DE19711938A1 - Fräser - Google Patents

Fräser

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Fräser nach dem Ober­ begriff des Patentanspruchs 1.
Während des Zerspanungsprozesses entsteht Wärme. Sie wird zu einem großen Teil von dem entstehenden Span aufgenommen. Die Restwärme gelangt in die Schneide des Fräswerkzeugs und in das Werkstück. Es ist seit langem bekannt und üb­ lich, mit Hilfe eines flüssigen Mediums für Kühlung zu sorgen. Das flüssige Medium, das kontinuierlich in die Kontaktzone zwischen Schneide und Werkstück gefördert wird, nimmt auch die Späne mit, so daß für eine befriedigende Spanabfuhr Sorge getragen ist. Flüssiges Kühlmittel muß jedoch wieder aufbereitet oder in spezieller Weise ent­ sorgt werden, da es sonst zu einer starken Umweltbelastung führen würde. Es bestehen daher Bestrebungen, bei span­ gebender Bearbeitung auf flüssige Kühlmedien vollständig zu verzichten.
Es ist bereits bekannt, eine Kühlung durch Gas, insbeson­ dere Luft, vorzunehmen, indem aus einer oder mehreren Düsen Gas unter Druck in den zu kühlenden Bereich gerich­ tet wird. Auch mit Hilfe des Gases kann eine Spanabfuhr verbessert werden. Die Kühlung mit Gas unter Druck hat mit dem Flüssigkühlen gemeinsam, daß eine spezielle Vorkehrung getroffen werden muß, um den Kühlstrom in den Bearbei­ tungsbereich einzutragen. Außerdem muß dafür gesorgt wer­ den, daß Gas unter Druck ständig zur Verfügung steht, etwa in Form von Druckbehältern oder eines Kompressors.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Fräser für die Trockenbearbeitung zu schaffen, bei dem die Gas- bzw. Luftkühlung einen geringeren Aufwand erfordert.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen Fräser ist dem Trägerkörper ein mit diesem umlaufendes, einen Luftstrom erzeugendes Mittel zugeordnet, das den Luftstrom in den Kontaktbereich Schneide/Werkstück richtet. Erfindungswesentlich ist mit­ hin, daß der Trägerkörper bzw. ein ihm zugeordnetes Mittel bei der Rotation des Trägerkörpers einen Luftstrom er­ zeugt, der auf die Bearbeitungszone gerichtet wird und deshalb eine Kühlung im Grenzbereich Schneide/Werkstück bewirkt, trägt.
Es sind verschiedene konstruktive Möglichkeiten vorhanden, den grundsätzlichen Gedanken der "Eigenbelüftung" zu ver­ wirklichen. Nach einer Ausgestaltung der Erfindung kann mindestens eine Luftleitfläche am Trägerkörper ausgebildet oder angebracht sein, etwa in der Form, daß der Trägerkör­ per seinerseits als Lüfterrad ausgebildet ist. Als Lüfter­ rad wirkt der Trägerkörper auch dann, wenn er zusätzlich mit Leitblechen oder dergleichen versehen ist. Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung können die Leitbleche im Trägerkörper versenkt angeordnet sein. Mit Hilfe von Federn können sie normalerweise im Trägerkörper versenkt sein, wenn dieser im ruhenden Zustand ist. Aufgrund der Fliehkräfte während des Einsatzes treten die Leitbleche aus dem Trägerkörper heraus und erzeugen den gewünschten Luftstrom zur Kontaktstelle Schneide/Werkstück. Auf diese Weise wird eine Verletzung durch die Leitbleche verhindert bzw. deren Beschädigung bei unsachgemäßer Behandlung.
Alternativ kann nach einer Ausgestaltung der Erfindung ein Leitblech oder dergleichen an der Innenseite eines Ring­ körpers angebracht sein, der auf den Trägerkörper auf­ schiebbar ist. Der Ring hat den Vorteil, daß er eine Be­ schädigung der Leitbleche durch unsachgemäße Behandlung verhindert und die Verletzungsgefahr herabsetzt. Außerdem können mit Hilfe des Rings Kanäle zwischen den Spankammern und der Abflußseite der Späne bzw. der Luftströme gebildet sein.
