DE19712646A1 - Seilaufzug - Google Patents

Seilaufzug

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    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B9/00Kinds or types of lifts in, or associated with, buildings or other structures

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Seilaufzug mit einem Fahrkorb, der sich an Führungsschienen entlang in einem Aufzugschacht bewegt, mit einem ebenfalls an Führungsschienen bewegten Gegengewicht, mit einem Satz von Zugseilen, an denen der Fahrkorb und das Gegengewicht im Aufzugschacht aufgehängt sind, und mit einer Antriebseinheit, bestehend aus einem Elektromotor, einem Planeten- oder Schneckengetriebe und einer die Zugseile bewegenden Treibscheibe.
Seilaufzüge haben gegenüber Hydraulikaufzügen gewisse Vorteile, da sie keine Probleme hinsichtlich der Öltemperatur, Umweltverschmutzung und der Fahreigenschaften allgemein bereiten, denn Seilaufzüge fahren schneller und halten genauer an den Ein- und Ausstiegsstationen. Herkömmliche Seilaufzüge benötigen allerdings einen separaten Maschinenraum, der meistens oberhalb des Aufzugschachtes angeordnet ist. Es gibt aber auch Maschinenräume, die oben oder unten neben dem Aufzugschacht angeordnet sind.
Es sind neuerdings Anstrengungen gemacht worden, den Antrieb so zu gestalten, daß ein separater Maschinenraum nicht erforderlich ist.
EP 0 680 920 A2 zeigt z. B. einen Seilaufzug, der ohne gesonderten Maschinenraum auskommt und bei dem die Antriebseinheit im Wesentlichen in einer Nische einer Wand des Aufzugschachtes angeordnet ist. Dies ist nur möglich bei Verwendung eines flach ausgebildeten Antriebsmotors. Diese Ausführungsform von Seilaufzug, von der die vorliegende Erfindung ausgeht, hat jedoch gewisse Nachteile. Erstens ist die Kontrolle der Zugseile erschwert. Zweitens ist im Notfall der Aufzug nicht von Hand bis zur nächsten Haltestation zu bewegen, wobei auch drittens die Bremse nicht von Hand zu lösen ist. Es ist somit eine Notstromversorgung über eine Batterie notwendig, und wenn diese ausfällt, ist nichts mehr zu bewegen.
Ähnliche Seilaufzüge sind auch in EP 07 49 930 A2 und EP 07 49 931 beschrieben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Antriebseinheit eines Seilaufzuges im Aufzugschacht so anzuordnen, daß sie dennoch leicht zugänglich ist, so daß eine Kontrolle der Zugseile und ein Bewegen des Aufzugs von Hand in einem Notfall problemlos sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Kennzeichnungsmerkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Weitere Vorteile der Erfindung neben den bereits in der Aufgabenstellung genannten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels mit Bezug auf die Zeichnung. Dabei zeigt schematisch
Fig. 1 eine Ansicht von oben in den Aufzugschacht, wobei dargestellte Einzelheiten in verschiedenen Höhen innerhalb des Aufzugschachtes angeordnet sind, und
Fig. 2 einen vereinfachten senkrechten Schnitt durch den Aufzugschacht.
Der schematisch dargestellte Seilaufzug weist einen Fahrkorb 1 auf, der an Führungsschienen 2 in einem Aufzugschacht 3 auf und ab verfahrbar ist. Der Fahrkorb 1 ist in der üblichen Weise an einem Satz von parallel laufenden Zugseilen 4 aufgehängt, die in der Zeichnung der Einfachheit halber nur durch eine strichpunktierte Linie dargestellt sind und um entsprechende Umlenkrollen 5 bzw. 5a laufen.
Die Umlenkrollen 5a sind unter dem Fahrkorb 1 so angeordnet, daß die Zugseile 4 schräg zu den Wänden des Fahrkorbes 1 durch die senkrechte Projektion des Schwerpunktes des Fahrkorbes 1 verlaufen, wie in Fig. 1 dargestellt. Bei dieser Anordnung des Verlaufs der Zugseile 4 wird kaum ein Kippmoment auf den Fahrkorb 1 ausgeübt, wodurch die Reibung an den Führungsschienen auf ein Minimum herabgesetzt wird.
