DE19713857C1 - Starterkombination - Google Patents

Starterkombination

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Dirk Dipl Ing Fiedler
Hans Dipl Ing Kurzinski
Guenter Dipl Ing Vondran
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ABL SURSUM BAYERISCHE ELEKTROZUBEHOER GMBH & CO. K
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GOERLITZ ESG GmbH
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H89/00Combinations of two or more different basic types of electric switches, relays, selectors and emergency protective devices, not covered by any single one of the other main groups of this subclass
    • H01H89/06Combination of a manual reset circuit with a contactor, i.e. the same circuit controlled by both a protective and a remote control device
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/26Casings; Parts thereof or accessories therefor
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H71/00Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
    • H01H71/08Terminals; Connections
    • H01H71/082Connections between juxtaposed circuit breakers

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  • Power Engineering (AREA)
  • Breakers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Starterkombination aus einem Schutzschalter und einem Schütz, die mechanisch über ein Verbindungsteil miteinander verbunden sind.
Derartige Starterkombinationen werden zunehmend zum fern­ gesteuerten betriebsmäßigen Schalten elektrischer Motoren eingesetzt. Die Vorteile gegenüber herkömmlichen Installa­ tionen liegen in der vereinfachten Planung und Installa­ tion der Motorabzweige sowie in einer größeren Übersicht­ lichkeit, Flexibilität und Platzersparnis begründet. Die Starterkombination sorgt weiterhin für einen zuverlässigen thermischen Überlastschutz des Motors sowie einen gewissen Kurzschlußschutz. Mittels des Handbetätigungsorgans am Schutzschalter kann der Motor zusätzlich allpolig vom Strom getrennt bzw. wieder mit dem Netz verbunden werden.
Starterkombinationen können funktionell nicht nur als Di­ rektstarter eingesetzt werden, sondern auch als Umkehr­ starter, Stern-Dreieck-Starter, Mehrstufenstarter.
Durch die Kombinierbarkeit der Komponenten werden aufwen­ dige Sonderkonstruktionen mit vergleichbaren Leistungspa­ rametern und Einsatzfeldern vermieden, was sich vorteil­ haft auf die Produktionskosten und Logistik auswirkt, da der Bedarf an den vorgenannten Kombinationen nur einen Bruchteil des Bedarfs von Schützen oder Schutzschaltern als solchen ausmacht.
Es ist seit langem bekannt, zum Schutze von Motoren ein thermisches Überlastrelais mit einem Schütz zu kombinie­ ren, indem das Überlastrelais direkt an das Schütz ange­ baut oder separat mit Hilfe eines Relaisträgers neben das Schütz auf eine Hutschiene aufgeschnappt wird. Der direkte Anbau erfolgt auf die Weise, daß ein hakenartiges mechani­ sches Befestigungsteil des Überlastrelais hinter Haltekon­ turen des Schützes einrastet und die direkt aus dem Über­ lastrelais heraus führenden elektrischen Kontaktstifte an die elektrischen Klemmen des Schützes geklemmt werden. Durch Festschrauben der elektrischen Kontaktstifte wird die mechanische Verbindung der beiden Geräte unterstützt. Es entsteht eine genügend stabile Kombination, die z. B. mittels der Befestigungseinrichtung im Schützboden auf ei­ ne Hutschiene geschnappt werden kann.
Aus der EP 0 588 712 B1 ist ein plattenartiges Verbindungs­ teil zum Zusammenbauen eines Schutzschalters mit einem Schütz bekannt. Das mechanische Verbindungsteil trägt zu­ gleich die elektrischen Leiter, deren Kontaktstifte auf den zwei gegenüberliegenden Seiten des Verbindungsteils her­ vorstehen und direkt an Schütz und Schutzschalter ange­ schlossen werden können. Damit muß allerdings für jede Kom­ binationsvariante ein besonderes Verbindungsteil bereitge­ stellt werden. Auch gestaltet sich der Austausch eines Schützes von einer bereits installierten Kombination als sehr schwierig oder gar unmöglich, da das Schütz sowohl bei der Montage als auch Demontage nach unten abgekippt werden muß, um die elektrischen Kontaktstifte richtig zu handhaben. Die Kombination läßt sich ferner auf übliche Art nicht mehr von der Hutschiene entrasten, da die En­ triegelungsvorrichtung des Schutzschalters vom Verbin­ dungsteil überdeckt ist.
