DE19711916C2 - Kopfstütze - Google Patents

Kopfstütze

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Description

Die Erfindung betrifft eine Kopfstütze, insbesondere für Sitze von Fahrzeugen, zumindest bestehend aus einem fluid­ gefüllten Dämpfungskissen mit einer leicht biegbaren Hülle, einem Tragelement zur Aufnahme des Dämpfungskissens sowie einem Verbindungselement zur Anbringung des Dämpfungskissens an dem Tragelement.
Bekannte Kopfstützen der genannten Art sind zusätzlich oder anstelle des bei einer herkömmlichen Kopfstütze vor­ handenen Polsters mit einem fluidgefüllten Dämpfungskis­ sen versehen, welches bei einem ausreichend starken Kopf aufprall das Fluid über einen Auslaß in eine Anschlußkam­ mer oder einen angeschlossenen, leeren Teil des Dämp­ fungskissens strömen läßt. Die Baugröße der bekannten Kopfstützen ist aus optischen Gründen, und um die Sicht der Heckinsassen nicht zu behindern, gering. Sie eignen sich nur schlecht zur Verringerung des Verletzungsrisikos, da sie bei einem realen Unfall meist falsch eingestellt sind.
Das größte Verletzungsrisiko besteht bei Auffahrunfällen in der Regel für die Fahrzeuginsassen des am Heck getroffe­ nen Fahrzeugs. Da das von hinten herannahende Fahrzeug für diese Personen nicht sichtbar ist, können sie sich nicht durch Reflexe schützen. Bei einem Frontalaufprall hingegen reagiert der Mensch durch eine reflektorische Veränderung der Körperhaltung und eine Stabilisierung durch Anspan­ nung der Muskulatur.
Bei einem Heckaufprall jedoch wird der Fahrzeuginsasse über­ rascht. Durch die Wucht des Aufpralls rutscht er an der Rückenlehne hinauf. Man bezeichnet diesen Ablauf als "Ramping­ effekt". Das Maß, um welches der Fahrzeuginsasse nach oben rutscht ist sehr individuell. Es hängt im wesentlichen von der Einstellung der Rückenlehnenneigung, von dem Gewicht der Per­ son sowie von der Bewegungsenergie der Person zum Zeitpunkt des Aufpralls ab. Der frei bewegliche Kopf wird dabei sehr stark beschleunigt, der fixierte Rumpf dagegen weniger stark. Diese unterschiedlich starke Beschleunigung führt zu einer relativen Verschiebung zwischen den Körperteilen Kopf und Rumpf. Die entstehenden Kräfte beanspruchen die Halswirbelsäu­ le sehr stark. Es kann zu schweren Beschleunigungsver­ letzungen, wie Wirbelkörperbrüchen oder Schädigungen am Ner­ vensystem, kommen.
Die für einen Unfallhergang richtige Position der Kopfstütze ist im voraus nicht bestimmbar, weil der Fahrzeuginsasse je nach Stärke des Stoßes mehr oder weniger weit nach oben rut­ schen kann und bei jedem Unfall eine andere Position der Kopf­ stütze benötigt wird.
Aus der DE 41 10 953 A1 ist beispielsweise eine Kopfstütze bekannt, die mit einem Dämpfungskissen mit einer aufblasbaren Luftkammer versehen ist, wobei die Luftkammer über ein manuell betätigbares Ventil aus einer Druckluftquelle oder aus einer an der Kopfstütze oder der Rückenlehne vorgesehenen Luftspei­ cherkammer aufgeblasen werden soll. Das Dämpfungskissen ist an der Vorderseite der Kopfstützenoberfläche vorgesehen und weist eine nach oben offene U-förmige Form auf. Die U-förmige Form soll in Kurven ein seitliches Abrollen des Kopfes des Benut­ zers verhindern. Zur Reduzierung des Verletzungsrisikos bei einem Heckaufprall, der mit einem "Rampingeffekt" einhergeht, eignet sich die bekannte Kopfstütze nicht.
