oben steigt, zu füttern.
Das Wasser im Betrachtungsgefäß 1 wird durch die Son
neneinstrahlung und die thermische Bewegung etwas wär
mer als das Wasser im Teich 5. Die Einbeziehung des Vo
lumens des Wassers aus dem Betrachtungsgefäß 1 in eine
Teichwasserumwälzung wirkt bei bei ungehinderter Son
neneinstrahlung und geringerer Wassermenge im Betrach
tungsgefäß insgesamt einer übermäßigen Erwärmung entge
gen.
Einer Veralgung der Gefäßwände wird mit handelsüblichen
magnetgeführten Reinigungsmessern entgegengewirkt.
Eine Verbesserung der Sichtmöglichkeit wird erreicht,
wenn mindestens eine Seitenwandung 2a, insbesondere
wenn die der Sonne zugewandte Seite konkav gestaltet
wird, wie in Fig. 8 dargestellt. Dadurch werden ungüns
tige Spiegelungen vermindert. Wird unterhalb dieser
Frontscheibe noch ein beispielsweise ca. 20 cm breiter
Streifen dunkles Material (Samt) in Oberflächenhöhe des
Teiches angebracht, verbessert sich dieser Effekt zu
sätzlich.
Die Seitenwandung 2a ist also als eine nach innen gebo
gene Frontscheibe ausgebildet, wobei der Radius im vor
liegenden Ausführungsbeispiel 2 m beträgt. Die Front
scheibe ist nicht lotrecht angeordnet, sondern unten
ca. 12-20 cm vom Betrachter weg eingezogen.
Der Samtstreifen 13 ist schräg ansteigend angeordnet.
Außer in Gartenteichen läßt sich die Konstruktion des
Betrachtungsgefäßes 1 auch zur Innengestaltung von Räu
men einsetzen. Eine entsprechend angebrachte Beleuch
tung kann für einen zusätzlichen Effekt sorgen. Die Fi
sche lassen sich sogar über Lichtreize zum Aufenthalt
im Betrachtungsgefäß 1 dressieren, wenn Lichtreiz und
Futtergabe kombiniert werden. Das seitliche Betrachten
der Fische verbessert auch die Einschätzung des Gesund
heitszustandes der Tiere.
Die Erfindung ist nicht auf die hier beschriebenen Aus
führungsbeispiele beschränkt. Vielmehr ist es möglich,
durch Kombination und Variation der genannten Mittel
und Merkmale weitere Ausführungsformen zu realisieren,
ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
Bezugszeichenliste
1 Betrachtungsgefäß
2 Gefäßwandungen
2a Seitenwandungen
3 Wasseroberfläche
3a Wassersäule
4 Fische
5 Gewässer
6 Futterbehälter
7 Dosier- und Ver schlußvorrichtung
8 Sockel
9 Halte- und Tragekon struktion
10 Hängekonstruktion
11 Landbrücke
12 Auflage
13 Samtstreifen
2 Gefäßwandungen
2a Seitenwandungen
3 Wasseroberfläche
3a Wassersäule
4 Fische
5 Gewässer
6 Futterbehälter
7 Dosier- und Ver schlußvorrichtung
8 Sockel
9 Halte- und Tragekon struktion
10 Hängekonstruktion
11 Landbrücke
12 Auflage
13 Samtstreifen
Claims (15)
1. Betrachtungsgefäß für Fische, welches zumindest
teilweise mit Wasser gefüllt ist und aus einem aus
zumindest teilweise durchsichtigem Material be
steht,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Seitenwandungen (2a) des
Betrachtungsgefäßes (1) bis unterhalb der Wasser
oberfläche (3) eines als Lebensraum für Fische (4)
dienenden Gewässers (5) angeordnet sind und die
über die Wasseroberfläche (3) hinausragende Wasser
säule (3a) mittels Unterdruck erzeugt und/oder auf
rechterhalten wird.
