DE19714914A1 - Betrachtungsgefäß für Fische - Google Patents

Betrachtungsgefäß für Fische

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Jochen Wuensche
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K63/00Receptacles for live fish, e.g. aquaria; Terraria
    • A01K63/003Aquaria; Terraria
    • A01K63/006Accessories for aquaria or terraria

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Marine Sciences & Fisheries (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Farming Of Fish And Shellfish (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Betrachtungsgefäß für Fische und sonstige Unterwasserlebewesen und ist anwendbar beispielsweise für Hobbyzüchter zur Betrachtung ihrer Teichfische oder generell zur Verbesserung der Betrach­ tungsmöglichkeiten der Fische an Haltegewässern oder Becken.
Zahlreiche Hobbyfischzüchter und Hobbyhalter sehen ihre Teichfische, beispielsweise Kois- und Goldfischzüchtun­ gen, nur von oben. In der chinesischen und japanischen Fischzucht wurde daraus eine Tugend gemacht, die Fische werden formschön und farbschön gezüchtet, so daß der Betrachter auch durch die Teichoberfläche die Tiere re­ lativ gut sehen und sich daran erfreuen kann.
Nachteilig ist dabei, daß es nicht möglich ist, die Fi­ sche auch seitlich in ihrer ganzen Schönheit und Bewe­ gung, der Farbe und ihrer Form zu erleben, so wie dies beispielsweise in den aus dem Stand der Technik in vielfältigen Ausführungsformen bekannten Aquarien mög­ lich ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Be­ trachtungsgefäß für Fische zu schaffen, welches die seitliche Betrachtung der Fische ermöglicht, einfach und preiswert herstellbar, zu installieren und zu war­ ten ist und dauerhaft betrieben werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 in Verbindung mit den Merkmalen im Oberbegriff.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
Ein besonderer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß mit dem Betrachtungsgefäß die Vorteile des Aquariums (seitliche Ansicht der Tiere) mit den Vorteilen eines größeren Gewässers, beispielsweise eines Teiches als Lebensraum von Fischen, kombiniert werden, indem die Seitenwandungen des Betrachtungsgefäßes bis unterhalb der Wasseroberfläche eines als Lebensraum für Unterwas­ serlebewesen dienenden Gewässers angeordnet sind und die über die Wasseroberfläche hinausragende Wassersäule mittels Unterdruck erzeugt und/oder aufrechterhalten wird.
Die Erfindung basiert auf der Nutzung des physikali­ schen Prinzips, das ein mit Wasser gefülltes oder teil­ gefülltes Gefäß, wenn es mit der Öffnung nach unten un­ ter eine vorhandene Wasseroberfläche gebracht wird, voll Wasser beziehungsweise teilgefüllt bleibt, also eine im Gefäß befindliche Wassersäule die umgebene Was­ seroberfläche überragt. Theoretisch kann eine ca. 7 m hohe Wassersäule über die Wasseroberfläche aufragen. Das Gefäß ist von den Unterwasserlebewesen schwimmend von unten über den verbundenen Wasserkörper erreichbar.
Voraussetzung der Nutzung dieses Prinzips für die Tier­ beobachtung ist, daß das Gefäß zumindest teilweise aus durchsichtigem Material besteht und daß die Fische auch in dieses angebotene Betrachtungsgefäß hinein und über den Gewässerpegel nach oben hinausschwimmen und somit für den menschlichen Betrachter von der Seite zu sehen sind.
In zahlreichen Versuchen wurde ermittelt, daß vor allem Goldfische und Kois in wenigen Dressurschritten bereit sind, wenn sie zum Beispiel nur in diesem Betrachtungs­ gefäß gefüttert werden, in das Betrachtungsgefäß hin­ einzuschwimmen und auch selbst weit über die Wasser­ oberfläche des als Lebensraum dienenden Gewässers hin­ aufzuschwimmen. Auch außerhalb der Fütterungszeiten be­ suchen die Fische dann regelmäßig das Betrachtungsgefäß für Inspektionen.
Die Fische halten sich auch vor allem in der kalten Jahreszeit dann bevorzugt im Betrachtungsgefäß auf, wenn eine geringe Heizung, beispielsweise eine Aquari­ enheizung, von 20 Watt für 50 Liter Wasser, im Betrach­ tungsgefäß installiert ist.
Eine allmähliche Erhöhung des Wasserstandes im Gefäß während der Dressurübungen, welche durch Vakuumpumpen einfachster Bauart möglich ist, erleichtert den Fischen den Besuch des Betrachtungsgefäßes.