Ferner ist es bekannt, Schütz und Schutzschalter zum Zwecke der Bildung einer Kompakteinheit nebeneinander auf ei­ nem gemeinsamen Basisträger zu montieren und die elektri­ schen Verbindungen als gewöhnliche Verdrahtung auszufüh­ ren. Der in sich fertige Starter kann dann z. B. auf ein Stromschienenmodul, Hutschienenmodul oder Montageplatten­ modul montiert werden (Prodok News, Sprecher + Schuh, Ausgabe 1/1994, S. 1 bis 8). Als nachteilig erweist es sich hier mitunter, daß sich durch den Basisträger die Bau­ höhe der Gerätekombination vergrößert. Auch sind z. B. für Hutschienenmontage zwei Hutschienen zur sicheren Befesti­ gung notwendig.
Aus der DE-AS 10 25 493 ist weiterhin eine Vorrichtung zur Montage beliebig vieler Schaltschütze in einer Reihe neben­ einander bekannt. Hierzu sind an den beiden Seitenwänden der der Schalttafel zugewandten Grundplatte eines jeden Schützes Schlitze zur Aufnahme von U- oder W-förmigen Klam­ mern vorgesehen, die jeweils in an sich bekannter Weise paarweise durch eine gemeinsame, in einer mittleren Boh­ rung der Klammern geführten Schraube zusammengezogen sind. Abgesehen davon, das es hier um die mechanische Verbindung mehrerer identischer Schütze nebeneinander geht, das heißt, die elektrischen Anschlüsse liegen alle parallel zueinander, sind die Verbindungen relativ umständlich zu bewerkstelligen. Zum Verbinden zweier Schütze werden vier U-förmige Bügel, zwei Schraubenbolzen und zwei Muttern be­ nötigt. Die Schraubenbolzen müssen sehr gefühlvoll angezo­ gen werden, damit die Kunststoff-Grundplatten beim Verbin­ den oder im Schaltbetrieb nicht bersten, andererseits muß ein fester Halt gegeben sein. Zum Verbinden eines Schutz­ schalters mit einem Schütz eignet sich die vorgeschlagene Verbindungstechnik schon mangels anderer Gehäusekonfigura­ tion nicht, auch müssen bei einer Starterkombination das Schütz und der Schutzschalter auf Abstand zueinander fi­ xiert werden, um die elektrischen Verbindungen im Zwi­ schenraum unterzubringen zu können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine kompakte Starterkombination zu entwickeln, die variabel genug ist, um Geräte unterschiedlicher Bauhöhen kombinieren zu kön­ nen, wie sie bei unterschiedlichen Betätigungsspannungen, wie z. B. Wechselspannung und Gleichspannung, auftreten. Ferner soll die Art der elektrischen Verbindung Gestal­ tungsfreiräume belassen. Die mechanische Verbindung von Schütz und Schutzschalter soll einfach, schraubenlos und ausreichend fest sein und auch eine kleinbauende Kombina­ tion herstellen, die auf nur eine Hutschiene aufgerastet zu werden braucht. Die Kombination soll sich wie üblich von der Hutschiene entrasten lassen und auch im instal­ lierten Zustand das Auswechseln des Schützes zulassen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die mechanische Verbindung von Schutzschalter und Schütz erfolgt demnach über einen unterhalb des Anschlußraumes zwischen Schutzschalter und Schütz befindlichen Haltefuß, dessen eine Seite am Gehäusefuß des Schutzschalters und dessen gegenüberliegende Seite am Gehäusefuß des Schützes form- und kraftschlüssig eingreift. Hierzu weist der Hal­ tefuß auf der dem Schutzschalter zugewandten Seite zwei äußere Halte-und Führungshaken mit zugeordneten Rastgabeln auf, die von oben in die angrenzenden Befestigungslöcher des Schutzschalters eingreifen und einrasten und auf der dem Schütz zugewandten Seite zwei äußere Haltegabeln und mindestens eine