DE19712933C2 - Spannvorrichtung für Finishgeräte - Google Patents
Spannvorrichtung für FinishgeräteInfo
- Publication number
- DE19712933C2 DE19712933C2 DE1997112933 DE19712933A DE19712933C2 DE 19712933 C2 DE19712933 C2 DE 19712933C2 DE 1997112933 DE1997112933 DE 1997112933 DE 19712933 A DE19712933 A DE 19712933A DE 19712933 C2 DE19712933 C2 DE 19712933C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- tensioning
- clamping
- tension element
- clutch
- slip clutch
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06F—LAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
- D06F71/00—Apparatus for hot-pressing clothes, linen or other textile articles, i.e. wherein there is substantially no relative movement between pressing element and article while pressure is being applied to the article; Similar machines for cold-pressing clothes, linen or other textile articles
- D06F71/32—Details
- D06F71/40—Holders or stretchers for the article to be pressed
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Treatment Of Fiber Materials (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Spannen eines Kleidungsstü
ckes, mit wenigstens zwei Spannelementen, von denen wenigstens ein erstes Spann
element an wenigstens einem band- oder seilförmigen, durch ein Antriebsmittel bewegli
chen Zugelement angeordnet ist, wobei das erste Spannelement durch das Zugelement
von einer Aufgabeposition, in der das Kleidungsstück auf die Spannelemente aufziehbar
oder von diesem abnehmbar ist, in eine Spannposition, in der ein zu spannender Ab
schnitt des Kleidungsstückes um einen vorbestimmten Weg und/oder mit einer ein
stellbaren Spannkraft gedehnt ist, überführbar ist, und mit einer steuerbaren Spann
krafteinstellvorrichtung, durch die das erste Spannelement mit der Vorspannkraft in der
Spannposition haltbar ist.
Um den Kleidungsstücken die gewünschte Form zu geben, werden diese auf einem Gestell
befestigt, definiert gespannt und zum Beispiel mit einem Dampf/Heißluftgemisch beauf
schlagt. Zum Spannen werden entsprechend angepasste Spannvorrichtungen verwendet.
Aus dem Stand der Technik ist zum Beispiel bekannt, einen Abschnitt eines Kleidungsstüc
kes, z. B. den Saum eines Rockes, mittels einer Spannvorrichtung auf eine vorbestimmte
Weite zu spannen. Diese Spannvorrichtung weist mehrere Spannelemente auf, die mittels
einer Antriebsvorrichtung von einer Aufgabeposition, in der das Kleidungsstück aufgezogen
bzw. abgenommen wird, zu einer Spannposition bewegt werden. In der Spannposition deh
nen die Spannelemente einen vorbestimmten Abschnitt des Kleidungsstückes, zum Beispiel
den Rocksaum um einen vorbestimmten Weg.
Eine eingangs genannte Vorrichtung ist aus der DE 35 31 954 C1 bekannt. Dort ist eine
Vorrichtung zum Glätten von Oberbekleidungsstücken beschrieben, bei der Spannele
ment in Richtung der resultierenden Spannkraft bewegbar angeordnet sind und mit vor
einstellbaren Haltemittel (Elektromagneten) derart fixierbar sind, dass die Spannform
stücke bei Überschreiten einer eingestellten Spannkraft mit einem die Spannbewegung
unterbrechender Geber (Schalter) in Wirkverbindung gelangen. Dadurch stellt sich mit
Hilfe einer elektronischen Regelung selbsttätig die Spannkraft ein.