Ein Gegengewicht 6 hängt ebenfalls an den Zugseilen 4 und wird durch Führungsschienen 7 im Aufzugschacht 3 geführt. Bei schwereren Aufzügen endet die oberste Stellung des Gegengewichtes 6 mit einem vorgeschriebenen Sicherheitsabstand unterhalb eines Betonsockels 8, der eine höhengleiche Fortsetzung des Etagenbodens 9 (siehe auch Fig. 2) der obersten Haltestelle des Aufzugs ist und in den Aufzugschacht 3 hineinragt.
Eine Antriebseinheit 10, bestehend aus einem Elektromotor 11, einem Planeten- oder Schneckengetriebe 12 und einer die Zugseile 4 bewegenden Treibscheibe 13, ist auf dem Betonsockel 8 innerhalb des Aufzugschachtes 3 in einem nicht-rechten Winkel zu einer angrenzenden Wand 14 des Aufzugschachtes 3 angeordnet, wie in der Draufsicht nach Fig. 1 gesehen. Zur Antriebseinheit 10 gehört auch ein Handrad 15, mit dem im Notfall der Fahrkorb 1 des Aufzugs je nach Gewichtsverhältnis von beladenem Fahrkorb 1 und Gegengewicht 6 nach oben oder nach unten bewegt werden kann, und zwar bis zur nächstliegenden Haltestation.
Bei einer schweren Antriebseinheit 10 ist diese unmittelbar auf dem Betonsockel 8 vibrations- und schallgedämpft befestigt. In diesem Fall endet die oberste Stellung des Gegengewichtes 6, wie oben erwähnt, unterhalb des Betonsockels 8, wobei die Zugseile 4, an denen das Gegengewicht 6 hängt, durch Löcher 16 im Betonsockel 8 hindurchgeführt sind.
Bei leichteren Aufzügen und daher bei kleinerer Antriebseinheit 10 ist diese auf Stützen 17 (siehe Fig. 2) über dem Betonsockel 8 vibrations- und schallgedämpft befestigt, so daß das Handrad 15 in einer Höhe von etwa 1,20 m über dem Betonsockel 8 leicht bedienbar ist.
Die Antriebseinheit 10 ist über eine Zugangstür 18 mit Panikschloß, d. h. einem Schloß (nicht dargestellt, weil allgemein üblich), das von der Antriebseinheit 10 her, d. h. vom Betonsockel 8 her geöffnet werden kann, erreichbar. Die Zugangstür 18 befindet sich in einer angrenzenden Wand 14 (in Fig. 1 sind zwei Alternativmöglichkeiten eingezeichnet), und an ihrer Innenseite ist eine Steuereinrichtung 19 des Aufzugs angebracht.
Bei den leichteren Aufzügen bzw. einer kleineren Antriebseinheit 10 kann die Anordnung so getroffen sein, daß die oberste Auslaufstellung des Gegengewichtes 6 innerhalb bzw. unter dem Gestell der Stützen 17 mit Sicherheitsabstand endet. Dabei ist der Betonsockel 8 mit einer Aussparung 20 versehen, die das Gegengewicht 6 in seiner oberen Stellung aufnimmt.
In Fig. 1 ist der Fahrkorb 1 mit zweiflügeligen, jeweils zweiblättrigen Schiebetüren 21 dargestellt. Das gilt auch für die Schachttüren 22. Der Aufzug kann auch ein Durchladeaufzug mit Türen 21 auf beiden Seiten sein. Ferner können der Aufzug und der Schacht 3 einflügelige, dreiblättrige Türen haben.
Aus der vorstehenden Beschreibung ergibt sich, daß die Integration des "Maschinenraums" in den Aufzugschacht 3 in einem Bereich, der ohnehin für das Gegengewicht 6 vorgesehen ist, die Wartung und Überprüfung sowie auch die Bedienung im Notfall gegenüber den bekannten, gattungsgemäßen Aufzügen wesentlich vereinfacht und erleichtert. Die Anordnung der Antriebseinheit 10 über dem Gegengewicht, wie beim Ausführungsbeispiel, schließt jedoch nicht aus, daß das Gegengewicht 6 je nach bauseitiger Zweckmäßigkeit auch im rückwärtigen Bereich des Aufzugschachtes 3 angeordnet werden kann.
Daß der Betonsockel 8 zum Aufzugschacht 3 hin ein Schutzgeländer 23 (Fig. 3) aufweist, bedarf eigentlich keiner besonderen Erwähnung.
Bezugszeichenliste
1
Fahrkorb
2
Führungsschiene für
1
3
Aufzugschacht
4
Zugseile
5
,
5
a Umlenkrollen für
4
6
Gegengewicht
7
Führungsschienen für
6
8
Betonsockel
9
Etagenboden
10
Antriebseinheit
11
Elektromotor von
10
12
Planeten- oder Schneckengetriebe von
10
13
Treibscheibe von
10
für
4
14
Wand von
3
15
Handrand
16
Löcher in
8
für
4
von
6
17
Stützen für
10
18
Zugangstür
19
Steuereinrichtung
20
Aussparung für
6
in
8
21
Schiebetüren von
1
22
Schachttüren
23
Schutzgeländer

