DE19712477A1 - Taschenfilter mit Holzfrontrahmen - Google Patents

Taschenfilter mit Holzfrontrahmen

Info

Publication number
DE19712477A1
DE19712477A1 DE19712477A DE19712477A DE19712477A1 DE 19712477 A1 DE19712477 A1 DE 19712477A1 DE 19712477 A DE19712477 A DE 19712477A DE 19712477 A DE19712477 A DE 19712477A DE 19712477 A1 DE19712477 A1 DE 19712477A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spacer bars
filter according
groove
pocket filter
profile strips
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19712477A
Other languages
English (en)
Other versions
DE19712477C2 (de
Inventor
Paul Bangert
Urs Hogi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HUGI URS GRABS CH
Original Assignee
HUGI URS GRABS CH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by HUGI URS GRABS CH filed Critical HUGI URS GRABS CH
Priority to DE19712477A priority Critical patent/DE19712477C2/de
Publication of DE19712477A1 publication Critical patent/DE19712477A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19712477C2 publication Critical patent/DE19712477C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/02Particle separators, e.g. dust precipitators, having hollow filters made of flexible material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D29/00Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor
    • B01D29/01Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor with flat filtering elements
    • B01D29/012Making filtering elements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D29/00Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor
    • B01D29/01Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor with flat filtering elements
    • B01D29/05Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor with flat filtering elements supported
    • B01D29/07Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor with flat filtering elements supported with corrugated, folded or wound filtering sheets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D35/00Filtering devices having features not specifically covered by groups B01D24/00 - B01D33/00, or for applications not specifically covered by groups B01D24/00 - B01D33/00; Auxiliary devices for filtration; Filter housing constructions
    • B01D35/30Filter housing constructions
    • B01D35/31Filter housing constructions including arrangements for environmental protection, e.g. pressure resisting features
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/02Particle separators, e.g. dust precipitators, having hollow filters made of flexible material
    • B01D46/023Pockets filters, i.e. multiple bag filters mounted on a common frame
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/02Particle separators, e.g. dust precipitators, having hollow filters made of flexible material
    • B01D46/06Particle separators, e.g. dust precipitators, having hollow filters made of flexible material with means keeping the working surfaces flat

