DE19714774A1 - Wärmerohr, insbesondere für einen Röhrenkollektor - Google Patents

Wärmerohr, insbesondere für einen Röhrenkollektor

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Description

Die Erfindung betrifft ein Wärmerohr, insbesondere für einen Röhrenkollektor zur thermischen Wandlung von Solar­ strahlung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Sogenannte Wärmerohre bestehen aus einem wärmeleitfähi­ gen, zähen Material und dienen dem Wärmetransport von ei­ nem erwärmbaren Rohrabschnitt zum anderen Rohrende, wo die transportierte Wärme abgegeben wird. Der typische An­ wendungsfall für solche Wärmerohre sind Röhrenkollektoren zur thermischen Wandlung von Solarstrahlung, welche im wesentlichen aus einer Glasröhre und dem sich darin er­ streckenden und an einem Ende austretenden Wärmerohr be­ stehen. Die Glasröhre trägt eine selektive Absorptions­ schicht, so daß die durchfallende Solarstrahlung im Inne­ ren der Glasröhre auf das Wärmerohr trifft und eine Er­ wärmung bewirkt. Der Innenraum des Wärmerohres ist herme­ tisch verschlossen und enthält eine geringe Menge eines kondensierbaren Trägerfluides, welches in Abstimmung mit dem eingeschlossenen Rohrvolumen zugemessen wird. Das Wärmerohr ist weitgehend luftleer, das heißt, der herr­ schende statische Druck liegt unterhalb des Dampfdruckes des Trägerfluides bei der Umgebungstemperatur. Liegt ein derartig fluidbefülltes und evakuiertes Wärmerohr ange­ stellt und wird der unten liegende Abschnitt erwärmt, so beginnt das Trägerfluid im Wärmerohr zu zirkulieren und transportiert dabei die im unteren Rohrabschnitt zuge­ führte Wärme in den oberen, kühleren Rohrabschnitt, wo dem Trägerfluid die Wärme wieder entzogen wird und eine Kondensation an der Rohrwand erfolgt. Das kondensierte Trägerfluid fließt anschließend zur Wiedererwärmung in den unten liegenden Verdampfungsabschnitt. Mit derartigen Wärmerohren können lange Transportwege von einigen Metern vom Verdampfungsabschnitt zum Kondensationsabschnitt er­ reicht werden.
Bei bekannten Röhrenkollektoren werden daher durch die Verdampfung des Trägerfluides auf der gesamten Länge der bestrahlten Glasröhre bei der Wärmeabfuhr im oberen, freiliegenden Kondensationsabschnitt des Wärmerohres hohe Temperaturen erreicht, welche einen Betrieb von Kochgerä­ ten oder auch anderen Nutzgeräten ermöglichen.
Einem wirtschaftlichen Betrieb der Röhrenkollektoren ste­ hen im Vergleich zu herkömmlichen Energiequellen bei der Bereitstellung nutzbarer Wärme jedoch immer wieder hohe Herstellungskosten gegenüber. Insbesondere ist die Ferti­ gung der Wärmerohre zum Transport der aus der Solarstrah­ lung gewonnenen Wärmeenergie teuer, da ein hermetischer Verschluß des luftleeren und mit einem Trägerfluid be­ füllten Wärmerohres erforderlich ist. Im Betrieb des Wär­ merohres entstehen durch das Verdampfen des Trägerfluides hohe Innendrücke, denen der Verschluß standhalten muß. Üblicherweise werden daher Ventile verwendet, welche nach dem Befüllen des einseitig bereits verschlossenen Wärme­ rohres mit einem Trägerfluid in das verbleibende offene Rohrende abdichtend eingesetzt werden und in Pumprichtung bei der Evakuierung durchströmbar sind. Solche hitzebe­ ständigen und besonders druckfesten Ventile sind jedoch wertvolle Bauelemente, deren Einsatz die Herstellungsko­ sten des Wärmerohres erheblich erhöhen. Im Anwendungsfall des Röhrenkollektors werden darüber hinaus zum Betrieb eines Nutzgerätes meistens mehrere parallel angeordnete Röhrenkollektoren eingesetzt, um aus der zur Verfügung stehenden Solarstrahlung die notwendige Wärmemenge zu konvertieren und dem Nutzgerät zuzuführen, wobei klar ist, daß eine der Summe der Wärmerohre entsprechende An­ zahl von teuren Ventilen eingesetzt werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Herstel­ lungskosten eines Röhrenkollektors und insbesondere eines für den Röhrenkollektor zu verwendenden Wärmerohres im Verhältnis zur Leistungsfähigkeit zu vermindern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Verfahren zum hermetischen Verschließen eines offenen Rohrendes ei­ nes Wärmerohres mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Darüber hinaus ist Gegenstand der Erfindung, bei einem Röhrenkollektor mit mehreren parallelen Wärmerohren die Anordnung derart zu treffen, daß mit geringem baulichen Aufwand ein wahlweiser oder gleichzeitiger Betrieb mehre­ rer Nutzgeräte ermöglicht ist.