2. Betrachtungsgefäß nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
zur Erzeugung des Unterdruckes Ventile und/oder
Schläuche mit Vakuumpumpen zusammenwirken.
3. Betrachtungsgefäß nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
an der Gefäßwandung (2) mindestens ein Futterbehäl
ter (6) mit Dosier- und Verschlußvorrichtung (7)
angeordnet ist.
4. Betrachtungsgefäß nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Futterbehälter (6) trichterförmig ausgebildet
ist und ein Wasser-Futter-Gemisch enthält.
5. Betrachtungsgefäß nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Seitenwandungen (2a) auf einem unter der Was
seroberfläche (3) des Gewässers (5) angeordneten
Sockel (8) aufsitzen und so das Betrachtungsgefäß
(1) tragen.
6. Betrachtungsgefäß nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Gefäßwandung (2) mit einer außerhalb des Gewäs
sers (5) angeordneten Halte- und Tragekonstruktion
(9) verbunden ist und so gehalten wird.
7. Betrachtungsgefäß nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Gefäßwandung (2) mit einer außerhalb des Gewäs
sers (5) angeordneten Hängekonstruktion (10) ver
bunden ist und so gehalten wird.
8. Betrachtungsgefäß nach Anspruch 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
an der Gefäßwandung (2) ein Halterahmen angeordnet
ist.
9. Betrachtungsgefäß nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
durch das Betrachtungsgefäß (1) mehrere Gewässer
(5) übergreifend miteinander verbunden sind und
mindestens eine Landbrücke (11) als tragende Aufla
ge zur Halterung (12) dient.
10. Betrachtungsgefäß nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Wasser des Gewässers (5) und der Wassersäule
(3a) durch mindestens eine Umwälzpumpe sich vermi
schend umgewälzt wird.
11. Betrachtungsgefäß nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
in dem Betrachtungsgefäß (1) eine Heizvorrichtung
installiert ist.
12. Betrachtungsgefäß nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
zur Verbesserung der Sichtmöglichkeit mindestens
eine der Seitenwandungen (2a) konkav ausgebildet
ist.
13. Betrachtungsgefäß nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß
unterhalb der konkav ausgebildeten Seitenwandungen
(2a) ein Streifen (13) aus dunklem Material ange
ordnet ist.
14. Betrachtungsgefäß nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet, daß
das dunkle Material schwarzer Samt ist.
15. Betrachtungsgefäß nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet, daß
das dunkle Material in Höhe der Wasseroberfläche
(3) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19714914A DE19714914A1 (de) | 1996-03-29 | 1997-04-01 | Betrachtungsgefäß für Fische |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19613721 | 1996-03-29 | ||
DE19714914A DE19714914A1 (de) | 1996-03-29 | 1997-04-01 | Betrachtungsgefäß für Fische |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19714914A1 true DE19714914A1 (de) | 1997-11-13 |
Family
ID=7790603
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19714914A Ceased DE19714914A1 (de) | 1996-03-29 | 1997-04-01 | Betrachtungsgefäß für Fische |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19714914A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006045840A1 (de) * | 2006-09-27 | 2008-05-21 | Wolfram Herre | Schwimmendes, über der Wasseroberfläche angeordnetes und nach unten offenes Teichaquarium |
DE102016113465A1 (de) | 2015-07-23 | 2017-01-26 | Kristian Bethke | Schwimmendes Aquarium |
-
1997
- 1997-04-01 DE DE19714914A patent/DE19714914A1/de not_active Ceased
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006045840A1 (de) * | 2006-09-27 | 2008-05-21 | Wolfram Herre | Schwimmendes, über der Wasseroberfläche angeordnetes und nach unten offenes Teichaquarium |
DE102016113465A1 (de) | 2015-07-23 | 2017-01-26 | Kristian Bethke | Schwimmendes Aquarium |
DE102016113465B4 (de) | 2015-07-23 | 2019-02-14 | Kristian Bethke | Schwimmendes Aquarium |
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