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Filtering Materials (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Taschenfilter mit einem mehrere Filter­ taschen bildenden Filtervlies und einem mit dem Filtervlies verbundenen, rechteckigen Rahmen, der aus miteinander verbundenen Profilleisten und in Längsrichtung der Öffnung der Filtertaschen verlaufenden Versteifungselementen gebildet ist.
Derartige Taschenfilter sind aus der DE-PS 44 43 144.9-27 bekannt. Bei diesem bekannten Taschenfilter besteht der Rahmen aus einem U-förmigen Frontrahmen und die einzelnen Filtertaschen mit dem Frontrahmen verbindenden Versteifungsrahmen, der in die U-Form eingesetzt ist. In Längsrichtung der Öffnung der Filtertaschen ver­ laufende Versteifungselemente sollen dafür sorgen, daß die Öffnungen immer so an­ geordnet sind, daß sie den durchtretenden Luftstrom sicher aufnehmen. Zusätzlich sind auch noch quer dazu verlaufende Versteifungselemente vorgesehen. Sowohl der Frontrahmen als auch der Versteifungsrahmen sowie insbesondere die Filtertaschen bestehen aus veraschbarem Werkstoff, wobei insbesondere polymere Werkstoffe vor­ gesehen sind. Durch diese Ausbildung soll die Möglichkeit gegeben sein, die gesamte Einheit zusammen mit dem eingelagerten Staub durch Verbrennung zu entsorgen. Nachteilig dabei ist, daß die Herstellung derartiger Filter verhältnismäßig aufwendig ist, weil ein mehrteiliger Rahmen zum Einsatz kommt, wobei die Einzelteile des Rahmens ineinandergefügt werden müssen und zwar unter Einbeziehung des Filter­ vlieses. Nachteilig ist weiter, daß der für das Verbrennen des Kunststoffmaterials not­ wendige Energieaufwand verhältnismäßig hoch ist, zumal eine einwandfreie Ver­ brennung nur nach vorherigem Auseinandernehmen der Einzelteile möglich ist. Nach­ teilig ist schließlich, daß ein derartiger Taschenfilter verhältnismäßig labil ist, insbe­ sondere dann, wenn wie beim Stand der Technik vorgeschlagen ein umlaufend U-förmiges Profil zum Einsatz kommt, das an den Umfangsstellen oder Knickstellen Durchtrennungen aufweist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen vollständig und ohne großen Energieaufwand zu entsorgenden, stabilen und gut handhabbaren Taschenfilter zu schaffen.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Profilleisten und die Versteifungselemente aus hartem Holz bestehen und daß die Versteifungs­ elemente in Form von Distanzstäben der nach innen weisenden Nut der einander gegen­ überliegenden Profilleisten angepaßt und selbsthaltend ausgebildet sind.
Bei einem derart ausgebildeten Taschenfilter ist zunächst mal die Herstellung wesentlich vereinfacht, weil die aus hartem Holz bestehende Profilleisten und Verstei­ fungselemente auch weitgehend mechanisiert miteinander verbunden werden können. Sie werden beispielsweise in ein Gerüst eingelegt und dann gegeneinander verfahren, bis sie sich an den Enden entsprechend berühren und dann miteinander verbunden wer­ den können und zwar unter Einfassung der Versteifungselemente, wodurch wiederum das Anbringen bzw. Befestigen des Filtervlieses wesentlich erleichtert ist. Dadurch, daß die Distanzstäbe selbsthaltend ausgebildet sind, können sie wirksam in der Nut festgelegt werden, ohne daß es besonderer Verbindungstechniken bedarf. Ein insge­ samt steifer Rahmen ist die Folge, der trotz dieser hervorstechenden Eigenstabilität vorteilhaft einfach entsorgt werden kann. Dadurch, daß nämlich die Profile und die Versteifungselemente aus hartem Holz bestehen, können sie mit wesentlich reduziertem Energieaufwand entsorgt, d. h. verbrannt werden. Es ist nicht erforderlich, vorher den Taschenfilter auseinanderzunehmen und praktisch einzeln zu verbrennen und zu ent­ sorgen, sondern der Taschenfilter kann insgesamt als Einheit verbrannt werden.
Nach einer zweckmäßigen Ausbildung ist vorgesehen, daß die Profilleisten und die Distanzstäbe aus Buchenholz, das bezüglich Feuchte und Wärme sonderbehandelt ist, bestehen. Buchenholz hat den großen Vorteil, daß es sich hier um natürlich nach­ wachsendes Material handelt, das vor dem Einsatz keinerlei Umwandlung bedarf und daß sich auch zusätzlich noch gut verarbeiten läßt. Dieses Buchenholz wird für den Einsatz im Taschenfilter lediglich feuchte- und wärmebeständig durch eine Sonderbe­ handlung gemacht. Damit ist sichergestellt, daß dieses Buchenholz den Einsatz im Taschenfilter problemlos übersteht, um dann zusammen mit dem Filtervlies entsorgt zu werden. Die Sonderbehandlung bezüglich Feuchte und Wärme stellt bei der anschlie­ ßenden Entsorgung keine Behinderung dar.