Weiterhin ist aus dem Gebrauchsmuster DE 296 01 798 U1 eine Lösung zur Verringerung der Verletzungen im Halswirbelbereich bei einem Heckaufprall bekannt, deren Konstruktion als zu aufwendig empfunden wird. Es handelt sich um ein System mit einem in der Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes angeordneten, elektrisch gezündeten pyrotechnischen Gasgenerator, der im Falle eines Aufpralls einen Gassack füllt. Letzterer soll dann aus einer sogenannten Stützkassette in Richtung des Kopfes des Benutzers austreten.
Die bekannten Kopfstützen sind im voraus nicht in die Position einstellbar, die für einen konkreten Unfallhergang erforder­ lich wäre. Es ist zu beobachten, daß sie häufig zu niedrig eingestellt sind. Sportmediziner geben an, daß die Oberkante der Kopfstütze mindestens auf der Höhe der Auge-Ohr-Linie liegen soll, damit bei einem Unfall der Kopf gleichmäßig mit dem oberen Teil des Rumpfes abgebremst werden kann. Rutscht der Fahrzeuginsasse jedoch an der Rückenlehne hinauf, so ist die oben angegebene Position der Kopfstütze zu niedrig.
Mit den bekannten Kopfstützen ist es dem Zufall überlassen, ob bei einem konkreten Unfall die gewählte Position der Kopf­ stütze den Fahrzeuginsassen tatsächlich schützen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine kompakte, ein­ fach und kostengünstig herstellbare und montierbare Kopfstütze zu schaffen, die das Unfallverletzungsrisiko des Fahrzeuginsassen herabsetzt und insbesondere bei einer für ihn überraschend auftretenden, wuchtigen Beschleuni­ gung durch einen Heckaufprall gewährleistet, daß der frei bewegliche Kopf gleichmäßig mit dem von der Rücken­ lehne abgefederten Rumpf abgefangen wird.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Tragelement eine in Fahrtrichtung vorneliegende Vorderseite und eine Oberkante aufweist, daß das Dämpfungskissen eine in Fahrtrichtung vorneliegende Aufprallfläche aufweist, die bis nahezu an den Hinterkopf heranreicht, daß das Dämpfungs­ kissen an der Vorderseite des Tragelementes anliegt und über die Oberkante des Tragelementes nach hinten gebogen ist, daß der nach hinten gebogene Teil des Dämpfungskis­ sens von einem lösbaren Haltemechanismus festgelegt ist und der Haltemechanismus bei einem Aufprall mit dem Kopf auf das Dämpfungskissen selbsttätig lösbar ist, wobei sich das Dämpfungskissen aufbiegt und über den aufprallen­ den Hinterkopf legt.
Auf diese Weise ist eine einfache und kompakte Kopf stütze geschaffen, die sich im Bedarfsfall aufbiegt und ver­ größert. Das hohe Verletzungsrisiko bei niedrig eingestellter Oberkante der Kopfstütze wird durch diese Maßnahme ge­ nommen.
Ein durch einen Heckaufprall beschleunigter Kopf kommt bereits nach sehr kurzem Beschleunigungsweg mit der Aufprallfläche in Berührung. Die vorhandene Bewe­ gungsenergie wird durch die Erzeugung einer Strömung in­ nerhalb des Dämpfungskissens absorbiert. Das Dämpfungs­ kissen wird dabei von dem Hinterkopf eingedrückt und das Fluid in die Randbereiche des Dämpfungskissens verdrängt. Eine Überschreitung einer bestimmten Aufprallenergie ver­ drängt schlagartig so viel Fluid in den nach hinten geboge­ nen Teil des Dämpfungskissens, daß sich der Haltemecha­ nismus löst und sich das Dämpfungskissen sofort aufrichtet. Es legt sich dabei schützend über den Hinterkopf und ver­ hindert eine Knickbewegung des Kopfes nach hinten. Au­ ßerdem wird der obere Bereich des Kopfes vor eingedrück­ ten Karosserieteilen, die in Richtung des Kopfes einge­ drückt werden, oder umherfallenden Ladungsgegenständen, die durch die Fahrgastzelle geschleudert werden, geschützt.
