DE19714348C2 - Verfahren zur Herstellung von Dämmstoffen aus Textilabfällen, danach hergestellte Dämmstoffe und Verwendung derselben - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Dämmstoffen aus Textilabfällen, danach hergestellte Dämmstoffe und Verwendung derselben

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Dämmstoffen aus zu Textilschnitzeln geschnittenen Textilabfällen aus Haushalt und Industrie, danach hergestellte Dämmstoffe und die Verwendung derselben.
Durch die ständige Steigerung der Textilproduktion erhöht sich zwangsläufig auch der Anfall textiler Abfälle. Einerseits fallen große Mengen von Resten textiler Flächen aus der Weiterverarbeitung an, andererseits ist ein Zuwachs im Aufkommen an physisch oder moralisch verschlissenen Altkleidungsstücken zu beobachten. Da erhebliche Mengen solcher Abfälle anfallen, ergibt sich hieraus ein erhebliches, die Umwelt belastendes Problem. Die Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zu entwickeln, mit dem solche Abfälle wiederverwertet werden können.
Die Dringlichkeit dieser Aufgabe ist an der Vielzahl bisher vorgeschlagener Verfahren zu erkennen.
So ist aus der DD 250 970 A1 bekannt, als rechteckige Ballen geformte, schwer verrottbare Textilabfälle als Dämmschicht für Fassadenelemente einzusetzen. Um die Festigkeit eines Dämmputzes zu erhöhen, ist es ferner bekannt, zerkleinerte Textilabfälle in Form von Scherfaserabfällen einer Länge von 3 bis 7 Millimeter oder eines Textilgranulats einer Siebweite von 5 Millimeter - als Zuschlagstoff hydraulischen Bindemitteln, wie Portlandzement beizumischen (DD 236 300 A1).
Gemäß der DE 36 24 164 A1 werden bei einem Verfahren zur Herstellung von Wärme-, Schall und/oder Stoßdämmschichten Recyclingstoffe aus nachwachsenden Rohstoffen wie Stroh, Holzwolle und/oder aus Wertstoffen wie Papier, Kunststoff, Geweben oder dergleichen geringer Wärmeleitfähigkeit zerkleinert und die Stoffe einer Mischkammer zugeführt und dort mit einem (flüssigen) Bindemittel so miteinander vermischt, daß die Oberflächen der Stoffe mit dem Bindemittel benetzt sind. Danach werden die benetzten Stoffe einem Formungs- und Verfestigungsprozeß unterworfen.
Aus der DE 38 16 894 A1 ist herleitbar, daß für die Herstellung von Bauelementen aus textilem Teppich- Abfallmaterial das Teppichmaterial zu Schnitzeln zerkleinert wird. Nach dem Vermengen der Teppichschnitzel mit einem Bindemittel auf Polyurethan-Basis und dem Verpressen des Mischgutes werden die Preßlinge zur Aushärtung einer Wärmebehandlung unterzogen.
Als Weiterentwicklung hierzu ist die DE 41 42 752 A1 anzusehen, die vorschlägt, daß die Abfälle zunächst feinfasrig zerkleinert werden und anschließend in mindestens einem Reinigungsbad gereinigt, danach im Naßvliesverfahren verdichtet und dann verfestigt werden. Der so gewonnene Vliesstoff kann vielfältig verwendet werden, wobei er beispielsweise den Rücken eines Teppichbodens bilden kann.
Im Buch Joachim Lünenschloß, Vliesstoffe, Thieme Verlag, 1982, Seiten 199 bis 223 ist beschrieben, wie Faservliesstoffe mit Schmelzfaseranteilen verfestigt werden können, indem Heißluft durch diese hindurchgeführt wird. Für eine Übernahme des Verfahrens wäre jedoch die Auflösung der Textilschnitzel bis zur Faser notwendig, was die Verwendung der Textilschnitzel für Dämmzwecke wegen des damit verbundenen unzweckmäßig hohen Aufwandes verbietet.
Weiterhin ist aus der DE 40 34 915 A1 ein Verfahren zur Herstellung von sandwichartigen textilen Faserstrukturen in Form von Platten und Formteilen bekannt, in dem vorgeschlagen wird, sandwichartige textile Faserstrukturen in Form von Platten und Formteilen durch Verpressen von Fasermischungen herzustellen.
