DE19713528A1 - Plattenspeichergerät - Google Patents
PlattenspeichergerätInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft Plattenspeichergeräte gemäß dem Oberbegriff des
Anspruches 1 sowie ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Plattenspeicherge
rätes. Insbesondere betrifft die Erfindung Plattenspeichergeräte mit einem oder meh
reren plattenartigen Informationsträgern, die an einer rotierbaren Nabe befestigt
oder befestigbar sind und in einem von der Umgebung abgeschlossenen Betriebs
raum eines Gerätegehäuses untergebracht und und von denen bzw. auf die mittels
über die Informationsträger bewegbarer optischer oder magnetischer Schreib-
/Leseköpfe Daten aufgezeichnet oder ausgelesen werden können.
Plattenspeicher haben einen Betriebsraum erhöhter Luftreinheit, in dem mindestens
eine Platte rotiert. Hier geht es insbesondere um Hartplattenspeicher mit einem
Raum höchster Reinheit, weil dort die Laufruhe des Motors besonders sensibel für
die Gerätefunktion ist.
Wegen der extrem geforderten Kompaktheit wären in solchen gattungsgemäßen
Geräten Antriebsmotoren mit ebenem Luftspalt erwünscht, jedoch ist bei einem
"Pan-Cake-Motors" mit ebenem Luftspalt bei dem die axiale Abmessung klein und
der Durchmesser groß ist gegeben, quasi eine mechanische Weichheit in axialer
Richtung vorhanden, womit er auch dort sehr schwingungsanfällig ist, was mit ma
gnetischen motorischen Kräften dieses Motor zusammen den Betrieb, vor allem der
Leseköpfe stört. Das ist der Hauptgrund dafür, daß Direktantriebsmotoren mit ebe
nem Luftspalt für Hartplattenspeicher bisher noch nicht zum Zug gekommen sind.
Die extremen Erfordernisse an Kleinheit, Genauigkeit, Laufruhe und Geräusch ge
ben hier dem zylindrischen Luftspaltmotor eine natürliche Vorrangstellung.
Eine Abhilfe geschieht nicht schon dadurch, daß man den Rückschluß mitrotieren
läßt. Natürlich ist das besser, als wenn die Rückschlußscheibe stehen würde. Dann
würden die Axialkräfte, die zwischen dem stehenden und dem rotierenden Rück
schluß wirken, noch hinzukommen. Außerdem bedeutet ein stehender Rückschluß
Wirbelstromverluste (die bei den Drehzahlen in Hartplattenspeichern von bis zu 10
000 rpm beträchtlich sind) und diese Wirbelstromverluste wirken ja auch bremsend.
Gegen letztere könnte man z. B. einen Ringwickelkern machen, der als stehender
Rückschluß ausgebildet ist aber das ist aufwendig. Eine Alternative zur Wirbel
stromunterdrückung wären ferritische Rückschlußteile. Ein ferritischer Rückschluß
bedeutet auch reduzierte Wirbelstromverlust. Dagegen kann man die Hysteresever
luste nicht dadurch vermeiden, jedoch mögen sie bei gewissen Materialien die für
ferritische Sinter-Bauteile geeignet sind, relativ gering sein.
Es gibt eine Kraftwirkung zwischen der Wicklung und dem Rotor, die sich auf die
Wicklung oder den Wicklungsträger (statorseitig) und den rotierenden Permanent
magneten bzw. den Rückschluß auswirkt - vermindert aber auch dann noch, wenn
dieser auf beiden Seiten des Luftspaltes mitrotiert und diese Kraftwirkungen gehen
in jedem Fall über das Lager. Die Lagerung im einem Plattenspeichergerät ist gegen
diese z. T. beträchtlichen Axialkräfte nachteilig belastet. Eine wesentliche Quelle
sind die pulsartigen Kommutierungsströme in den Wicklungsspulen.
Daher wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, Stator/Rotor möglichst symmetrisch in
bezug auf eine Ebene senkrecht zur Rotationsachse aufzubauen. Dann heben sich
diese Kräfte gegenseitig auf und belasten das Lager nicht.
In Weiterbildung der Erfindung werden fertigungstechnisch günstige, d. h. relativ bil
lige Varianten vorgeschlagen, die bei möglichst symmetrischem Aufbau im o. g.
Sinne, bzw. bei billigerem asymmetrischen Aufbau Möglichkeiten aufweisen, diese i.
allg. von den Stromimpulsen der Wicklung herkommenden pulsartigen Axialkräfte,
die auf das Lager gehen, zu vermeiden oder wesentlich zu reduzieren.
Zu diesem Zweck ist vorgesehen, z. B. die Rückschlußteile gegen axiale Deforma
tionen so steif zu gestalten, daß die auftretenden störenden anregenden Kräfte ge
dämpft, möglichst auch kompensiert, bzw. verhindert werden.