Der Kopf eines schräg nach oben rutschenden Fahrzeu­ ginsassen überwindet schnell die kurze Distanz x zwischen dem Hinterkopf und der Aufprallfläche des Dämpfungskis­ sens und löst den Haltemechanismus frühzeitig aus. Der her­ vorschnellende nach hinten gebogenen Teil des Dämpfungs­ kissens hält den Kopf Z in einer aufrechten Position und be­ wahrt die Halswirbelsäule vor Beschleunigungsverletzun­ gen.
Das Beschleunigungsverhalten von Kopf und Rumpf wird mit dieser einfachen Konstruktion so aneinander ange­ paßt, daß keine starke Relativbewegung zwischen diesen beiden Körperteilen stattfinden kann und die Halswirbel­ säule entlastet wird.
Die Funktion der Dämpfung wird von dem Dämpfungs­ kissen übernommen. Das Tragelement leistet hierzu im we­ sentlichen keinen Beitrag. Es ist vorzugsweise als festes Wi­ derlager ausgebildet, welches das Dämpfungskissen bei ei­ nem Kopfaufprall abstützt. Die aufgenommenen Kräfte werden über das Tragelement in die Rückenlehne weiterge­ leitet.
Der Haltemechanismus besteht einfacherweise aus we­ nigstens einem Halteelement sowie einem mit dem Haltee­ lement korrespondierenden Gegenstück, mit welchem das Halteelement lösbar festgelegt ist. Diese fügbare und lös­ bare Verbindung erleichtert die Montage der Kopfstütze.
Wahlweise kann das Halteelement oder dessen Gegen­ stück an dem nach hinten gebogenen Teil des Dämpfungs­ kissens angeordnet und das korrespondierende Halteele­ ment beziehungsweise Gegenstück mittelbar oder unmittel­ bar mit dem Tragelement verbundenen sein. Ebenso ist es möglich sowohl Halteelemente als auch Gegenstücke an dem Dämpfungskissen und die korrespondierenden Teile an dem Tragelement vorzusehen.
Das Halteelement ist vorteilhaft als hervorstehendes Teil ausgebildet und mit einer Hinterschneidung versehen. Das Gegenstück weist eine Öffnung auf, welche die Hinter­ schneidung des Halteelements hintergreift. Diese Konstruk­ tion ist sehr haltbar und kann nach häufigem Auslösen durch einen Unfall immer wieder verwendet werden.
Selbstverständlich ist als Haltemechanismus ebenso eine Klebeverbindung, eine Naht oder eine Perforation verwend­ bar.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Dämp­ fungskissen zum Schutz der Nackenpartie eines sitzenden Fahrzeuginsassen mit einer in Richtung des Nacken hervor­ stehenden Nackenwulst versehen. Ein Stoß des Kopfes ge­ gen die Aufprallfläche des Dämpfungskissens verdrängt das Fluid nicht nur in den nach hinten gebogenen Teil desselben, sondern auch in die Nackenwulst und stabilisiert dadurch den Kopf in seiner aufrechten Haltung.
Die Aufprallfläche des Dämpfungskissens weist zweck­ mäßig eine wellenförmige Oberfläche auf. Die Wellenrüc­ ken verlaufen horizontal. Sie sind nach Art eines langgezo­ genen Faltenbalgs gestreckt und stehen unter Spannung. Die derartig ausgebildete Aufprallfläche unterstützt die Auf­ richtbewegung des Dämpfungskissens im Falle eines gelö­ sten Haltemechanismus.
Als weitere unterstützende Maßnahme zum Aufrichten des Dämpfungskissens ist vorzugsweise wenigstens ein ela­ stisches Spannelement vorgesehen, welches über die ge­ samte Aufprallfläche und bis zu dem nach hinten gebogenen Teil des Dämpfungskissens gespannt ist. Das Spannelement kann aus einem Textilgewebe, wie beispielsweise einem Stretchmaterial, bestehen. Es kann neben der Funktion als Aufrichthilfe auch als dekorativer Bestandteil der Kopf stütze dienen.
Um dem Kopf des Fahrzeuginsassen seitlichen Halt zu bieten, ist günstigerweise entlang den beiden zwischen der Oberkante und der Unterkante der Kopfstütze verlaufenden Rändern des Dämpfungskissens je eine in Fahrtrichtung her­ vorstehende Wölbung vorgesehen. Auf diese Weise wird ein aufprallender Hinterkopf seitlich geführt und einer Rotation des Kopfes nach einer oder der anderen Seite vorgebeugt, die ein erhöhtes Verletzungsrisiko bedeuten würde.