Eine derartige elektronische Spannkrafteinstellvorrichtung hat den Nachteil, dass ein
relativ hoher konstruktiver und regelungstechnischer Aufwand mit entsprechend hohen
Herstellungskosten betrieben werden muss, um die Spannkraft auf den gewünschten
materialabhängigen Wert einzustellen. Da die gespannten Bekleidungsstücke mit
Dampf- und Heißluft behandelt werden, muss die Elektronik von der Umgebung abge
schirmt werden, um während des Betriebs nicht Schaden zu nehmen. Im Schadensfall
müssen meist teure Komponenten ausgetauscht werden, was einen negativen Einfluss
auf Standzeit und Betriebskosten hat.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, die steuerbaren Spankrafteinstellvor
richtungen von Spannvorrichtungen für Finishgeräte in ihrem konstruktiven Aufbau zu
vereinfachen und sie robuster sowie weniger fehleranfällig zu machen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß für eine Vorrichtung der eingangs genannten Art
dadurch gelöst, dass die Spannkrafteinstellvorrichtung als eine zwischen dem Antriebs
mittel und dem wenigstens einem Spannelement angeordnete Rutschkupplung ausge
bildet ist.
Die erfindungsgemäße Lösung hat den Vorteil, dass auf eine elektronische Regelung und
kostspielige und fehleranfällige Bauteile weitestgehend verzichtet werden kann, da die
Spannkraft rein mechanisch, konstant gehalten wird. Damit ist die Spannkrafteinstellvorrich
tung unempfindlich gegen Heißluft, und Dampf und weniger störanfällig als die bekannten
elektromagnetischen Spannkrafteinstellvorrichtungen.
Die erfindungsgemäße Lösung hat weiterhin den Vorteil, dass verschiedene Spannlängen
aufgrund verschieden großer Bekleidungsstücke ohne Änderung irgendwelcher
Geräteeinstellungen mit der gleichen Spannkraft gespannt werden können. Die
Rutschkupplung spannt die jeweils aufzuspannenden Bekleidungsstücke bis die einge
stellte Spannkraft erreicht ist und rutscht dann durch. Eine Vorgabe des Verfahrweges
wie bei der DE 35 31 954 C1 ist nicht mehr nötig.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung sind die beiden Zugelemente zu einem ringförmi
gen Zugelement verbunden, das über zwei Umlenkrollen geführt wird, so dass das
Obertrum und Untertrum des Zugelements zueinander parallel verlaufen, wobei am O
bertrum das erste Spannelement und am Untertrum das zweite Spannelement angeord
net ist, so dass beide Spannelemente durch Drehen
der Umlenkrollen aufeinander zu bewegbar sind, um die Aufgabeposition zu errei
chen und durch Drehen der Umlenkrollen in entgegengesetzte Richtung die Spannele
mente voneinander weg in die Spannposition bewegbar sind. Der Antriebsmotor ist z. B.
an einer der Umlenkrollen angeordnet.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung weist die steuerbare Spannkraftvorrichtung
folgende Merkmale auf:
- - eine Bestimmungsvorrichtung zur Bestimmung der Leistungsaufnahme des Antriebsmotors und
- - eine Steuereinrichtung, die den Antriebsmotor in Abhängigkeit von der Leis tungsaufnahme so ansteuert, dass an dem Spannelement eine gewünschte Spannkraft eingestellt wird.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung kann am Antriebsmittel eine Drehmomentmeßvor
richtung zur Bestimmung des Antriebsmomentes des Antriebsmittels und der Spannkraft
oder einer damit proportionalen Größe vorgesehen sein.
Vorteilhaft kann es auch sein, wenn die Rutschkupplung am Antriebsmittel angeordnet ist.
Weitere Maßnahmen und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den übrigen abhängigen An
sprüchen und der nachfolgenden Beschreibung der Ausführungsbeispiele in Verbin
dung mit den beigefügten schematischen Zeichnungen, wobei sich die Erfindung auf alle
daraus entnehmbaren neuen Merkmale oder Merkmalskombinationen richtet.
Fig. 1 zeigt eine erste Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 2 zeigt eine zweite Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 3 zeigt eine dritte Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 4 zeigt einen Querschnitt durch eine Rutschkupplung, wie sie gemäß Fig. 1
bis 3 verwendet wird.
