DE202008007647U1 - Heatpipe zur Wärmeübertragung in der Solarthermie - Google Patents

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Abstract

Heatpipe zur Wärmeübertragung, insbesondere in der Anwendung bei Kollektoren, die der Sammlung solarer Energie zur Erwärmung eines Fluids, dass der direkten oder indirekten Wärmeübertragung zu einer Nutzanwendung dient, wobei die solare Strahlung auf einen Absorber fällt und von diesem möglichst vollständig absorbiert und in Wärme umgewandelt wird, wobei die gesammelte Wärme durch Wärmeleitung auf den Verdampferteil der evakuierten und teilweise mit Verdampferfluid gefüllten Heatpipe übertragen wird, so dass durch die Wärmezufuhr das Verdampferfluid partiell verdampft und der Dampf in Richtung Kondensator strömt und in diesem kondensiert, wobei der Dampf bei seiner Kondensation die Verdampfungswärme an die Wandung des Kondensators abgibt und das kondensierte Verdampferfluid durch Schwerkraftwirkung oder mit Hilfe von Kapillarstrukturen wieder dem Verdampferbereich zugeführt wird, so dass ein stetiger Wärmetransport zwischen Verdampferbereich und Kondensator bewirkt wird und der Verdampferbereich, Verbindungsrohrabschnitt und Kondensator in Materialauswahl und Geometrie so konstruiert sind, dass auch bei der höchsten auftretenden Wärmezufuhr keine Gefahr einer...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Heatpipe zur Wärmeübertragung, insbesondere in der Anwendung bei Kollektoren, die solare Energie zur Erwärmung eines Fluids sammeln, das der direkten oder indirekten Übertragung der Wärme zu einer Nutzanwendung dient, wobei die solare Strahlung auf einen Rohr- oder Flächenabsorber (1) fällt – siehe 1 – und von diesem möglichst vollständig absorbiert und in Wärme umgewandelt wird, wobei die erzeugte Wärme durch Wärmeleitung auf den Verdampferteil (2) einer evakuierten und mit Verdampferfluid teilweise gefüllten Heatpipe übertragen wird, so dass durch die Wärmezufuhr das Verdampferfluid partiell verdampft und dabei Wärme aufnimmt und der Dampf in Richtung eines Kondensators (3) strömt und in diesem kondensiert, wobei der Dampf bei seiner Kondensation die Verdampfungswärme an die Wandung des Kondensators abgibt und das kondensierte Verdampferfluid durch Schwerkraftwirkung oder mit Hilfe von Kapillarstrukturen wieder dem Verdampferbereich zugeführt wird, so dass ein stetiger Wärmetransport zwischen Verdampferbereich und Kondensator bewirkt wird und der Verdampferbereich, Verbindungskanal (4) und Kondensator so in Material und Geometrie gewählt sind, dass auch bei der höchsten auftretenden Wärmezufuhr keine Gefahr einer explosionsartigen Zerstörung der Heatpipe besteht und als Verdampferfluid ein solches Fluid gewählt wird, das im gewünschten Temperaturbereich den Wärmetransport leistet und sich auch bei längerem, mehrjährigem Gebrauch auch unter hohen Betriebstemperaturen nicht zersetzt.
  • Stand der Technik
  • Solarkollektoren auf der Basis von Vakuum-Rohr-Kollektoren sind vor allem dort sinnvoll einzusetzen, wo relativ hohe Temperaturdifferenzen zwischen der Außentemperatur und der erforderlichen Arbeitstemperatur des Wärmeträgers herrschen.
  • Dies ist vor allem bei der Bereitstellung von Prozesswärme oder beim Heizen relativ schlecht isolierter Altbauten der Fall. Sind die Vakuum-Rohr-Kollektoren direkt durchströmt und wurde dem Wärmeträger ein Frostschutzmittel zugesetzt, kommt es bei Betriebszuständen, bei denen ein hohes solares Wärmeangebot nicht abgefordert wird, wie es zum Beispiel in einem Privathaus beim Sommerurlaub der Fall sein kann, zur sogenannten Stagnation der Vakuum-Rohr-Kollektoren.