Das Dämpfungskissen weist einfacherweise ein Ventil auf, durch welches das Fluid einfüllbar ist. Außerdem kann die Füllmenge und der Druck innerhalb des Dämpfungskis­ sens über das Ventil reguliert werden.
Als Fluid wird aus Gewichtsgründen vorzugsweise ein Gas oder Gasgemisch, wie beispielsweise Luft, verwendet. Für Anwendungsfälle, bei denen es auf eine Gewichtser­ sparnis nicht ankommt, können vorteilhaft auch eine Flüs­ sigkeit oder ein Gel verwendet werden.
An dem Tragelement ist vorzugsweise je nach Fahrzeug­ typ eine besondere Halterung anbringbar beziehungsweise angebracht, welche eine Montage an die jeweilige Rücken­ lehne des Fahrzeugsitzes ermöglicht. Die Halterung kann universell an verschiedene Fahrzeugtypen anpaßbar oder für einen bestimmten Fahrzeugtyp ausgelegt sein.
Zumindest die Hülle des Dämpfungskissens besteht vor­ teilhaft aus Gummi. Aus diesem Material läßt sich durch Gießen oder durch Vulkanisieren mehrerer Teile leicht die Hülle des Dämpfungskissens herstellen. Es können sehr ein­ fach verschiedene Größenstufen oder besondere Dämp­ fungskissenformen für bestimmte Kopfformen produziert werden.
Außer Gummi könnte das Dämpfungskissen auch aus an­ deren elastischen Materialien bestehen, aus denen flüssig­ keits- bzw. gasdichte Kissen herstellbar sind, wie beispiels­ weise Folien- oder Gewebematerialien aus Kunst- oder Na­ turstoffen.
Als Ergänzung zu dem Dämpfungskissen kann ein zu­ sätzliches Dämpfungskissen auf der Rückseite des Tragele­ mentes vorgesehen sein, das dem Schutz eines Heckinsassen des Fahrzeugs dient, wenn dieser in Fahrtrichtung geschleu­ dert wird und mit dem Kopf gegen die Rückseite der Kopf­ stütze des vorderen Fahrzeugsitzes stößt.
An dem Dämpfungskissen können einfacherweise Schlaufen sowie Eckschlaufen vorgesehen sein, durch wel­ che die Bänder verlaufen und das Dämpfungskissen mit dem Tragelement verbinden.
Zur stufenlosen Einstellung der Position der Kopfstütze in ihrer Höhe ist vorzugsweise eine Klemmeinrichtung vor­ gesehen.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielhaft veran­ schaulicht und im einzelnen anhand der Figuren beschrie­ ben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht auf eine Kopfstütze mit nach hinten gebogenem, festgelegtem Teil des Dämpfungskis­ sens,
Fig. 2 eine Einzelheit gemäß II aus Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht auf eine Kopfstütze während ei­ nes Kopfaufpralls mit gelöstem Haltemechanismus,
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung eines Dämp­ fungskissens im Schnitt,
Fig. 5 eine Vorderansicht auf eine Halterung zur Anbrin­ gung der Kopfstütze an der Rückenlehne eines Fahrzeugsit­ zes,
Fig. 6 eine Schnittdarstellung gemäß VI-VI aus Fig. 5,
Fig. 7 eine Seitenansicht auf eine Kopfstütze mit einer de­ montierten Klemmeinrichtung, sowie eine vergrößerte Dar­ stellung der Klemmeinrichtung.
