DE19712933C2 - Spannvorrichtung für Finishgeräte - Google Patents

Spannvorrichtung für Finishgeräte

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    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F71/00Apparatus for hot-pressing clothes, linen or other textile articles, i.e. wherein there is substantially no relative movement between pressing element and article while pressure is being applied to the article; Similar machines for cold-pressing clothes, linen or other textile articles
    • D06F71/32Details
    • D06F71/40Holders or stretchers for the article to be pressed

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Spannen eines Kleidungsstü­ ckes, mit wenigstens zwei Spannelementen, von denen wenigstens ein erstes Spann­ element an wenigstens einem band- oder seilförmigen, durch ein Antriebsmittel bewegli­ chen Zugelement angeordnet ist, wobei das erste Spannelement durch das Zugelement von einer Aufgabeposition, in der das Kleidungsstück auf die Spannelemente aufziehbar oder von diesem abnehmbar ist, in eine Spannposition, in der ein zu spannender Ab­ schnitt des Kleidungsstückes um einen vorbestimmten Weg und/oder mit einer ein­ stellbaren Spannkraft gedehnt ist, überführbar ist, und mit einer steuerbaren Spann­ krafteinstellvorrichtung, durch die das erste Spannelement mit der Vorspannkraft in der Spannposition haltbar ist.
Um den Kleidungsstücken die gewünschte Form zu geben, werden diese auf einem Gestell befestigt, definiert gespannt und zum Beispiel mit einem Dampf/Heißluftgemisch beauf­ schlagt. Zum Spannen werden entsprechend angepasste Spannvorrichtungen verwendet. Aus dem Stand der Technik ist zum Beispiel bekannt, einen Abschnitt eines Kleidungsstüc­ kes, z. B. den Saum eines Rockes, mittels einer Spannvorrichtung auf eine vorbestimmte Weite zu spannen. Diese Spannvorrichtung weist mehrere Spannelemente auf, die mittels einer Antriebsvorrichtung von einer Aufgabeposition, in der das Kleidungsstück aufgezogen bzw. abgenommen wird, zu einer Spannposition bewegt werden. In der Spannposition deh­ nen die Spannelemente einen vorbestimmten Abschnitt des Kleidungsstückes, zum Beispiel den Rocksaum um einen vorbestimmten Weg.
Eine eingangs genannte Vorrichtung ist aus der DE 35 31 954 C1 bekannt. Dort ist eine Vorrichtung zum Glätten von Oberbekleidungsstücken beschrieben, bei der Spannele­ ment in Richtung der resultierenden Spannkraft bewegbar angeordnet sind und mit vor­ einstellbaren Haltemittel (Elektromagneten) derart fixierbar sind, dass die Spannform­ stücke bei Überschreiten einer eingestellten Spannkraft mit einem die Spannbewegung unterbrechender Geber (Schalter) in Wirkverbindung gelangen. Dadurch stellt sich mit Hilfe einer elektronischen Regelung selbsttätig die Spannkraft ein.
Eine derartige elektronische Spannkrafteinstellvorrichtung hat den Nachteil, dass ein relativ hoher konstruktiver und regelungstechnischer Aufwand mit entsprechend hohen Herstellungskosten betrieben werden muss, um die Spannkraft auf den gewünschten materialabhängigen Wert einzustellen. Da die gespannten Bekleidungsstücke mit Dampf- und Heißluft behandelt werden, muss die Elektronik von der Umgebung abge­ schirmt werden, um während des Betriebs nicht Schaden zu nehmen. Im Schadensfall müssen meist teure Komponenten ausgetauscht werden, was einen negativen Einfluss auf Standzeit und Betriebskosten hat.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, die steuerbaren Spankrafteinstellvor­ richtungen von Spannvorrichtungen für Finishgeräte in ihrem konstruktiven Aufbau zu vereinfachen und sie robuster sowie weniger fehleranfällig zu machen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß für eine Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass die Spannkrafteinstellvorrichtung als eine zwischen dem Antriebs­ mittel und dem wenigstens einem Spannelement angeordnete Rutschkupplung ausge­ bildet ist.