dazwischenliegende Rastzunge. Die Halte­ gabeln übergreifen die angrenzenden Befestigungsfüße des Schützes. Die Rastzunge hingegen rastet hinter eine Boden­ kontur des Schützes. Hierdurch ergeben sich mehrere Vor­ teile. Einerseits wird ein freier Zugang zu den elektri­ schen Anschlußklemmen gewährleistet, was bedeutet, die elektrische Verbindung kann sowohl über Einzelleiter als auch über ein elektrisches Verbindungsteil erfolgen, in welchem die Verbindungsleitungen bereits vorkonfektioniert und vorpositioniert sind. Die Verbindung über Einzelleiter hat den Vorzug, daß mit einem Haltefuß verschieden hohe Schütze an den Schutzschalter montiert werden können, bei­ spielsweise ein Gleichstrom- oder ein Wechselstromschütz. Weiterhin läßt sich die Starterkombination auch im instal­ lierten Zustand trennen, um beispielsweise ein Schütz aus­ zutauschen, da ein Abkippen nach unten nicht notwendig ist. Gegenüber dem Aufbau auf einem Basisträger verklei­ nert sich die Bauhöhe und die Starterkombination wird ins­ gesamt kompakter.
Die Erfindung soll anhand eines Ausführungsbeispiels und der zugehörigen Zeichnung näher erläutert werden. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1a einen Haltefuß nach der Erfindung von der Schutzschalterseite aus gesehen,
Fig. 1b den Haltefuß nach Fig. 1a von der Schützseite her gesehen,
Fig. 2 eine montierte Starterkombination mit Einzelheiten der Befestigung im Schnitt und Einzelverdrahtung,
Fig. 3 eine montierte Starterkombination mit Bausteinver­ drahtung,
Fig. 4 ein elektrisches Verbindungsteil.
Ein Haltefuß 1 (Fig. 1a) von über die Gerätetiefe sich er­ streckender Form und geringer Höhe und Breite besitzt auf der Schutzschalterseite an den Außenenden je einen Halte- und Führungshaken 2, welche zur Befestigungsebene der Star­ terkombination hin freigeschnitten sind. Außerdem sind Rastgabeln 3 vorgesehen, die gemeinsam mit den Halte- und Führungshaken 2 eine form- und kraftschlüssige Verbindung realisieren, sobald die Halte- und Führungshaken 2 und die Rastgabeln 3 in die Befestigungslöcher 4 des Schutzschal­ ters 5 (Fig. 2) eingegriffen haben.
Auf der Schützseite sind an den Haltefuß 1 (Fig. 1b), den Halte- und Führungshaken 3 gegenüberliegend, Haltegabeln 6 angeformt. Diese Haltegabeln 6 übergreifen die Befesti­ gungsfüße 7 des Schützes 8 (Fig. 2) und halten damit das Schütz 8 mechanisch sicher fest. Um ein Herausgleiten des Schützes 8 aus den Haltegabeln 6 zu verhindern, rastet zu­ sätzlich eine mittig zwischen den Haltegabeln 6 angeformte Rastzunge 9 hinter eine im Boden des Schützes 8 befindli­ che Kontur.
In Fig. 2 ist dargestellt, wie Schutzschalter 5 und Schütz 8 sicher über den Haltefuß 1 miteinander mechanisch ver­ bunden sind. Oberhalb des Haltefußes 1 verbleibt genügend Raum zur Herstellung der elektrischen Verbindungen 11, die nach Fig. 2 aus flexiblen oder starren Einzelleitern her­ gestellt werden. Die Starterkombination wird werkseitig mechanisch und elektrisch verbunden und damit anschlußfer­ tig ausgeliefert und braucht vom Anwender nur noch mittels des nicht näher im Boden 10 des Schutzschalters 5 angeord­ neten Klemmschiebers auf eine Hutschiene der elektrischen Verteilung geschnappt werden. Das Schütz 8 kann in vorteil­ hafter Weise auch innerhalb der Verteilung gewechselt wer­ den, was beispielsweise bei verschweißten Kontakten notwen­ dig wird. Weiterhin sind auch Schütze 8' mit abweichenden Bauhöhen ohne Mehraufwand ansetzbar.