Besonders vorteilhaft ist ein erfindungsgemäßer Taschenfilter dann, wenn die Profilleisten und insbesondere die Distanzstäbe aus Restholz gefertigt sind. Aufgrund der Abmessungen der Profilleisten und der Distanzstäbe ist es nicht erforderlich, für die Herstellung Kernholz und damit wichtiges Holz zu verwenden. Vielmehr können Äste und letztlich sogar Zweige noch verarbeitet werden, die für andere Prozesse ein­ fach nicht verwendbar sind. Unter Restholz versteht man auch das Holz, das beim Herstellen von Brettern übrig bleibt und ansonsten nur entsorgt werden könnte. Da­ durch können die Kosten vorteilhaft weiter niedrig gehalten werden, ohne daß ein Qualitätsnachteil in Kauf genommen werden muß.
Der Einsatz von Profilleisten und Distanzstäben aus Holz hat darüber hinaus den Vorteil, daß damit vorteilhaft einfache Verbindungstechniken zum Einsatz kommen können und zwar insbesondere zum Zusammenfügen der Profilleisten. Diese werden an den Enden so ineinandergefügt, daß dann lediglich jeweils die Leisten gegeneinander festgelegt werden müssen. Vorteilhaft ist darüberhinaus, daß auch das Filtervlies an den Profilleisten über eine vergleichbare Technik festgelegt werden kann, so daß die bisher zum Einsatz kommenden Versteifungsrahmen und ähnlichen zusätzlichen Rahmen nicht mehr benötigt werden. Die Verbindungstechnik kann weitgehend maschinell vorgenommen werden, wodurch die Herstellung der Taschenfilter zeitmäßig wenig aufwendig ist.
Besonders zweckmäßig zu verbinden sind die Einzelteile des Rahmens, wenn die Profilleisten an den Enden unter 45° abgeschnitten und dann unter Einfassung der Distanzstäbe zusammengesetzt über eine Spezialverbindungstechnik den Rahmen er­ gebend zusammengefügt sind. Nach Art eines Fensterrahmens werden die Einzelteile des Rahmens aufeinander zubewegt, bis die am Ende 45° abgeschnittenen Enden anein­ anderliegen und dann beispielsweise durch Nägel miteinander einfach verbunden wer­ den können. Da die Nägel nur eine geringe Stärke aufweisen müssen, stellen sie bei der späteren Entsorgung keine Behinderung dar. Statt der Nägel können auch Heft­ klammern verwendet werden, die sich im übrigen auch optimal eignen, um das Fil­ tervlies an den Profilleisten festzulegen. Die Distanzstäbe werden gleichzeitig mit dem Zusammenfügen der Profilleisten festgelegt, d. h. eingespannt.
Die Aufgabe der Distanzstäbe kann besonders leicht durch diese wahrgenommen werden, in dem die Wandung der Filtertaschen am rahmenseitigen Ende schlaufen­ bildend zusammengefaßt sind, wobei die Schlaufen die Distanzstäbe aufnehmend ausge­ bildet sind. Die Filtertaschen werden dann gleich mit den Distanzstäben zusammen eingefügt und festgelegt, so daß die gesamte Verbindungstechnik in einem Arbeitsgang abgewickelt werden kann. Vorteilhaft ist dabei, daß die einzelnen Filtertaschen be­ züglich ihrer Öffnung sogar durch leichtes Verschieben der Distanzstäbe noch angepaßt oder verändert werden können.
Die Distanzstäbe werden nach den weiter vorn wiedergegebenen Ausführungen zusammen mit den Profilleisten festgelegt. Dies erreicht man insbesondere dadurch, daß die Profilleisten eine U-förmige, mit annähernd rechtwinklig zueinander stehenden Nutwänden ausgerüstete Nut aufweisen. Diese Nut sorgt dabei dafür, daß die zwi­ schengefügten Distanzstäbe genau fixiert sind, allerdings noch begrenzt in Längsrich­ tung der U-förmigen Nut verschoben werden können. Die Verschiebemöglichkeit rich­ tet sich dabei insbesondere danach, welche Länge man den einzelnen Distanzstäben gegeben hat. Sie sollte so sein, daß sie vom Grundsatz her nach dem Zusammensetzen der Profilleisten und dem Zusammenfügen auch festgelegt sind.
Ein sicheres Festsetzen und damit Fixieren der Distanzstäbe in den Nuten der Profilleisten wird garantiert, in dem die Profilleisten eine Nut mit parallel zur Außen­ wand verlaufendem Nutgrund und angeschrägten, vorzugsweise unter 45° verlaufenden Nutwänden aufweisen. Damit wird erreicht, daß beim Zusammenfügen der Profillei­ sten die Distanzstäbe in die Nut quasi hineingedrückt werden. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn der Nutgrund eine geringfügig geringere Breite als die Distanz­ stäbe aufweist. Der einzelne Distanzstab gelangt praktisch nur bis in den Nutgrund, wenn er hineingedrückt bzw. gepreßt wird. Dann aber ist er in seiner Lage optimal fixiert, wobei mit entsprechendem Kraftaufwand immer noch eine Korrektur in Längs­ richtung der Nut möglich bleibt. Eine solche Korrektur kann aber nur bewußt vorge­ nommen werden, während ansonsten die Lage der Distanzstäbe genau vorgegeben ist.