Das geschilderte Betrachtungsgefäß unterscheidet sich grundlegend von einem Aquarium, da der Wasserkörper mit dem als Lebensraum dienenden Gewässer direkt verbunden ist und alle Nachteile des Aquariums wie beispielsweise begrenztes Wasservolumen oder Übererwärmung wegfallen beziehungsweise leicht kompensiert werden können.
Die Erfindung soll nachstehend anhand von zumindest teilweise in den Figuren dargestellten Ausführungsbei­ spielen näher erläutert werden.
Es zeigen:
Fig. 1 ein in einem Teich angeordnetes Betrach­ tungsgefäß mit in der Wassersäule schwim­ menden Fischen,
Fig. 2 eine mögliche Realisierungsvariante des Ge­ fäßes mit rechteckigen Seitenwandungen,
Fig. 3 eine Realisierungsform der Gefäßhalterung auf in einem Teich angeordneten Sockeln,
Fig. 4 eine Realisierungsform der Gefäßhalterung mit einer außerhalb des Gewässers angeord­ neten Halte- und Tragekonstruktion,
Fig. 5 eine Realisierungsform der Gefäßhalterung mit einer außerhalb des Gewässers angeord­ neten Hängekonstruktion,
Fig. 6 eine Realisierungsform der Gefäßhalterung bei übergreifender Verbindung mehrerer Ge­ wässer durch das Betrachtungsgefäß mit ei­ ner Landbrücke als tragende Auflage,
Fig. 7 eine Detailansicht des Futterbehälters,
Fig. 8 eine Realisierungsform mit konkav ausgebil­ deter Seitenwandung.
Die in den Fig. 1 bis 6 dargestellten durchsichtigen oder zumindest auf einer Seite durchsichtigen Betrach­ tungsgefäße 1 sind aus Kunstoff oder aus Glas gefer­ tigt. Ihre Form ist beliebig wählbar, wobei ein Quader mit von der Teichgröße und vom Material abhängiger Grö­ ße eine bevorzugte Grundform darstellt. Eine geringe Tiefe (Fig. 2) des Betrachtungsgefäßes 1 von ca. 30 cm ist als günstig anzusehen, damit sich die Fische 4 nie weit von der Sichtscheibe entfernt aufhalten und gut vom menschlichen Betrachter durch die ebene Sichtschei­ be und gegebenenfalls auch durch algenbelastetes Wasser zu sehen sind. Ein derartiges Betrachtungsgefäß 1 ist in Fig. 2 dargestellt.
Varianten der Aufstellung der Betrachtungsgefäße 1 sind in den Fig. 3 bis 6 dargestellt. Gemäß Fig. 3 kann das Betrachtungsgefäß 1 auf einem Sockel 8 im Teich 5 aufgestellt werden, was natürlich einen festen Unter­ grund des Teiches 5 beziehungsweise ein entsprechendes Fundament voraussetzt.
Gemäß Fig. 4 wird der Halterahmen des Betrachtungsge­ fäßes 1 seitlich vom Ufer des Teiches 5 über eine Hal­ te- und Tragekonstruktion 9 getragen und in dem in Fig. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel wird der Hal­ terahmen an einer über dem Teich 5 liegenden Hängekon­ struktion 10 aufgehängt. Möglich sind auch, wie in Fig. 6 dargestellt, becken- beziehungsweise teichverbin­ dende Konstruktionen, die zusätzlich noch bei leicht fließendem Wasser von Becken 5 zu Becken 5 mit Wasser durchströmt werden. Als tragende Auflage 12 fungiert hier die Landbrücke 11 zwischen den Becken 5.
An alle Konstruktionen ist gemeinsam die Forderung zu stellen, daß das Wasservolumen, also die Wassersäule 3a der Betrachtungsgefäße 1 durch die Fische 4 von unten, also vom Teich 5 her, ungehindert erreicht werden kann.
Aus dem gleichen Grund darf sich die Unterkante des Be­ trachtungsgefäßes 1, also die Unterkante der Seitenwan­ dungen 2a, nur wenige cm unter der Wasseroberfläche 3 befinden. Eine Senkung des Wasserstandes des Teiches hat zur Folge, daß sich das Betrachtungsbecken bei Lufteintritt bald leert, was bei einsetzendem Frostwet­ ter als Sicherheitsmaßnahme genutzt werden kann. Ebenso ist es möglich, das Betrachtungsgefäß über einem Luft­ hahn zu belüften, allerdings verbleibt dann die Unter­ kante des Betrachtungsgefäßes 1 im Wasser des Teiches und die Winterfestigkeit ist nicht gegeben. Im Winter ist die Anlage nicht betreibbar, es sei denn, man heizt das Wasser des Teiches 5 insgesamt.
Die Form des Betrachtungsgefäßes 1 ist beliebig wähl­ bar, zum Beispiel eckig, zylinderförmig, kugelförmig oder als wassergefüllter Pavillon. Auch sind dekorie­ rende Maßnahmen der Umkleidung zum Beispiel mit Pflan­ zen oder Steinen möglich. Um Verzerrungen der Sicht zum Fisch 4 zu vermeiden, bietet sich die Verwendung einer planebenen Sichtscheibe an, so wie diese bei Aquarien gebräuchlich sind.
Das Füllen des Betrachtungsgefäßes 1 mit Teichwasser erfolgt im vorliegenden Ausführungsbeispiel dadurch, daß über einen in den Figuren nicht dargestellten Schlauch, der in den oberen Bereich des Betrachtungsge­ fäßes 1 reicht, oder ein entsprechendes Ventil im obe­ ren Bereich des Betrachtungsgefäßes 1 die Luft mit ei­ ner Pumpe herausgesaugt wird. Je nach realisiertem Un­ terdruck steigt die Wassersäule 3a im Betrachtungsgefäß 1 hoch.
