DE1971190U - Kosmetikstuhl. - Google Patents

Kosmetikstuhl.

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DE1971190U
DE1971190U DE1967B0071455 DEB0071455U DE1971190U DE 1971190 U DE1971190 U DE 1971190U DE 1967B0071455 DE1967B0071455 DE 1967B0071455 DE B0071455 U DEB0071455 U DE B0071455U DE 1971190 U DE1971190 U DE 1971190U
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cosmetic chair
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Bremshey and Co
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Description

P.A.331940*16.6.67
Dr.-lng. G. Eichenberg 15, juni 1967 /
^1 .. 4 Düsseldorf/ den l**^*'
Dipl.-Ing. H. Sauerland ceaiienaiiee 76
Patentanwälte
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Deutsche Bank AG., Filiale Düsseldorf
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!"»«1 Zeichen: Il/Kö/C
Bremshey & Co. Solingen-Ohligs, Ahrstraße 5-7
"Kosmetikstuhl"
Die Erfindung bezieht sich auf einen Kosmetikstuhl, von dessen Sitz sich eine vertikale Stütze mit einer einen schwenkbaren Spiegel enthaltenden zweiteiligen Rückenlehne erstreckt. Stühle dieser Art können in üblicher Weise als Sitzmöbel benutzt werden, wobei dann der Spiegel durch das Rückenlehnenpolster verdeckt ist. D.h. der Spiegel liegt auf der Innenseite des verschwenkbaren Teils der Rückenlehne und wird von diesem einerseits und andererseits von dem nicht verschwenkbaren Teil der Rückenlehne abgedeckt. Bei Benutzung des Stuhls als Kosmetikstuhl muß der Spiegel um 180 in seine G-ebrauchslage geschwenkt werden und der Benutzer sich aus der üblichen Sitzlage um 180° drehen, bis sich sein Gesicht etwa gegenüber dem aufgeklappten Spiegel befindet.
Kosmetikstühle der vorerwähnten Art sind bereits bekannt. So ist in der französischen Patentschrift 1 215
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Zum Schreiben vom απ _ _ Blatt )
bereits ein Stuhl mit vier Füßen beschrieben, bei dem die hinteren Füße als Stützarme über die Sitzfläche hinaus verlängert sind und zwischen ihnen ein Kosmetikschrank angeordnet ist. Der Kosmetikschrank besitzt eine mittels Scharnieren am Korpus befestigte Tür, auf deren Innenseite sich ein in der Schließlage verdeckter Spiegel befindet. Dieser Spiegel kann zwar durch eine Schwenkbewegung um 90° in eine horizontale Lage gebracht werden, der Stuhl eignet sich jedoch nicht als Kosmetikstuhl, da die horizontale Lage des Spiegels eine solche Benutzung ausschließt und im übrigen der Spiegel bzw. die Schranktür auf der Sitzfläche des Stuhls liegt«, Das in der Rückenlehne des bekannten Stuhls angeordnete Schränkchen ist daher lediglich zur Aufbewahrung kleiner Utensilien geeignet.
Bekannt ist aus der schweizerischen Patentschrift 201 914 auch ein Sitzmöbel, bei dem sich quer zur Sitzrichtung im Sitz eine herausziehbare Schublade befindet. Diese Schublade ist zwar zur Aufnahme kosmetischer Utensilien geeignet, doch besitzt der Stuhl keinen Spiegel, so daß er ebenso wie der vorerwähnte Stuhl nicht als Kosmetikstuhl verwendbar, sondern lediglich zur Aufnahme von Kleinteilen geeignet ist.