Das Handhaben der Distanzstäbe wird erleichtert, in dem sie einen ovalen, vor­ zugsweise einen kreisrunden Querschnitt aufweisen. Nicht nur die Handhabung wird damit verbessert, sondern gleichzeitig ist auch das Festlegen im Nutgrund optimiert, da lediglich ein relativ kleiner Bereich beim Einpressen in den Nutgrund "verformt" wer­ den muß.
Weiter vorne ist bereits erwähnt worden, daß die Profilleisten über dünne Nägel oder Heftklammern endseitig miteinander verbunden sind, wobei zweckmäßiger­ weise auch das Filtervlies in der gleichen Technik an den Profilleisten festgelegt ist. Dadurch wird vorgegeben, daß mit einem und demselben Gerät gearbeitet werden kann, um den Taschenfilter fertigzustellen. Da die Profilleisten zum Herstellen des Rahmens in einem Kamm eingelegt oder fixiert sind, ist daß Festlegen mit Heft­ klammern oder dünnen Nägeln problemlos möglich, ja letztlich ist auch das Festlegen des Filtervlieses an den Profilflächen erleichtert, weil die Profilleisten nicht ausweichen können. Damit stellen auch die weiter oben erwähnten unter 45° verlaufenden Nutwän­ de keine Behinderung oder Problematik dar; letztlich sind sie sogar besser zu erreichen, als unter 90° verlaufende Nutwände. Die über diese Verbindungstechnik festgelegten Profilleisten und auch das entsprechend festgelegte Filtervlies hält den Einsatz im Taschenfilter problemlos aus und stellt beim Entsorgen keine Probleme dar, weil nur geringfügige Mengen an "Metall" anfallen, die problemlos mit der Asche der Profil­ leisten und des Filtervlieses entfernt werden können.
Bei entsprechender Ausbildung der Profilleisten bzw. der entsprechenden Nut reicht es in der Regel, wenn die Distanzstäbe etwas größer sind, als der Nutgrund. Dabei sollten gemäß der Erfindung die Nut in der Profilleiste und die Distanzstäbe die Selbsthaltung ergebend korrespondierend geformt sein, was bedeutet, daß eben genau die Abmessungen so gewählt sind, daß ein sicheres Festsetzen der Distanzstäbe in der Nut erfolgt, wenn diese entsprechend eingedrückt werden, was ja im Wesentlichen mechanisch mit dem Zusammenschieben der Profilleisten gegeneinander erreicht wird. Aufgrund dieser Vorgehensweise bzw. dieses Verfahrens ist eben das Festsetzen und die Selbsthaltung der Distanzstäbe in der Profilleiste insbesondere bei einer entspre­ chend korrespondierenden Ausbildung beider Teile gewährleistet. Es kann aber auch zweckmäßig sein, wenn die Distanzstäbe angeschärfte oder mit Einführschrägen ausge­ rüstete Spitzen aufweisen, ganz einfach, um ein gezieltes Festsetzen zu erreichen und bei entsprechender Ausbildung von Einführschrägen sogar ein Drehen der runden Di­ stanzstäbe auszuschließen. Die Variationsmöglichkeiten für die Ausbildung der Spitzen sind groß, wobei wie erwähnt Einführschrägen bei der beschriebenen Ausbildung der Nut den Vorteil haben, daß die Einführschrägen beim Zusammenfügen an den Nut­ wänden entlanggleiten und dann wirksam festgehalten sind.
Dann, wenn der Abstand der einzelnen Distanzstäbe von vornherein feststeht, nach dem Zusammenfügen auch später Korrekturen nicht erforderlich sind oder gar auszuschließen sind, ist eine Ausbildung vorteilhaft, nach der der Nutgrund in Abstän­ den angeordnete Sackbohrungen aufweist, die den Distanzstäben angepaßt ausgebildet sind. Hier zeigt sich als vorteilhaft, daß damit die Abstände genau eingehalten werden können, ohne daß ein Nachmessen o. ä. erforderlich wird. Die Distanzstäbe werden einfach in die dafür vorgesehenen Sackbohrungen eingedrückt und beim Zusammen­ schieben der Profilleiste so eingepreßt, daß sie die einmal eingenommene Position nicht mehr verlassen können.
Um beim Ineinanderschieben der Profilleisten ein sicheres Einschieben der Di­ stanzstäbe in die Sackbohrungen sicherzustellen und ein Brechen der Distanzstäbe zu verhindern, ist vorgesehen, daß die Sackbohrungen keilförmig zum Bohrlochtiefsten zulaufend ausgebildet sind. Damit ist nicht nur bei der Vormontage ein leichterer Ar­ beitsablauf erreicht, sondern auch beim Zusammendrücken der Profilleisten sicherge­ stellt, daß die Distanzstäbe genau in die vorgesehenen Sackbohrungen eindringen, ohne daß sich ein Luftpolster o. ä. Nachteile einstellen können.