Bei erreichtem Wasserstand muß dann die Absaugöffnung verschlossen werden.
Um den Fischen 4 Gelegenheit zu geben, sich mit der im Betrachtungsgefäß 1 höher liegenden Oberfläche im Ver­ hältnis zur Wasseroberfläche 3 vertraut zu machen, kann das Hochsaugen des Wassers in Etappen erfolgen. So wird zum Beispiel gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel in Tagesschritten jeweils der Wasserstand von 10 cm er­ höht und das an der Oberfläche schwimmende Futter den Fischen im Betrachtungsgefäß 1 angeboten.
Handelsübliche Vakuumpumpen dienen zum Aussaugen des Luftraumes 3b über der Wassersäule 3a. Die Pumpen kön­ nen von Hand oder elektrisch angetrieben werden, die Verwendung von Solarstrom ist möglich.
Das Füttern der Fische erfolgt derart, daß durch eine Bohrung in der Gefäßwandung 2 der Betrachtungsgefäße 1 ein als Trichter ausgebildeter Futterbeälter 6, wie in Fig. 7 im Detail dargestellt, in das Betrachtungsgefäß 1 eingeführt wird. Mit einer Spezialdichtungsmasse wer­ den die Durchbrüche abgedichtet. Zwischen dem Futterbe­ hälter 6 und dem Betrachtungsgefäß 1 befindet sich ein geschlossener Hahn einer Dosier- und Verschlußvorrich­ tung 7. Das mit Wasser aufgeschwemmte Futter wird in den Trichter 6 eingefüllt. Öffnet man den Hahn der Do­ sier- und Verschlußvorrichtung 7, dann fließt das Schwimmfutter in das Betrachtungsgefäß 1 bzw. wird ein­ gesaugt. Der Wasserstand im Betrachtungsgefäß 1 bleibt konstant, wenn man verhindert, daß Luft mit angesaugt wird. Darüber hinaus ist auch eine elektrisch gesteuer­ te Fernbedienung des Hahnes, ausgelöst durch eine z. B. entfernt stehende Person oder über einen Zeitgeber, möglich.
Ebenso ist es in einer einfacheren Variante beispiels­ weise möglich, mit einer gebogenen Zange von unten mit schwimmfähigem Futter, welches im Betrachtungsgefäß nach oben steigt, zu füttern.
Das Wasser im Betrachtungsgefäß 1 wird durch die Son­ neneinstrahlung und die thermische Bewegung etwas wär­ mer als das Wasser im Teich 5. Die Einbeziehung des Vo­ lumens des Wassers aus dem Betrachtungsgefäß 1 in eine Teichwasserumwälzung wirkt bei bei ungehinderter Son­ neneinstrahlung und geringerer Wassermenge im Betrach­ tungsgefäß insgesamt einer übermäßigen Erwärmung entge­ gen.
Einer Veralgung der Gefäßwände wird mit handelsüblichen magnetgeführten Reinigungsmessern entgegengewirkt.
Eine Verbesserung der Sichtmöglichkeit wird erreicht, wenn mindestens eine Seitenwandung 2a, insbesondere wenn die der Sonne zugewandte Seite konkav gestaltet wird, wie in Fig. 8 dargestellt. Dadurch werden ungüns­ tige Spiegelungen vermindert. Wird unterhalb dieser Frontscheibe noch ein beispielsweise ca. 20 cm breiter Streifen dunkles Material (Samt) in Oberflächenhöhe des Teiches angebracht, verbessert sich dieser Effekt zu­ sätzlich.
Die Seitenwandung 2a ist also als eine nach innen gebo­ gene Frontscheibe ausgebildet, wobei der Radius im vor­ liegenden Ausführungsbeispiel 2 m beträgt. Die Front­ scheibe ist nicht lotrecht angeordnet, sondern unten ca. 12-20 cm vom Betrachter weg eingezogen.
Der Samtstreifen 13 ist schräg ansteigend angeordnet.
Außer in Gartenteichen läßt sich die Konstruktion des Betrachtungsgefäßes 1 auch zur Innengestaltung von Räu­ men einsetzen. Eine entsprechend angebrachte Beleuch­ tung kann für einen zusätzlichen Effekt sorgen. Die Fi­ sche lassen sich sogar über Lichtreize zum Aufenthalt im Betrachtungsgefäß 1 dressieren, wenn Lichtreiz und Futtergabe kombiniert werden. Das seitliche Betrachten der Fische verbessert auch die Einschätzung des Gesund­ heitszustandes der Tiere.
Die Erfindung ist nicht auf die hier beschriebenen Aus­ führungsbeispiele beschränkt. Vielmehr ist es möglich, durch Kombination und Variation der genannten Mittel und Merkmale weitere Ausführungsformen zu realisieren, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
Bezugszeichenliste
1 Betrachtungsgefäß
2 Gefäßwandungen
2a Seitenwandungen
3 Wasseroberfläche
3a Wassersäule
4 Fische
5 Gewässer
6 Futterbehälter
7 Dosier- und Ver­ schlußvorrichtung
8 Sockel
9 Halte- und Tragekon­ struktion
10 Hängekonstruktion
11 Landbrücke
12 Auflage
13 Samtstreifen