Vor dem hermetischen Verschließen eines offenen Rohrendes wird das Wärmerohr in einer angestellten Bearbeitungslage festgehalten. Das bereits verschlossene Rohrende liegt unten, da das Wärmerohr vor dem Verschließen des verblei­ benden offenen Rohrendes mit der zugemessenen Trägerflüs­ sigkeit befüllt wird. Zum Verschließen des offenen Rohr­ endes wird das Wärmerohr an einem von dem offenen Rohren­ de beabstandeten Verschlußabschnitt mit einem geeigneten Werkzeug einschnürend gequetscht. Aufgrund des elasti­ schen Materialverhaltens des Wärmerohres ist an der Quetschstelle keine fluidische, druckfeste Abdichtung er­ reichbar und es verbleibt ein geringfügiger Durchgangs­ querschnitt. Anschließend wird in das Wärmerohr bis zur Anlage an dem Quetschstelle ein Lotstück eingeführt, des­ sen Schmelztemperatur oberhalb der vorgesehenen Betriebs­ temperatur des Wärmerohres liegt. In einem dritten Ver­ fahrensschritt wird an das offene Rohrende eine Vakuum­ pumpe angeschlossen. Nach Einschalten der Vakuumpumpe wird das Wärmerohr infolge des Saugdruckes der Vakuum­ pumpe an der Quetschstelle evakuiert. Im vierten Verfah­ rensschritt wird schließlich der Verschlußabschnitt lokal bis oberhalb der Schmelztemperatur des Lotstückes er­ wärmt. Das verlaufende und anschließend erstarrende Hart­ lot verschließt die Quetschstelle hermetisch und druckbe­ ständig auch bei Vorliegen extrem hoher Innendrücke im Wärmerohr.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Verfahrens ergeben sich aus dem Ausführungsbeispiel eines Röhrenkollektors zur thermischen Wandlung von Solarstrahlung mit mehreren Wär­ merohren, welches nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert ist. Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Röhrenkollek­ tors,
Fig. 2 einen Röhrenkollektor in einem Querschnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 ein Rohrende eines Wärmerohres in schematischer, aufgebrochener Darstellung.
Fig. 1 zeigt einen Röhrenkollektor 1, welcher zur thermi­ schen Wandlung von Solarstrahlung vom Sonnenlicht durch­ scheinbare Glasröhren 3a-3f aufweist, deren Innenraum durch die Solarstrahlung erwärmt wird. In jeder Glasröhre 3a-3f erstreckt sich jeweils ein Wärmerohr 2 aus Kupfer zur Wärmeabfuhr. Um die Intensität der in die Glasröhre 3 fallenden und damit das Wärmerohr 2 erwärmenden Solar­ strahlung zu erhöhen, ist unter jedem Glasrohr 3 ein etwa halbkreisförmiger Reflektor 7 aus Aluminium angeordnet, dessen Brennpunkt zur Bündelung der reflektierten Solar­ strahlung innerhalb der jeweiligen Glasröhre 3a-3f liegt.