Diesem Zweck dienen alternativ oder kumulativ folgende Maßnahmen:
- a) am radialen inneren Rand der oberen rotierenden Rückschluß(stahl)scheibe einen in die Nabe hinein axial hochgezogenen Rand vorzusehen, so daß der obere Rotor Rückschluß vorzugsweise, wenn als Tiefziehteil mit Außenrand nach unten ausgebildet, einen etwa S-förmigem Querschnitt zwischen Rotationszentrum und Außenumfang aufweist. Das wäre der Rotorteil für den Permanentmagnete, an des sen ebenem ringscheibenförmigem Mittelteil unten die axial magnetisierten Rotor magneten vorgesehen sind.
- b) Wenn man den unteren ebenen scheibenförmigen Rückschluß mitrotieren ließe, sollte man ihn am heruntergezogenen Außenrand dieses Rotor"topfes", jedoch die Scheibenwicklung radial innen abstützen,
- c) am unteren Rückschluß radial innen ebenso einen solchen hochgezogenen Kragen vorsehen,
- d) der Innenkragen am unteren Rückschluß ist in den Bereich der Statorschei benwicklung hochgezogen event. darüber hinaus
- e) Wenn der untere Rückschluß gemäß d) rotiert stützt er sich am Innenkragen ab, die Scheibenwicklung wird an ihrem Außenrand gehaltert.
Die Fig. 1-4 zeigen Ausführungsbeispiele der Erfindung.
In Fig. 1 ist eine konstruktiv vollständig symmetrische Anordnung zur stark gestri
chelten Mittelebene M vorhanden. Beiderseits der scheibenförmigen Statorwicklung
rotieren Permanentmagnetscheiben mit weichmagnetischem Rückschluß.
(Zur wirklich vollständigen Symmetrierung störender Kräfte würde jedoch nur eine
Anordnung geeignet sein, bei der die gestrichelte Mittelebene M noch ersetzt wird
durch eine Rückschlußplatte, weichmagnetischer Art, die sich in dieser Ebene er
streckt und beiderseits identische, spiegelverkehrte Wicklungsanordnungen trägt,
welche außerdem synchron bestromt werden müssen, denn bei der, wie jetzt in der
Fig. 1 dargestellten z. B. einschichtigen Wicklung mit mehreren z. B. eisenlosen
Scheibenspulen, gibt es trotz der im übrigen vorhandenen Symmetrie des Aufbaus,
unterschiedliche Stromkräfte zur gleichen Zeit auf Leiter z. B. weil das Magnetfeld
wie in der Darstellung der Fig. 1 gezeigt, vom einen Permanentmagneten aus in
den einen Luftspalt tritt, die Scheibenwicklung durchsetzt und dann durch den an
dern Luftspalt hindurch in gleicher Richtung in den anderen Permanentmagneten
weitergeführt wird.
Bei der eben erwähnten vollkommenen Symmetrie müssen diese sich axial gegen
überstehenden Permanentmagneten gegensinnige Feldrichtung in der Ebene ir
gendwo haben und dann tritt das Feld von den Permanentmagneten spiegelsymme
trisch zur Mittelebene Min die dort gedacht vorhandene Rückschlußplatte ein. Eine
derartige vollkommene Symmetrierung eines Scheibenläuferantriebs wäre für einen
Plattenspeicher willkommen, aber ersichtlich ist der Aufwand recht groß.)
So ist also die Fig. 1 in der Darstellung schon ein erster wirtschaftlicher Kompro
miß.
Fig. 2 zeigt eine weitere Vereinfachung, wobei der untere rotierende Rückschluß
ohne Permantentmagnet am oberen Rückschluß bzw. an dessen Kragen abgestützt
ist, während die Statorscheibe innen gehaltert ist.
Fig. 3 zeigt eine Außenhalterung des scheibenförmigen Stators bei rotierendem
unterem Rückschluß ohne Permanentmagnet da selbst, wobei beide Rückschluß
scheiben hochgezogene Krägen haben an ihrem radialen Innenumfang, welche mit
der Nabe verbunden sind.
Fig. 4 zeigt noch einen weiteren Schritt wirtschaftlichen Kompromisses mit stehen
dem Rückschluß.
Die Scheibenwicklungen von innen oder außen gehaltert, können auch in eine
durchgehende, ebene, geschlossene Leiterbahnplatte, vorzugsweise aus Kunststoff,
integriert sein, wobei eine gewisse Eigensteifigkeit noch recht vorteilhaft ist. Dieser
Flachstator kann auch durch eine gedruckte Wicklung, die in Kunststoff eingebettet
ist realisiert werden oder natürlich durch andere ein- oder mehrschichtige Wicklungen
mit Scheibenspulen wie an sich bekannt (DE-PS 25 33 187).