Aus der US-Patentschrift 2 811 083 ist schließlich noch ein ausgesprochener Kosmetikstuhl bekannt, der einen in der Rückenlehne versenkbaren Spiegel sowie eine
Zum Schreiben vom 15_«.sTimi 193.1 an IKo^eJl.ksiu.hX!!. Blatt
gegenüber dem Fußgestell des Stuhles drehbare Sitzfläche besitzt. Der Nachteil dieses Stuhles besteht jedoch darin, daß die Rückenlehne als aufklappbare Schatulle ausgebildet ist und der Spiegel aus seiner Ruhelage parallel zu sich selbst nach oben gezogen werden muß, nachdem die Vorderseite der Rückenlehne in Richtung auf die Sitzfläche aufgeklappt worden ist. Zwar kann bei diesem Stuhl der auf der Innenseite der Rückenlehne angeordnete Spiegel auch um eine horizontale Achse nach aufwärts in seine Gebrauchslage geklappt werden, was wiederum den Nachteil besitzt, daß die Höhenlage des Spiegels in seiner Gebrauchsstellung unveränderbar ist. Ein weiterer Nachteil des bekannten Stuhls liegt schließlich darin, daß sich der Spiegel niemals in gerader Richtung vor dem Kopf des Benutzers befindet, sondern dieser schräg zur Spiegelebene sitzen und seinen Kopf bzw. den gesamten Oberkörper erst in eine etwa parallele Lage zum Spiegel bringen muß. Ein Sitzen mit gespreizten Beinen in einer um 180 gegenüber der normalen Sitzstellung gedrehten Lage, in der sich die Stütze der Rückenlehne zwischen den Oberschenkeln des Benutzers erstreckt, ist bei dem bekannten Kosmetikstuhl deswegen nicht möglich, weil die Unterkante der Rückenlehne nur wenig oberhalb der Sitzfläche liegt, so daß der verbleibende Abstand nicht ausreicht, die Oberschenkel des Benutzers aufzunehmen. Aber selbst wenn dieser Abstand ausreichen würde, ist das Einnehmen einer Lage/
Zum Schreiben vom 111 £ϊϊ5ί l?j>l_ an "kosmetik.stuhl» ^ £
in der man rittlings auf dem Stuhl sitzt, außerordentlich beschwerlich.
Um ein übermäßiges Verdrehen des Oberkörpers bei Benutzung des Rückenlehnenspiegels zu vermeiden, ist mit der US-Patentschrift 3 131 968 auch bereits vorgeschlagen worden, bei einem Kosmetikstuhl mit einem um eine horizontale Achse nach aufwärts schwenkbaren Spiegel die Rückenlehne an ihrer seitlichen Außenkante mit der Rückenlehnenstütze zu verbinden, wobei diese eine Verlängerung eines hinteren Fußes über die Sitzfläche hinaus sein kann. Bei diesem bekannten Stuhl ist zwar der Abstand zwischen der Sitzfläche und der Unterkante der Rückenlehne ausreichend zur Aufnahme der Oberschenkel des Benutzers, doch ergibt sich dabei der Nachteil, daß dieser sich schraubenartig in den freien Raum zwischen der Unterkante und der Sitzfläche hineinwinden muß. Das ist insbesondere deswegen so beschwerlich, weil sich dabei die Oberschenkel in einer etwa horizontalen Lage, d.h. in der Sitzlage, das Gesäß des Benutzers aber freischwebend über der Sitzfläche befinden muß, was nur dann möglich ist, wenn sich der Benutzer mit den Händen auf der Sitzfläche oder am Stuhl abstützt. Im einzelnen geschieht das in der Weise, daß der Benutzer sich zunächst in einer winkligen Stellung in Bezug auf die Rückenlehne oder den Spiegel auf den Stuhl setzt, sich alsdann auf seinen Händen abstützt und das Gesäß von der Sitzfläche abhebt, wobei er mit den
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Zum Schreiben vom an Blatt