Die Fig. 1 Zeit eine erste Ausführungsform der Erfindung, bei der ein erstes an einem
Zugelement 1 angeordnetes Spannelement 3 und ein zweites, fest angeordnetes Span
nelement 4 angewendet wird. Das Zugelement 1 ist ein Stahlband, das von einer An
triebsvorrichtung (nicht gezeigt) in den Richtungen des Doppelpfeils hin- und hergezo
gen wird. Die Spannelemente 3, 4 sind gewölbte Spannkörbe, wie sie aus dem Stand
der Technik z. B. bei Hosentoppern und ähnlichen Finish-Geräten bekannt sind. Das be
wegbare Spannelement 3 wird mittels einer Führungsschiene (nicht gezeigt) geführt. Es
ist jedoch auch möglich, auf diese Führung zu verzichten, wenn das Zugelement 1 eine
ausreichende Stabilität aufweist. Das Spannelement 3 ist über eine einstellbare
Rutschkupplung 5 mit dem Zugelement 1 verbunden. Soll z. B. ein Rock gefinished wer
den, so wird dieser am Bundbereich gehalten und im Saumbereich über die Spannele
ment 3, 4 gezogen, wobei sich das Spannelement 3 in seiner Aufgabeposition befindet,
d. h. nahe am festen Spannelement 4. Die Reibkraft der Rutschkupplung 6 ist pneuma
tisch veränderbar bzw. einstellbar. Die Funktion dieser Rutschkupplung wird später aus
führlich beschrieben. Um den Saumbreich des Rocks definiert zu dehnen, wird eine vor
bestimmte Reibkraft an der Rutschkupplung 6 eingestellt. Die zweckmäßige Größe die
ser Reibkraft wird empirisch ermittelt. Dann wird mittels der Antriebsvorrichtung das Zug
element 1 so bewegt, daß der Rocksaum definiert gespannt wird. Anschließend kann
z. B. der Rock mit Wasserdampf behandelt werden. Nach der Finish-Behandlung wird
das Spannelement 3 wieder in die Aufgabeposition gefahren, in der der Rock von den
Spannelementen 3, 4 abgenommen wird.
Die Fig. 2 zeigt eine zweite Ausführungsform der Erfindung. Anstelle des festen Span
nelement ist ein weiteres bewegbares Spannelement 4' vorgesehen, d. h. der konstrukti
ve Aufbau zum Bewegen des zweiten Spannelements 4' entspricht dem Aufbau für das
erste Spannelement. Die Ausführungsform mit zwei bewegbaren Spannelementen hat
den Vorteil, daß der Spannvorgang zentrisch ausgeführt wird, d. h. beide Spannelemente
bewegen sich von der Aufgabeposition um den gleichen Weg nach links bzw. rechts,
d. h. von der Mitte nach außen in die Spannposition. Der Ablauf der Dehnoperation ist
analog der nach Fig. 1.
Die Fig. 3 zeigt eine dritte Ausführungsform der Erfindung. Anstelle von zwei unabhängi
gen Zugelementen 1, 2 ist für die beiden Spannelemente 3, 4' ein gemeinsames ring
förmiges Zugelement 5 vorgesehen, das über zwei Rollen 7 läuft, wobei das Spannele
ment 3 mit dem Obertrum 5a und das Spannelement 4' mit dem Untertrum 5b in Wirk
verbindung stehen. An einer der Rollen 7 ist ein Antriebsmotor 8 angekoppelt. Der Ab
lauf der Dehnoperation ist analog der nach Fig. 1 oder 2. Diese Ausführungsform erfor
dert nur einen geringen konstruktiven Aufwand.