Die Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, daß ein Taschenfilter geschaffen ist, der nach dem Einsatz problemlos und ohne großen Energieaufwand verbrannt werden kann und zwar so, wie er der Taschenfilterkonstruktion entnommen worden ist. Der Rahmen, die Distanzstäbe, daß Filtervlies und auch die Verbindungs­ mittel werden verbrannt, wobei das Holzmaterial zu einer deutlichen Energieeinsparung führt ja letztlich sogar die Verbrennung unterstützt. Der aus Buchenholz hergestellte Rahmen ist vorteilhaft stabil und kann insgesamt gut gehandhabt werden, wobei beim Herstellen derartiger Rahmen auf die Fensterrahmenherstellungserkenntnisse zurück­ gegriffen werden kann, insbesondere wenn die Enden der Profilleisten unter 45° abge­ schrägt sind. Mit Hilfe der Erfindung kann damit das Herstellungsverfahren vereinfacht und zumindestens zum Teil zeitlich verkürzt werden. Darüber hinaus aber ist auch eine vorteilhafte Entsorgung eines verschmutzten Taschenfilters möglich.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nach­ folgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der ein bevorzugtes Aus­ führungsbeispiel mit den dazu notwendigen Einzelheiten und Einzelteilen dargestellt ist.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Taschenfilter in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 eine Profilleiste mit eingesetzten Distanzstäbe,
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Profilleiste,
Fig. 4 Querschnitte von Profilleisten mit unterschiedlicher Nut­ ausbildung,
Fig. 5 einen Distanzstab in perspektivischer Wiedergabe,
Fig. 6 den oberen Rand einer Filtertasche mit eingelegtem Di­ stanzstab,
Fig. 7 eine perspektivische Wiedergabe der Profilleiste mit im Nutgrund vorgesehenen Sackbohrungen,
Fig. 8 einen Schnitt durch eine Profilleiste mit Sackbohrung,
Fig. 9 eine andere Ausbildung und
Fig. 10 eine vergrößerte Wiedergabe der Ausbildung der Sackboh­ rung nach Fig. 9 mit keilförmiger Ausbildung,
Fig. 11 verschiedene Ausbildungen der Spitze eines Distanzstabes.
Fig. 1 gibt ein Taschenfilter 1 wieder, der aufgrund seiner Ausbildung und Zusammensetzung vollständig durch Verbrennen entsorgt werden kann. Die einzelnen Filtertaschen 3, 4 bestehen wie üblich aus Filtervlies 2, das zu entsprechenden Taschen geformt zusammengefügt, vor allem genäht ist. Die Fig. 1 deutet nur an, daß durch dieses gezielte Vernähen vorteilhaft abgerundete Kanten der Filtertaschen 3, 4 erreicht werden.
Der sog. Frontrahmen besteht aus Buchenholz, also einem natürlich nach­ wachsenden Grundstoff, wobei die Profilleisten 6, 7 des Rahmens 5 aus sog. Restholz hergestellt sind. Aufgrund ihrer geringen Abmessungen können für die Herstellung dieser Profilleisten 6, 7 und auch der als Distanzstäbe 10, 11 ausgebildeten Ver­ steifungselemente 8 die beim Herstellen von Brettern übrigbleibenden Kanthölzer ver­ wendet werden. Ebenso ist die Möglichkeit gegeben, auf Äste und sogar Zweige zurückzugreifen, um entsprechende Profilleisten herzustellen. Das Buchenholz ist au­ ßerdem vorteilhaft fest und kann durch Sonderbehandlung gegen Feuchte und Wärme resistent gemacht werden.
Über die Distanzstäbe 10, 11 werden übrigens die Öffnungen 9 der Filtertaschen 3, 4 mit vorgegeben und dafür gesorgt, daß diese Öffnungen 9 auch während des ge­ samten Betriebes in der vorgesehenen Form offengehalten bleiben. In den Filtertaschen 3, 4 sammelt sich der Staub während des Betriebes, wobei durch die abgerundeten Kanten 12, 13 der Filtertaschen beim Einsetzen und Herausnehmen aus dem Taschen­ filter 1 Probleme durch Verhaken u.ä. verhindert werden.
Zum Zusammenfügen der Profilleisten 6, 7 werden diese in einen Kamm oder ähnliches eingelegt und aufeinander zubewegt, bis sie mit ihren Enden 19, 20 anein­ anderstoßen. Aufgrund der hier gewählten Schräge 18 ist bei dieser Technik sicher­ gestellt, daß sie sich optimal aneinander anlegen und dann durch geschickte Ver­ bindungstechnik miteinander verbunden werden, d. h. aneinander festgelegt werden können.
Die Schräge 18 und damit die besondere Ausbildung der Enden 19, 20 geht im Prinzip auch aus Fig. 2 hervor. Erkennbar ist hier besonders die auf der Innenseite der Profilleisten 6, 7 ausgebildete Nut 14. Während die Außenwand 15 sowie die Seiten­ wände 16, 17 praktisch rechtwinklig zueinander verlaufend angeordnet sind, ist die Innenseite durch die Nut 14 geprägt.