  • Die Stagnation der Kollektoren bedeutet, dass sich die Temperatur des Wärmeträgers im Wärmeträgerrohr des Kollektors auf Temperaturen über 300°C erhitzen kann. Bei dieser Temperatur besteht am Kollektor ein Gleichgewicht zwischen eingestrahlter und wieder an die Umgebung abgegebener Wärme. Je nach Druckbedingung verdampft ab einer gewissen Temperatur die Wärmeträgerflüssigkeit und gleichzeitig crackt ein Teil des Frostschutzmittels. Die Crackprodukte vermindern die freien Strömungsquerschnitte des Vakuum-Rohr-Kollektors und können bis zum völligen Verschluss und damit zum Ausfall des Kollektors führen.
  • Um diese Betriebsstörungen zu vermeiden, wendet man deshalb zunehmend Heatpipe-Vakuum-Röhren-Kollektoren vor allem in Wohngebäuden an. Der Grund für die Nutzung von Kollektoren mit Heatpipe liegt darin, dass Heatpipes mit speziellen Maßnahmen „eigensicher" gestaltet werden können. „Eigensicher" heißt in diesem Fall, dass auch wenn das Absorberblech beispielsweise bei Stagnationsbedingung 300°C erreicht, am Heatpipe-Kondensator eine durch das Design der Heatpipe vorbestimmte Temperatur von beispielsweise 125°C nicht überschritten wird. Auf diese Weise kann man gefährliche Drücke, Dampfproduktion und das Cracken von Frostschutzmitteln vermeiden.
  • Eine Heatpipe „eigensicher" zu machen heißt, die Heatpipe so herzustellen, dass unter allen Betriebsbedingungen gesichert ist, dass von der Heatpipe, und dies betrifft vor allem den Stagnationsfall des Solarkollektors, keine Gefahr durch den Druck des verdampften Fluids und damit gegebenenfalls einer explosionsartigen Zerstörung der Heatpipe ausgeht. Die Heatpipe wird deshalb so als Druckgefäß ausgebildet, dass auch beim höchsten auftretendem Druck keine Gefahr durch Zerstörung zu erwarten ist. Darüber hinaus ist eine Schädigung des Wärmeträgerfluides, das die Wärme zum Verbraucher fördert, auszuschließen
  • Die Art des Verdampferfluids und die dosierte Fluid-Menge bestimmen dabei den Druck in einer Heatpipe.
  • Dosiert man beispielsweise 5 ml Wasser in die vorher evakuierte Heatpipe, so ist das gesamte Wasser erst bei einer Temperatur von 300°C verdampft. Die gewünschte Eigensicherheit wird nicht erreicht, da Crackprozesse des Frostschutzmittels im Verbindungskreislauf (5) nicht verhindert werden und bei dem üblicherweise relativ niedrigem Druck im Verbindungskreislauf zum Verbraucher in diesem Verbindungskreislauf Dampf erzeugt wird, der zu Zerstörungen an Baugruppen der Anlage führen kann. Darüber hinaus herrscht im Falle einer Abschalttemperatur von 300°C ein Druck von etwa 90 bar in der Heatpipe, was große Materialstärken in der Ausführung der Heatpipe erfordert.
  • Dosiert man dagegen sehr wenig Wasser, zum Beispiel 0,5 ml, erreicht man eine deutliche Absenkung des Druckes. Dann allerdings reicht speziell bei längeren Solarkollektoren die Wassermenge nicht mehr aus, alle Bereiche des Verdampferteiles zu kühlen und der Wirkungsgrad des Heatpipe-Solarkollektors sinkt durch erhöhte Abstrahlungsverluste.
  • Zur Funktion von Heatpipes ist eine thermische Verkopplung des Kondensators mit der Kondensatoraufnahme (6) erforderlich. Über diese Verkopplung, die über einen Luftspalt, metallische Kontaktbrücken, Wärmeleitpasten und anderes mehr erfolgen kann, wird die Wärme an den Kreislauf weiterleitet, der die gesammelte Wärme in Richtung Verbraucher transportiert. Die Qualität der thermischen Verkopplung bestimmt maßgeblich den Wirkungsgrad des Heatpipe-Solarkollektors.