Füßen in Richtung auf die Riickenlehnenstütze wandert, bis sich seine Oberschenkel etwa rechtwinklig zur Spiegelebene erstrecken.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht nun darin, die vorerwähnten Nachteile der bekannten Mehrzweck- oder Kosmetikstühle zu beheben und insbesondere einen Stuhl zu schaffen, bei dem sich der Benutzer ohne jede Kraftanstrengung aus der üblichen Sitzstellung in die richtige Lage in Bezug auf den freiliegenden Spiegel bewegen kann. Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, bei einem Mehrzweckstuhl der eingangs erwähnten Art den Spiegel mittels eines vertikalen oder gegenüber der Vertikalen geneigten Scharniers an der seitlichen Außenkante der Rückenlehne zu befestigen. Auf diese Weise kann der Benutzer ohne weiteres eine in Bezug auf die Rückenlehne winklige Stellung einnehmen, da durch das Aufschwenken des den Spiegel tragenden Rückenlehnenteils der Spiegel ohne weiteres vor das Gesicht des Benutzers gebracht werden kann. Dabei kann die Rückenlehnenstütze am der Sitzfläche zugekehrten oder abgewandten Teil der Rückenlehne befestigt sein, so daß einmal ein innenliegender Spiegel oberhalb der Sitzfläche in seine Gebrauchslage und zum anderen ein außenliegender Spiegel außerhalb der Sitzfläche in seine Gebrauchslage verschwenkt werden kann. Greift die Rückenlehnenstütze am der Sitzfläche zugekehrten Teil der Rückenlehne an,
Zum Schreiben vom .15...?. Juni 193.1 an .".S.o.sm.etlkstuhl.11, Blatt 6.
dann besteht auch die Möglichkeit, einen am anderen Rückenlehnenteil innen befestigten Spiegel durch Drehen des spiegeltragenden Teils um eine sich senkrecht zur Rückenlehne erstreckende und an der Außenkante der Rückenlehne angeordnete horizontale Achse, d.h. durch ein Verschwenken in der Berührungsebene beider Rüekenlehnenteile in seine Gebrauchslage zu bringen.
Erfindungsgemäß kann das Scharnier als Schwenk- und Drehscharnier ausgebildet sein, so daß der Spiegel in seiner Gebrauchslage in Bezug auf eine sich q_uer zur Scharnierachse erstreckende, mit dem Spiegeldurchmesser zusammenfallende Achse gedreht und damit in eine geneigte Lage in Bezug auf die Gesichtebene des Benutzers gebracht werden kann. Diese neigungsverstellung ist insbesondere dann von Vorteil, wenn beispielsweise beim Rasieren, die Kinnpartie von unten her betrachtet werden soll. Darüber hinaus gestattet die Neigungsverstellung auch eine ungehinderte Benutzung des Spiegels durch unterschiedlich große Personen. Die Rückenlehne kann jedoch auch drehbar an der Rückenlehnenstütze befestigt sein, so daß die Rückenlehne mitsamt dem aufgeklappten Spiegel zur Höhenverstellung des Spiegels einmal um eine horizontale Achse und zum anderen zur Wahl des Abstandes zwischen Spiegel und dem Gesicht des Benutzers um eine vertikale Achse verschwenkt werden kann.
Vorzugsweise sind bei dem erfindungsgemäßen
Zum Schreiben vom 11?ΐ3^λ....19§1.... an __!'Kosm§.tikstuhl'' B|att 7
Kosmetikstuhl Sitz- und/oder Rückenlehne rund ausgebildet und über eine Blattfeder miteinander verbunden, wobei sich besondere Vorteile dann ergeben, wenn die Rückenlehne und die Sitzfläche erfindungsgemäß gegeneinander verdreht werden können. Dabei kann die Rückenlehnenstütze mit einer Grundplatte starr verbunden sein, auf der die Sitzfläche frei drehbar gelagert ist, so daß sich der Benutzer ohne jede Anstrengung wie auf einem üblichen Klavierstuhl oder -hocker aus der üblichen Sitzstellüng in die richtige Lage in Bezug auf die Spiegelebene drehen kann, ohne daß es nötig ist, sich von der Sitzfläche zu erheben.