Auch die DE 41 41 524 C1 schlägt ein "Faserbaumaterial und Verfahren zu seiner Herstellung" vor, bei dem ein recyceltes Fasermaterial in einem Hochgeschwindigkeitszerkleinerer zu einem noch bauschigen Fasermaterial aufbereitet wird unter gleichzeitigem Hinzufügen von aus dem Recyclingprozeß stammenden Bindemittel welches dadurch eine weitere feinteilige Zerkleinerung erfährt und sich während des Aufbereitungsprozesses an den Einzelfasern anlagert. Die zum Abbinden erforderliche Feuchtigkeitszufuhr erfolgt vor, während oder nach der Anwendung. Dieses Faserbaumaterial soll vor allem im Innenausbau, insbesondere als Oberflächenbeschichtungs- und Isoliermaterial als Spachtelmasse und als Ausgangsmaterial für die Herstellung von Leichtbauplatten einsetzbar sein.
Ebenso beschreibt die DE 42 36 909 A1 ein Verfahren zur Herstellung einer Dämmplatte für Bauzwecke, bei dem Teppichbodenabfall zu länglichen Schnipseln zerkleinert und ein Gemenge hergestellt wird aus mindestens 30 Gewichtsprozenten des zerkleinerten Teppichbodenabfalls und maximal 70% eines körnigen Zuschlagstoffes, z. B. Holz, Kork, Gummimehl und beidem das so erhaltene Gemenge mit einem Polyurethanbindemittel vermischt, vorzugsweise besprüht wird, wobei der Anteil an Polyurethanbindemittels bis 30 Gewichts-% des Gemenges beträgt und das Gemisch beim Abbinden zu einem plattenförmigen Körper verpreßt wird.
Desweiteren ist aus der DE 295 19 649 U1 ein Verfahren bekannt, bei dem Textilabfälle verarbeitet werden, die aus flächigen Verbundstoffen mit mindestens einer Schicht Polyurethanschaum bestehen, wobei als zweite Bedingung die Verwendung von Polyethylen, hier konkret auf zerkleinerte Polyethylenfolie beschränkt, gestellt wird. Da der Polyurethanschaum hierbei ein wesentlicher Bestandteil des Bindemittels ist, ist die Verarbeitung normaler Textilabfälle hiermit nur in geringen Zumischungen möglich. Die Polyurethanschaumanteile sind außerdem hinderlich, wenn die Wärme durch einen Luftstrom zugeführt werden soll, da diese zu einem hohen Luftwiderstand führen. Die Wärmezufuhr ist hier demzufolge nur durch Strahlung oder direkten Wärmedurchgang möglich, was zu einer ungleichmäßigen Aushärtung und/oder bei größeren Schichten zu langen Erwärmungszeiten führt.
Nachteile dieser genannten Verfahren ist der in den meisten Fällen hohe Aufwand. Entweder ist das vorgeschlagene Verfahren auf bestimmte Ressourcen abgestellt und, erfordert eine Vorsortierung oder Auswahl der eingesetzten Materialien oder der Aufwand zur Auflösung vielfach bis zur Einzelfaser ist als zu aufwendig anzusehen, zumal bei gemischten Abfällen nicht vermeidbare Verschmutzungen zu einem hohen Verschleiß der Technik führen.
Weiterhin ist die Verwendung von speziell gewählten Bindemitteln als nachteilig anzusehen, da entweder teure Industrieprodukte verwendet werden oder zumindest, wie im DE 295 19 649 U1 beschrieben reines Material, hier Polyethylenfolie, die mit dem als notwendiger Bestandteil des Fasermaterials angegebenen Polyurethanschaum das Bindemittel ergibt nachteilig, da wie bekannt, insbesondere bei der Wertstofferfassung stets Gemische unterschiedlichster Textil- und Kunststoffabfälle anfallen.
Aufgabe der Erfindung ist es einen Verwendungszweck für große Mengen textiler Abfälle zu finden und ein Verfahren vorzuschlagen, mit dem ein entsprechendes Produkt kostengünstig erzeugt werden kann.
Erfindungsgemäß wird deshalb vorgeschlagen, aus den Textilabfällen dem Patentanspruch entsprechende Dämmaterialien herzustellen, die u. a. im Bauwesen zur Wärme- und Schalldämmung eingesetzt werden können.
Diese Aufgabe wird mit dem in den Ansprüchen beschriebenen Verfahren gelöst. Es werden hierbei textile Abfälle in einer Schneidmühle zu Textilschnitzel mit einer Größe von 5 bis 40 mm geschnitten.
Zur Einstellung der Qualitätsparameter ist es vorteilhaft, wenn die Größe der Textilschnitzel durch Klassifizieren über Siebeinrichtungen definierter wird.
Durch eine Mischung verschiedener Textilrohstoffe aus verschiedenen Herkunftsquellen, Färbungen und/oder Zusammensetzungen kann das Eigenschaftsbild des jeweiligen Endprodukts variiert werden.