In dieser Nut 14 werden beim Zusammenfügen der Profilleisten 6, 7, 6', 7' wie gleichzeitig auch die Distanzstäbe 10, 11 festgelegt. Entsprechendes ist in Fig. 2 ange­ deutet. Erkennbar ist nämlich, daß die Distanzstäbe 10, 11 durch die besondere Aus­ bildung der Nut 14 und ihre Form darin praktisch festgelegt sind.
Fig. 2 und Fig. 5 kann entnommen werden, daß hier Distanzstabe 10, 11 mit kreisrundem Querschnitt zum Einsatz kommen, die somit den Nutgrund 26 der Nut 14 nur erreichen, wenn sie mit entsprechendem Druck entlang der schrägverlaufenden Nutwände 25, 27 in Richtung Nutgrund 26 verschoben werden. Der Nutgrund 26 weist eine geringere Breite als die Distanzstäbe 10, 11 einen Durchmesser aufweisen.
Entweder wird mit dem Festsetzen der Distanzstäbe 10, 11 gleichzeitig auch das Filtervlies 2 festgelegt bzw. zusätzlich festgelegt oder es wird anschließend an den ja aus Holz bestehenden Nutwänden 25, 27 entsprechend festgelegt. Ein Mitfestlegen erreicht man dadurch, daß gemäß Fig. 6 das rahmenseitige Ende 22 des Filtervlieses 2 bzw. der Filtertaschen 3, 4 zu einer Schlaufe umgelegt ist, um so einen Distanzstab 10 oder 11 durchschieben zu können, der dann beim Festlegen in der Nut 14 vorteilhaft geeignet ist, das rahmenseitige Ende 22 des Filtervlieses 2 bzw. der Filtertaschen 3, 4 zu tragen. Denkbar ist es auch, daß das Filtervlies 2 um die Distanzstäbe 10, 11 her­ angelegt und dann zusammengefügt wird.
Die Wandung 23 des rahmenseitigen Endes 22 der Filtertaschen 3, 4 kann zur Bildung der Schlaufe 24 zusammengelegt, zusammengeheftet oder auch zusammen­ geklebt werden.
Eine Profilleiste 6, 7 in Draufsicht verdeutlicht Fig. 3. Auch hier ist erkennbar, daß der Nutgrund 26 verschmälert ist dadurch, daß die Nutwände 25, 27 schräg ver­ laufen. Zur Verbesserung der Handhabung ist der Rand 28 der Nut 14 noch einmal abgewinkelt, um eine rechtwinklige Abwinklung gegen die Seitenwände 16, 17 zu er­ möglichen. Dadurch werden unnötig scharfe Kanten in diesem Bereich vermieden.
Fig. 4 zeigt mehrere Ausbildungsmöglichkeiten für die Nut 14 in den Profillei­ sten 6, 7. Der erste Querschnitt ist der in Fig. 3 und Fig. 2 gezeigte, während der nächste Querschnitt eine abgerundete Nut wiedergibt und die beiden restlichen Quer­ schnitte rechtwinklig ausgebildete Nuten aufzeigen.
Fig. 7 entspricht im Wesentlichen der Darstellung nach Fig. 2, nur das hier für die einzelnen Distanzstäbe 10, 11 im Nutgrund 26 Sackbohrungen 30 vorgesehen sind. Diese Sackbohrungen 30, 30', 30'' sind im gleichmäßigen und vorab gewählten Abstand in den Nutgrund 26 eingebracht, so daß beim Zusammenschieben der Profilleiste 6, 7 bzw. des gesamten Rahmens 5 sichergestellt ist, daß die Distanzstäbe die einmal vor­ gegebene Position einnehmen und auch wahren, unabhängig von späteren Beeinflussun­ gen und Vorgaben. Dabei ist nach Fig. 7 und Fig. 8 eine übliche Sackbohrungen mit rechtwinklig zum Bohrungstiefsten 31 verlaufenden Bohrungswänden 35 vorgesehen. Dadurch ist ein gleichmäßiges Gleiten der Wandung 36 der Distanzstäbe 10, 11 an der Bohrungswand 35 sichergestellt.
Die Fig. 9 und 10 zeigen insofern eine Ergänzung bzw. Weiterentwicklung, als hier die Sackbohrungen 30 mit einer keilförmig in Richtung Bohrungstiefstes 31 zulaufenden Bohrungswänden 35 ausgerüstet sind, dies führt zu einer frühen Zentrie­ rung des Distanzstabes 10, 11 beim Einschieben in die Sackbohrung und ein optimales Festsetzen dieses Stabes.
Das Einschieben des bzw. der Distanzstäbe 10, 11 in die jeweiligen Sackboh­ rungen 30, 30', 30'' aber auch allgemein in die Nut 14 wird durch eine Ausbildung erleichtert, die Fig. 11 zu entnehmen ist. Dort ist zum einen die Spitze 32 mit Ein­ führschrägen 33, 34 wiedergegeben und zum anderen als runde Spitze jeweils in Seite­ nansicht und in Vorkopfansicht. Insbesondere die Einführschrägen 33, 34 führen beim normalen Festsetzen in der Nut 14 dazu, daß sich die Distanzstäbe 10, 11 in der Nut nicht mehr drehen lassen. Allerdings können sie dann gezielt in Längsrichtung der Nut verschoben werden. Ein solches Verschieben wird allerdings insbesondere dann aus­ geschlossen, wenn die weiter vorn erwähnten Sackbohrungen 30, 30', 30'' vorhanden sind, wobei natürlich auch bei einer entsprechenden solchen Ausbildung es dem Benut­ zer überlassen bleibt, ob er diese Sackbohrungen ausnutzen oder aber die Distanzstäbe daneben in der Nut 14 festlegen will.
Alle genannten Merkmale, auch die den Zeichnungen allein zu entnehmenden, werden allein um in Kombination als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (15)