Die erfindungsgemäße Lösung hat den Vorteil, dass auf eine elektronische Regelung und kostspielige und fehleranfällige Bauteile weitestgehend verzichtet werden kann, da die Spannkraft rein mechanisch, konstant gehalten wird. Damit ist die Spannkrafteinstellvorrich­ tung unempfindlich gegen Heißluft, und Dampf und weniger störanfällig als die bekannten elektromagnetischen Spannkrafteinstellvorrichtungen.
Die erfindungsgemäße Lösung hat weiterhin den Vorteil, dass verschiedene Spannlängen aufgrund verschieden großer Bekleidungsstücke ohne Änderung irgendwelcher Geräteeinstellungen mit der gleichen Spannkraft gespannt werden können. Die Rutschkupplung spannt die jeweils aufzuspannenden Bekleidungsstücke bis die einge­ stellte Spannkraft erreicht ist und rutscht dann durch. Eine Vorgabe des Verfahrweges wie bei der DE 35 31 954 C1 ist nicht mehr nötig.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung sind die beiden Zugelemente zu einem ringförmi­ gen Zugelement verbunden, das über zwei Umlenkrollen geführt wird, so dass das Obertrum und Untertrum des Zugelements zueinander parallel verlaufen, wobei am O­ bertrum das erste Spannelement und am Untertrum das zweite Spannelement angeord­ net ist, so dass beide Spannelemente durch Drehen der Umlenkrollen aufeinander zu bewegbar sind, um die Aufgabeposition zu errei­ chen und durch Drehen der Umlenkrollen in entgegengesetzte Richtung die Spannele­ mente voneinander weg in die Spannposition bewegbar sind. Der Antriebsmotor ist z. B. an einer der Umlenkrollen angeordnet.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung weist die steuerbare Spannkraftvorrichtung folgende Merkmale auf:
  • - eine Bestimmungsvorrichtung zur Bestimmung der Leistungsaufnahme des Antriebsmotors und
  • - eine Steuereinrichtung, die den Antriebsmotor in Abhängigkeit von der Leis­ tungsaufnahme so ansteuert, dass an dem Spannelement eine gewünschte Spannkraft eingestellt wird.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung kann am Antriebsmittel eine Drehmomentmeßvor­ richtung zur Bestimmung des Antriebsmomentes des Antriebsmittels und der Spannkraft oder einer damit proportionalen Größe vorgesehen sein.
Vorteilhaft kann es auch sein, wenn die Rutschkupplung am Antriebsmittel angeordnet ist.
Weitere Maßnahmen und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den übrigen abhängigen An­ sprüchen und der nachfolgenden Beschreibung der Ausführungsbeispiele in Verbin­ dung mit den beigefügten schematischen Zeichnungen, wobei sich die Erfindung auf alle daraus entnehmbaren neuen Merkmale oder Merkmalskombinationen richtet.
Fig. 1 zeigt eine erste Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 2 zeigt eine zweite Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 3 zeigt eine dritte Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 4 zeigt einen Querschnitt durch eine Rutschkupplung, wie sie gemäß Fig. 1 bis 3 verwendet wird.
Die Fig. 1 Zeit eine erste Ausführungsform der Erfindung, bei der ein erstes an einem Zugelement 1 angeordnetes Spannelement 3 und ein zweites, fest angeordnetes Span­ nelement 4 angewendet wird. Das Zugelement 1 ist ein Stahlband, das von einer An­ triebsvorrichtung (nicht gezeigt) in den Richtungen des Doppelpfeils hin- und hergezo­ gen wird. Die Spannelemente 3, 4 sind gewölbte Spannkörbe, wie sie aus dem Stand der Technik z. B. bei Hosentoppern und ähnlichen Finish-Geräten bekannt sind. Das be­ wegbare Spannelement 3 wird mittels einer Führungsschiene (nicht gezeigt) geführt. Es ist jedoch auch möglich, auf diese Führung zu verzichten, wenn das Zugelement 1 eine ausreichende Stabilität aufweist. Das Spannelement 3 ist über eine einstellbare Rutschkupplung 5 mit dem Zugelement 1 verbunden. Soll z. B. ein Rock gefinished wer­ den, so wird dieser am Bundbereich gehalten und im Saumbereich über die Spannele­ ment 3, 4 gezogen, wobei sich das Spannelement 3 in seiner Aufgabeposition befindet, d. h. nahe am festen Spannelement 4. Die Reibkraft der Rutschkupplung 6 ist pneuma­ tisch veränderbar bzw. einstellbar. Die Funktion dieser Rutschkupplung wird später aus­ führlich beschrieben. Um den Saumbreich des Rocks definiert zu dehnen, wird eine vor­ bestimmte Reibkraft an der Rutschkupplung 6 eingestellt. Die zweckmäßige Größe die­ ser Reibkraft wird empirisch ermittelt. Dann wird mittels der Antriebsvorrichtung das Zug­ element 1 so bewegt, daß der Rocksaum definiert gespannt wird. Anschließend kann z. B. der Rock mit Wasserdampf behandelt werden. Nach der Finish-Behandlung wird das Spannelement 3 wieder in die Aufgabeposition gefahren, in der der Rock von den Spannelementen 3, 4 abgenommen wird.
Die Fig. 2 zeigt eine zweite Ausführungsform der Erfindung. Anstelle des festen Span­ nelement ist ein weiteres bewegbares Spannelement 4' vorgesehen, d. h. der konstrukti­ ve Aufbau zum Bewegen des zweiten Spannelements 4' entspricht dem Aufbau für das erste Spannelement. Die Ausführungsform mit zwei bewegbaren Spannelementen hat den Vorteil, daß der Spannvorgang zentrisch ausgeführt wird, d. h. beide Spannelemente bewegen sich von der Aufgabeposition um den gleichen Weg nach links bzw. rechts, d. h. von der Mitte nach außen in die Spannposition. Der Ablauf der Dehnoperation ist analog der nach Fig. 1.
Die Fig. 3 zeigt eine dritte Ausführungsform der Erfindung. Anstelle von zwei unabhängi­ gen Zugelementen 1, 2 ist für die beiden Spannelemente 3, 4' ein gemeinsames ring­ förmiges Zugelement 5 vorgesehen, das über zwei Rollen 7 läuft, wobei das Spannele­ ment 3 mit dem Obertrum 5a und das Spannelement 4' mit dem Untertrum 5b in Wirk­ verbindung stehen. An einer der Rollen 7 ist ein Antriebsmotor 8 angekoppelt. Der Ab­ lauf der Dehnoperation ist analog der nach Fig. 1 oder 2. Diese Ausführungsform erfor­ dert nur einen geringen konstruktiven Aufwand.
Fig. 4 zeigt einen Querschnitt durch eine Rutschkupplung, die zwischen dem Spannele­ ment 3 und dem Obertrum 5a des Zugelements 5 angeordnet ist. Die Rutschkupplung weist ein Gehäuse 9 auf, das mittels einer Gummimembran 10 in eine offene Kammer 11 und in eine geschlossene 12 Kammer geteilt ist. Durch die offene Kammer 11 läuft das Zugelement 5a, das an seiner über und Unterseite von zwei Kupplungsbelägen 13 sandwichartig eingeschlossen ist. Die geschlossene Kammer 12 hat einen Pneumati­ kanschluß 14, durch den Druckluft in die Kammer 12 geleitet werden kann, wodurch sich die Gummimembran 10 nach oben ausgewölbt und gegen den unteren Kupplungsbelag 13 drückt. Dieser Kupplungsbelag drückt gegen das Zugelement 5a, das wiederum ge­ gen den oberen Kupplungsbelag 13 drückt. Da der obere Kupplungsbelag 13 gegen die feste Wandung des Gehäuses 9 gedrückt wird, erfolgt ein Festklemmen des Zugele­ ments 5a, wenn der Druck ausreichend hoch ist. Der Betriebsdruck zum Spannen eines Kleidungsstückes wird so eingestellt, daß das Spannelement 3 durch die Reibkraft an den Kupplungsbelägen 13 mit einer vorbestimmten Spannkraft in Richtung der Spann­ position gezogen wird, wenn der Antriebsmotor 8 eingeschaltet ist.
Die Reibkraft der Rutschkupplung 5 ist bei den bisher erwähnten Ausführungsbeispielen mittels Druckluft steuerbar. Es ist selbstverständlich, daß verschiedene Bauarten von einstellbaren Rutschkupplungen einsetzbar sind, ohne das dazu ein Fachmann erfinde­ risch tätig sein muß. Diese Kupplungen können hydraulisch, elektromagnetisch oder mechanisch (z. B. über einen Bowdenzug-Federmechanismus) einstellbar sein.
