DE19713857C1 - Starterkombination - Google Patents
StarterkombinationInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H89/00—Combinations of two or more different basic types of electric switches, relays, selectors and emergency protective devices, not covered by any single one of the other main groups of this subclass
- H01H89/06—Combination of a manual reset circuit with a contactor, i.e. the same circuit controlled by both a protective and a remote control device
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B—BOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B1/00—Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
- H02B1/26—Casings; Parts thereof or accessories therefor
-
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H71/00—Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
- H01H71/08—Terminals; Connections
- H01H71/082—Connections between juxtaposed circuit breakers
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- Power Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine Starterkombination aus einem
Schutzschalter und einem Schütz, die mechanisch über ein
Verbindungsteil miteinander verbunden sind.
Derartige Starterkombinationen werden zunehmend zum fern
gesteuerten betriebsmäßigen Schalten elektrischer Motoren
eingesetzt. Die Vorteile gegenüber herkömmlichen Installa
tionen liegen in der vereinfachten Planung und Installa
tion der Motorabzweige sowie in einer größeren Übersicht
lichkeit, Flexibilität und Platzersparnis begründet. Die
Starterkombination sorgt weiterhin für einen zuverlässigen
thermischen Überlastschutz des Motors sowie einen gewissen
Kurzschlußschutz. Mittels des Handbetätigungsorgans am
Schutzschalter kann der Motor zusätzlich allpolig vom
Strom getrennt bzw. wieder mit dem Netz verbunden werden.
Starterkombinationen können funktionell nicht nur als Di
rektstarter eingesetzt werden, sondern auch als Umkehr
starter, Stern-Dreieck-Starter, Mehrstufenstarter.
Durch die Kombinierbarkeit der Komponenten werden aufwen
dige Sonderkonstruktionen mit vergleichbaren Leistungspa
rametern und Einsatzfeldern vermieden, was sich vorteil
haft auf die Produktionskosten und Logistik auswirkt, da
der Bedarf an den vorgenannten Kombinationen nur einen
Bruchteil des Bedarfs von Schützen oder Schutzschaltern
als solchen ausmacht.
Es ist seit langem bekannt, zum Schutze von Motoren ein
thermisches Überlastrelais mit einem Schütz zu kombinie
ren, indem das Überlastrelais direkt an das Schütz ange
baut oder separat mit Hilfe eines Relaisträgers neben das
Schütz auf eine Hutschiene aufgeschnappt wird. Der direkte
Anbau erfolgt auf die Weise, daß ein hakenartiges mechani
sches Befestigungsteil des Überlastrelais hinter Haltekon
turen des Schützes einrastet und die direkt aus dem Über
lastrelais heraus führenden elektrischen Kontaktstifte an
die elektrischen Klemmen des Schützes geklemmt werden.
Durch Festschrauben der elektrischen Kontaktstifte wird
die mechanische Verbindung der beiden Geräte unterstützt.
Es entsteht eine genügend stabile Kombination, die z. B.
mittels der Befestigungseinrichtung im Schützboden auf ei
ne Hutschiene geschnappt werden kann.
Aus der EP 0 588 712 B1 ist ein plattenartiges Verbindungs
teil zum Zusammenbauen eines Schutzschalters mit einem
Schütz bekannt. Das mechanische Verbindungsteil trägt zu
gleich die elektrischen Leiter, deren Kontaktstifte auf den
zwei gegenüberliegenden Seiten des Verbindungsteils her
vorstehen und direkt an Schütz und Schutzschalter ange
schlossen werden können. Damit muß allerdings für jede Kom
binationsvariante ein besonderes Verbindungsteil bereitge
stellt werden. Auch gestaltet sich der Austausch eines
Schützes von einer bereits installierten Kombination als
sehr schwierig oder gar unmöglich, da das Schütz sowohl
bei der Montage als auch Demontage nach unten abgekippt
werden muß, um die elektrischen Kontaktstifte richtig zu
handhaben. Die Kombination läßt sich ferner auf übliche
Art nicht mehr von der Hutschiene entrasten, da die En
triegelungsvorrichtung des Schutzschalters vom Verbin
dungsteil überdeckt ist.