Für das Verfahren sind fast alle Textilabfälle geeignet, als vorteilhaft erweisen sich jedoch textile Flächen aus Haushalt und Industrieabgängen. Besonders eignen sich alle Textilmaterialien aus dem Bekleidungs- und Dekorationssektor.
Diese Textilschnitzel werden mit Bindemittel und/oder Bindemittelersatzstoffen aus Abfallaufkommen in einer Mischeinrichtung gemischt, wobei sich zum Mischen der Textilschnitzel ein Pflugscharmischer oder Kammermischer als besonders wirkungsvoll erweisen.
Als Bindemittel und/oder Bindemittelersatzstoffen aus Abfallaufkommen werden überwiegend Folienabfälle aus verschiedenen Kunststoffen mit zumindest einem thermoplastische Anteil verwendet, die in Form von Schnitzeln mit einer Größe von 2 bis 60 mm eingesetzt werden.
Gegenüber den bekannten Verfahren, bei denen flüssige Bindemittel eingesetzt werden, ergeben sich hieraus mehrere Vorteile. Durch konsequente Verarbeitung von Abfallprodukten verbilligt sich der Rohstoffeinsatz in Größenordnungen. Eine Trennung der verschiedenen Kunststoffanteile bei den Folienabfällen kann entfallen. Beim Verklebungsvorgang werden keine Abgase freigesetzt, da weder Lösungsmittel verdunstet werden müssen noch bei Kondensation oder Polymerisation auftretende Abgase entwickelt werden. Letztlich ist die Mischung aus Textilschnitzel und Bindemittel trocken, so daß ein Verschmieren oder Verkleben der Maschinenteile vermieden werden kann.
Das Mischungsverhältnis von Textilschnitzel zu Bindemittel und/oder Bindemittelersatzstoffen kann dabei von 10 : 1 bis 1 : 1 variiert werden. Es wird zum ersten durch den Anteil thermoplastischer Kunststoffe in der Folienmischung und zum anderen durch die gewünschte Steifigkeit des Fertigproduktes bestimmt.
Die Mischung von Textilschnitzel und Bindemittel und/oder Bindemittelersatzstoffen wird mit einer Streu- oder Legeeinrichtung auf ein Transportband zu einer gleichmäßigen Schicht mit einer Flächenmasse von 500 bis 5000 g/m2 abgelegt.
Dieses Vorgehen, wie es beispielsweise auch für die Herstellung von mit Phenolharz verpreßten Platten aus Textilfasern vorgeschlagen wird, hat gegenüber der Verwendung von Vlieslegern den Vorteil eines wesentlich geringeren Maschinenaufwandes und einer geringeren Störanfälligkeit.
Die so gebildete Fläche wird einer bekannten Vliesverfestigungsanlage zugeführt und hier bis zu einer Dichte von 0,1 bis 0,3 kg/dm3 verdichtet.
Hierbei wird die geschüttete Fläche zwischen Eingangswalzen und Ausgangswalzen durch luftdurchlässige Bänder geführt. Bei der weiterhin zwischen Eingangswalzen und Ausgangswalzen eine Heizzone und eine Kühlzone nacheinander durchlaufen werden, wobei die Verdichtung durch Eingangswalzen erfolgt.
Dabei werden die Bindemittel und/oder Bindemittelersatzstoffen mit Heißluft, die mit einer Temperatur von 160 bis 200°C mit Düsenfeldern durch den verdichteten Textilschnitzelverbund geleitet wird, angeschmolzen. Dabei verkleben die mindestens teilweise geschmolzen Bindemittel und/oder Bindemittelersatzstoffen die Textilschnitzel miteinander.
In einer darauf folgenden Kühlzone wird durch Kaltluft, die mit einer weiteren mit Düsenfeldern durch den verdichtete Textilschnitzelverbund geführt wird, die Verklebung der Textilschnitzel fixiert.
Zur Verbesserung der Oberfläche kann das Schitzelgemisch auf eine erste Deckschicht aus luftdurchlässigem Material, insbesondere einem Textilvlies abgelegt und ggf. mit einem zweiten Textilvlies abgedeckt werden.
Nach der Abkühlung kann der entstehende Textilschnitzelverbund auf das gewünschte Maß geschnitten und abgestapelt oder aufgerollt werden.
Die so hergestellte Dämmstoffplatte, kann in Bauwerken als Trittschalldämmung in den Fußbodenaufbau eingearbeitet, in Maschinengehäusen als Schallabsorbtionsplatte eingesetzt oder in Hochdruckpressen zu Formteilen oder Hartplatten weiter verpreßt werden.