Nach der Zeichnung besteht die Kopfstütze 1 aus einem fluidgefüllten Dämpfungskissen 2 mit einer leicht biegbaren Hülle 3 aus Gummi, einem Tragelement 4 zur Aufnahme des Dämpfungskissens 2 sowie mehreren Verbindungsele­ menten zur Anbringung des Dämpfungskissens 2 an dem Tragelement 4. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind als Verbindungselemente Bänder 5, 6, 7, 8, 9 und 10 vorge­ sehen. Die Bänder 5, 6, 7, 8, 9 und 10 verlaufen durch Schlaufen 11 und 12, welche außen an der Hülle 3 des Dämpfungskissens 2 angeordnet sind. Insbesondere an den beiderseitigen Rändern der Aufprallfläche 18 sind Ecksch­ laufen 11a vorgesehen, die den seitlichen Rändern des Dämpfungskissens 2 Halt verleihen. Die Bänder 5, 6, 7, 8, 9 und 10 umfassen das Dämpfungskissen 2 und das Tragele­ ment 4 und binden diese beiden Teile aneinander. Das Trag­ element 4 weist eine in Fahrtrichtung vorneliegende Vorder­ seite 13 und eine Oberkante 14 auf. An seiner Unterseite ist ein waagerecht angeordnetes, ebenes Grundelement 15 an­ gebracht, das sowohl in Fahrtrichtung als auch gegen die Fahrtrichtung weisend über das Tragelement auskragt. Auf dem in Fahrtrichtung auskragenden Teil des Grundelements 15 sitzt das Dämpfungskissen 2 auf. Auf dem gegen die Fahrtrichtung auskragenden Teil des Grundelements 15 sitzt ein zusätzliches Dämpfungskissen 16 auf und liegt an der Rückseite 17 des Tragelementes 4 an. Es dient dem Schutz eines Heckinsassen des Fahrzeugs, der je nach Körpergröße und Sitzstellung des Vordersitzes bei einem Auffahrunfall mit dem Kopf gegen die Rückseite der Kopfstütze stoßen kann.
Das Dämpfungskissen 2 weist eine in Fahrtrichtung vor­ neliegende Aufprallfläche 18 auf, die bis nahezu an den Hin­ terkopf heranreicht. Es besteht nur eine kurze Distanz x zwi­ schen dem Hinterkopf und der Aufprallfläche. Das Dämp­ fungskissen 2 liegt seinerseits an der Vorderseite 13 des Tragelementes 4 an und ist über die Oberkante 14 des Trag­ elementes 4 nach hinten gebogen. Der nach hinten gebogene Teil 19 des Dämpfungskissens 2 ist durch einen lösbaren Haltemechanismus 20 in der nach hinten gebogenen Posi­ tion festgelegt. Bei einem Aufprall mit dem Kopf auf das Dämpfungskissen 2 ist der Haltemechanismus 20 selbsttätig lösbar, wobei sich das Dämpfungskissen 2 aufbiegt und, wie in Fig. 3 gezeigt, über den aufprallenden Hinterkopf legt.
Das Tragelement 4 ist als festes Widerlager ausgebildet, welches das Dämpfungskissen 2 bei einem Kopfaufprall ab­ stützt. Es besteht in der vorliegenden Ausführungsform aus einem Blech. Das Blech weist eine gewölbte Form auf (nicht dargestellt), die dem Tragelement 4 bei geringem Ge­ wicht eine sehr hohe Stabilität gegen Knickung verleiht. Es kann selbstverständlich auch als ebene Blechplatte ausge­ führt sein.
Der Haltemechanismus 20 besteht aus einem langge­ streckten Halteelement 21 sowie einem mit dem Halteele­ ment 21 korrespondierenden Gegenstück 22, mit dem das Halteelement 21 lösbar festgelegt ist. Das Halteelement 21 ist an dem nach hinten gebogenen Teil 19 des Dämpfungs­ kissens 2 angeordnet. Das korrespondierende Gegenstück 22 ist mittelbar mit dem Tragelement 4 verbunden. Es ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel an dem zusätzlichen Dämpfungskissen 16 angeordnet. Das zusätzliche Dämp­ fungskissen 16 weist an seinem oberen Ende eine schmale Zunge 23 und eine neben der Zunge 23 vorgesehene Aus­ nehmung 24 auf. Die Zunge 23 ragt ein wenig über das Tragelement 4 hinaus. An dem oberen Ende der Zunge 23 ist eine Rundung 25 vorgesehen, über welche das Dämpfungs­ kissen 2 gebogen ist. Das Dämpfungskissen 2 umfaßt die Zunge 23 und ist bis in die Ausnehmung gebogen. Das Hal­ teelement 21 des Haltemechanismus 20 ist an dem Ende des nach hinten gebogenen Teils 19 des Dämpfungskissens 2 vorgesehen. Das Gegenstück 22 des Haltemechanismus 20 ist am Fuß 26 der Ausnehmung 24 angeordnet.