  • Ein weiteres Problem von Heatpipes für Solarkollektoranlagen ist, dass sie in Klimazonen, in denen Frost auftreten kann, frostsicher gestaltet werden müssen, um nicht Zerstörungen der Heatpipes durch Frosteinwirkung zu erleiden.
  • Im Schrifttum ist nachstehender Stand technischer Lösungen dokumentiert:
    Bekannt sind nach Gebrauchsmuster Nr. 20 2007 014 238.2 diverse Lösungen zur Übertragung des Wärmestromes von der Heatpipeaufnahme in das Transportfluid, bei denen die Oberfläche der Heatpipe bei direkter Anbindung oder der Heatpipeaufnahme in Richtung Transportfluid durch verschiedenartige Oberflächengestaltung vergrößert wurde, um einen möglichst kleinen Temperaturverlust zu erreichen.
  • Nachteilig ist in diesem Zusammenhang, dass die vorgeschlagenen Lösungen bei trockener Anbindung der Heatpipe nicht das Übertragungsproblem Kondensator-Luftspalt lösen. Üblicherweise werden zur Lösung des Problems Wärmeleitpasten oder eingeschobene Kontaktbleche verwendet.
  • Bekannt ist DE 0000 10 250 0744 A1 , in dem zur Sicherung des Wärmekontaktes ein Blattfederelement in die Kondensatoraufnahmen mit eingeschoben wird.
  • Nachteilig ist, dass ein zusätzliches Montageelement erforderlich ist.
  • Bekannt ist DE 120 692 A1 , in dem ein Bandstück aus einem Material, das gut Wärme leitet, um den Kondensator geschlungen ist und seinerseits an das Wärmetauscherrohr mit wenigstens einem Federelement angedrückt wird.
  • Nachteilig ist der verhältnismäßig hohe technische Aufwand und dass dennoch der Kontakt des Heatpipe-Kondensators zur Kondensatoraufnahme nur partiell existiert.
  • Bekannt sind aus Internet-Veröffentlichungen der Firma Thermomax, dass man zur Vermeidung von Zerstörungen der Heatpipe durch Frost Alkohol oder Alkohol-Wasser-Gemische als Verdampferfluid einsetzt.
  • Nachteilig ist, dass Alkohole unter hohen Temperaturen nicht langzeitstabil sind, so dass die Heatpipes eine begrenzte Lebensdauer haben bzw. dass der Wirkungsgrad im Laufe der Lebensdauer stark absinkt.
  • Bekannt ist aus DE 0069102856 T2 eine Erfindung, bei der Wärmeübertragung dadurch verhindert wird, indem eine Vorrichtung in den Kondensator eingebaut wird, die oberhalb der gewünschten Abschalttemperatur das Fluid im Kondensator sammelt und zurückhält, so dass sich dann kein Fluid mehr im Verdampferbereich befindet und damit die Wärmezufuhr zum Kondensator unterbrochen wird. Sinkt dagegen die Temperatur des Kondensators unter die Abschalttemperatur wird das Fluid wieder freigegeben und die Heatpipe arbeitet wieder.
  • Eine Realisierung des beschriebenen Prinzips ist der Schrift der Firma Thermomax „Evacuated Solar Energie Collector" – Technical Reference & Installations Manual zu entnehmen, in der ein Heatpipe-Solarkollektor einen Kondensator mit einem Ventil, genannt „Memotron" enthält.
  • Nachteilig bei dieser Lösung ist, dass ein technisch aufwendiges Ventil für die Abschalt-Funktion erforderlich ist, dessen Dichtheit unter Temperaturen von mehr als 100°C über 20 Jahre sehr schwer zu realisieren ist. Im Falle von Undichtheit des Ventils verliert dieses vollkommen seine Schutzwirkung in Bezug auf die sich einstellende maximale Temperatur aber auch in Hinblick auf den sich einstellen maximalen Druck. Die Heatpipe ist folglich für den Druck zu dimensionieren, der sich beim Verdampfen der gesamten Flüssigkeitsmenge einstellt. Darüber hinaus muss bei undichten Ventilen mit Schäden durch Crackprodukte gerechnet werden.