Die Fig. 1-4 zeigen als ein mögliches Ausführungsbeispiel den Aufbau eines
Plattenspeicherantriebs, der eine Nabe, die in einem Reinraum rotiert, aufweist, wo
bei immer eine sog. stehende Welle verwendet wird, in einem solchen sog. Under
hub-Design, d. h. der Nabenteil, der die Speicherplatten trägt, ist axial über dem
Luftspalt des antreibenden Motors angeordnet.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf diese Art eines Plattenspeichers be
schränkt, jedoch ist er sicher eine vorteilhafte Variante. Die Erfindung läßt sich auch
auf Plattenspeicher gemäß DE-PS 29 44 212 oder DE-OS 35 19 824 anwenden.
Wenn man am Außenrand eine solche kragenartige Abbiegung vorsieht, weil mögli
cherweise diese Ränder, die etwas zum Motorinnern hin hochgezogen sind, eine
Kraftsymmetrierung oder Lagerentlastung durch Versteifung dieses Elements bedeu
ten, bedeutet das auch größere Laufruhe.
Wenn man den statorseitigen Rückschluß als Ringwickel unterteilt oder ferritisch zur
Wirbelstrom- und Bremsverhinderung ausbildet, reduziert dies Wärme und/oder ge
nannte Strömungen. Dadurch können aber die reinen hysteretischen Ummagnetisie
rungsverluste nicht verhindert werden. Man kann diese aber durch geeignete Stoff
wahl in Schach halten.
Wenn bei stehendem Rückschluß eine Kompensation der motorinternen Unsymme
trie gelänge, kann man also durch hochgezogene Ränder oder Lappen am Statorei
sen diese Unsymmetrie zusätzlich beherrschen oder reduzieren.
Unabhängig davon aber hat man die axialen Anregungskräfte, die von der elektro
motorischen Wirkung herkommen. Dagegen muß man die Rückschlußeisengestal
tung axial steif machen bzw. mit zusätzlichen Dämpfmitteln durch Schichtung verse
hen, z. B. ein stehendes Sandwich-Rückschlußblech anwenden. Solche zusätzli
chen Dämpfungsmaßnahmen im Verbund mit axialer maximaler Versteifung sind bei
manchen Problemfällen vorteilhaft.
Bei rotierendem oder stehenden Rückschluß dient die große axiale Steifigkeit auch
zur magnetischen Symmetrierung gleichzeitig und überdies ergibt sich eine günstige
Abschirmwirkung. Zusätzlich bietet sich bei einem Scheibenläufer in sehr angeneh
mer Weise, vor allem, wenn er eine stehende Welle im Zentrum hat, eine Laby
rinthdichtung am unteren Ende des Lagersystems an, die sehr effektiv gestaltet wer
den kann, weil man genug Platz hat. Gerade die zylindrischen Kragenflächen erge
ben durch minimalen Abstand effektive Labyrinthdichtungselemente.
Ein evtl. gravierender weiterer Vorteil ist, daß die axiale Kompaktheit noch ein we
sentliches Stück gesteigert werden kann. Man kann z. B. die Labyrinthdichtungse
lemente in die Nabe axial hineintauchen lassen, also im Bereich des unteren Kugel
lagers, wo genügend Querschnitt am Nabenmaterial vorhanden ist. Das ergänzt sich
auch sehr vorteilhaft mit einem hochgezogenen Kragen am radialen inneren Rand
des Rotortopfes.
Die Fig. 1 zeigt den Ausschnitt aus einem Hartplattenspeichergerät, dessen obere
Abdeckung (1) und dessen Rahmen (2) angedeutet ist. Das Chassis oder der Rah
men (2) sitzt auf einem umlaufenden Rand eines Tankflansches (3) in dessen Zen
trum die stehende Welle (13) in eine Verdickung dieser Wanne (3) eingepreßt ist.
Am oberen Ende dieser stehenden Welle (13 sind zwei Kugellager (11/12), über
welche eine Nabe (8) rotiert, an deren Auflageflächen (9 und 10) Informationsschei
ben (5) über Zwischenstücke mittels einer Halterungsschale (6) durch Schraubmittel
(7) aufgespannt sind. Am Absatz (23) der Flanschschale (3) sitzt mittels Innenhalterung,
die aus Kunststoff im wesentlichen bestehende Statorscheibe mit integrierter
Wicklung (22) und ragt symmetrisch zwischen zwei beiderseits von ihr unter Bildung
ebener Luftspalte rotierender permanentmagnetischer Scheiben (24 und 26), welche
ihrerseits über weichmagnetische Rückschlußteile (25 und 27) den magnetischen
Kreis schließen.
