DE19713951B4 - Dentaladhesiv-Behälter-Tropf-System - Google Patents

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Abstract

Behälter-Tropf-System mit einem mit sichtbarem Licht polymerisierbaren Dentaladhesiv in einer lichtundurchlässigen, komprimierbaren Flasche, gekennzeichnet durch die Kombination
(a) eines in Aceton oder Essigsäureethylester gelösten Dentaladhesivs;
(b) einer lichtundurchlässigen, zur Tropfenbildung elastisch deformierbaren Flasche (1) für das Dentaladhesiv mit einer Laminatwandung (3) mit
(b1) mindestens einer für Aceton oder Essigsäureethylester undurchlässigen Polymerschicht (15), und
(b2) mindestens einer lichtundurchlässigen, elastisch deformierbaren Polymerschicht (13),
(b3) einem den Laminatverbund gewährleistenden Haftvermittlungsmaterial, das als mindestens eine Zwischenschicht (17) ausgebildet sein kann oder der elastisch deformierbaren Polymerschicht (13) beigemischt sein kann,
(c) einem licht- und verdampfungsdicht verschließbaren Tropfereinsatz (20) aus lichtundurchlässigem Kunststoff mit einem sich von innen nach außen erweiternden Tropfkanal (50), wobei
(c1) der Durchmesser am Auslaufende der gewünschten Tropfengröße entspricht und
(c2) der Durchmesser am Einlaufende im Bereich von 0,1 bis 0,25 mm liegt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein System aus einem polymerisierbaren Dentaladhesiv, einer Flasche und einem Tropfer. Eine Flasche gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 ist aus der DE 689 11 458 T2 bekannt.
  • Die EP 0 431 88 A1 beschreibt einen Augentropfer zur Verabreichung eines wäßrigen Mittels. Diese Druckschrift betrifft nicht das Problem der Verabreichung eines Mittels niedriger Viskosität.
  • Die DE 34 05 648 A1 offenbart eine Tropfflasche, wobei jedoch weder die Problematik niedrig viskoser Flüssigkeiten noch eine besondere Ausgestaltung der Flasche oder des Tropfers zur Lösung dieses Problems offenbart wird.
  • Bei einem weiteren bekannten System der eingangs genannten Art ist das Dentaladhesiv mit sichtbarem Licht polymerisierbar und enthält Aceton als Lösungsmittel. Dabei mußte als Behälter eine lichtundurchlässige Glasflasche verwendet werden, um Acetonverluste zu vermeiden. Dies bedingt aber die Verwendung eines Schwerkrafttropfers mit einem Belüftungsloch. Dies wiederum hat zur Folge, daß bei Aceton als Lösungsmittel wegen dessen niedriger Viskosität die Tropfenfrequenz sehr hoch ist und nicht gesteuert werden kann. Der Benutzer muß nach Applizieren des ersten gewünschten Tropfens die Flasche sehr schnell umdrehen, ehe der nächste, unerwünschte Tropfen austreten kann. Dies bereitet in der Praxis große Schwierigkeiten.
  • Es ist ferner bereits bekannt, für ein Dentaladhesiv auf Acetonbasis eine Kunststoff-Flasche zu verwenden sowie einen Tropfereinsatz mit einem einzigen Tropferkanal. Dabei kommt es zu erheblichen Acetondiffusionsverlusten durch die Flaschenwandung. Um dies einigermaßen zu. beschränken, muß daher die Flasche eine große Wandstärke haben und/oder aus einem etwas diffusionsdichteren und daher steiferen Material bestehen. Dies hat zur Folge, daß die Flasche zur Steuerung der Tropfenbildung nicht gut manuell komprimierbar ist. Aus diesem Grunde wird ein relativ weitlumiger Tropfkanal von mindestens 0,3 mm vorgesehen. Dies hat aber schwerwiegende Nachteile. Zum einen läuft die Flüssigkeit unter reiner Schwerkraftwirkung aus. Zum anderen ist die Tropfenfrequenz nicht manuell steuerbar. Insbesondere kann ein unerwünschter zweiter Tropfen kaum vermieden werden. Drittens besteht bei dem weitlumigen Tropfkanal das Problem eines unerwünschten Lichteinfalls. Schließlich kann man bei der hohen Wandstärke auch die in der Flasche vorhandene Restmenge des Dentaladhesivs nur schwer am Schüttelgeräusch erkennen.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Dentaladhesiv-Behälter-Tropf-System zu schaffen, bei dem einerseits das Dentaladhesiv Aceton als Lösungsmittel enthalten kann und mit sichtbarem Licht polymerisierbar ist und bei dem andererseits die Tropfenbildung manuell steuerbar und das Austreten unerwünschter weiterer Tropfen vermeidbar ist und dennoch Acetondiffusionsverluste weitgehend vermieden werden.