  • Bekannt ist nach Patent PCT/CN 2005/00668 , Anmeldung 13.05.2005, eine Glas-Vakuum-Heatpipe. Die Erfinder sind Yin Zhiqiang et al.
  • Bemerkenswert bei dieser Erfindung ist, dass die gesamte Heatpipe vollkommen aus Glas gefertigt ist, so dass sie für kostengünstige Thermosyphonsysteme gut geeignet ist.
  • Nachteilig bei dieser Erfindung ist, dass sie auf Grund der geringen Druckbelastbarkeit nur eingeschränkt eingesetzt werden kann. Eine trockene Anbindung bringt darüber hinaus eine große Bruchgefahr mit sich, da die Glaswände des Kondensators auf Grund der erforderlichen guten Wärmeübertragung sehr dünn ausgebildet werden müssen.
  • Bekannt ist das Gebrauchsmuster DE 201 08 682 U1 , in dem für eine Wärmeausleitung bei doppelwandigen Vakuumrohren (Sydney-Typ) eine Heatpipe-Wärmeausleitung geschützt wird. Darüber hinaus wird in einem Unteranspruch die Möglichkeit der Abschalttemperatureinstellung dadurch gegeben, dass in einem Temperaturbereich zwischen 170°C und 190°C an jeder Stelle des Wärmerohres (Heatpipe) das gesamte Wärmeträgerfluid verdampft ist.
  • Nachteilig ist, dass weder Menge noch Verdampfer- bzw. Wärmeträgerfluid offengelegt werden.
  • Bekannt und auf dem Markt verfügbar sind wassergefüllte Heatpipes, deren Frostsicherheit durch eine kegelförmige langgezogene Spitze aus Edelstahl gesichert wird.
  • Nachteilig bei diesen Heatpipes ist das zusätzliche Kegelelement, das an das Wärmeträgerrohr vakuumdicht gefügt werden muss.
  • Erfindungsgemäß werden die Nachteile der bekannten Lösungen durch eine Neugestaltung der Heatpipe entsprechend der Schutzansprüche gelöst.
  • Dabei besteht die Forderung eine frostsichere Heatpipe eigensicher zu gestalten. Zur Lösung des Problems wird die Heatpipe so dimensioniert, dass bei einer vorbestimmten Temperatur kein wesentlicher Wärmetransport im technischem Sinne über den Dampf des Fluids mehr erfolgt. Dazu wird nur eine solche Menge Fluid in die Heatpipe dosiert, dass, wenn in der gesamten Heatpipe – also im Verdampferteil, im Verbindungskanal und im Kondensator – die sogenannte Abschalttemperatur herrscht, gerade das gesamte Fluid verdampft ist. Das heißt, dass bei dieser Abschalttemperatur weder im Verdampferteil, im Verbindungskanal oder im Kondensator noch Fluid vorhanden ist. Bei der nun herrschenden Bedingung erfolgt praktisch kein Wärmetransport mehr, da für den Wärmetransport nun kein Fluid zur Verfügung steht, dass verdampfen kann, dabei die Verdampfungswärme aufnimmt, im Kondensator wieder abgibt und dann durch Schwerkraftwirkung oder Kapillarstrukturen wieder zum Verdampferteil zurückkehrt.
  • Erhitzt sich nun der Verdampferteil durch die solare Strahlung weiter bis zum Beispiel auf eine Stagnationstemperatur von 300°C, wird dennoch keine Wärme zum Kondensator gefördert. Der Grund liegt darin, dass einerseits bei dem nun in der Heatpipe herrschenden Druck und bei den sich einstellenden Temperaturen, wie oben beschrieben, ein Wärmetransport über Dampf nicht möglich ist und andererseits auch ein Wärmetransport über Thermodiffusion durch den in der Heatpipe befindlichen Dampf zu vernachlässigen ist. Dadurch stellen sich in den einzelnen drei Abschnitten der Heatpipe unterschiedliche Temperaturen ein: Der Verdampferteil erreicht zum Beispiel 300°C, im Verbindungskanal misst man 150°C und im Verdampferteil 130°C. Allerdings herrscht ein einheitlicher Druck in der gesamten Heatpipe. In der technischen Ausführung der Heatpipe muss allerdings der Wärmetransport durch Wärmeleitung im Verbindungskanal zu mindestens beachtet werden.