Wie insbesondere Fig. 2 mit einem Querschnitt des Röhren­ kollektors 1 gemäß II-II in Fig. 1 zeigt, ist die Glas­ röhre 3 doppelwandig ausgeführt, wobei der Zwischenraum 6 der Innenwand 4 und der Außenwand 5 evakuiert ist. Die Innenwand 4 trägt auf ihrem gesamten Umfang dem Zwischen­ raum 6 zugewandt eine selektive Absorptionsschicht 8. Die durch die Absorptionsschicht 8 fallende Solarstrahlung 22 wird beim Auftreffen auf ein Hindernis im Innenraum 16 des Röhrenkollektors 1 in Wärme umgewandelt. Im Zentrum des Röhrenkollektors 1 erstreckt sich das Wärmerohr 2, welches aus Kupfer besteht und daher gute Wärmeleiteigen­ schaften aufweist. Das Wärmerohr 2 ist mittels Schellen 20 in der Glasröhre 3 gehalten, welche in axialem Abstand zueinander angeordnet sind und sich an der Innenwand 4 abstützen. Die Schellen 20 bestehen aus Aluminium und leiten daher die Wärme der Innenwand 4 in das Wärmerohr 2 ein. Der evakuierte Zwischenraum 6 der doppelwandigen Glasröhre 3 verhindert einen Wärmeaustritt aus dem Röh­ renkollektor 1 und unterstützt somit die Aufheizung des Wärmerohres 2 im Innenraum 16 der Glasröhre 3. Der ein­ wärts gekrümmte Reflektor 7 aus Aluminium umgreift den Röhrenkollektor 1 auf dessen der natürlichen Einfalls­ richtung der Solarstrahlung 22 gegenüber liegenden Um­ fangshälfte.
Das Wärmerohr 2 ist an seinen Rohrenden hermetisch ver­ schlossen und enthält eine geringe Menge eines konden­ sierbaren Trägerfluides 23. Als Trägerfluid wird im vor­ liegenden Anwendungsbeispiel mit einem kupfernen Wärme­ rohr 2 destilliertes Wasser verwendet, so daß keine kor­ rosiven Wirkungen des Trägerfluides auf das Wärmerohr zu erwarten sind. Als weitere vorteilhafte Wärmerohr/Träger­ fluid-Paarung werden Edelstahl und Alkohol angesehen. Das Wasser 23 wird in dem Behälter 21 des Wärmerohres 2 unter einem Unterdruck eingeschlossen, welcher unterhalb des Dampfdruckes des Wassers bei Umgebungstemperatur, also bei etwa 0,02 bar liegt. Die eingeschlossene Wassermenge wird vorzugsweise mit etwa 5-7% des Gesamtvolumens des Behälters 21 zugemessen. Die Erwärmung des Wärmerohres 2 im Innenraum 16 der doppelwandigen Glasröhre 3 und der Wassererwärmung bewirkt aus thermodynamischen Zustands­ gründen einen proportionalen Druckanstieg. Wie sich aus Fig. 1 ergibt, ist der Röhrenkollektor 1 mit seinen Glas­ röhren 3 und den sich darin längs erstreckenden Wärmeroh­ ren 2 unter einem Anstellwinkel α gegenüber der Horizon­ talen angeordnet. Der Schwerkraft folgend, wird sich das Wasser jeweils im unten liegenden Teil eines Wärmerohres 2 sammeln, welcher als Verdampfungsabschnitt 13 jeweils in der Glasröhre 3 aufgenommen ist und somit aufgrund der Solarstrahlung erwärmt wird. Der heiße, energiereiche Wasserdampf strömt infolge der Druckerhöhung im Verdamp­ fungsabschnitt 13 gegen die Steigung aufwärts und schlägt sich im frei außerhalb der Glasröhre 3 liegenden Konden­ sationsabschnitt 14 des Wärmerohres 2 an der Rohrwand nieder. Bei der Kondensation wird die transportierte Wär­ memenge freigesetzt und kann zum Betrieb eines Nutzgerä­ tes verwendet werden. Das kondensierte Wasser fließt in den Verdampfungsabschnitt 13 zurück und der Zyklus des Wärmetransports beginnt aufs neue. Die Glasröhren 3 wei­ sen an ihrem oben liegenden Ende eine Öffnung des Innen­ raumes auf, so daß bei der Montage des Röhrenkollektors 1 das Wärmerohr 2 einfach in den Innenraum einschiebbar ist. Zur Verbesserung des Wirkungsgrades des Röhrenkol­ lektors 1 kann die Öffnung der Glasröhre 3, durch die das Wärmerohr 2 mit seinem Kondensationsabschnitt 14 aus­ tritt, mit einem Stopfen oder ähnlichem verschlossen wer­ den.