1. Taschenfilter mit einem mehrere Filtertaschen (3, 4) bildenden Fil­ tervlies (2) und einem mit dem Filtervlies (2) verbundenen, rechteckigen Rahmen (5), der aus miteinander verbundenen Profilleisten (6, 7) und in Längsrichtung der Öffnung (9) der Filtertaschen (3, 4) verlaufenden Versteifungselementen (8) gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilleisten (6, 7) und die Versteifungselemente (8) aus hartem Holz bestehen und daß die Versteifungselemente (8) in Form von Distanzstäben (10, 11) der nach innen weisenden Nut (14) der einander gegenüberliegenden Profilleisten (6, 7) angepaßt und selbsthaltend ausgebildet sind.
2. Taschenfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilleisten (6, 7) und die Distanzstäbe (10, 11) aus Buchenholz, das bezüg­ lich Feuchte und Wärme sonderbehandelt ist, bestehen.
3. Taschenfilter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilleisten (6, 7) und insbesondere die Distanzstäbe (10, 11) aus Restholz gefertigt sind.
4. Taschenfilter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilleisten (6, 7) an den Enden (19, 20) mit der jeweils benachbarten, korrespondierend geformten Profilleiste (6', 7') verbunden sind.
5. Taschenfilter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilleisten (6, 7) an den Enden (19, 20) unter 45° abgeschnitten und unter Einfassung der Distanzstäbe (10, 11) zusammengesetzt über eine Spezialverbindungs­ technik den Rahmen (5) ergebend zusammengefügt sind.
6. Taschenfilter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung (23) der Filtertaschen (3, 4) am rahmenseitigen Ende (22) schlaufen­ bildend zusammengefaßt sind, wobei die Schlaufen (24) die Distanzstäbe (10, 11) auf­ nehmend ausgebildet sind.
7. Taschenfilter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilleisten (6, 7) eine U-förmige, mit annähernd rechtwinklig zueinander­ stehenden Nutwänden (25, 27) ausgerüstete Nut (14) aufweisen.
8. Taschenfilter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilleisten (6, 7) eine Nut (14) mit parallel zur Außenwand (15) verlaufen­ dem Nutgrund (26) und angeschrägten, vorzugsweise unter 45° verlaufenden Nutwän­ den (25, 27) aufweisen.
9. Taschenfilter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Nutgrund (26) eine geringfügig geringere Breite als die Distanzstäbe (10, 11) aufweist.
10. Taschenfilter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzstäbe (10, 11) einen ovalen, vorzugsweise einen kreisrunden Quer­ schnitt aufweisen.
11. Taschenfilter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilleisten (6, 7) über dünne Nägel oder Heftklammern endseitig miteinander verbunden sind und daß das Filtervlies (2) in der gleichen Technik an den Profilleisten (6, 7) festgelegt ist.
12. Taschenfilter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (14) in der Profilleiste (6, 7) und die Distanzstäbe (10, 11) die Selbsthal­ tung ergebend korrespondierend geformt sind.
13. Taschenfilter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Nutgrund (26) in Abständen angeordnete Sackbohrungen (30) aufweist, die den Distanzstäben (10, 11) angepaßt ausgebildet sind.
14. Taschenfilter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sackbohrungen (30) keilförmig zum Bohrungstiefsten (31) zulaufend ausge­ bildet sind.
15. Taschenfilter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzstäbe (10, 11) angeschärfte oder mit Einführschrägen (33, 34) ausgerü­ stete Spitzen (32) aufweisen.
DE19712477A 1997-03-25 1997-03-25 Taschenfilter Expired - Lifetime DE19712477C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712477A DE19712477C2 (de) 1997-03-25 1997-03-25 Taschenfilter