  • Für die erfinderische Lösung sind nachstehende, einander teilweise widersprechende Bedingungen zu erfüllen:
    • 1. Es soll kein thermisch gesteuertes Ventil eingesetzt werden.
    • 2. Die Fluidmenge muss so groß sein, dass auch bei längeren Vakuum-Solarkollektoren mit Heatpipe-Wärme-Ausleitung auch die entfernteren Bereiche ihre Wärme durch Verdampfen von Fluid abgeben können.
    • 3. Auch unter Bedingung 2 soll eine so niedrige Abschalttemperatur realisiert werden, dass sich das Frostschutzmittel im Fluidkreis zum Verbraucher nicht durch Cracken zersetzt.
    • 4. Das Verdampferfluid der Heatpipe darf sich auch unter Stagnationsbedingung (Temperaturen über 300°C) über sehr lange Zeit nicht zersetzen.
    • 5. Der Druck in der Heatpipe soll auch bei den höchsten Systemtemperaturen möglichst niedrig sein, um materialsparend arbeiten zu können.
  • Zur Lösung der bestehenden Aufgabe wurde nach einem Verdampferfluid mit folgenden Eigenschaften gesucht:
    • – Die Verdampfung soll unter Vakuum bei Temperaturen < 25 °C erfolgen.
    • – Es soll ein nicht-ideales Gas verwendet werden. Bei nicht-idealen Gasen erhöht sich der Druck unterproportional mit der Temperatur.
    • – Das Verdampferfluid sollte frostsicher sein.
    • – Das Verdampferfluid muss auch bei sehr langer Lebensdauer (20 Jahre) chemisch stabil sein.
    • – Das Verdampferfluid soll leicht verfügbar und kostengünstig sein.
    • – Das Verdampferfluid soll weitgehend ungefährlich sein und die Umwelt nicht belasten.
  • Die Durchforstung der Möglichkeiten für solche Fluide führte in die Gruppe der Alkane. Es zeigte sich, dass speziell bei Anwendung von n-Hexan alle aufgeführten Bedingungen erfüllt waren. Obwohl relativ große Fluidmengen dosiert werden, verbleibt der Druck auch bei einer Stagnationstemperatur von 310°C in einem leicht beherrschbaren Bereich, so dass eine unmittelbare Wandlung eines direkt durchströmten, koaxialen Wärmeträgerrohres in einer Heatpipe dadurch möglich wurde, dass an das relativ dünnwandige Wärmeträgerrohr unmittelbar ein Kondensator gefügt wird. Nach Evakuierung, Füllung der vorbestimmten Verdampfer-Fluid-Menge und vakuumdichtem Verschluss der Heatpipe ist der Solarkollektor mit Heatpipe-Wärme-Übertragung funktionsfähig.
  • Eine solche „Plattform-Technologie" senkt die Herstellkosten der Heatpipe-Kollektoren, da weder ein anderer Wärmeträgerrohrdurchmesser noch die Wandstärke des Rohres verändert werden muss.
  • Zur Einhaltung einer vordefinierten Abschalttemperatur, ohne dass ein Ventil erforderlich ist, kann auch dienen, dass der Verbindungskanal oder das gesamte Wärmeträgerrohr wenigstens teilweise aus einem Material geringer Wärmeleitfähigkeit, wie zum Bespiel Edelstahl, angefertigt wird.
  • Setzt man bei gleichen Querschnitten an Stelle von Kupferrohr ein Rohr aus Edelstahl ein, sinkt die ohnehin schon geringe Wärmeleitung über das Wärmeträgerrohr auf eine zu vernachlässigende Größe, da der Wärmeleitwert von Edelstahl nur einen Bruchteil des Wertes von Kupfer beträgt.