Fig. 4 zeigt einen Querschnitt durch eine Rutschkupplung, die zwischen dem Spannele
ment 3 und dem Obertrum 5a des Zugelements 5 angeordnet ist. Die Rutschkupplung
weist ein Gehäuse 9 auf, das mittels einer Gummimembran 10 in eine offene Kammer 11
und in eine geschlossene 12 Kammer geteilt ist. Durch die offene Kammer 11 läuft das
Zugelement 5a, das an seiner über und Unterseite von zwei Kupplungsbelägen 13
sandwichartig eingeschlossen ist. Die geschlossene Kammer 12 hat einen Pneumati
kanschluß 14, durch den Druckluft in die Kammer 12 geleitet werden kann, wodurch sich
die Gummimembran 10 nach oben ausgewölbt und gegen den unteren Kupplungsbelag
13 drückt. Dieser Kupplungsbelag drückt gegen das Zugelement 5a, das wiederum ge
gen den oberen Kupplungsbelag 13 drückt. Da der obere Kupplungsbelag 13 gegen die
feste Wandung des Gehäuses 9 gedrückt wird, erfolgt ein Festklemmen des Zugele
ments 5a, wenn der Druck ausreichend hoch ist. Der Betriebsdruck zum Spannen eines
Kleidungsstückes wird so eingestellt, daß das Spannelement 3 durch die Reibkraft an
den Kupplungsbelägen 13 mit einer vorbestimmten Spannkraft in Richtung der Spann
position gezogen wird, wenn der Antriebsmotor 8 eingeschaltet ist.
Die Reibkraft der Rutschkupplung 5 ist bei den bisher erwähnten Ausführungsbeispielen
mittels Druckluft steuerbar. Es ist selbstverständlich, daß verschiedene Bauarten von
einstellbaren Rutschkupplungen einsetzbar sind, ohne das dazu ein Fachmann erfinde
risch tätig sein muß. Diese Kupplungen können hydraulisch, elektromagnetisch oder
mechanisch (z. B. über einen Bowdenzug-Federmechanismus) einstellbar sein.
Es ist ferner möglich, die Rutschkupplung 6 zwischen dem Antrieb und der dazugehöri
gen Antriebsrolle 7 anzuordnen. Eine weitere Möglichkeit zur Schaffung einer
Rutschkupplung ist die Erzeugung eines definierten Schlupfs des Zugelements 5 auf der
jeweiligen Antriebsrolle 7. Dieser Schlupf ist erzeugbar, wenn der Abstand zwischen den
Antriebsrollen 7 verringert wird. Dem Fachmann sind die verschiedenen technischen
Möglichkeiten dazu bekannt.
Claims (12)
1. Vorrichtung zum Spannen eines Kleidungsstückes, mit wenigstens zwei
Spannelementen (3, 4), von denen wenigstens ein erstes Spannelement (3) an
wenigstens einem band- oder seilförmigen, durch ein Antriebsmittel (8)
beweglichen Zugelement (1, 2, 5a, 5b) angeordnet ist, wobei das erste
Spannelement (3) durch das Zugelement (1, 2, 5a, 5b) von einer Aufgabeposition,
in der das Kleidungsstück auf die Spannelemente aufziehbar oder von diesem
abnehmbar ist, in eine Spannposition, in der ein zu spannender Abschnitt des
Kleidungsstückes um einen vorbestimmten Weg und/oder mit einer einstellbaren
Spannkraft gedehnt ist, überführbar ist, und mit einer steuerbaren
Spannkrafteinstellvorrichtung (6), durch die das erste Spannelement (3) mit der
Vorspannkraft in der Spannposition haltbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die
Spannkrafteinstellvorrichtung (6) als eine zwischen dem Antriebsmittel (8) und dem
ersten Spannelement (3, 4) angeordnete Rutschkupplung (6) ausgebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rutschkupplung
(6) als eine druckluftbetätigte Rutschkupplung (6) ausgestaltet und mit einem
Druckluftanschluss (14) versehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das
Zugelement (1, 2, 5a, 5b) zwischen zwei Kupplungsbelägen (13) der
Rutschkupplung hindurchläuft.