  • Diese Aufgabe wird durch das Dentaladhesiv-Behälter-Tropf-System gemäß Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen finden sich in den Unteransprüchen.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen Schnitt durch eine Flasche mit Tropfereinsatz des erfindungsgemäßen Systems;
  • 2 einen vergrößerten Schnitt durch den Tropfereinsatz gemäß 1; und
  • 3 eine Kappe für die Flasche gemäß 1.
  • 1 zeigt eine Flasche 1 mit einer zylindrischen Wand 3, einem Boden 5, einem Schulterbereich 7 und einem Halsbereich 9 mit Außengewinde 11. Ein Teil des Schnittes durch die zylindrische Wand ist vergrößert dargestellt, wobei der Laminataufbau dargestellt ist. Eine Außenwandung 13 besteht aus einem lichtundurchläßig eingefärbten Polyolefin und ist selbsttragend und elastisch. Eine Innenschicht 15 besteht aus einem Material, das als Sperre gegen einen Durchtritt von Acetondampf wirkt. Die Zwischenschicht 17 aus Haftvermittlungsmaterial sorgt für einen festen Verbund des Laminats. Der Boden 5 und der Schulterbereich 7 haben den gleichen Aufbau.
  • Als Polymere für die Außenwandung 13 eignen sich vorzugsweise Polyolefine wie Polyethylen, Polypropylen, Polybutylen oder Polykarbonat. Bevorzugt ist Polyethylen niedriger Dichte (LDPE) oder ein Polyolefingemisch mit einem Gehalt von mindestens 50 Gew.-% LDPE oder ein Polymer mindestens gleicher Elastizität.
  • Als Material für die Innenschicht 15 kommen vorzugsweise Polyamide, Polyepoxide, Polyester, Polyvinylalkohol oder Copolymere oder Mischungen derselben in Frage. Als Polyamide eignen sich insbesondere amorphe Polyamide wie 6,6-Nylon, 6,9-Nylon, 6,10-Nylon, 6,12-Nylon, Polycaprolactam. Als Polyepoxide eignen sich insbesondere Polyglycidylether aromatischer Polyole wie Bisphenol A oder dergleichen oder aliphatischer Polyole wie 1,2-Ethandiol, 1,2-Propandiol, 1,3-Propandiol, 1,4-Butandiol, Diethylenglycol, Triethylenglycol. Das Molekulargewicht der Polyamide beträgt vorzugsweise mindestens 5000, das der Polyepoxide mindestens 2000.
  • Als Zwischenschicht eignet sich insbesondere ein Polyolefin der oben genannten Art mit einpolymerisierten Einheiten mit Carbonsäure-, Carbonsäureamid- oder Carbonsäureester-Gruppen.
  • Alternativ kann die als Acetondampfbarriere wirkende Schicht der genannten Art auch als Zwischenschicht vorgesehen sein und beidseitig mit gleichartigen Schichten aus einem Gemisch aus Polyolefin und dem Haftvermittlungsmaterial der genannten Art laminiert sein.
  • Die Flasche hat vorzugsweise ein Innenvolumen von 3 bis 10 ml, speziell 5 bis 9 ml. Die mittlere Wandstärke im zylindrischen Bereich beträgt vorzugsweise 0,3 bis 1,5 mm, speziell 0,5 bis 1 mm und insbesondere 0,7 bis 1 mm.
  • In den Halsbereich 9 der Flasche 1 ist ein einstückiger Tropfereinsatz 20 aus lichtundurchlässigem Polypropylen eingesetzt. Dieser umfaßt einen Einsatzkörper 22 mit einer konvex gewölbten Außenfläche 24 und einer sich nach unten konisch erweiternden Innenfläche 26. Der Einsatzkörper 22 ist vollständig im Halsbereich 9 der Flasche 1 untergebracht. Er schnappt mit der gewölbten Außenfläche 24 in eine entsprechend konkav gewölbte Innenfläche des Halsbereichs 9 der Flasche 1 ein. Hierdurch wird eine erhöhte Dichtigkeit gegen Acetondampf erreicht.