  • Ausführungsbeispiel
  • Das Wärmeträgerrohr eines Vakuum-Solarkollektor-Rohrs wird mit einem Kondensator vakuumdicht gefügt. Über ein Pumprohr wird die Heatpipe auf einen Druck von 5 Pa evakuiert und anschließend mit der vorbestimmten Menge Fluid gefüllt. Durch Zuquetschen des Pumprohres und sofortigen Verschluss des Pumprohres durch beispielsweise eine Wolfram-Inertgas-Schweißung erfolgt der vakuumdichte Verschluss der Heatpipe.
  • Der Kondensatoreinlass ist ca. 5 cm von dem Absorberblech entfernt. Als Wärmeträgerrohr dient Kupfer der Abmessung Ø 10 × 0,4. Parameter
    Ziel-Abschalttemperatur: 125 °C
    Verdampferfluid: n-Hexan
    Stagnationstemperatur: 300 °C
    Kondensatorabmessung:
    Durchmesser 22 mm
    Länge zylindrischer Teil 50 mm
    kegelförmiges Eingangsteil 15 mm
    Länge des Absorberrohres: 2 m
    Aperturefläche: 0,1 m2
    Volumen der Heatpipe: 0,16 l
  • Zur Bestimmung der Menge des zu dosierenden Fluids wird über die Molmasse von n-Hexan berechnet, welche Masse unter Betrachtung des Gesamtvolumens der Heatpipe und unter Berücksichtigung des spezifischen Partialdruckes des gewählten Fluids sich in der Heatpipe bei 125°C befindet. Diese Masse wird in das Dosiervolumen umgerechnet. Es sind 3 ml n-Hexan zu dosieren.
  • Im zweiten Schritt wird rechnerisch die mit der vorbestimmten Fluidmenge gefüllte Heatpipe auf 300°C erhitzt und der sich dabei einstellende Druck ermittelt. Hierbei kann vorausgesetzt werden, dass ein ideales Gas vorliegt. Die Rechnung liegt dann auf der sicheren Seite. Nach Rechnung ergeben sich nur 7 bar, was die Anwendung materialsparender Querschnitte erlaubt. Ergebnisparameter
    eta0: 0,76
    k1: 1,12 W/m2·K
    k2: 0,004 W/m2·K
  • Bemerkenswert ist die große Aufheizgeschwindigkeit der Heatpipe. Schon nach 5 min sind 80°C erreicht, so dass auch bei schnellem Wechsel von Sonnenschein und Wolken der Kollektor in sehr kurzer Zeit die Arbeitstemperatur erreicht. Die Abschaltkurve ist in 2 dargestellt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 0000102500744 A1 [0014]
    • - DE 120692 A1 [0016]
    • - DE 0069102856 T2 [0020]
    • - CN 2005/00668 [0023]
    • - DE 20108682 U1 [0026]

Claims (12)

  1. Heatpipe zur Wärmeübertragung, insbesondere in der Anwendung bei Kollektoren, die der Sammlung solarer Energie zur Erwärmung eines Fluids, dass der direkten oder indirekten Wärmeübertragung zu einer Nutzanwendung dient, wobei die solare Strahlung auf einen Absorber fällt und von diesem möglichst vollständig absorbiert und in Wärme umgewandelt wird, wobei die gesammelte Wärme durch Wärmeleitung auf den Verdampferteil der evakuierten und teilweise mit Verdampferfluid gefüllten Heatpipe übertragen wird, so dass durch die Wärmezufuhr das Verdampferfluid partiell verdampft und der Dampf in Richtung Kondensator strömt und in diesem kondensiert, wobei der Dampf bei seiner Kondensation die Verdampfungswärme an die Wandung des Kondensators abgibt und das kondensierte Verdampferfluid durch Schwerkraftwirkung oder mit Hilfe von Kapillarstrukturen wieder dem Verdampferbereich zugeführt wird, so dass ein stetiger Wärmetransport zwischen Verdampferbereich und Kondensator bewirkt wird und der Verdampferbereich, Verbindungsrohrabschnitt und Kondensator in Materialauswahl und Geometrie so konstruiert sind, dass auch bei der höchsten auftretenden Wärmezufuhr keine Gefahr einer Zerstörung der Heatpipe besteht und als Verdampferfluid ein solches Fluid gewählt wird, dass es im gewünschten Temperaturbereich den Wärmetransport leistet und sich auch bei längerem, mehrjährigem Gebrauch auch unter hohen Temperaturen nicht zersetzt, dadurch gekennzeichnet, dass das Verdampferfluid zu der chemischen Gruppe der Alkane gehört.