Schließlich kann auch daran gedacht sein, einen getrennten Rotor mit dem Trägerkörper umlaufen zu lassen, wobei der Rotor zweckmäßigerweise auf der den Werkzeugen abgewandten Seite des Trägerkörpers angeordnet ist. Der Rotor kann zum Beispiel ein Lüfterrad sein, das Luft axial ansaugt und radial abgibt. Auch die umgekehrte Anordnung ist denkbar.
Der mit Hilfe der vom Trägerkörper bzw. ihm zugeordneten Mittel erzeugte Luftstrom kann auch dazu dienen, Späne aus dem Bearbeitungsbereich herauszubefördern. Zu diesem Zweck kann daran gedacht sein, einen saugenden Luftstrom zu er­ zeugen. Zu diesem Zweck können geeignete Kanäle im Träger­ körper vorgesehen werden, beispielsweise Kanäle, die sich durch den Trägerkörper von der Spankammer bis zur rückwär­ tigen Seite des Trägerkörpers erstrecken. Die Ausbildung derartiger Kanäle oder Bohrungen ist bereits aus der DE 41 36 170 C1 bekanntgeworden. Bei dem bekannten spanenden Werkzeug ist ein rahmenartiger Werkzeugeinsatz vorgesehen, dessen Inneres in Verbindung mit einem Durchbruch im Trä­ gerkörper steht. Die Späne können mithin durch den Kanal von der Bearbeitungszone fort hindurchfallen. Eine Luft­ strömung wird jedoch bei dem bekannten Werkzeug nicht er­ zeugt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt perspektivisch eine erste Ausführungsform eines Fräsers nach der Erfindung von der Frontseite.
Fig. 2 zeigt den Fräser nach Fig. 1 von der Rückseite.
Fig. 3 zeigt perspektivisch eine zweite Ausführungsform eines Fräsers nach der Erfindung.
Fig. 4 zeigt perspektivisch eine dritte Ausführungsform eines Fräsers nach der Erfindung.
Fig. 5 zeigt die Seitenansicht des Fräsers nach Fig. 4.
Fig. 6 zeigt die Frontansicht des Fräsers nach Fig. 4 und 5.
Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte Fräser 10, etwa ein Planfräser, weist einen Trägerkörper 12 auf, an dem eine Anzahl von Schneideinsätzen 14 angebracht ist. Die Scheideinsätze 14 sind mit Hilfe von Schrauben 16 an zuge­ ordneten Sitzflächen festgelegt. Insoweit handelt es sich um einen konventionellen Aufbau. Wie ferner zu erkennen, sind am Trägerkörper 12 am Umfang mehrere Leitelemente 18, zum Beispiel Leitbleche, angeordnet. Sie sind derart ange­ ordnet, daß der Fräser 10 als Lüfterrad wirkt und eine Strömung erzeugt, die sich im Bereich der Kontaktzone von Schneideinsätzen 14 und nicht gezeigtem Werkstück bewegt. Die Strömung kann eine saugende sein, so daß in der Kon­ taktzone nicht nur eine Luftkühlung erfolgt, sondern auch ein Abtransport entstehender Späne. Hierdurch wird auch die Oberfläche des Werkstücks geschont. Wie erkennbar, sind die Leitbleche 18 den Spankammern 20 im Trägerkörper 12 zugeordnet. Das Spanmaterial sammelt sich üblicherweise in den Spankammern 20 und wird aus diesen ausgetragen, wo­ bei, wie erwähnt, das Austragen durch die erzeugten Luft­ ströme befördert wird.
Die Leitbleche 18 können versenkt im Trägerkörper 12 ange­ ordnet werden (nicht gezeigt) derart, daß sie im Ruhezu­ stand sich innerhalb des Trägerkörpers 12 befinden, wobei sie mit Hilfe von nicht gezeigten Federn in die Ruhestel­ lung vorgespannt sind. Erst bei einer entsprechenden Rota­ tion des Fräsers 10 werden die Leitbleche 18 durch Flieh­ kraft radial nach außen verstellt, um den Kühl- und Saug­ effekt zu erzeugen.