  • An den Körper 24 schließt sich oben ein radialer Flansch 28 an. Dieser sitzt mit einer unteren Fläche 30 auf dem oberen Rand des Halsbereiches 9 der Flasche 1 auf. Eine obere Fläche 32 des Flansches wirkt als Verschlußfläche für eine weiter unten beschriebene Verschlußkappe. An den Flansch 28 schließt sich nach oben ein Düsenkörper 34 an. Dieser hat eine zylindrische untere Außenfläche 36 und eine kegelstumpfförmige obere Außenfläche 38. Eine innere zylindrische Fläche 40 erstreckt sich bis in den konischen Bereich. Ein weiterer kegelstumpfförmiger Abschnitt 42 erstreckt sich im Inneren des Düsenkörpers nach unten. Der Düsenkörper 34 wird nach oben durch eine Planfläche 44 begrenzt und der Abschnitt 42 nach unten ebenfalls durch eine Planfläche 46. Ein Tropfkanal 50 erstreckt sich von der Planfläche 44 zur Planfläche 46. Der Tropfkanal 50 hat einen oberen zylindrischen Abschnitt 52 und einen unteren, sich von unten nach oben konisch erweiternden Abschnitt 54. Die Länge C des Tropfkanals 50 beträgt vorzugsweise 3 bis 18 mm, insbesondere 4 bis 10 mm und speziell 5 bis 8 mm. Der Durchmesser B am Auslaufende des Tropfkanals 50 beträgt vorzugsweise 0,8 bis 2,5 mm, insbesondere 1,0 bis 2,0 mm und speziell 1,2 bis 1,6 mm. Er bestimmt die gewünschte Größe der gebildeten Tropfen. Der kleinste Durchmesser A am Einlaufende des Tropfkanals 50 beträgt 0,1 bis 0,25 mm, vorzugsweise 0,1 bis 0,15 mm und speziell 0,12 bis 0,14 mm. Er bestimmt die Durchflußrate des Dentaladhesivs.
  • Eine in 3 im Schnitt gezeigte Kappe 60 aus schwarzem Polypropylen weist ein Innengewinde 62 auf. Ein Innenstift 64 mit einem oberen zylindrischen Abschnitt 66 und einem unteren konischen Abschnitt 68 greift dichtend in den Tropfkanal 50 ein. Ferner ist ein Ringwulst 70 vorgesehen, der dichtend mit der oberen Fläche 32 des Flansches 28 zusammenwirkt.

Claims (10)

  1. Behälter-Tropf-System mit einem mit sichtbarem Licht polymerisierbaren Dentaladhesiv in einer lichtundurchlässigen, komprimierbaren Flasche, gekennzeichnet durch die Kombination (a) eines in Aceton oder Essigsäureethylester gelösten Dentaladhesivs; (b) einer lichtundurchlässigen, zur Tropfenbildung elastisch deformierbaren Flasche (1) für das Dentaladhesiv mit einer Laminatwandung (3) mit (b1) mindestens einer für Aceton oder Essigsäureethylester undurchlässigen Polymerschicht (15), und (b2) mindestens einer lichtundurchlässigen, elastisch deformierbaren Polymerschicht (13), (b3) einem den Laminatverbund gewährleistenden Haftvermittlungsmaterial, das als mindestens eine Zwischenschicht (17) ausgebildet sein kann oder der elastisch deformierbaren Polymerschicht (13) beigemischt sein kann, (c) einem licht- und verdampfungsdicht verschließbaren Tropfereinsatz (20) aus lichtundurchlässigem Kunststoff mit einem sich von innen nach außen erweiternden Tropfkanal (50), wobei (c1) der Durchmesser am Auslaufende der gewünschten Tropfengröße entspricht und (c2) der Durchmesser am Einlaufende im Bereich von 0,1 bis 0,25 mm liegt.
  2. Dentaladhesiv-Behälter-Tropf-System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flasche ein Innenvolumen von 3 bis 10 ml hat.
  3. Dentaladhesiv-Behälter-Tropf-System nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Flasche (1) eine Wandstärke von 0,3 bis 1,5 mm hat.
  4. Dentaladhesiv-Behälter-Tropf-System nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Tropfereinsatz (20) einen Tropfkanal (50) mit einem Durchmesser am Auslaufende von 0,8 bis 2,5 mm aufweist.
  5. Dentaladhesiv-Behälter-Tropf-System nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Tropfereinsatz (20) einen Tropfkanal (50) mit einer Länge von 3–18 mm aufweist.
  6. Dentaladhesiv-Behälter-Tropf-System nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Tropfereinsatz (20) mit einem fassartig gewölbten Einsatzkörper (22) in dem Halsbereich (9) der Flasche (1) eingesetzt ist.
  7. Dentaladhesiv-Behälter-Tropf-System nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Tropfereinsatz (20) einen derart dimensionierten Tropfkanal (50) aufweist, daß bei umgedrehter Flasche mit entferntem Boden die Tropfenfrequenz unter Schwerkraft bei Raumtemperatur 3–50 Tropfen pro Minute, vorzugsweise 5 bis 20 Tropfen pro Minute beträgt.
  8. Dentaladhesiv-Behälter-Tropf-System nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Flasche (1) mit einer Schraubkappe (60) verschließbar ist, die mit einem stiftförmigen Innenfortsatz (64) in das Auslaufende des Tropfkanals (50) eingreift.
  9. Dentaladhesiv-Behälter-Tropf-System nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Flasche (1) mit einer Schraubkappe (60) verschließbar ist, die mit einem Ringwulst (70) auf einer Flanschfläche (32) des Tropfereinsatzes (20) aufliegt.
  10. Dentaladhesiv-Behälter-Tropf-System nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Flasche (1) eine etwa zylindrische Gestalt aufweist.
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