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712477A DE19712477C2 (de) 1997-03-25 1997-03-25 Taschenfilter

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19712477A1 true DE19712477A1 (de) 1998-10-01
DE19712477C2 DE19712477C2 (de) 2003-03-27

Family

ID=7824552

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19712477A Expired - Lifetime DE19712477C2 (de) 1997-03-25 1997-03-25 Taschenfilter

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19712477C2 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0962722A2 (de) * 1998-06-05 1999-12-08 Saimanen, Matti Filterbeutel für Klimaanlage
WO2009018444A1 (en) * 2007-07-31 2009-02-05 Aaf-Mcquay Inc. Method of making a marine gas turbine filter
CN109569051A (zh) * 2019-01-22 2019-04-05 中国农业大学烟台研究院 养殖用水无损分级过滤系统及制作方法
DE102021117962A1 (de) 2021-07-12 2023-01-12 Achim-Christian Bangert Taschenfilter

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2907407A (en) * 1954-10-25 1959-10-06 Cambridge Filter Mfg Corp Filter construction
DE4324388C1 (de) * 1993-07-21 1994-09-01 Alfred Buscher Filterzelle und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE4443144C1 (de) * 1994-12-05 1995-11-23 Freudenberg Carl Fa Taschenfilter

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0962722A2 (de) * 1998-06-05 1999-12-08 Saimanen, Matti Filterbeutel für Klimaanlage
EP0962722A3 (de) * 1998-06-05 2002-09-11 Matti Saimanen Filterbeutel für Klimaanlage
WO2009018444A1 (en) * 2007-07-31 2009-02-05 Aaf-Mcquay Inc. Method of making a marine gas turbine filter
US7905974B2 (en) 2007-07-31 2011-03-15 Aaf-Mcquay Inc. Method of making a marine gas turbine filter
US8216413B2 (en) 2007-07-31 2012-07-10 AAF MC-Quay Inc. Method of making a marine gas turbine filter
CN109569051A (zh) * 2019-01-22 2019-04-05 中国农业大学烟台研究院 养殖用水无损分级过滤系统及制作方法
CN109569051B (zh) * 2019-01-22 2023-11-21 中国农业大学烟台研究院 养殖用水无损分级过滤系统及制作方法
DE102021117962A1 (de) 2021-07-12 2023-01-12 Achim-Christian Bangert Taschenfilter

Also Published As

Publication number Publication date
DE19712477C2 (de) 2003-03-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3128595A1 (de) Gestell aus loesbar verbindbaren profilstangen
WO1992019873A1 (de) Anordnung für eine lösbare verbindung von flexiblen bahnen oder dergleichen an mit nuten versehenen profilen
DE19712477C2 (de) Taschenfilter
DE19748613C1 (de) Verbindungselement für Rahmenprofile
DE2229893A1 (de) Rost für Ventilationsöffnungen
DE2812128B2 (de) Wärmeisolierender Profilkörper
DE2923903C2 (de)
DE69004954T2 (de) Ausbildung einer eckfuge für baueinheiten aus stein.
DE3124133A1 (de) "befestigungsvorrichtung fuer fassadenelemente an einer gebaeudeaussenwand"
DE10014603C2 (de) Stabilisierungsstrebe für ein Fahrwerk eines Fahrzeugs
DE8324586U1 (de) Längsverstellbare Gestängekupplung an Treibstangenbeschlägen für Fenster, Türen oder dgl.
DE3140093A1 (de) Tuere mit paneelen
EP1200174B1 (de) Taschenfilter mit filtervlies
DE4224473C2 (de) Schalung für den Betonbau sowie Vorrichtung zum Herstellen der Schalung
EP1026362B1 (de) Abdeckung für Licht- und/oder Lüftungsschächte sowie Profilstab hierfür
DE3208418C2 (de) Isolierverglastes Fenster oder Tür mit Sprossen
AT395342B (de) Tunnelausbau aus vorgefertigten bauteilen
DE3430962A1 (de) Verbindungselement fuer die herstellung einer verbindung zwischen zwei teilen
DE2265304C3 (de) Stabrost zur Abdeckung von öffnungen, Gruben o.dgl
DE2342111C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Kanälen in Schaumstoff
DE202009006967U1 (de) Profilverbinder, Profilrahmen und Insektenschutzgitter
DE202007008187U1 (de) Auszugsprofil für Fensterblende
DE3530003A1 (de) Verbindungsanordnung
DE2703952C2 (de) Bettrahmen mit Federleisten
DE2256761C3 (de) Vorrichtung (Schleuse) zum Einfuhren von Tragelementen von Vorhängen in eine Führungsschiene

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: SCHULTE & SCHULTE, 45219 ESSEN

8304 Grant after examination procedure
8364 No opposition during term of opposition
R071 Expiry of right