Der Kondensationsabschnitt 14 jedes Wärmerohres 2 durch­ setzt einen Wärmetauscher 12, welcher im Ausführungsbei­ spiel aus Aluminium besteht und jeweils eine gemeinsame Sammelschiene 17 umgreift. In die Sammelschiene wird die gesamte Wärmemenge aller Wärmerohre 2 eingeleitet und einer Nutzung zugeführt. Die Sammelschiene 17 ist als Rohr ausgebildet und ähnlich wie die Wärmerohre 2 mit einem Trägerfluid befüllt. Die Wärmerohre 2 sind somit als Primärwärmerohre 2 fluidisch von dem wärmesammelnden Sekundärwärmerohr 17 getrennt. Das Sekundärwärmerohr 17 ist etwa bis zur Hälfte des eingeschlossenen Rohrvolumens mit Wasser als Trägerfluid befüllt. Die von den Konden­ sationsabschnitten 14 der Primärwärmerohre 2 in das Se­ kundärrohr 17 übergegangene Wärmemenge führt zu einer Er­ wärmung und Verdampfung des Wassers im Sekundärrohr 17, und durch mindestens eine mittig zwischen den Wärme­ tauschern 19a bis 19f liegende Rohrverzweigung 18b wird Wasserdampf abgeleitet. Im Bereich des Verbrauchers 28 kondensiert der Wasserdampf und setzt somit die trans­ portierte Wärmemenge zur Nutzung frei. Im gezeigten Aus­ führungsbeispiel weist das Sekundärrohr 17 mehrere Rohr­ verzweigungen 18a, 18b, 18c zur Versorgung mehrerer Ver­ braucher 28 auf, welche wahlweise zuschaltbar sind, zum Beispiel Kochgeräte oder ähnliches.
Vorteilhaft kann auch die Sammelschiene 17 rohrartig aus­ gebildet sein und jeweils zwei Rohrverzweigungen 18a, 18b zu einem geschlossenen Versorgungskreis 27 verbunden sein. Das Sammelrohr 17 und der Versorgungskreis 27 sind vollständig mit einer Transportflüssigkeit gefüllt, wobei ein Wasser-Glykol-Gemisch als vorteilhaft gesehen wird. Die Transportflüssigkeit wird mittels einer (nicht darge­ stellten) Pumpe in Umlauf gebracht und versorgt einen Verbraucher 28 mit der den Primärwärmerohren 2 der Röh­ renkollektoren 1 abgegriffenen Wärmemenge. Eine solche Vorrichtung mit Röhrenkollektoren zur thermischen Wand­ lung von Solarstrahlung mit Primärwärmerohren 2 und einem sekundären, geschlossenen Versorgungskreis 27 eignet sich insbesondere zur Erwärmung von Brauchwasser, beispiels­ weise für Gebäudeinstallationen. Das Sammelrohr 17 kann jedoch auch vorteilhaft mit Öl als Pumpmedium gefüllt sein, wodurch Nutztemperaturen oberhalb 100°C mit gerin­ gen Innendrücken des Sammelrohres 17 erreichbar sind. Denkbar wäre auch eine Wärmeübertragung durch freie Kon­ vention im Trägermedium des Sammelrohres 17.
Alternativ zur Rohrausführung der Sammelschiene 17 kann auch eine massive Ausführung vorteilhaft sein, wobei die gesamte Wärmemenge auf dem Wege der Wärmeleitung zu den Verbrauchern transportiert wird.