Schließlich kann der Sitz bzw. dessen Grundplatte in an sich bekannter Weise auf einer im Standrohr eines Kreuzfußes sitzenden leleskopsäule befestigt und unter der Sitzfläche oder auf der Grundplatte eine Schublade geführt sein. Die Schublade kann dabei sowohl in dem drehbaren als auch in dem ortsfesten Teil des Sitzes geführt sein.
Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, daß die die Rückenlehne und den Spiegel tragende Grundplatte drehbar in Bezug auf die Sitzfläche angeordnet ist, so daß sich der Benutzer unter Beibehaltung seiner ursprünglichen Sitzstellung den Spiegel heranziehen und die richtige Lage in Bezug auf das Gesicht bringen kann.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen des näheren
Zum Schreiben vom 1.5.r.Juni 19.6.7 an ^Kosmetikstuhl» BIatt 8
BIatt
erläutert. In der Zeichnung zeigen Fig. 1 die perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen
Kosmetikstuhls,
Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch den Sitz einer weiteren
Variante eines Kosmetikstuhls und" Fig. 3 eine Ansicht ähnlich der Fig. 1 auf ein anderes
Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Der erfindungsgemäße Kosmetikstuhl besteht aus einem Kreuzfuß 5 mit einem Standrohr 6 zur Aufnahme der mit dem Sitz 7 verbundenen Teleskopsäule 8. Der Sitz 7 ist über eine.als Blattfeder 9 ausgebildete Stütze mit der Rückenlehne 11 verbunden, die aus einem der Sitzfläche zugewandten und einem von dieser abgewandten Teil 13,14 besteht» Das Rückenlehnenteil 13 kann um die vertikale Achse eines an seiner seitlichen Außenkante angreifenden Scharniers 15 verschwenkt werden und trägt auf seiner Innenseite einen Spiegel 16. Vorzugsweise sitzt das den Spiegel tragende und auf seiner Außenseite gepolsterte Rückenlehnenteil 13 auf einem Drehzapfen 17, so daß der Spiegel in seiner Gebrauchslage (Fig. 1 ;, 2) auch bezüglich der Drehachse 17 geneigt werden kann. Das Innere des Rückenlehnenteils 14 ist als Schrank ausgebildet und enthält Fächer 18 und Schubladen zur Aufnahme von Kosmetika, Bürsten, Kämmen o.dgl..
Der Sitz des erfindungsgemäßen Kosmetikstuhls kann aus einer mit der Teleskopsäule 8 starr verbundenen
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Zum Schreiben vom an B|atf y
und die Blattfeder 9 tragenden Grundplatte 21 bestehen. In der Grundplatte ist eine Schublade 22 geführt, deren mittiger Schlitz 23 die Teleskopsäule 8 (Fig. 3) oder ein aus der Grundplatte 21 herausragendes Ende der Teleskopsäule 8 und einen daran gelagerten Sitzstutzen 24 umgreift (Fig. 2). Der Sitzstutzen, der die Sitzfläche 12 trägt, ist auf einem Zapfen 240 drehbar aufgesteckt, der in der Teleskopsäule 8 fest eingelassen ist. Auf diese Weise ist die Sitzfläche 12 sowohl gegenüber dem Kreuzfuß als auch gegenüber der Rückenlehne 11 mit ihrem Spiegel drehbar. Die Grundplatte 21 ist vorzugsweise als Ladenkasten ausgebildet.
Um ein unbeabsichtigtes Abheben des Sitzpolsters 12 zu vermeiden, besitzt der Sitzzapfen 240 eine Ringnut 25, in die ein mit dem Sitzstutzen 24 verbundener Sicherungsstift 26 eingreift. Zur Höhenverstellung ist die Teleskopsäule schließlich mit einem üblichen Auslösehebel 27 ausgestattet.