Claims (15)

1. Betrachtungsgefäß für Fische, welches zumindest teilweise mit Wasser gefüllt ist und aus einem aus zumindest teilweise durchsichtigem Material be­ steht, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwandungen (2a) des Betrachtungsgefäßes (1) bis unterhalb der Wasser­ oberfläche (3) eines als Lebensraum für Fische (4) dienenden Gewässers (5) angeordnet sind und die über die Wasseroberfläche (3) hinausragende Wasser­ säule (3a) mittels Unterdruck erzeugt und/oder auf­ rechterhalten wird.
2. Betrachtungsgefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung des Unterdruckes Ventile und/oder Schläuche mit Vakuumpumpen zusammenwirken.
3. Betrachtungsgefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Gefäßwandung (2) mindestens ein Futterbehäl­ ter (6) mit Dosier- und Verschlußvorrichtung (7) angeordnet ist.
4. Betrachtungsgefäß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Futterbehälter (6) trichterförmig ausgebildet ist und ein Wasser-Futter-Gemisch enthält.
5. Betrachtungsgefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwandungen (2a) auf einem unter der Was­ seroberfläche (3) des Gewässers (5) angeordneten Sockel (8) aufsitzen und so das Betrachtungsgefäß (1) tragen.
6. Betrachtungsgefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gefäßwandung (2) mit einer außerhalb des Gewäs­ sers (5) angeordneten Halte- und Tragekonstruktion (9) verbunden ist und so gehalten wird.
7. Betrachtungsgefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gefäßwandung (2) mit einer außerhalb des Gewäs­ sers (5) angeordneten Hängekonstruktion (10) ver­ bunden ist und so gehalten wird.
8. Betrachtungsgefäß nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der Gefäßwandung (2) ein Halterahmen angeordnet ist.
9. Betrachtungsgefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch das Betrachtungsgefäß (1) mehrere Gewässer (5) übergreifend miteinander verbunden sind und mindestens eine Landbrücke (11) als tragende Aufla­ ge zur Halterung (12) dient.
10. Betrachtungsgefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Wasser des Gewässers (5) und der Wassersäule (3a) durch mindestens eine Umwälzpumpe sich vermi­ schend umgewälzt wird.
11. Betrachtungsgefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Betrachtungsgefäß (1) eine Heizvorrichtung installiert ist.
12. Betrachtungsgefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbesserung der Sichtmöglichkeit mindestens eine der Seitenwandungen (2a) konkav ausgebildet ist.
13. Betrachtungsgefäß nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der konkav ausgebildeten Seitenwandungen (2a) ein Streifen (13) aus dunklem Material ange­ ordnet ist.
14. Betrachtungsgefäß nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das dunkle Material schwarzer Samt ist.
15. Betrachtungsgefäß nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das dunkle Material in Höhe der Wasseroberfläche (3) angeordnet ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102006045840A1 (de) * 2006-09-27 2008-05-21 Wolfram Herre Schwimmendes, über der Wasseroberfläche angeordnetes und nach unten offenes Teichaquarium
DE102016113465A1 (de) 2015-07-23 2017-01-26 Kristian Bethke Schwimmendes Aquarium

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006045840A1 (de) * 2006-09-27 2008-05-21 Wolfram Herre Schwimmendes, über der Wasseroberfläche angeordnetes und nach unten offenes Teichaquarium
DE102016113465A1 (de) 2015-07-23 2017-01-26 Kristian Bethke Schwimmendes Aquarium
DE102016113465B4 (de) 2015-07-23 2019-02-14 Kristian Bethke Schwimmendes Aquarium

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