Um einen störungsfreien Wärmetransport in den Wärmerohren zu gewährleisten, sind die Wärmerohre auf ihrer Innen­ seite strukturiert ausgeführt, so daß das aus dem Konden­ sationsabschnitt rücklaufende Wasserkondensat vor dem in Gegenrichtung strömenden Dampf geschützt wird. Zu diesem Zweck können Metallnetze in das Wärmerohr eingebracht werden oder die Wärmerohre auf ihren Innenwänden mit drallförmig gezogenen Rillen versehen werden. Die Längen der Verdampfungs- und gekühlten Kondensationsabschnitte der Wärmerohre können je nach Anwendung unterschiedlich sein, wobei ein Längenverhältnis von 7 : 1 bis 10 : 1 bei einer Gesamtlänge von 2 bis 3 Metern als vorteilhaft an­ gesehen wird.
In Fig. 3 ist der Endabschnitt eines Wärmerohres 2 ge­ zeigt, welcher mittels zweier mechanisch eingebrachter, benachbarter Quetschstellen 10, 11 unter Verringerung des Rohrquerschnittes und Einschluß eines verschmolzenen Lot­ stückes 9 hermetisch verschlossen ist. In dem einge­ schlossenen Behälter 21 des Wärmerohres 2 herrscht dabei ein geringer Innendruck, welcher etwa dem Dampfdruck des darin geführten Trägermediums Wasser entspricht. Zum Ver­ schließen des Wärmerohres auf die dargestellte Art wird das Wärmerohr in einer angestellten Bearbeitungslage festgehalten, wobei ein bereits verschlossenes Rohrende unten liegt. Ein solcher Verschluß kann beispielsweise durch einen in das Rohrende eingelöteten Stopfen erfol­ gen. Vor dem Verschließen des Behälters 21 wird die zuge­ messene destillierte Wassermenge in das Wärmerohr 2 ein­ gefüllt.
In einem ersten Verfahrensschritt zum hermetischen Ver­ schließen des Behälters 21 wird das Wärmerohr in einem vom offenen Rohrende 12 beabstandeten Verschlußabschnitt 15 einschnürend gequetscht. Zum Quetschen des Wärmerohres 2 kann beispielsweise ein abgestumpftes Dornwerkzeug ver­ wendet werden, welches die anliegende Rohrwand einwärts verformt in Richtung auf die diametral gegenüberliegende Rohrwand. Zur Verringerung des Rohrquerschnittes kann das Wärmerohr gleichzeitig von zwei aufeinander zubewegenden Dornwerkzeugen gequetscht werden, wobei es jedoch als be­ sonders vorteilhaft angesehen wird, das Wärmerohr 2 beim Anbringen der Quetschstelle 10 gegen ein ebenes Widerla­ ger zu halten, so daß lediglich ein Teil des Umfanges des Wärmerohres 2 verformt wird. Auf einfachste Art kann eine Quetschung des Wärmerohres 2 mit einem Schraubstock und einem auf das Wärmerohr wirkenden Zylinderstift vorgenom­ men werden. Nach dem Lösen der Quetschkraft wird sich der Rohrquerschnitt aufgrund elastischen Materialverhaltens geringfügig ausweiten, so daß auch bei einem Aneinander­ liegen der diametral gegenüberliegenden Wandabschnitte ein Durchgangsspalt 26 verbleibt, welcher hohen Druckun­ terschieden nicht standhalten kann. Über den Durchgangs­ spalt 26 wird in einem späteren Arbeitsgang der Behälter 21 durch eine an das offene Rohrende 12 angeschlossene Vakuumpumpe 24 evakuiert. Als vorteilhafter Abstand der Quetschstelle 10 vom freien Rohrende 12 kann bei einem Nenndurchmesser des Wärmerohres 2 von etwa 10 bis 15 mm, vorteilhaft 15 cm angenommen werden, wodurch das freie Rohrende 12 nicht durch die Quetschung verformt wird und die Vakuumpumpe 24 fluidisch dicht an das Rohrende 12 an­ schließbar ist.