Claims (7)

1. Seilaufzug mit einem Fahrkorb, der sich an Führungsschienen entlang in einem Aufzugschacht bewegt, mit einem ebenfalls an Führungsschienen bewegten Gegengewicht, mit einem Satz von Zugseilen, an denen der Fahrkorb und das Gegengewicht im Aufzugschacht aufgehängt sind, und mit einer Antriebseinheit, bestehend aus einem Elektromotor und einer die Zugseile bewegenden Treibscheibe, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinheit (10) auf einem höhengleich und einstückig mit dem Etagenboden (9) der obersten Haltestelle des Aufzugs in den Aufzugschacht (3) hineinragenden Betonsockel (8) angeordnet ist.
2. Aufzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Betonsockel (8) sich oberhalb des Bewegungsweges des Gegengewichtes (6) befindet, dessen oberste Stellung bei schwererem Aufzug mit Sicherheitsabstand unterhalb des Betonsockels (8) endet, und daß die Zugseile (4) des Gegengewichtes (6) durch Löcher (16) im Betonsockel (8) hindurch verlaufen, wobei die Antriebseinheit (10) unmittelbar auf dem Betonsockel (8) vibrations- und schallgedämpft befestigt ist.
3. Aufzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei leichterem Aufzug die Antriebseinheit (10) auf Stützen (17) über dem Betonsockel (8) vibrations- und schallgedämpft befestigt ist und daß der Betonsockel (8) eine Aussparung (20) für das Gegengewicht (6) aufweist, dessen oberste Stellung mit Sicherheitsabstand unter dem Gestell der Stützen (17) endet.
4. Aufzug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zugangstür (18) zur Antriebseinheit (10) in einer der angrenzenden Schachtwände (14) vorgesehen ist.
5. Aufzug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine elektrische Steuereinrichtung (19) an der Innenseite der Zugangstür (18) angebracht ist.
6. Aufzug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinheit (10), in der Draufsicht gesehen, mit ihrer Achse in einem nicht-rechten Winkel zur angrenzenden Wand (14) des Aufzugschachtes (3) angeordnet ist.
7. Aufzug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugseile (4) über Umlenkrollen (5a) geführt sind, die unter dem Fahrkorb (1) so angeordnet sind, daß die Zugseile (4) die senkrechte Projektion des Schwerpunktes des Fahrkorbes (1) schräg zu den Wänden des Fahrkorbes (1) passieren.
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