Ferner ist es bekannt, Schütz und Schutzschalter zum Zwecke
der Bildung einer Kompakteinheit nebeneinander auf ei
nem gemeinsamen Basisträger zu montieren und die elektri
schen Verbindungen als gewöhnliche Verdrahtung auszufüh
ren. Der in sich fertige Starter kann dann z. B. auf ein
Stromschienenmodul, Hutschienenmodul oder Montageplatten
modul montiert werden (Prodok News, Sprecher + Schuh,
Ausgabe 1/1994, S. 1 bis 8). Als nachteilig erweist es
sich hier mitunter, daß sich durch den Basisträger die Bau
höhe der Gerätekombination vergrößert. Auch sind z. B. für
Hutschienenmontage zwei Hutschienen zur sicheren Befesti
gung notwendig.
Aus der DE-AS 10 25 493 ist weiterhin eine Vorrichtung zur
Montage beliebig vieler Schaltschütze in einer Reihe neben
einander bekannt. Hierzu sind an den beiden Seitenwänden
der der Schalttafel zugewandten Grundplatte eines jeden
Schützes Schlitze zur Aufnahme von U- oder W-förmigen Klam
mern vorgesehen, die jeweils in an sich bekannter Weise
paarweise durch eine gemeinsame, in einer mittleren Boh
rung der Klammern geführten Schraube zusammengezogen sind.
Abgesehen davon, das es hier um die mechanische Verbindung
mehrerer identischer Schütze nebeneinander geht, das
heißt, die elektrischen Anschlüsse liegen alle parallel
zueinander, sind die Verbindungen relativ umständlich zu
bewerkstelligen. Zum Verbinden zweier Schütze werden vier
U-förmige Bügel, zwei Schraubenbolzen und zwei Muttern be
nötigt. Die Schraubenbolzen müssen sehr gefühlvoll angezo
gen werden, damit die Kunststoff-Grundplatten beim Verbin
den oder im Schaltbetrieb nicht bersten, andererseits muß
ein fester Halt gegeben sein. Zum Verbinden eines Schutz
schalters mit einem Schütz eignet sich die vorgeschlagene
Verbindungstechnik schon mangels anderer Gehäusekonfigura
tion nicht, auch müssen bei einer Starterkombination das
Schütz und der Schutzschalter auf Abstand zueinander fi
xiert werden, um die elektrischen Verbindungen im Zwi
schenraum unterzubringen zu können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine kompakte
Starterkombination zu entwickeln, die variabel genug ist,
um Geräte unterschiedlicher Bauhöhen kombinieren zu kön
nen, wie sie bei unterschiedlichen Betätigungsspannungen,
wie z. B. Wechselspannung und Gleichspannung, auftreten.
Ferner soll die Art der elektrischen Verbindung Gestal
tungsfreiräume belassen. Die mechanische Verbindung von
Schütz und Schutzschalter soll einfach, schraubenlos und
ausreichend fest sein und auch eine kleinbauende Kombina
tion herstellen, die auf nur eine Hutschiene aufgerastet
zu werden braucht. Die Kombination soll sich wie üblich
von der Hutschiene entrasten lassen und auch im instal
lierten Zustand das Auswechseln des Schützes zulassen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1
angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen
sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die mechanische Verbindung von Schutzschalter und Schütz
erfolgt demnach über einen unterhalb des Anschlußraumes
zwischen Schutzschalter und Schütz befindlichen Haltefuß,
dessen eine Seite am Gehäusefuß des Schutzschalters und
dessen gegenüberliegende Seite am Gehäusefuß des Schützes
form- und kraftschlüssig eingreift. Hierzu weist der Hal
tefuß auf der dem Schutzschalter zugewandten Seite zwei
äußere Halte-und Führungshaken mit zugeordneten Rastgabeln
auf, die von oben in die angrenzenden Befestigungslöcher
des Schutzschalters eingreifen und einrasten und auf der
dem Schütz zugewandten Seite zwei äußere Haltegabeln und
mindestens eine dazwischenliegende Rastzunge. Die Halte
gabeln übergreifen die angrenzenden Befestigungsfüße des
Schützes. Die Rastzunge hingegen rastet hinter eine Boden
kontur des Schützes. Hierdurch ergeben sich mehrere Vor
teile. Einerseits wird ein freier Zugang zu den elektri
schen Anschlußklemmen gewährleistet, was bedeutet, die
elektrische Verbindung kann sowohl über Einzelleiter als
auch über ein elektrisches Verbindungsteil erfolgen, in
welchem die Verbindungsleitungen bereits vorkonfektioniert
und vorpositioniert sind. Die Verbindung über Einzelleiter
hat den Vorzug, daß mit einem Haltefuß verschieden hohe
Schütze an den Schutzschalter montiert werden können, bei
spielsweise ein Gleichstrom- oder ein Wechselstromschütz.