Im zweiten Verfahrensschritt wird vom noch freiliegenden Rohrende 12 ein Lotstück 9 bis zur Anlage an die Quetsch­ stelle 10 in den Verschlußabschnitt 15 eingeführt. Für das Lotstück 9 kann ein zugeschnittenes Hartlotstück ver­ wendet werden, welches üblicherweise in Drahtform ver­ trieben wird und mit festem Flußmittel ummantelt ist. Der Schmelzpunkt des Lotstückes 9 muß dabei oberhalb der zu erwartenden maximalen Betriebstemperatur des Wärmerohres 2 liegen. Vor dem Evakuieren des Behälters 21 wird das Wärmerohr 2 auf Höhe des freiliegenden Endes des Lot­ stückes 9 ein weiteres Mal gequetscht. Diese zweite Quetschstelle 11 schließt das Lotstück 9 im Verschlußab­ schnitt 15 ein und verhindert nach dem Anschließen und Einschalten der Vakuumpumpe 24 am freien Rohrende 12 ein Ansaugen des Lotstückes.
Im nächsten Verfahrensschritt wird die an das Rohrende 12 angeschlossene Vakuumpumpe 24 in Betrieb genommen und der Behälter 21 über dem jeweiligen Durchgangsspalt 26 der Quetschstellen 10 und 11 evakuiert. Der Pumpvorgang wird dabei mit einem Druckmesser 25 überwacht und schließlich nach einer gewissen Zeitspanne das Erreichen bzw. Unter­ schreiten des Dampfdruckes erfaßt. Nach dem Unterschrei­ ten des Dampfdruckes sollte die Vakuumpumpe 24 abgeschal­ tet werden, da sonst bereits verdampftes Wasser aus dem Behälter 21 gepumpt würde. Nach dem Abschalten der Vaku­ umpumpe 24 wird der Verschlußabschnitt 15 auf Höhe des Lotstückes 9, beispielsweise mit Hilfe einer Lötlampe stark erwärmt und das Lotstück 9 verschmolzen. Beim Ver­ laufen dringt das Lot in den Durchgangsspalt 26 und be­ wirkt einen hermetischen Verschluß. Es ist als vorteil­ haft anzusehen, vor dem Erhitzen des Verschlußabschnittes 15 die untere Quetschstelle 10 mit maximaler Druckkraft zu quetschen, um einen minimalen Durchgangsquerschnitt des Spaltes 26 herzustellen. Spätestens beim Erreichen der Schmelztemperatur des Lotstückes 9 sollte die Vakuum­ pumpe 24 kurzfristig wieder eingeschaltet werden, um die zwischen den Quetschstellen 10 und 11 beim Löten entste­ henden Gase abzusaugen. Dadurch wird verhindert, daß die Druckerhöhung durch die Gasentwicklung das Lot durch den Durchgangsspalt 26 in den Behälter 21 drückt oder sogar nicht kondensierbare Gase in den Behälter 21 eindringen. Nach der Loterstarrung kann der Restabschnitt des Wärme­ rohres 2 vom hermetischen Verschlußabschnitt bis zum Rohrende 12 abgeschnitten werden.
Besonders vorteilhaft wird der Verschlußabschnitt 15 in einem separaten Verschlußrohrstück ausgebildet, welches mit dem eigentlichen Wärmerohr an dessen Rohrende mittels einer druckfesten Schraubverbindung, beispielsweise einer Schraubmuffe, verbunden wird. Das Verschlußrohrstück ist wegen seiner im Vergleich zum Wärmerohr kurzen Länge leicht zu handhaben, und kann zum einfachen Anschluß an das Wärmerohr 2 mit Quetschstellen 10 und 11 unter Ein­ schluß des Lotstückes vorbereitet werden. Nach dem Ver­ schrauben des Verschlußrohrstückes mit dem Wärmerohr wird die Evakuierung durch die Vakuumpumpe 24 durchgeführt und das Lotstück schließlich verschmolzen. Ein separates Ver­ schlußrohrstück kann einen geringeren Durchmesser aufwei­ sen als das Wärmerohr und ist daher kostengünstig her­ stellbar.