  2. Vorrichtung zur Wärmeübertragung mittels einer Heatpipe gemäß Oberbegriff nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass das Verdampferfluid ein C6-Alkan, z. B. n-Hexan ist.
  3. Vorrichtung zur Wärmeübertragung mittels einer Heatpipe gemäß Oberbegriff nach Ansprüchen 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, dass eine solche Menge an Fluid dosiert wird, dass im Moment, in dem die Heatpipe die Ziel-Abschalttemperatur erreicht, gerade das gesamte Fluid verdampft ist.
  4. Vorrichtung zur Wärmeübertragung mittels einer Heatpipe gemäß Oberbegriff nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, dass bei Anwendung der Heatpipe in Verbindung mit einem Solarkollektor mit koaxialem Wärmeträgerrohr der Kondensator im Sinne einer Plattformbauweise für das Vakuumrohr an das ausleitende Ende des Wärmeträgerrohres unmittelbar gefügt wird.
  5. Vorrichtung zur Wärmeübertragung mittels einer Heatpipe gemäß Oberbegriff nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass das ausleitende Ende des Wärmeträgerrohrs so mit dem Kondensator gefügt wird, dass keine das Fluid rückstauende Kante entsteht.
  6. Vorrichtung zur Wärmeübertragung mittels einer Heatpipe gemäß Oberbegriff nach Ansprüchen 1, 2 und 5 dadurch gekennzeichnet, dass das Fügen so erfolgt, dass der Kondensatoranschlussstutzen in das Wärmeträgerrohr ragt.
  7. Vorrichtung zur Wärmeübertragung mittels einer Heatpipe gemäß Oberbegriff nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass das Wärmeträgerrohr aus einem Metall bzw. einer Metalllegierung mit einer relativ geringen Wärmeleitfähigkeit wie zum Beispiel Edelstahl gefertigt ist.
  8. Vorrichtung zur Wärmeübertragung mittels einer Heatpipe gemäß Oberbegriff nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass in das Wärmeträgerrohr zwischen dem Verdampferteil und dem Kondensator ein metallischer oder nichtmetallischer Rohrabschnitt mit relativ geringer Wärmeleitfähigkeit eingefügt wird.
  9. Vorrichtung zur Wärmeübertragung mittels einer Heatpipe gemäß Oberbegriff nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der Kondensator aus einem Metall oder einer Metalllegierung mit relativ geringer Wärmeleitfähigkeit wie zum Beispiel Edelstahl gefertigt wird und so ausgebildet ist, dass der Kondensator in einen Rohrabschnitt übergeht und damit einen Teil des Wärmeausleitrohres bildet.
  10. Vorrichtung zur Wärmeübertragung mittels einer Heatpipe gemäß Oberbegriff dadurch gekennzeichnet, dass die innere Oberfläche des Kondensators durch radiale oder axiale Rippen vergrößert ist.
  11. Vorrichtung zur Wärmeübertragung mittels Heatpipe gemäß Oberbegriff nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der Zylindermantel des Kondensators aus so dünnem, elastischem Material hergestellt ist, dass er sich im kalten Zustand in der Kondensatoraufnahme bewegen lässt und somit die Montage bzw. Demontage der Vakuumröhre begünstigt, und sich erst bei Betriebsdruck auswölbt und sich an die Kondensatoraufnahme anlegt.
  12. Vorrichtung zur Wärmeübertragung mittels Heatpipe gemäß Oberbegriff nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der Kondensator aus dünnem, elastischem Metall gefertigt ist und längs des Zylinderteiles mindestens eine Falte besitzt, die ermöglicht, dass sich der Kondensator im kalten Zustand in der Kondensatoraufnahme bewegen lässt und somit die Montage bzw. Demontage der Vakuumröhre begünstigt, und sich erst bei Betriebsdruck an die Kondensatoraufnahme anlegt.
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