Zusätzlich zu den Folienabfällen aus verschiedenen Kunststoffen mit zumindest einem thermoplastischen Anteil können als Bindemittel thermisch reagierende Substanzen insbesondere MDI-Polyisocyanate, Polyurethansystemen, Latices, Produkte, Klebharze, Leimdispersionen, Granulate zur thermischen Verfestigung, thermoplastische Textil- und Folienrecyclingprodukte mit Mischungen dieser Substanzen aus Produktionsabfällen beigemischt werden.
Die Erfindung soll im folgenden anhand zweier Ausführungsbeispiele näher erläutert werden.
Beispiel 1
Zur Herstellung von Dämmstoffen aus Textilabfällen werden in einem Vorratsbehälter (1) gelagerte textile Flächen aus Haushaltsabgängen mit einer Schneidmühle (2) zu Textilschnitzel mit einer Größe von ca. 8 mm geschnitten.
Die Textilschnitzel werden mit Schnitzel aus gemischten Kunststoffolien aus Abfallaufkommen die über einen Vorratsbehälter (4) und eine weitere Schneidmühle (5) zu einer Größe von 2 bis 25 mm geschnitten und werden in einem Trommelmischer (3) in einem Verhältnis von Textilschnitzel zu Kunststoffolienschnitzeln von 2 : 1 gemischt. Die Mischung wird mit einer Streueinrichtung (6) auf ein Transportband (7) zu einer gleichmäßigen Schicht (8) mit einer Flächenmasse von 2500 g/m2 abgelegt und auf diesem Transportband (7) einer Vliesverfestigungsanlage zugeführt.
In dieser wird die geschüttete Fläche zwischen Eingangswalzen (9) und Ausgangswalzen (12) durch luftdurchlässige Bänder geführt.
Bei der weiterhin zwischen Eingangswalzen (9) und Ausgangswalzen (12) einer als Düsenfelder ausgebildeten Heizzone (10) und einer ebenfalls als Düsenfelder ausgebildeten Kühlzone (11) nacheinander durchlaufen werden, wobei die Verdichtung durch Eingangswalzen (9) erfolgt.
Beim Einlaufen in die Vorrichtung wird die geschüttete Fläche durch die Eingangswalzen (9) bis zu einer Dichte von 0,15 kg/dm3 verdichtet. Dann werden die niedrig schmelzenden Anteile der in der Fläche vorhandenen Kunststoffolienschnitzeln in der Heizzone (10) mit Heißluft mit einer Temperatur von 180°C, die über Düsenfelder wechselseitig durch den verdichteten Textilschnitzelverbund (14) geleitet wird, angeschmolzen. Der schmelzflüssige Kunststoff verbindet die Textilschnitzel und die nicht geschmolzenen Kunststoffolienschnitzel untereinander.
Durch Kaltluft, die in der Kühlzone (10) mit einer weiteren über Düsenfelder wechselseitig durch den verdichteten Textilschnitzelverbund (14) geführt wird, wird diese Verbindung fixiert.
Nach der Abkühlung wird der entstandene Textilschnitzelverbund zu Platten geschnitten, die in Bauwerken als Trittschalldämmung in den Fußbodenaufbau eingearbeitet werden können.
Durch Schneidmesser (13) wird der Textilschnitzelverbund (14) zu Platten vorgegebener Größe geschnitten.
Beispiel 2
Textilabfälle aus Industrieabgängen werden mit einer Schneideinrichtung (2) zu Textilschnitzel mit einer Größe von 8 bis 15 mm geschnitten und mit Kunststoffolienschnitzel aus Abfallaufkommen mit einer Größe von 8 bis 15 mm mit in einer Mischeinrichtung (3) in einem Verhältnis von Textilschnitzel zu Kunststoffolienschnitzel von 1 : 1 gemischt.
Die Mischung wird mit einer pneumatischen Legeeinrichtung (6) auf ein mit dem Transportband (7) mitlaufenden Textilvlies zu einer gleichmäßigen Schicht (8) mit einer Flächenmasse von 4000 g/m2 abgelegt.
Die gebildete Fläche wird in einer bekannten Vliesverfestigungsanlage bis zu einer Dichte von 0,2 kg/dm3 verdichtet.
Anschließend werden die Kunststoffolienschnitzeln in der im Beispiel 1 beschriebenen Vliesverfestigungsanlage mit Heißluft mit einer Temperatur von 190°C, die über die als Düsenfelder ausgebildete Heizzone (10) wechselseitig durch den verdichtete Textilschnitzelverbund (14) geleitet wird, angeschmolzen.
