DE19808339A1 - Anordnung zum Stapeln von Kreissägeblättern - Google Patents

Anordnung zum Stapeln von Kreissägeblättern

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    • B25H1/0057Devices for securing hand tools to the work
    • B25H1/0064Stands attached to the workpiece
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Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Stapeln von Kreis­ sägeblättern auf einem Stapeldorn, der sich durch je ein zen­ trales Aufspannloch der Kreissägeblätter erstreckt, wobei diese durch auf den Stapeldorn aufgesteckte, auf ihm leicht verschieb­ bare Abstandhalter daran gehindert sind, sich gegenseitig zu beschädigen.
Solche Anordnungen sind üblich, um Kreissägeblätter an Maschi­ nen zum Bearbeiten, insbesondere Schärfen, ihrer Schneidzähne bereitzuhalten und sie nach einer solchen Bearbeitung wieder abzulegen. Würde man die Kreissägeblätter unmittelbar aufein­ ander stapeln, so bestünde die Gefahr, daß deren Schneidzähne sich gegenseitig beschädigen, besonders wenn sie mit Hartmetall­ plättchen bestückt sind. Bisher hat man zwischen je zwei Kreis­ sägeblättern einen scheibenförmigen Abstandhalter auf den Sta­ peldorn aufgesteckt und dadurch verhindert, daß benachbarte Kreissägeblätter einander berühren. Dabei hat man in Kauf ge­ nommen, daß die Abstandhalter beim Auflösen eines Stapels je­ weils einzeln, im Wechsel mit den Kreissägeblättern, vom Sta­ peldorn abgezogen, dann zwischengelagert und beim erneuten Bil­ den eines Stapels ebenfalls einzeln, im Wechsel mit den Kreis­ sägeblättern, auf den selben oder einen anderen Stapeldorn auf­ gesteckt werden müssen. Dies wiederholt sich, wenn Bearbeitungen der Schneidzähne nacheinander an mehreren Maschinen statt­ finden. Die Schonung der Kreissägeblätter erfordert also bisher einen nennenswerten zusätzlichen Zeitaufwand.
Die bisher üblichen scheibenförmigen Abstandhalter können ihren Zweck, gegenseitige Beschädigung benachbarter Kreissägeblätter zu verhindern, nur dann sicher erfüllen, wenn auf einen Stapel­ dorn gegebenen Durchmessers nur Kreissägeblätter aufgesteckt werden, deren zentrales Aufspannloch einen Durchmesser hat, der nur unwesentlich größer ist als der Durchmesser des Stapeldorns. Würde ein Kreissägeblatt mit erheblich größerem Lochdurchmesser aufgesteckt, so wäre seine zentrische Anordnung in bezug auf den Stapeldorn nicht gewährleistet und ein üblicher scheiben­ förmiger Abstandhalter könnte dann nicht mit Sicherheit verhin­ dern, daß das Kreissägeblatt sich infolge einseitigen Überge­ wichts schrägstellt und mit einzelnen Schneidzähnen die benach­ barten Kreissägeblätter doch berührt. Eine schonende Behandlung unterschiedlicher Kreissägeblätter erfordert deshalb bisher, daß diese entsprechend dem Durchmesser ihres zentralen Auf­ spannlochs sortiert und dann auf Stapeldorne von jeweils pas­ sendem Durchmesser aufgesteckt werden. Es ist also erforder­ lich, unterschiedliche Stapeldorne bereitzuhalten, die bei Be­ darf gegeneinander ausgetauscht werden. Entsprechendes gilt für Aufspanndorne an Maschinen zum Bearbeiten von Kreissägeblät­ tern, insbesondere zum Nachschärfen ihrer Verzahnungen, wobei die erforderliche genaue Zentrierung nur erreichbar ist, wenn für jeden vorkommenden Lochdurchmesser ein passender Aufspann­ dorn zur Verfügung steht. Das Sortieren zu bearbeitender Kreis­ sägeblätter ist also auch erforderlich, um ein allzu häufiges Auswechseln des Aufspanndorns an der Bearbeitungsmaschine zu vermeiden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Handhabung von Kreissägeblättern zu erleichtern; dies gilt besonders für Kreissägeblätter, die sich im Durchmesser ihres Aufspannlochs unterscheiden.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Abstand­ halter Büchsen sind, die einen Zentrierteil mit einheitlichem, an den Durchmesser des Stapeldorns angepaßtem Innendurchmesser, einen in das Aufspannloch des zugehörigen Kreissägeblattes klemmend einsteckbaren Einsteckteil und einen das Einstecken begrenzenden Bund aufweisen.
Die erfindungsgemäßen Abstandhalter werden vor dem erstmaligen Bilden eines Stapels aus Kreissägeblättern an diesen befestigt, indem der Einsteckteil je eines Abstandhalters in das zentrale Aufspannloch je eines Kreissägeblattes soweit eingesteckt wird, wie der Bund des Abstandhalters es zuläßt. Die Klemmung zwi­ schen dem Einsteckteil und der Lochleibung hält dann den Abstand­ halter und das zugehörige Kreissägeblatt während dessen weiter­ er Handhabung zusammen, nämlich beim Stapeln, Entstapeln, Auf­ stecken des Kreissägeblattes auf den Aufspanndorn einer Ma­ schine zum Bearbeiten der Sägeverzahnung, beim Abnehmen von diesem Aufspanndorn und erneuten Stapeln des Kreissägeblattes. Die Erfindung hat also schon dann Vorteile, wenn in einem Be­ trieb ausschließlich Kreissägeblätter vorkommen, die sich im Durchmesser ihres Aufspannlochs nicht voneinander unterschei­ den.