Weiterhin läßt sich die Starterkombination auch im instal
lierten Zustand trennen, um beispielsweise ein Schütz aus
zutauschen, da ein Abkippen nach unten nicht notwendig
ist. Gegenüber dem Aufbau auf einem Basisträger verklei
nert sich die Bauhöhe und die Starterkombination wird ins
gesamt kompakter.
Die Erfindung soll anhand eines Ausführungsbeispiels und
der zugehörigen Zeichnung näher erläutert werden. In der
Zeichnung zeigt:
Fig. 1a einen Haltefuß nach der Erfindung von der
Schutzschalterseite aus gesehen,
Fig. 1b den Haltefuß nach Fig. 1a von der Schützseite her
gesehen,
Fig. 2 eine montierte Starterkombination mit Einzelheiten
der Befestigung im Schnitt und Einzelverdrahtung,
Fig. 3 eine montierte Starterkombination mit Bausteinver
drahtung,
Fig. 4 ein elektrisches Verbindungsteil.
Ein Haltefuß 1 (Fig. 1a) von über die Gerätetiefe sich er
streckender Form und geringer Höhe und Breite besitzt auf
der Schutzschalterseite an den Außenenden je einen Halte-
und Führungshaken 2, welche zur Befestigungsebene der Star
terkombination hin freigeschnitten sind. Außerdem sind
Rastgabeln 3 vorgesehen, die gemeinsam mit den Halte- und
Führungshaken 2 eine form- und kraftschlüssige Verbindung
realisieren, sobald die Halte- und Führungshaken 2 und die
Rastgabeln 3 in die Befestigungslöcher 4 des Schutzschal
ters 5 (Fig. 2) eingegriffen haben.
Auf der Schützseite sind an den Haltefuß 1 (Fig. 1b), den
Halte- und Führungshaken 3 gegenüberliegend, Haltegabeln 6
angeformt. Diese Haltegabeln 6 übergreifen die Befesti
gungsfüße 7 des Schützes 8 (Fig. 2) und halten damit das
Schütz 8 mechanisch sicher fest. Um ein Herausgleiten des
Schützes 8 aus den Haltegabeln 6 zu verhindern, rastet zu
sätzlich eine mittig zwischen den Haltegabeln 6 angeformte
Rastzunge 9 hinter eine im Boden des Schützes 8 befindli
che Kontur.
In Fig. 2 ist dargestellt, wie Schutzschalter 5 und Schütz
8 sicher über den Haltefuß 1 miteinander mechanisch ver
bunden sind. Oberhalb des Haltefußes 1 verbleibt genügend
Raum zur Herstellung der elektrischen Verbindungen 11, die
nach Fig. 2 aus flexiblen oder starren Einzelleitern her
gestellt werden. Die Starterkombination wird werkseitig
mechanisch und elektrisch verbunden und damit anschlußfer
tig ausgeliefert und braucht vom Anwender nur noch mittels
des nicht näher im Boden 10 des Schutzschalters 5 angeord
neten Klemmschiebers auf eine Hutschiene der elektrischen
Verteilung geschnappt werden. Das Schütz 8 kann in vorteil
hafter Weise auch innerhalb der Verteilung gewechselt wer
den, was beispielsweise bei verschweißten Kontakten notwen
dig wird. Weiterhin sind auch Schütze 8' mit abweichenden
Bauhöhen ohne Mehraufwand ansetzbar.
In Fig. 3 ist gezeigt, daß anstelle der elektrischen Ein
zelleiterverdrahtung zwischen Schutzschalter 5 und Schütz
8 auch ein elektrisches Verbindungsteil 12 (Fig. 4), be
stehend aus einem Träger 13 aus Isolierstoff und den darin
fixierten elektrischen Verbindungen 11, eingesetzt werden
kann, wodurch sich der Verdrahtungsaufwand etwas verrin
gert. Allerdings müssen die Verbindungsteile 12, 12' (Fig.