Das Halteelement 21 ist, wie in den Fig. 2 und 4 darge­ stellt, als langgestrecktes, hervorstehendes Teil ausgebildet und mit zwei Hinterschneidungen 27 und 28 versehen. Das Gegenstück 22 weist eine Öffnung 29 auf, welche die Hin­ terschneidungen 27 und 28 des Halteelements 21 hinter­ greift.
Das Dämpfungskissen 2 ist zum Schutz der Nackenpartie eines sitzenden Fahrzeuginsassen mit einer in Richtung des Nackens hervorstehenden Nackenwulst 30 versehen.
Die Aufprallfläche 18 des Dämpfungskissens 2 weist eine wellenförmige Oberfläche 31 auf. Die Wellenrücken verlau­ fen horizontal. Sie sind nach Art eines langgezogenen Fal­ tenbalgs gestreckt und stehen unter Spannung.
Über die Aufprallfläche 18 ist ein elastisches Spannele­ ment 32 bis zu dem nach hinten gebogenen Teil 19 des Dämpfungskissens 2 gezogen. Im Falle eines Kopfaufpralls dient es als weitere unterstützende Maßnahme zum Aufrich­ ten des Dämpfungskissens 2. Das Spannelement 32 besteht aus einem Textilgewebe aus einem Stretchmaterial. Optio­ nal sind auch elastische Folien oder ähnliches verwendbar.
Entlang den beiden seitlichen Rändern der Kopfstütze, zwischen deren Oberkante 33 und Unterkante 34, weist das Dämpfungskissen 2 je eine in Fahrtrichtung hervorstehende Wölbung auf, von denen in der Schnittdarstellung der Fig. 4 nur die Wölbung 35 dargestellt ist, die dem Kopf des Fahr­ zeuginsassen seitlichen Halt bietet.
Das Dämpfungskissen 2 sowie das zusätzliche Dämp­ fungskissen 16 weisen je ein Ventil 36 auf, durch welches das Fluid einfüllbar ist.
An dem Tragelement 4 ist eine besondere Halterung 37 angebracht, mit welcher die Kopfstütze an die Rückenlehne 38 des Fahrzeugsitzes montiert ist.
Zu diesem Zweck ist das Tragelement 4 an der Unterseite 39 des Grundelements 15 mit einer parallel zur Unterkante 34 der Kopfstütze angeordneten Aufnahmeeinrichtung ver­ sehen. Als Aufnahmeeinrichtung ist ein Rohr 40 vorgese­ hen. An den beiden seitlichen Rändern weist die Aufnahme­ einrichtung Ausnehmungen auf. Diese sind in dem vorlie­ genden Ausführungsbeispiel aus den beidseitigen Öffnun­ gen des Rohrs 40 gebildet. In diese Öffnungen ist die Halte­ rung 37 eingesteckt. Sie besteht aus zwei L-förmigen Stäben 41 und 42. Ein Schenkel 43 und 44 der L-förmigen Stäbe 41 und 42 dient der Aufnahme in dem Rohr 40 und der andere Schenkel 45 und 46 der Aufnahme in der Rückenlehne 38 des Fahrzeugsitzes. Die Wand des Rohrs 40 ist mit einem Muttergewinde versehen, in dem Schrauben 47 und 48 ein­ geschraubt sind. Mit den Schrauben 47 und 48 sind die Stäbe 41 und 42 in dem Rohr 40 lösbar festgeklemmt. Die Einstecktiefe der Stäbe 41 und 42 in dem Rohr ist variabel. Auf diese Weise kann die Halterung 37 auf verschiedene Fahrzeugtypen eingestellt werden. Außer der Einstecktiefe der Stäbe 41 und 42 in dem Rohr 40 ist auch die Winkelstel­ lung zwischen den Schenkeln 45 und 46 sowie dem Tragele­ ment 4 in einem Winkelbereich einstellbar. Dadurch kann die Kopfstütze vorteilhafterweise nah an den Hinterkopf des Fahrzeuginsassen herangeschwenkt werden, um einen Stoß frühzeitig zu dämpfen. Es kann eine geringe Distanz x ein­ gestellt werden, so daß die Kopfstütze nicht ständig den Kopf berührt und den Fahrzeuginsassen stört.