In Fig. 3 ist gezeigt, daß anstelle der elektrischen Ein­ zelleiterverdrahtung zwischen Schutzschalter 5 und Schütz 8 auch ein elektrisches Verbindungsteil 12 (Fig. 4), be­ stehend aus einem Träger 13 aus Isolierstoff und den darin fixierten elektrischen Verbindungen 11, eingesetzt werden kann, wodurch sich der Verdrahtungsaufwand etwas verrin­ gert. Allerdings müssen die Verbindungsteile 12, 12' (Fig. 3) zum jeweils anzuschließenden Schütz 8 passen.
Fig. 4 zeigt ein elektrisches Verbindungsteil 12 von der Schützseite. Da der Träger 13 nicht die mechanischen Hal­ teeigenschaften zwischen Schutzschalter 5 und Schütz 8 un­ terstützen muß, kann er prinzipiell beliebig gestaltet sein und z. B. Freischneidungen 14 für ein Werkzeug aufwei­ sen, um einen Klemmschieber im Boden 10 des Schutzschal­ ters 5 für die Hutschienenbefestigung zu lösen. Die äuße­ ren Konturen des Verbindungsteils 12 lassen ferner ein nachträgliches Einbauen oder Auswechseln von Zusatzbau­ gruppen unter die Abdeckkappe 15 des Schutzschalters zu, wie Meldeschalter, Unterspannungsauslöser, Arbeitsstrom­ auslöser, da die Abdeckkappe 15 unbehindert abgehoben wer­ den kann.
Bezugszeichenliste
1
Haltefuß
2
Halte- und Führungshaken
3
Rastgabel
4
Befestigungsloch
5
Schutzschalter
6
Haltegabel
7
Befestigungsfuß
8, 8'
Schütz
9
Rastzunge
10
Boden des Schutzschalters
11
elektrische Verbindung
12, 12'
elektr. Verbindungsteil
13
Träger
14
Freischneidungen
15
Abdeckkappe

Claims (4)

1. Starterkombination aus einem Schutzschalter und einem Schütz, die mechanisch über ein Verbindungsteil miteinan­ der verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Ver­ bindung über einen unterhalb des Anschlußraumes zwischen Schutzschalter (5) und Schütz (8) befindlichen Haltefuß (1) erfolgt, dessen eine Seite am Gehäusefuß des Schutz­ schalters (5) und dessen gegenüberliegende Seite am Gehäu­ sefuß des Schützes (8) form- und kraftschlüssig eingreift, wobei der Haltefuß (1) auf der dem Schutzschalter (5) zu­ gewandten Seite zwei äußere Halte- und Führungshaken (2) mit zugeordneten Rastgabeln (3) aufweist, die von oben in die angrenzenden Befestigungslöcher (4) des Schutzschal­ ters (5) eingreifen und einrasten und der Haltefuß (1) auf der dem Schütz (8) zugewandten Seite zwei äußere Haltega­ beln (6) und mindestens eine dazwischenliegende Rastzunge (9) aufweist, wobei die Haltegabeln (6) die angrenzenden Befestigungsfüße (7) des Schützes (8) übergreifen und die Rastzunge (9) hinter eine Bodenkontur des Schützes (8) ra­ stet.
2. Starterkombination nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß am Haltefuß (1) eine Freischneidung zum Durchgriff eines Schraubendrehers oder eines anderen Betä­ tigungswerkzeuges für die Entriegelung der Starterkombina­ tion von einer Hutschiene vorgesehen ist.
3. Starterkombination nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Haltefuß (1) aus hochfestem, feder­ elastischen Formstoff besteht.
4. Starterkombination nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den An­ schlußraum zwischen Schutzschalter (5) und Schütz (8) ein elektrisches Verbindungsteil (12), bestehend aus einem Träger (13) aus Isolierstoff und den darin fixierten Ver­ bindungsleitungen (11), einsetzbar ist.
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