In Fig. 3 ist perspektivisch ein Fräser 30 dargestellt, der ähnlich dem Fräser 10 aufgebaut ist. Er besitzt einen Trägerkörper 32, an dem eine Reihe von Schneideinsätzen 34 mit Hilfe von Schrauben 36 an den zugeordneten Sitzflächen auswechselbar befestigt ist. Zwischen den Schneideinsätzen 36 sind Spankammern 38 gebildet. Auf den Trägerkörper 32 ist ein Ring 40 aufgeschoben, an dessen Innenseite eine Reihe von Leitblechen 42 angeordnet ist. Die Leitbleche bilden zwischen sich mit den Spankammern 38 verbundene Kanäle, so daß bei einer Rotation des Fräsers 30 wiederum eine Luftströmung erzeugt wird, beispielsweise eine sau­ gende, die mithin von der Kontaktzone zwischen Schneidein­ satz 34 und Werkstück fortgerichtet ist unterhalb des Rin­ ges 40 zur rückwärtigen Seite des Trägerkörpers 32. Auf diese Weise wird wiederum eine kühlende Strömung erhalten sowie ein Transportmittel für die erzeugten Späne.
In den Fig. 4 ist 6 ist ein Fräser 50 dargestellt mit einem Trägerkörper 52, der flanschartig ausgebildet ist und eine Reihe von achsparallelen Durchbohrungen 54 auf­ weist. Schneideinsätze 56 sind auf der Stirnseite im Be­ reich der Bohrungen 54 angeordnet und auf nicht näher be­ zeichnete Art und Weise befestigt. Die Bohrungen sind außerdem so geformt, daß der Trägerkörper 52 wiederum als eine Art Lüfterrad wirkt und eine Strömung erzeugt, die von der Vorder- zur Rückseite der Bohrungen 54 gerichtet ist und dadurch eine Luftströmung in der Bearbeitungszone erzeugt beim gleichzeitigem Abtransport der Späne aus der Bearbeitungszone.

Claims (10)

1. Fräser mit einem rotierend antreibbaren Trägerkörper und mindestens einem am Trägerkörper angebrachten Werk­ zeug mit einer Schneide zur Bearbeitung eines Werk­ stücks, wobei der Trägerkörper eine dem Werkzeug be­ nachbarte Spankammer aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß dem Trägerkörper (12, 32, 52) ein mit diesem um­ laufendes, eine Luftströmung erzeugendes Mittel (18, 42) zugeordnet ist, das einen auf den Kontaktbereich Schneide/Werkstück gerichteten Luftstrom erzeugt.
2. Fräser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Luftleitflächen am Trägerkörper ausgebildet oder ange­ bracht sind.
3. Fräser nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Leitblech (18) am Trägerkörper (12) an­ gebracht ist.
4. Fräser nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Leitbleche (42) an der Innenseite eines Ringes (40) angebracht sind, der auf den Trägerkörper (32) aufschiebbar und auf diesem befestigbar ist.
5. Fräser nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein einen Luftstrom erzeugender Rotor auf der dem Werkzeug abgewandten Seite angeordnet ist und Kanäle im Trägerkörper die Spankammern mit der zugeordneten Seite des Rotors verbinden.
6. Fräser nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Spankammern über achsparallele Kanäle (54) im Trägerkörper (52) mit der Rückseite des Träger­ körpers verbunden sind und das Mittel den Kanälen (54) zugeordnet ist.
7. Fräser nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Trägerkörper (12, 32, 52) als Lüfter­ rad ausgebildet ist.
8. Fräser nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß ein Lüfterrad auf der den Werkzeugen abgewandten Seite des Trägerkörpers angeordnet ist und mit diesem mitdreht.
9. Fräser nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Luftströmung eine Saugströmung ist.
10. Fräser nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Leitblech (18) im Trägerkörper (12) versenkbar angeordnet ist und mittels einer Feder in die versenkte Position vorgespannt ist.
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