Zur Höheneinstellung der Kopfstütze, also dem Abstand zwischen der Oberkante der Rückenlehne 38 und der Unter­ kante der Kopfstütze, sind die beiden Schenkel 43 und 44 der Stäbe 41 und 42 in je eine Klemmeinrichtung 49 lösbar eingesteckt, von denen in der Fig. 7 der Einfachheit halber einzig die Klemmeinrichtung 49 dargestellt ist. In der Klemmeinrichtung 49 ist der Schenkel 44 in beliebiger Po­ sition klemmbar. Die Klemmeinrichtung 49 ist an einem Rohr 50 angebracht, in dessen Öffnung der Schenkel 44 ein­ gesteckt ist. Die Klemmeinrichtung 49 ist an dem oberen freien Ende des Rohrs 50 angeordnet. Sie besteht aus einem Klemmelement 51 mit mehreren Klemmlaschen 52 und ei­ nem Außengewinde 53 sowie aus einer dem Klemmelement 51 zugeordneten Klemmkappe 54. Die Klemmlaschen 52 liegen im montierten Zustand an dem Schenkel 44 an. Die Klemmkappe 54 ist als Überwurfmutter ausgebildet und auf das Außengewinde 53 des Klemmelements 51 aufge­ schraubt. Mittels einer konischen Innenfläche der Überwurf­ mutter (nicht sichtbar) drückt diese die Klemmlaschen 52 in radialer Richtung gegen den Schenkel 44 und schafft so eine kraftschlüssige Verbindung.
Bezugszeichenliste
1
Kopfstütze
2
Dämpfungskissen
3
Hülle
4
Tragelement
5
Band
6
Band
7
Band
8
Band
9
Band
10
Schlaufe
11
Schlaufe
11
aEckschlaufe
12
Schlaufe
13
Vorderseite (Tragelement)
14
Oberkante (Tragelement)
15
Grundelement
16
zusätzliches Dämpfungskissen
17
Rückseite (Tragelement)
18
Aufprallfläche
19
nach hinten gebogener Teil (Dämpfungskissen)
20
Haltemechanismus
21
Halteelement
22
Gegenstück
23
Zunge
24
Ausnehmung
25
Rundung
26
Fuß der Ausnehmung
27
Hinterschneidung
28
Hinterschneidung
29
Öffnung
30
Nackenwulst
31
wellenförmige Oberfläche
32
Spannelement
33
Oberkante (Kopfstütze)
34
Unterkante (Kopfstütze)
35
Wölbung
36
Ventil
37
Halterung
38
Rückenlehne
39
Unterseite (Tragelement)
40
Rohr
41
Stab
42
Stab
43
Schenkel
44
Schenkel
45
Schenkel
46
Schenkel
47
Schraube
48
Schraube
49
Klemmeinrichtung
50
Rohr
51
Klemmelement
52
Klemmlasche
53
Außengewinde
54
Klemmkappe

Claims (16)

1. Kopfstütze, insbesondere für Sitze von Fahrzeugen, zumindest bestehend aus einem fluidgefüllten Dämp­ fungskissen (2) mit einer leicht biegbaren Hülle (3), ei­ nem Tragelement (4) zur Aufnahme des Dämpfungs­ kissens (2) sowie einem Verbindungselement zur An­ bringung des Dämpfungskissens (2) an dem Tragele­ ment (4), dadurch gekennzeichnet, daß das Tragele­ ment (4) eine in Fahrtrichtung vorneliegende Vorder­ seite (13) und eine Oberkante (14) aufweist, daß das Dämpfungskissen (2) eine in Fahrtrichtung vornelie­ gende Aufprallfläche (18) aufweist, die bis nahezu an den Hinterkopf heranreicht, daß das Dämpfungskissen (2) an der Vorderseite (13) des Tragelementes (4) an­ liegt und über die Oberkante (14) des Tragelementes (4) nach hinten gebogen ist, daß der nach hinten gebo­ gene Teil (19) des Dämpfungskissens (2) von einem lösbaren Haltemechanismus (20) festgelegt ist und der Haltemechanismus (20) bei einem Aufprall mit dem Kopf auf das Dämpfungskissen (2) selbsttätig lösbar ist, wobei sich das Dämpfungskissen (2) aufbiegt und über den aufprallenden Hinterkopf legt.
2. Kopfstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Tragelement (4) als festes Widerlager aus­ gebildet ist, welches das Dämpfungskissen (2) bei ei­ nem Kopfaufprall abstützt.
3. Kopfstütze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Haltemechanismus (20) aus we­ nigstens einem Halteelement (21) sowie einem mit dem Halteelement (21) korrespondierenden Gegen­ stück (22) besteht, mit welchem das Halteelement (21) lösbar festgelegt ist.
4. Kopfstütze nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß wahlweise das Halteelement (21) oder dessen Gegenstück (22) an dem nach hinten gebogenen Teil (19) des Dämpfungskissens (2) angeordnet ist und das korrespondierende Halteelement (21) beziehungsweise Gegenstück (22) mittelbar oder unmittelbar mit dem Tragelement (4) verbunden ist.
5. Kopfstütze nach Anspruch 3 oder 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Halteelement (21) als hervorste­ hendes Teil ausgebildet und mit wenigstens einer Hin­ terschneidung (27, 28) versehen ist, und daß das Ge­ genstück (22) eine Öffnung (29) aufweist, welche die Hinterschneidung (27, 28) des Halteelements (21) hin­ tergreift.
6. Kopfstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß das Dämpfungskissen (2) zum Schutz der Nackenpartie eines sitzenden Fahrzeu­ ginsassen mit einer in Richtung des Nackens hervorste­ henden Nackenwulst (30) versehen ist.
7. Kopfstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß die Aufprallfläche (18) des Dämpfungskissens (2) eine wellenförmige Oberfläche (31) aufweist.
8. Kopfstütze nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, daß die Wellenrücken der wellenförmigen Oberflä­ che (31) horizontal verlaufen und daß sie nach Art ei­ nes langgezogenen Faltenbalgs gestreckt sind und un­ ter Spannung stehen.
9. Kopfstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß wenigstens ein elastisches Spannelement (32) über die gesamte Aufprallfläche (18) und bis zu dem nach hinten gebogenen Teil (19) des Dämpfungskissens (2) gespannt ist.
10. Kopfstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß das Spannelement (32) aus einem Textilgewebe besteht.
11. Kopfstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da­ durch gekennzeichnet, daß das Dämpfungskissen (2) entlang der beiden zwischen der Oberkante (33) und der Unterkante (34) der Kopfstütze verlaufenden Rän­ dern mit je einer in Fahrtrichtung hervorstehenden Wölbung (35) versehen ist, die dem Kopf des Fahrzeu­ ginsassen seitlichen Halt bietet.
12. Kopfstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 11, da­ durch gekennzeichnet, daß das Dämpfungskissen (2) ein Ventil (36) aufweist, durch welches das Fluid ein­ füllbar ist.
13. Kopfstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 12, da­ durch gekennzeichnet, daß an dem Tragelement (4) je nach Fahrzeugtyp eine besondere Halterung (37) anb­ ringbar beziehungsweise angebracht ist, welche eine Montage an die jeweilige Rückenlehne (38) des Fahr­ zeugsitzes ermöglicht.
14. Kopfstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 13, da­ durch gekennzeichnet, daß zumindest die Hülle (3) des Dämpfungskissens (2) aus Gummi besteht.
15. Kopfstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 14, da­ durch gekennzeichnet, daß an dem Dämpfungskissen (2) Schlaufen (11, 12) sowie Eckschlaufen 11a vorge­ sehen sind, durch welche die Bänder (5, 6, 7, 8, 9, 10) verlaufen und das Dämpfungskissen (2) mit dem Trag­ element (4) verbinden.
16. Kopfstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 15, da­ durch gekennzeichnet, daß eine Klemmeinrichtung vorgesehen ist, mit der die Position der Kopfstütze in ihrer Höhe stufenlos einstellbar ist.
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