Claims (11)

1. Verfahren zum hermetischen Verschließen eines offe­ nen Rohrendes (12) eines Wärmerohres (2) aus wärme­ leitfähigem, zähen Material, vorzugsweise Kupfer, unter Einschluß einer geringen Menge eines konden­ sierbaren Trägerfluides (23) mit einem statischen Druck unterhalb des Dampfdruckes des Trägerfluides (23) zum Wärmetransport von einem bei angestelltem Verlauf des Wärmerohres (2) unten liegenden, er­ wärmten Verdampfungsabschnitt (13) zu einem Konden­ sationsabschnitt (14), insbesondere für einen Röh­ renkollektor (1) zur thermischen Wandlung von So­ larstrahlung, gekennzeichnet durch die folgenden Verfahrensschritte:
  • a) das Wärmerohr (2) wird in einem vom offenen Rohrende (12) beabstandeten Verschlußabschnitt (15) einschnürend gequetscht,
  • b) ein Lotstück (9) mit Schmelztemperatur oberhalb der vorgesehenen Betriebstemperatur des Wärme­ rohres (2) wird bis zur Anlage an der Quetsch­ stelle (10) in das Wärmerohr (2) eingeführt,
  • c) an das offene Rohrende (12) wird eine Vakuumpum­ pe (14) angeschlossen und das Wärmerohr (2) eva­ kuiert,
  • d) der Verschlußabschnitt (15) wird bis oberhalb der Schmelztemperatur des Lotstückes (9) er­ wärmt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Wärmerohr (2) nach dem Einführen des Lot­ stückes (9) auf Höhe des freiliegenden Endes des Lotstückes (9) gequetscht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der statische Druck im Wärmerohr (2) während des Pumpvorganges gemessen wird und bei Unter­ schreiten des Dampfdruckes des Trägerfluides (23) die innenliegende Quetschstelle (10) bis zur Anlage diametral gegenüberliegender Wandabschnitte ge­ quetscht wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vakuumpumpe (14) nach dem Unterschreiten des Dampfdruckes abgeschaltet und unmittelbar nach Erschmelzen des Lotstückes (9) wieder eingeschaltet wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Quetschen des Wärmerohres (2) mit einem ab­ gestumpften Dornwerkzeug erfolgt.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Trägerfluid (23) Wasser verwendet wird.
7. Röhrenkollektor zur thermischen Wandlung von Solarstrahlung mit mehreren Wärmerohren (2a-2f) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, welche sich mit dem Verdampfungsabschnitt (13) jeweils in einer Glasröhre (3a-3f) erstrecken, die eine selektive Absorptionsschicht (8) trägt, dadurch gekennzeich­ net, daß die Kondensationsabschnitte (14) der Wärmerohre (2a-2f) wärmeübertragend mit einer gemeinsamen Sammelschiene (17) verbunden sind, welche minde­ stens eine wärmeleitend mit einem Nutzgerät ver­ bindbare Verzweigung (18a-18c) aufweist.
8. Röhrenkollektor nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Wärmerohre (2a-2f) einen Wärmetauscher (19a-19f) durchsetzen, welcher die Sammelschiene (17) umgreift.
9. Röhrenkollektor nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß pro Wärmerohr (2a-2f) ein Wärmetauscher (19a-19f) vorgesehen ist.
10. Röhrenkollektor nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Sammelschiene (17) als Sekundärrohr ausgebildet ist und mit einem ver­ dampfbaren Fluid, insbesondere Wasser, bevorzugt etwa zur Hälfte des Rohrvolumens befüllt ist.
11. Röhrenkollektor nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Sammelschiene (17) rohrartig ausgebildet und mit einer Flüssigkeit be­ füllt ist und jeweils zwei Verzweigungen (18a) zu einem geschlossenen Versorgungskreis verbunden sind, wobei die Flüssigkeit mittels einer Pumpe in dem Versorgungskreis in Umlauf bringbar ist.
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