3) zum jeweils anzuschließenden Schütz 8 passen.
Fig. 4 zeigt ein elektrisches Verbindungsteil 12 von der
Schützseite. Da der Träger 13 nicht die mechanischen Hal
teeigenschaften zwischen Schutzschalter 5 und Schütz 8 un
terstützen muß, kann er prinzipiell beliebig gestaltet
sein und z. B. Freischneidungen 14 für ein Werkzeug aufwei
sen, um einen Klemmschieber im Boden 10 des Schutzschal
ters 5 für die Hutschienenbefestigung zu lösen. Die äuße
ren Konturen des Verbindungsteils 12 lassen ferner ein
nachträgliches Einbauen oder Auswechseln von Zusatzbau
gruppen unter die Abdeckkappe 15 des Schutzschalters zu,
wie Meldeschalter, Unterspannungsauslöser, Arbeitsstrom
auslöser, da die Abdeckkappe 15 unbehindert abgehoben wer
den kann.
1
Haltefuß
2
Halte- und Führungshaken
3
Rastgabel
4
Befestigungsloch
5
Schutzschalter
6
Haltegabel
7
Befestigungsfuß
8, 8'
Schütz
9
Rastzunge
10
Boden des Schutzschalters
11
elektrische Verbindung
12, 12'
elektr. Verbindungsteil
13
Träger
14
Freischneidungen
15
Abdeckkappe
Claims (4)
1. Starterkombination aus einem Schutzschalter und einem
Schütz, die mechanisch über ein Verbindungsteil miteinan
der verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Ver
bindung über einen unterhalb des Anschlußraumes zwischen
Schutzschalter (5) und Schütz (8) befindlichen Haltefuß
(1) erfolgt, dessen eine Seite am Gehäusefuß des Schutz
schalters (5) und dessen gegenüberliegende Seite am Gehäu
sefuß des Schützes (8) form- und kraftschlüssig eingreift,
wobei der Haltefuß (1) auf der dem Schutzschalter (5) zu
gewandten Seite zwei äußere Halte- und Führungshaken (2)
mit zugeordneten Rastgabeln (3) aufweist, die von oben in
die angrenzenden Befestigungslöcher (4) des Schutzschal
ters (5) eingreifen und einrasten und der Haltefuß (1) auf
der dem Schütz (8) zugewandten Seite zwei äußere Haltega
beln (6) und mindestens eine dazwischenliegende Rastzunge
(9) aufweist, wobei die Haltegabeln (6) die angrenzenden
Befestigungsfüße (7) des Schützes (8) übergreifen und die
Rastzunge (9) hinter eine Bodenkontur des Schützes (8) ra
stet.
2. Starterkombination nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß am Haltefuß (1) eine Freischneidung zum
Durchgriff eines Schraubendrehers oder eines anderen Betä
tigungswerkzeuges für die Entriegelung der Starterkombina
tion von einer Hutschiene vorgesehen ist.
3. Starterkombination nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Haltefuß (1) aus hochfestem, feder
elastischen Formstoff besteht.
4. Starterkombination nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den An
schlußraum zwischen Schutzschalter (5) und Schütz (8) ein
elektrisches Verbindungsteil (12), bestehend aus einem
Träger (13) aus Isolierstoff und den darin fixierten Ver
bindungsleitungen (11), einsetzbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997113857 DE19713857C1 (de) | 1997-04-04 | 1997-04-04 | Starterkombination |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997113857 DE19713857C1 (de) | 1997-04-04 | 1997-04-04 | Starterkombination |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19713857C1 true DE19713857C1 (de) | 1998-04-23 |
Family
ID=7825392
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997113857 Expired - Fee Related DE19713857C1 (de) | 1997-04-04 | 1997-04-04 | Starterkombination |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19713857C1 (de) |
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-
1997
- 1997-04-04 DE DE1997113857 patent/DE19713857C1/de not_active Expired - Fee Related
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Title |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: ABL SURSUM BAYERISCHE ELEKTROZUBEHOER GMBH & CO. K |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |