DE19712652C1 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines heißen, überwiegend Papierfasern enthaltenden Krümelstoffes - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines heißen, überwiegend Papierfasern enthaltenden KrümelstoffesInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21F—PAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
- D21F1/00—Wet end of machines for making continuous webs of paper
- D21F1/66—Pulp catching, de-watering, or recovering; Re-use of pulp-water
- D21F1/80—Pulp catching, de-watering, or recovering; Re-use of pulp-water using endless screening belts
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- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21C—PRODUCTION OF CELLULOSE BY REMOVING NON-CELLULOSE SUBSTANCES FROM CELLULOSE-CONTAINING MATERIALS; REGENERATION OF PULPING LIQUORS; APPARATUS THEREFOR
- D21C9/00—After-treatment of cellulose pulp, e.g. of wood pulp, or cotton linters ; Treatment of dilute or dewatered pulp or process improvement taking place after obtaining the raw cellulosic material and not provided for elsewhere
- D21C9/18—De-watering; Elimination of cooking or pulp-treating liquors from the pulp
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erwärmung von Papierfaserstoff gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Verfahren der o. g. Art werden benötigt z. B. als Vorbereitung für einen
Dispergiervorgang von Faserstoff, der aus Altpapier gewonnen wurde. Es ist bekannt,
daß Papierfaserstoff durch Dispergieren oder eine vergleichbare
mechanisch/thermische Behandlung in seinen Eigenschaften wesentlich verbessert
werden kann. Dabei wird in vielen Fällen ein Faserstoff verwendet, der einen
Trockengehalt zwischen 15 und 35% aufweist und auf eine Temperatur gebracht
worden ist, die weit über der Umgebungstemperatur liegt. Sinnvoll ist es, die
Aufheizung vorzunehmen, wenn der Faserstoff bereits seine zur Dispergierung
erforderliche Konsistenz hat. Bei diesem Eindickprozeß wird ein beträchtlicher Teil des
vorher noch im Faserstoff vorhandenen Wassers abgedrückt, wodurch erstens seine
Viskosität wesentlich ansteigt und zweitens weniger Wasser mit erwärmt werden muß.
Oft erfolgt die Eindickung in einer Siebpresse.
Bei einer Siebpresse wird die Faserstoffsuspension zwischen ein Sieb und eine Walze
oder zwischen zwei Siebe eingeführt und gepreßt, so daß das Wasser austritt. Dabei
entsteht eine feuchte Faserstoffbahn. Je nach Betriebsparametern hat diese Bahn ein
Flächengewicht zwischen 500 und 2000 g/m2, wobei aber auch davon abweichende
Werte sinnvoll sein können. Die feuchte Bahn wird aus dem Bereich des Siebes oder der
Siebe abgenommen und muß anschließend in flächige Stücke zerrissen werden. Diese
lassen sich zwar ohne weiteres auf die gewünschte Temperatur bringen, es wird aber
eine relativ lange Aufheizzeit benötigt. So müssen z. B. Aufwärmzeiten von mehreren
Minuten hingenommen werden, besonders dann, wenn eine hohe Temperatur über 90°C
gewünscht wird.
Ein Verfahren von der Art, wie es im Oberbegriff des Anspruchs 1 beschrieben ist, zeigt
die DE-OS 24 13 278. Bei diesem Verfahren wird eine z. B. durch Auflösen von
Altpapier gewonnene Faserstoffsuspension in einer Siebpresse entwässert. Dabei bildet
sich eine hochkonsistente Faserstoffbahn, welche anschließend in eine sogenannte
Heizschnecke gelangt, in die Heizdampf direkt zugeführt wird. Beim Überführen von der
Siebpresse in die Heizschnecke wird die Bahn in Stücke zerrissen. Durch die
Förderwirkung der Schneckenwendel innerhalb der Heizschnecke können die Stücke
zusammengedrückt werden, was den Zutritt von Heizdampf behindert.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zu schaffen, mit dem es gelingt, die
Aufheizzeiten zu verkürzen und gleichzeitig eine besonders gute Faserschonung zu
gewährleisten.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 genannten Merkmale
vollständig gelöst.
Mit Hilfe des Verfahrens ist es erstens möglich, mit geringem Aufwand den Faserstoff
schnell aufzuheizen und zweitens ist der aufgeheizte Stoff anschließend leicht und
faserschonend zu zerkleinern, um die für die nachfolgende Dispergierung benötigte
Feinheit zu haben. In vorteilhaften Ausführungsformen wird der hochkonsistente
Papierfaserstoff aus der Siebpresse direkt in den Bearbeitungsraum eingespeist und
dort noch in bahnförmigem Zustand aufgeheizt. Dabei hat der flächige Charakter einer
solchen Bahn den Vorteil eines gleichmäßigen und schnellen Wärmeflusses, der den
ganzen Stoff schnell und kontrolliert erwärmt.
Die erhitzte Bahn läßt sich anschließend sehr leicht und faserschonend zerkleinern.
Bei der Ausgestaltung der zum Zerkleinerungsschritt benutzten Apparaturen kann auf
den Stand der Technik zurückgegriffen werden. Vorstellbar sind z. B. Zerreißschnecken
oder sonstige Rotoren mit aufgesetzten Zerkleinerungswerkzeugen, die gegen die Bahn
angedrückt werden.
Die Erfindung und ihre Vorteile werden erläutert anhand von Zeichnungen. Dabei zeigen:
Fig. 1 die Verfahrensschritte anhand eines Schemas;
Fig. 2 + 3 je eine Variante des Aufheizens.
Der Ablauf des Verfahrens wird verdeutlicht anhand der Fig. 1. Darin ist zur Erzeugung
einer feuchten Faserstoffbahn eine an sich bekannte Siebpresse 2 schematisch
eingezeichnet. Demnach wird eine faserstoffhaltige Suspension S über einen Stoffkasten
in den von zwei umlaufenden Sieben 3 und 4 gebildeten Einlaufspalt zugegeben. Infolge
von Siebspannung und Preßstellen wird Wasser W aus der Bahn herausgedrückt und
nach unten abgeleitet. Eine Bahn mit der gewünschten Konsistenz verläßt am Ende des
Eindickvorganges hinter dem letzten Preßspalt 5 die Siebpresse. Hierzu kann z. B. ein
Schaber verwendet werden, der bekanntlich die Abnahme erleichtert, ohne die feuchte
Faserstoffbahn zu zerstören. In der stromab folgenden Heizvorrichtung 6 findet nun die
Erwärmung der im wesentlichen unzerkleinerten Papierfaserstoffbahn 1 statt. Dabei
wird - wie bereits ausgeführt wurde - genutzt, daß die Bahn relativ dünn ist, also die
Erwärmung schnell vonstatten gehen kann. Als Heizvorrichtungen 6 sind z. B.
Dampfblaskästen geeignet, welche ein- oder beidseitig Dampf gegen die vorbeilaufende
Bahn ausblasen. Infolge der Kondensation des Dampfes findet sehr schnell eine
Aufheizung statt. Besonders wirksam und schnell kann auch mit Mikrowellen aufgeheizt
werden, wobei der Umstand eines relativ hohen Wassergehaltes (ca. 65 bis 85%) diese
Aufheizung besonders begünstigt. Weitere Möglichkeiten werden später noch genannt
werden. Auch Kombinationen verschiedener Methoden sind denkbar. Die Erwärmung der
Bahn wird in der Regel in einem möglichst geschlossenen und abgedichteten Gehäuse 7
stattfinden, um Verluste und Belästigung durch Schwaden zu vermeiden. Die so
erwärmte Bahn gelangt dann in eine Zerkleinerungsvorrichtung 8, wozu sich besonders
eine Zerkleinerungsschnecke eignet. Bei einer solchen fällt die Bahn gegen eine
querlaufende Schnecke, die sie zerreißt. Der so erzeugte heiße Krümelstoff fällt bei dem
hier gezeigten Beispiel in die Zuführschnecke 9 eines Dispergers 10. Dazu ist
anzumerken, daß die Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens als Vorbereitung zu
einer Dispergierstufe besonders wichtig ist.
In Fig. 2 ist der Aufheizvorgang mit Hilfe von beidseitig der hier senkrecht
herablaufenden Papierfaserstoffbahn (1) angebrachten Dampfblaskästen (11)
dargestellt.
Eine weitere Möglichkeit, die Erwärmung der unzerkleinerten Papierfaserstoffbahn 1
vorzunehmen, liegt darin, die Bahn gegen eine mitlaufende heiße Kontaktfläche, z. B. eine
oder zwei Walzen, laufen zu lassen, wobei die Kontaktzeit lange genug ist, um die
Aufwärmzeit zu gewährleisten. Solche Arbeitsgänge sind dem Fachmann aus anderen
Anwendungen geläufig und brauchen hier nicht gezeichnet zu werden.
Fig. 3 zeigt schematisch eine Aufheizung mit Strahlungseinrichtungen 12. Solche können
Wärmestrahlen (z. B. IR) oder auch Mikrowellen aussenden.
Claims (11)
1. Verfahren zur Herstellung eines heißen, überwiegend Papierfasern enthaltenden
Krümelstoffes,
bei dem eine hochkonsistente Papierfaserstoffbahn (1) erzeugt und in einem Zerkleinerungsschritt in Faserstoffkrümel umgewandelt wird,
bei dem ferner der Papierfaserstoff in einem Aufheizschritt erwärmt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß die Erwärmung der Papierfaserstoffbahn (1) dem Zerkleinerungsschritt vorausgeht.
bei dem eine hochkonsistente Papierfaserstoffbahn (1) erzeugt und in einem Zerkleinerungsschritt in Faserstoffkrümel umgewandelt wird,
bei dem ferner der Papierfaserstoff in einem Aufheizschritt erwärmt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß die Erwärmung der Papierfaserstoffbahn (1) dem Zerkleinerungsschritt vorausgeht.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Erwärmung durch mindestens eine sich über die Breite der
Papierfaserstoffbahn (1) erstreckende Heizvorrichtung (6) erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Heizvorrichtung (6) Heizdampf gegen die laufende Papierfaserstoffbahn
(1) bläst.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Erwärmung durch Strahlung erfolgt.
5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Erwärmung durch Mikrowellen erfolgt.
6. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
daß Erwärmung zumindest teilweise durch Kontakt der Papierfaserstoffbahn (1)
mit mindestens einem heißen Heizelement erfolgt.
7. Verfahren nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Heizelement eine Walze ist.
8. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufheizzeit zwischen 1 und 10 sec liegt.
9. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die hochkonsistente Papierfaserstoffbahn (1) eine mittlere Dicke von
höchstens 1 mm hat.
10. Verfahren nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die hochkonsistente Papierfaserstoffbahn (1) eine mittlere Dicke von
höchstens 0,5 mm hat.
11. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der voranstehenden
Ansprüche mit einer Siebpresse (2) zur Eindickung einer faserstoffhaltigen
Suspension, aus der der hochkonsistente Papierfaserstoff als feuchte Bahn
abgenommen wird mit einer Zerkleinerungsvorrichtung, welche stromabwärts
der Siebpresse installiert ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen der Siebpresse (2) und der Zerkleinerungsvorrichtung (8) eine
Heizvorrichtung (6) installiert ist, durch die die Papierfaserstoffbahn
unzerkleinert hindurchgeführt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997112652 DE19712652C1 (de) | 1997-03-26 | 1997-03-26 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines heißen, überwiegend Papierfasern enthaltenden Krümelstoffes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997112652 DE19712652C1 (de) | 1997-03-26 | 1997-03-26 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines heißen, überwiegend Papierfasern enthaltenden Krümelstoffes |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19712652C1 true DE19712652C1 (de) | 1998-09-24 |
Family
ID=7824652
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997112652 Expired - Fee Related DE19712652C1 (de) | 1997-03-26 | 1997-03-26 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines heißen, überwiegend Papierfasern enthaltenden Krümelstoffes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19712652C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN111424449A (zh) * | 2020-04-07 | 2020-07-17 | 山东仁丰特种材料股份有限公司 | 一种纸辊回抄设备及回抄方法 |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2413278A1 (de) * | 1974-02-26 | 1975-09-11 | Escher Wyss Gmbh | Verfahren zur ausscheidung von teilchen mit abweichender dichte und grosser spezifischer oberflaeche aus durch aufloesen von altpapier gewonnenem faserstoff |
-
1997
- 1997-03-26 DE DE1997112652 patent/DE19712652C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2413278A1 (de) * | 1974-02-26 | 1975-09-11 | Escher Wyss Gmbh | Verfahren zur ausscheidung von teilchen mit abweichender dichte und grosser spezifischer oberflaeche aus durch aufloesen von altpapier gewonnenem faserstoff |
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---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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