Es ist ferner möglich, die Rutschkupplung 6 zwischen dem Antrieb und der dazugehöri­ gen Antriebsrolle 7 anzuordnen. Eine weitere Möglichkeit zur Schaffung einer Rutschkupplung ist die Erzeugung eines definierten Schlupfs des Zugelements 5 auf der jeweiligen Antriebsrolle 7. Dieser Schlupf ist erzeugbar, wenn der Abstand zwischen den Antriebsrollen 7 verringert wird. Dem Fachmann sind die verschiedenen technischen Möglichkeiten dazu bekannt.

Claims (12)

1. Vorrichtung zum Spannen eines Kleidungsstückes, mit wenigstens zwei Spannelementen (3, 4), von denen wenigstens ein erstes Spannelement (3) an wenigstens einem band- oder seilförmigen, durch ein Antriebsmittel (8) beweglichen Zugelement (1, 2, 5a, 5b) angeordnet ist, wobei das erste Spannelement (3) durch das Zugelement (1, 2, 5a, 5b) von einer Aufgabeposition, in der das Kleidungsstück auf die Spannelemente aufziehbar oder von diesem abnehmbar ist, in eine Spannposition, in der ein zu spannender Abschnitt des Kleidungsstückes um einen vorbestimmten Weg und/oder mit einer einstellbaren Spannkraft gedehnt ist, überführbar ist, und mit einer steuerbaren Spannkrafteinstellvorrichtung (6), durch die das erste Spannelement (3) mit der Vorspannkraft in der Spannposition haltbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannkrafteinstellvorrichtung (6) als eine zwischen dem Antriebsmittel (8) und dem ersten Spannelement (3, 4) angeordnete Rutschkupplung (6) ausgebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rutschkupplung (6) als eine druckluftbetätigte Rutschkupplung (6) ausgestaltet und mit einem Druckluftanschluss (14) versehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugelement (1, 2, 5a, 5b) zwischen zwei Kupplungsbelägen (13) der Rutschkupplung hindurchläuft.
4. Vorrichtung nach einem der oben genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rutschkupplung (6) eine Druckkammer (12) mit einer Gummimembran (10) aufweist, wobei im Betrieb ein Kupplungsbelag (13) durch die Gummimembran (10) gegen das Zugelement (1, 2, 5a, 5b) gedrückt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass bei Überschreiten eines vorbestimmten Druckes in der Druckkammer (12) das Zugelement (1, 2, 5a, 5b) zwischen den Kupplungsbelägen (13) festklemmbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rutschkupplung (6) durch zumindest eine Antriebsrolle (7) gebildet ist, über die im Betrieb das wenigstens eine Zugelement (1, 5a) durch das Antriebsmittel (8) angetrieben ist, wobei im Betrieb zwischen Zugelement (1, 2, 5a, 5b) und Antriebsrolle (7) ein Schlupf auftritt.
7. Vorrichtung nach einem der oben genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das andere, zweite Spannelement (4) an einem zweiten band- oder seilförmigen, durch ein Antriebsmittel (8) beweglichen Zugelement (2, 5b) angeordnet ist und durch das zweite Zugelement (2, 5b) von der Aufgabeposition in die Spannposition überführbar ist, und dass zwischen dem Antriebsmittel (8) und dem zweiten Spannelement (4) eine weitere als Spannkrafteinstellvorrichtung (6) ausgebildete Rutschkupplung angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass das andere, zweite Spannelement (4) fest angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach einem der oben genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und zweite Zugelement zu einem ringförmigen Zugelement (5) verbunden sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das ringförmige Zugelement (5) über zwei Umlenkrollen (7) geführt ist und ein Obertrum (5a) und ein Untertrum (5b) ausbildet, dass das erste Spannelement (3) am Obertrum (5a) und das zweite Spannelement (4) am Untertrum (5b) angeordnet sind, und dass bei der Drehung der Umlenkrollen in die eine Richtung die Spannelemente (3, 4) aufeinander zu und bei der Drehung der Umlenkrollen in die andere Richtung die Spannelemente (3, 4) voneinander weg bewegbar sind.
11. Vorrichtung nach einem der oben genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rutschkupplung (6) am Antriebsmittel (8) angeordnet ist.
12. Vorrichtung nach einem der oben genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rutschkupplung (6) zwischen dem ersten und/oder zweiten Spannelement (3, 4) und dem Zugelement angeordnet ist.
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