Das in Fig. 3 dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich hinsichtlich der Schwenkbarkeit des Spiegels von den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 1 und nur dadurch, daß die Schwenkachse des Scharniers 28 nicht vertikal, sondern geneigt in Bezug auf die Vertikale verläuft, so daß der Spiegel 16 beim Aufschwenken seine Höhenlage ändert und sich bei entsprechender Anordnung des Schar-
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Zum Schreiben vom an Blatt
niers in der richtigen Höhe in Bezug auf das Gesicht des Benutzers befindet, wobei die Rückenlehne in der Schließstellung stets ihre anatomisch richtige Lage einnimmt.
Anders als bei den dargestellten Ausführungsbeispielen kann die Blattfeder auch am vorderen Rückenlehnenteil angreifen, wobei dann entweder der Spiegel auf der Außenseite des hinteren Rückenlehnenteils liegt und mittels eines Scharniers in seine Gebrauchslage geschwenkt wird, oder der Spiegel liegt auf der Innenseite des hinteren Rückenlehnenteils und wird durch ein Drehen desselben um eine an der Seitenkante der Rückenlehne angeordnete horizontale Achse in seine Gebrauchslage gebracht, wobei die Höhe des Spiegels durch den Schwenkwinkel einerseits und die Höhenlage der Schwenkachse an der Rückenlehnenperipherie bestimmt wird.

Claims (9)

  1. RA. 3319^0*16.6.67
    „ .... 15o Juni 1967 "Kosmetikstuhl" , 11
    Zum Schreiben vom an _ Blatt
    Bremsliey & Co., Solingen - Ohligs, Ährstraße 5-7
    Schutzansprüche;
    1» Kosmetikstuhl, von dessen Sitz sich eine vertikale Stütze mit einer einen schwenkbaren Spiegel enthaltenden zweiteiligen Rückenlehne erstreckt, dadurch gekenn zeichnet , daß der Spiegel (13,16) mittels eines vertikalen oder gegenüber der Vertikalen geneigten Scharniers (15,28) und/oder einer horizontalen Drehachse an der seitlichen Außenkante der Rückenlehne (11) befestigt ist und die Rückenlehnenstütze (9) etwa mittig an der Rückenlehne (11) angreift.
  2. 2. Kosmetikstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Scharnier als Schwenk- und Drehscharnier (15,28; 17) ausgebildet ist.
  3. 3. Kosmetikstuhl nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Rückenlehne (11) drehbar an der Rückenlehnenstütze (9) befestigt ist.
  4. ο Kosmetikstuhl nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückenlehnenstütze (9) an dem der Sitzfläche (12) zugewandten oder abgewandten Teil (13,14) der Rückenlehne (11) angreift.
  5. 5, Kosmetikstuhl nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch
    _ CL .. 15.Juni 1967 "Kosmetikstulil" 12
    Zum Schreiben vom an _ gi »j.
    gekennzeichnet, daß der Sitz (7) und/oder die Rückenlehne (11) rund ausgebildet und über eine Blattfeder (9) miteinander verbunden sind.
  6. 6. Kosmetikstuhl nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Rückenlehne (11) und die Sitzfläche (12) gegeneinander verdreht werden können,,
  7. 7. Kosmetikstuhl nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Rückenlehnenstütze (9) mit einer Grundplatte (21) starr verbunden ist, auf der die Sitzfläche (12) drehbar gelagert ist.
  8. 8. Kosmetikstuhl nach den Ansprüchen 1 bis 7> dadurch gekennzeichnet , daß die Grundplatte (21) als Ladenkasten ausgebildet ist und in an sich bekannter Weise auf einer im Standrohr (6) eines Kreuzfußes (5) sitzenden Teleskopsäule (8) befestigt ist.
  9. 9. Kosmetikstuhl nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß unter der Sitzfläche (12) oder auf der Grundplatte (21) eine Schublade (22) geführt ist.
DE1967B0071455 1967-06-16 1967-06-16 Kosmetikstuhl. Expired DE1971190U (de)

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DE (1) DE1971190U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202009016319U1 (de) * 2009-12-01 2011-04-21 Topstar Gmbh Aufnahmevorrichtung für einen Stuhl

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