4. Vorrichtung nach einem der oben genannten Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass die Rutschkupplung (6) eine Druckkammer (12) mit einer
Gummimembran (10) aufweist, wobei im Betrieb ein Kupplungsbelag (13) durch
die Gummimembran (10) gegen das Zugelement (1, 2, 5a, 5b) gedrückt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass bei
Überschreiten eines vorbestimmten Druckes in der Druckkammer (12) das
Zugelement (1, 2, 5a, 5b) zwischen den Kupplungsbelägen (13) festklemmbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die
Rutschkupplung (6) durch zumindest eine Antriebsrolle (7) gebildet ist, über die im
Betrieb das wenigstens eine Zugelement (1, 5a) durch das Antriebsmittel (8)
angetrieben ist, wobei im Betrieb zwischen Zugelement (1, 2, 5a, 5b) und
Antriebsrolle (7) ein Schlupf auftritt.
7. Vorrichtung nach einem der oben genannten Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass das andere, zweite Spannelement (4) an einem zweiten
band- oder seilförmigen, durch ein Antriebsmittel (8) beweglichen Zugelement (2,
5b) angeordnet ist und durch das zweite Zugelement (2, 5b) von der
Aufgabeposition in die Spannposition überführbar ist, und dass zwischen dem
Antriebsmittel (8) und dem zweiten Spannelement (4) eine weitere als
Spannkrafteinstellvorrichtung (6) ausgebildete Rutschkupplung angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch
gekennzeichnet, dass das andere, zweite Spannelement (4) fest angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach einem der oben genannten Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass das erste und zweite Zugelement zu einem ringförmigen
Zugelement (5) verbunden sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das ringförmige
Zugelement (5) über zwei Umlenkrollen (7) geführt ist und ein Obertrum (5a) und
ein Untertrum (5b) ausbildet, dass das erste Spannelement (3) am Obertrum (5a)
und das zweite Spannelement (4) am Untertrum (5b) angeordnet sind, und dass
bei der Drehung der Umlenkrollen in die eine Richtung die Spannelemente (3, 4)
aufeinander zu und bei der Drehung der Umlenkrollen in die andere Richtung die
Spannelemente (3, 4) voneinander weg bewegbar sind.
11. Vorrichtung nach einem der oben genannten Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass die Rutschkupplung (6) am Antriebsmittel (8) angeordnet
ist.
12. Vorrichtung nach einem der oben genannten Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass die Rutschkupplung (6) zwischen dem ersten und/oder
zweiten Spannelement (3, 4) und dem Zugelement angeordnet ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997112933 DE19712933C2 (de) | 1997-03-27 | 1997-03-27 | Spannvorrichtung für Finishgeräte |
EP98105655A EP0867555A3 (de) | 1997-03-27 | 1998-03-27 | Spannvorrichtung für Finishgeräte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997112933 DE19712933C2 (de) | 1997-03-27 | 1997-03-27 | Spannvorrichtung für Finishgeräte |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19712933A1 DE19712933A1 (de) | 1998-10-01 |
DE19712933C2 true DE19712933C2 (de) | 2003-10-23 |
Family
ID=7824822
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997112933 Expired - Fee Related DE19712933C2 (de) | 1997-03-27 | 1997-03-27 | Spannvorrichtung für Finishgeräte |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0867555A3 (de) |
DE (1) | DE19712933C2 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4268982A (en) * | 1977-11-02 | 1981-05-26 | Holger Andersen | Seam press for tubular clothing parts |
DE3531954C1 (de) * | 1985-09-07 | 1989-06-08 | Herbert Kannegiesser Gmbh + Co, 4973 Vlotho | Vorrichtung zum Glaetten von Oberbekleidungsstuecken wie Sakkos,Maentel und dergl. |