Das obere Rückschlußkeil (25) ist glockenförmig oder tassenförmig als Tiefziehteil
ausgebildet und hat an seinem unteren Rand eine Eindrehung in welcher die untere
ebene Rückschlußscheibe (27) zentriert aufliegt. Magnetisch symmetrisch liegt dazu
die Ebene M, die im Falle dieser Ausführung durch die Mitte der Statorscheibenwick
lung (21) geht.
In den anderen Figuren ist das Antriebselement mit dem Flansch in gleicher Weise
in einen Plattenspeicher integriert, wie hier in der Fig. 1 gezeichnet. Dort ist nur
gestrichelt noch eine Scheibe angedeutet.
Im Falle der Fig. 2, wie auch der Fig. 3 und 4, haben die Teile gleicher
Bezifferung gleiche Funktion.
Fig. 2 zeigt radial gerichtete Verstärkungsrippen 33 erhöhen die Stabilität der
relativ dünnwandigen Gehäusedruckgußschale 3, die den Tankflansch bildet. Bei
der Fig. 2 ist der untere rotierende Magnet 26 weggelassen, so daß die
Tiefziehschale 25 am radialen Außenrand axial etwas verkürzt ist. Radial innen
hingegen ist ein Rand wie ein Kragen axial hochgezogen bis in die Nabe 28. Diese
und das Stanzbiegeteil 25 sind fest miteinander verbunden. Der untere ebene
rotierende Rückschluß 27 ist ohne Permanentmagnet und außen an der
Tiefziehschale 25 abgestützt. Beiderseits der Statorscheibe ist ein ebener Luftspalt
analog Fig. 1.
Fig. 3 zeigt eine Alternative, in dem wieder ein etwa S-förmig im Querschnitt gehal
tenes Stanzbiegeteil, das den oberen Rückschluß bildet, während die untere L-för
mig profilierte Weicheisenrückschlußkappe innen an der Nabe abgestützt ist, wobei
der axial hochgezogene Kragen an eine ebene Anschlagfläche 37 aufliegt. Die Sta
torringscheibe 31 ist außen an einem Absatz 39 des Tankflansches 3 gehaltert, ragt
radial nach innen und bildet beiderseits wieder ebene Luftspalte analog Fig. 1 und
2.
Fig. 4 zeigt einen stehenden Rückschluß, auch L-förmig im Querschnitt als Dreh-
oder Stanzbiegeteil ausgebildet, welcher den axial vorragenden Schenkel radial in
nen aufweist, zur Bildung einer zusätzlichen Labyrinthdichtung mit der um ihn bei
derseits rotierenden Nabenelemente 35, 38. Die Spulen 22 liegen auf der unteren
Rückschlußplatte 27 fest verbunden auf, welche wiederum am Boden des
Tankflansches 3 aufliegt, der radial innen verdickt eine Statorwelle mittels Preßsitz
aufnimmt.
Claims (3)
1. Plattenspeichergerät mit einem oder mehreren an einer rotierbaren Nabe be
festigten oder befestigbaren und mittels der Nabe in einem Betriebsraum rotierbaren
Informationsträgerplatten zur Speicherung von Daten und einem oder mehreren re
lativ zu Oberflächen der Informationsträgerplatten bewegbaren optischen oder ma
gnetischen Schreib-/Leseköpfen zum Aufzeichnen und/oder Auslesen der Daten auf
bzw. von den Oberflächen der Informationsträgerplatten, wobei die Nabe der Infor
mationsträgerplatten und die Schreib-/Leseköpfe mit ihren Antriebseinheiten an ei
nem Gerätechassis und oder an einer Geräteabdeckung gelagert sind dadurch
gekennzeichnet, daß der die Nabe antreibende Motor ein kollektorloser
Gleichstrommotor mit rotorseitigen Permanentmagneten ist und einen ebenen
Luftspalt aufweise, in welchen eine zu Permanentmagneten/Rückschlußscheiben
symmetrisch angeordnete eisenlose Scheibenwicklung unter Bildung von zwei
Luftspalten ragt oder unter Bildung eines Luftspaltes liegt, wobei die weichmagneti
schen Rückschlußteile als Becher oder schalenförmig mit versteifenden radial inne
ren und oder äußeren kragenartigen axialen Vorsprüngen versehen sind.
2. Plattenspeichergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rückschluß aus Tiefziehteilen aufgebaut ist, welche mit der Nabe rotierend
an ihr abgestützt sind.
3. Plattenspeichergerät nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Rückschlußteile unmittelbar Labyrinthelemente bilden.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: PAPST LICENSING GMBH & CO. KG, 78549 SPAICHINGEN, |
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8120 | Willingness to grant licences paragraph 23 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: PAPST LICENSING GMBH & CO. KG, 78112 ST. GEORGEN, |
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R020 | Patent grant now final |
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R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20141101 |