In der Kühlzone (11) wird durch Kaltluft, die mit einer weiteren über Düsenfelder wechselseitig durch den verdichtete Textilschnitzelverbund (14) geführt wird, die Verbindung der Schnitzel fixiert.
Der entstandene Textilschnitzelverbund wird nach der Abkühlung abgelegt und kann entsprechend zugeschnitten in Maschinengehäusen als Schallabsorbtionsplatte eingebracht werden.

Claims (13)

1. Verfahren zur Herstellung von Dämmstoffen aus Textilabfällen, dadurch gekennzeichnet, daß textile Flächen aus Haushalt und Industrieabgängen mit einer Schneideinrichtung (2) zu Textilschnitzel mit einer Größe von 5 bis 40 mm geschnitten werden, daß Bindemittel und/oder Bindemittelersatzstoffe aus Abfallaufkommen in einer Mischeinrichtung (3) in einem Verhältnis von Textilschnitzel zu Bindemittel und/oder Bindemittelersatzstoffe von 10 : 1 bis 1 : 1 gemischt, die Mischung mit einer Streu- oder Legeeinrichtung (6) auf ein Transportband (7) zu einer gleichmäßigen Schicht (8) mit einer Flächenmasse von 500 bis 5000 g/m2 abgelegt wird, die gebildete Fläche in einer bekannten Vliesverfestigungsanlage bis zu einer Dichte von 0,1 bis 0,3 kg/dm3 verdichtet wird, daß anschließend die Textilschnitzelmischung mit Heißluft mit einer Temperatur von 160 bis 200°C beaufschlagt wird, die über eine als Düsenfelder ausgebildete Heizzone (10) wechselseitig durch die verdichtete Bahn (14) geleitet wird, sowie darauffolgend in einer als Düsenfelder ausgebildete Kühlzone (11) durch Kaltluft, die über Düsenfelder wechselseitig durch die verdichtete Bahn (14) geführt wird, fixiert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schitzelgemisch auf eine erste Deckschicht aus luftdurchlässigem Material, insbesondere einem Textilvlies abgelegt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die aus dem Schitzelgemisch gebildete Lage vor dem Verpressen durch eine Deckschicht aus luftdurchlässigem Material, insbesondere einem Textilvlies abgedeckt wird.
4. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdichtung in einer kontinuierlich arbeitenden Maschine durchgeführt wird, in der die geschüttete Fläche zwischen Eingangswalzen (9) und Ausgangswalzen (12) durch luftdurchlässige Bänder geführt wird, bei der weiterhin zwischen Eingangswalzen (9) und Ausgangswalzen (12) eine als Düsenfelder ausgebildete Heizzone (10) und eine als Düsenfelder ausgebildete Kühlzone (11) nacheinander durchlaufen werden, wobei die Verdichtung durch Eingangswalzen (9) erfolgt.
5. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Textilschnitzelverbund nach der Abkühlung auf das gewünschte Maß geschnitten wird.
6. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Textilschnitzelverbund nach der Abkühlung aufgerollt wird.
7. Verfähren nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Bindemittel aus Abfallaufkommen hergestellte Kunststoffolienschnitzel mit einer Größe von 2 bis 60 mm verwendet werden.
8. Dämmstoffe aus Textilabfällen hergestellt nach dem Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Textilschnitzel aus Haushalt und Industrieabgängen mit einer Größe von 5 bis 40 mm durch an- oder aufgeschmolzene Bindemittel und/oder Bindemittelersatzstoffe aus Abfallaufkommen gebunden sind und der Textilschnitzelverbund eine Dichte von 0,1 bis 0,3 kg/dm3 aufweist.
9. Dämmstoffe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Bindemittel und/oder Bindemittelersatzstoffe aus Abfallaufkommen Kunststoffolienschnitzel mit einer Größe von 2 bis 60 mm verwendet sind.
10. Verwendung eines nach einem der voranstehenden Ansprüche hergestellten Dämmstoffs in Bauwerken als Trittschalldämmung im Fußbodenaufbau.
11. Verwendung eines nach einem der voranstehenden Ansprüche hergestellten Dämmstoffs als Schallabsorbtionsplatte in Maschinengehäusen.
12. Verwendung eines nach einem der voranstehenden Ansprüche hergestellten Dämmstoffs als Isolation von Rohrleitungen.
13. Verwendung eines nach einem der voranstehenden Ansprüche hergestellten Dämmstoffs zur Herstellung von Formteilen und Hartplatten zur Weiterverarbeitung in Hochdruckpressen.
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