Besonders vorteilhaft ist die erfindungsgemäße Anordnung jedoch dann, wenn in einem Betrieb Kreissägeblätter mit unterschied­ lichen Aufspannlöchern zu bearbeiten, beispielsweise nachzuschär­ fen sind. In einem solchen Betrieb müssen zwar Abstandhalter bereitgehalten werden, die sich im Durchmesser ihres Einsteck­ teils unterscheiden, und vor dem Stapeln der Kreissägeblätter muß jedes einzelne von ihnen mit einem Abstandhalter versehen werden, dessen Einsteckteil im Durchmesser zum Aufspannloch des zugehörigen Kreissägeblattes paßt. Der damit verbundene Aufwand lohnt sich jedoch, denn anschließend können die Kreissägeblätter ohne Rücksicht auf den Durchmesser ihres Aufspannlochs in be­ liebiger Reihenfolge auf einem und demselben Stapeldorn oder, bei größeren Mengen zu bearbeitender Kreissägeblätter, auf meh­ reren Stapeldornen gleichen Durchmessers gestapelt und an­ schließend auf einer Maschine bearbeitet werden, die ständig mit einem und demselben Aufspanndorn ausgestattet ist. Auf die­ se Weise kann ein sich über eine ganze Schicht oder sogar meh­ rere Schichten erstreckender mannloser Betrieb von Automaten zum Bearbeiten von Sägeverzahnungen vorbereitet werden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind der Einsteckteil und der Bund durch einen Ringraum vom Zentrierteil getrennt und durch Schlitze segmentiert.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen mit weiteren Einzelheiten erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Wagens zum Befördern und Bereit­ halten gestapelter Kreissägeblätter,
Fig. 2 eine Vergrößerung des Ausschnittes II aus Fig. 1,
Fig. 3 einen Abstandhalter in Draufsicht gemäß Pfeil III in Fig. 2,
Fig. 4 die zugehörige Seitenansicht,
Fig. 5 den Schnitt V-V in Fig. 3 und
Fig. 6 eine Vergrößerung des Ausschnitts VI aus Fig. 5.
Gemäß Fig. 1 und 2 sind Kreissägeblätter 10 auf einem Stapeldorn 12 gestapelt, der sich durch ihr zentrales Aufspannloch 14 er­ streckt. Der Stapeldorn 12 ist in bekannter Weise an einem Sockelteil 16 eines Wagens 18 befestigt, der dazu vorgesehen ist, in den Arbeitsraum eines Sägenschärfautomaten eingeschoben zu werden, wo die Kreissägeblätter 10 zur Bearbeitung entstapelt und anschließend an die Bearbeitung auf einem Wagen mit glei­ chem Stapeldorn 12 wieder gestapelt werden.
An jedem der Kreissägeblätter 10 ist ein Abstandhalter 20 be­ festigt, der gemäß Fig. 3 bis 6 ein Zentrierteil 22, ein Einsteck­ teil 24 und einen Bund 26 aufweist. Einsteckteil 24 und Bund 26 sind vom Zentrierteil 22 durch einen Ringraum 28 getrennt und durch Schlitze 30 in mehrere, im dargestellten Beispiel acht, Segmente unterteilt. Der Zentrierteil 22 hat einen Innendurch­ messer d, der so bemessen ist, daß er mit dem Stapeldorn 12 einen Schiebesitz bildet. Der Einsteckteil 24 hat eine zylin­ drische Außenfläche 32, deren Durchmesser D so bemessen ist, daß der Einsteckteil 24 sich mit mäßigem Kraftaufwand in das zentrale Aufspannloch 14 des zugehörigen Kreissägeblattes 10 soweit einschieben läßt, bis der Bund 26 des Abstandhalters 20 am Kreissägeblatt anliegt. Um das Einschieben zu erleichtern, ist am Einsteckteil 24 vor der zylindrischen Außenfläche 32 eine Konusfläche 34 ausgebildet. Beim Einschieben des Einsteck­ teils 24 in das zugehörige Aufspannloch 14 federn die durch die Schlitze 30 voneinander getrennten Segmente des Einsteckteils 24 und des Bundes 26 radial nach innen und so entstehen radiale Klemmkräfte, die den Abstandhalter 20 am Kreissägeblatt 10 un­ verlierbar festhalten.
Die Abstandhalter 20 bestehen vorzugsweise aus Federstahl und sind gehärtet und geschliffen.

Claims (2)

1. Anordnung zum Stapeln von Kreissägeblättern (10) auf einem Stapeldorn (12), der sich durch je ein zentrales Aufspannloch (14) der Kreissägeblätter (10) erstreckt, wobei diese durch auf den Stapeldorn (12) aufgesteckte, auf ihm leicht verschiebbare Abstandhalter (20) daran gehindert sind, sich gegenseitig zu beschädigen, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandhalter (20) Büchsen sind, die einen Zentrierteil (22) mit einheitlichem, an den Durchmesser des Stapeldorns (12) angepaßtem Innendurchmesser (d), einen in das Aufspannloch (14) des zugehörigen Kreissäge­ blattes (10) klemmend einsteckbaren Einsteckteil (24) und einen das Einstecken begrenzenden Bund (26) aufweisen.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsteckteil (24) und der Bund (26) durch einen Ringraum (28) vom Zentrierteil (22) getrennt und durch Schlitze (30) segmentiert sind.
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