US4863077A (en) * | 1986-06-10 | 1989-09-05 | System Sate S.R.L. | Automatic stretchers of sleeves of knitted garments and the like for ironing machines |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1791601A (en) * | 1929-10-02 | 1931-02-10 | Allway Mfg Co | Garment stretcher |
US1817590A (en) * | 1929-10-16 | 1931-08-04 | Louis A Pincus | Garment steaming and stretching device |
DE2931286C2 (de) * | 1979-08-01 | 1983-02-17 | Kurt Ehemann Spezialmaschinenfabrik Kg, 2870 Delmenhorst | Dämpfpuppe zum Fertigdämpfen von Pullovern, Jacken u.ä. Kleidungsstücken |
FR2587047B1 (fr) * | 1985-09-07 | 1990-11-16 | Kannegiesser H Gmbh Co | Appareil de lissage de vetements, en particulier de vetements de dessus |
US4728015A (en) * | 1987-01-05 | 1988-03-01 | Hotec Incorporated | Garment shaping system |
EP0600126A1 (de) * | 1992-12-02 | 1994-06-08 | Pantex-Cissell B.V. | Vorrichtung zum Finishen von Kleidungsstücken |
-
1997
- 1997-03-27 DE DE1997112933 patent/DE19712933C2/de not_active Expired - Fee Related
-
1998
- 1998-03-27 EP EP98105655A patent/EP0867555A3/de not_active Withdrawn
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4268982A (en) * | 1977-11-02 | 1981-05-26 | Holger Andersen | Seam press for tubular clothing parts |
DE3531954C1 (de) * | 1985-09-07 | 1989-06-08 | Herbert Kannegiesser Gmbh + Co, 4973 Vlotho | Vorrichtung zum Glaetten von Oberbekleidungsstuecken wie Sakkos,Maentel und dergl. |
US4863077A (en) * | 1986-06-10 | 1989-09-05 | System Sate S.R.L. | Automatic stretchers of sleeves of knitted garments and the like for ironing machines |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0867555A3 (de) | 1999-04-21 |
DE19712933A1 (de) | 1998-10-01 |
EP0867555A2 (de) | 1998-09-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4029366C2 (de) | Vorrichtung zum Fangen und Halten einer gerissenen Bedruckstoffbahn | |
DE3731350C2 (de) | ||
DE19712933C2 (de) | Spannvorrichtung für Finishgeräte | |
DD203082A5 (de) | Vorrichtung zum zufuehren von waeschestuecken zu einer mangel | |
EP0224850B1 (de) | Abzugsvorrichtung für die Stoffbahn einer Textilmaschine | |
DE2803845C2 (de) | Abzugsvorrichtung für die Stoffbahn an einer Textil-, insbesondere Webmaschine | |
DE1917758A1 (de) | Vorrichtung zum Entwaessern von durchlaessigen Guetern | |
DE4409876C1 (de) | Bügelmaschine mit Spann- und Streckvorrichtung und Bügelverfahren | |
DE926544C (de) | Gewebeeinfuehrapparat | |
AT52628B (de) | Verfahren und Einrichtungen zum Spalten von Glimmer. | |
DE202017106166U1 (de) | Umlaufelement zur Wärmebehandlung, vorzugsweise zur Trocknung, eines bahnförmig ausgebildeten Gebildes | |
DE2246710A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum behandeln von textilmaterial | |
DE19722448C2 (de) | Bundspannvorrichtung für Hosentopper | |
DE2530138C3 (de) | ||
DE594503C (de) | Vorrichtung zur Behandlung von Fasern | |
EP0324317B1 (de) | Vorrichtung zum Abnehmen einer Gewebebahn von den Spannketten am Ende eines Nadelspannrahmens | |
DE315551C (de) | ||
AT84842B (de) | Vorrichtung zur Führung von Stoffbahnen. | |
AT209054B (de) | Spanntrommel für Materialbahnen | |
AT92939B (de) | Vorrichtung zum Herausnehmen und Falten von Papierbogen aus einem Stapelbehälter. | |
CH364755A (de) | Vorrichtung zum kontinuierlichen Behandeln von bahnförmigem Textilgut, z.B. zum Dämpfen von Gewebebahnen | |
DE2514199A1 (de) | Vorrichtung zum bedrucken textiler bahnen | |
DE1990814U (de) | Schnurbremsvorrichtung an einem Apparat oder einer Maschine zum Umbinden von Packgut | |
DE1952285B2 (de) | Vorrichtung zum Trocknen von auf Längszug beanspruchbaren Textilbahnen | |
DE1729001B2 (de) | Anlage zur herstellung von foerderbaendern u dgl |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8304 | Grant after examination procedure | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |