DE19711823B3 - Sprenggranate - Google Patents

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Abstract

Sprenggranate insbesondere zur Abwehr eines anfliegenden KE-Penetrators, dadurch gekennzeichnet, dass die Sprenggranate (12) eine Anzahl Einzelladungen (L1, L2, ...) aufweist, die zur zeitlich gestaffelten Zündung mit zugehörigen Zündvorrichtungen (Z1, Z2, ...) verbunden sind, so dass jeder Einzelstoß der Druckwelle einer Einzelladung (L1, L2, ...) einen kritischen Schwellwert nicht übersteigt, die Gesamtheit ihrer das Leitwerk (16) des zu bekämpfenden KE-Penetrators (10) einwirkenden Druckwelle (18) aber eine Auslenkungen (20) des KE-Penetrators (10) bewirkt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Sprenggranate gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der DE 196 01 756 C1 ist eine Einrichtung zur Bekämpfung von anfliegenden Pfeilgeschossen bekannt. Die Sprenggranate weist einen Blast-Gefechtskopf zur Erzeugung einer Gasschwaden- und Reaktionsdruckwelle auf. Diese wirken auf das Heckleitwerk des anfliegenden Pfeilgeschosses, dadurch wird dieses aus seiner Angriffsbahn abgelenkt.
  • Entsprechend der US 5 495 787 A wird ein angreifendes, zielsuchendes Projektil dadurch bekämpft, dass in die Zielflugbahn Folien ausgestoßen werden, die das zielsuchende Fenster des angreifenden Projektils bedecken.
  • Das getrennte Zünden einer Vielfachladung, nämlich Düppel für Radarstörung, ist aus der DE 28 04 713 A1 bekannt.
  • Ein zeitlich staffelbares Zündsystem geht aus der US 38 77 376 hervor. Dieses Zündsystem dient zur Orientierung von Fragmenten eines Gefechtskopfes, betrifft also nicht eine blasterzeugende Abwehreinrichtung für angreifende Flugkörper.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sprenggranate zu schaffen, die sich insbesondere zur Abwehr eines anfliegenden KE-Penetrators eignet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Bevorzugte Aus- bzw. Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Sprenggranate sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Die erfindungsgemäße Sprenggranate weist den Vorteil auf, dass es mit ihr möglich ist, eine Druckwelle zu erzeugen, die in einem geeigneten Abstand vom Leitwerk des zu bekämpfenden KE-Penetrators erzeugt wird. Mit Hilfe dieser Druckwelle ist es möglich, den anfliegenden KE-Penetrator geeignet anzustellen. Das wird dadurch erreicht, dass die aus der besagten Druckwelle resultierende Kraftwirkung auf das Leitwerk eine Größe besitzt, die ausreicht, dem KE-Penetrator eine entsprechende Kippwinkelgeschwindigkeit zu verleihen und damit in der bis zu einem Aufprall verbleibenden Restzeit einen möglichst großen Anstellwinkel zu erzielen. Die Einzelladungen der erfindungsgemäßen Sprenggranate sind derartig dimensioniert, daß ein abruptes Abscheren oder Abreißen der Leitwerksflächen des zu bekämpfenden KE-Penetrators vermieden wird. Würden die Leitwerksflächen nämlich abrupt abscheren oder abreißen, so wäre der durch Explosion der Sprenggranate in einem geeigneten Abstand vom zu bekämpfenden KE-Penetrator generierte Kraftstoß zu kurz, um eine ausreichende Kippwinkelgeschwindigkeit, d.h. Anstellung, zu erreichen.
  • Bei der erfindungsgemäßen Sprenggranate ist eine Optimierung der Druckwirkung auf das Leitwerk eines zu bekämpfenden KE-Penetrators dadurch erreichbar, daß die Druckwelle durch gestaffelte Zündung mehrerer Einzelladungen nacheinander auf gesplittet wird, so daß jeder Einzelstoß der Druckwelle einen kritischen Schwellwert nicht übersteigt, die Gesamtwirkung aller Einzelstöße sich jedoch zu einer ausreichenden Kraftwirkung aufsummiert, durch welche eine gewünschte Anstellung des zu bekämpfenden Penetrators folgt.
  • Als zweckmäßig hat es sich erwiesen, wenn die zeitlich letzte zu zündende Einzelladung größer ist als die übrigen Einzelladungen. Diese letzte, verstärkte Einzelladung ist dazu vorgesehen, das Leitwerk des zu bekämpfenden KE-Penetrators zumindest zu beschädigen oder vorzugsweise abzureißen, so daß danach auf den Penetrator kein aufrichtendes Moment mehr einwirkt.
  • Die Ausformung der erfindungsgemäßen Sprenggranate kann bspw. derartig erfolgen, daß mehrere, getrennt voneinander angeordnete, schichtförmige Explosivstoffladungen durch geeignete zugehörige Zündvorrichtungen in einem optimierten Zeitabstand gezündet werden. Dieser Zeitabstand kann größenordnungsmäßig einige Millisekunden betragen.
  • Bei der erfindungsgemäßen Sprenggranate sind die Einzelladungen vorzugsweise derartig vorgesehen, da eine sympatetische Detonation vermieden wird.
  • Eine andere Möglichkeit besteht darin, die erfindungsgemäße Sprenggranate mit einer sich deflagrativ umsetzenden, auf das Leitwerk des zu bekämpfenden KE-Penetrators einwirkenden Explosivladung zu versehen. Bei dieser Explosivladung kann es sich um einen Composit-Treibstoff handeln. Dieser kann bspw. hexagonhaltig sein. Bei einer Sprenggranate der zuletzt genannten Art wird eine Druckwelle erzeugt, die keine hohe Druckspitze besitzt, sondern die zeitlich relativ lange wirksam ist und auf das Leitwerk des zu bekämpfenden KE-Penetrators einwirkt, um diesen geeignet anzustellen. Eine solche Explosivladung detoniert nicht, sondern sie setzt sich deflagrativ um. Bei dieser Explosivladung kann es sich gegebenenfalls auch um verdämmtes Schwarzpulver handeln.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles. Die Zeichnung zeigt einen zu bekämpfenden KE-Penetrator 10 sowie eine erfindungsgemäße Sprenggranate 12; die zum Bekämpfen des KE-Penetrators 10 vorgesehen ist. Die Figur zeigt außerdem in einem vergrößerten Maßstab schematisch in einer Blockdarstellung ein Detail der Sprenggranate 12. Die Sprenggranate 12 weist eine Anzahl Einzelladungen L1, L2, L3... bis L6 auf, die zur zeitlich gestaffelten Zündung mit zugehörigen Zündvorrichtungen Z1, Z2, Z3, ... bis Z6 verbunden sind. Diese Verbindung ist im vergrößerten Detail durch die Pfeile 14 verdeutlicht. Die Einzelladungen L1, L2, ... sind derartig dimensioniert, daß ihre auf das Leitwerk 16 des KE-Penetrators 10 einwirkende Druckwelle, die durch bogenförmige Linien 18 angedeutet ist, eine Auslenkung des KE-Penetrators 10 bewirkt. Diese Auslenkung ist durch den bogenförmigen Pfeil 20 angedeutet.
  • Die zeitlich zuletzt zu zündende Einzelladung L6 ist größer als die übrigen, vorher zu zündenden Einzelladungen L1, L2, ..., so daß die Sprengwirkung der letzten Einzelladung L6 das Leitwerk 16 des Penetrators 10 zumindest beschädigt oder vorzugsweise abreißt.
  • Das vergrößert gezeichnete Detail verdeutlicht, daß die Einzelladungen L1, L2, ... schichtförmig vorgesehen sind. Die Einzelladungen L1, L2, ... sind hierbei derartig angeordnet, daß eine sympatetische Detonation vermieden wird.

Claims (6)

  1. Sprenggranate insbesondere zur Abwehr eines anfliegenden KE-Penetrators, dadurch gekennzeichnet, dass die Sprenggranate (12) eine Anzahl Einzelladungen (L1, L2, ...) aufweist, die zur zeitlich gestaffelten Zündung mit zugehörigen Zündvorrichtungen (Z1, Z2, ...) verbunden sind, so dass jeder Einzelstoß der Druckwelle einer Einzelladung (L1, L2, ...) einen kritischen Schwellwert nicht übersteigt, die Gesamtheit ihrer das Leitwerk (16) des zu bekämpfenden KE-Penetrators (10) einwirkenden Druckwelle (18) aber eine Auslenkungen (20) des KE-Penetrators (10) bewirkt.
  2. Sprenggranate nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zeitlich letzte Einzelladung (L6) größer ist als die übrigen Einzelladungen (L1, L2, ...), so daß die Sprengwirkung der letzten Einzelladung (L6) das Leitwerk (16) des KE-Penetrators (4) zumindest beschädigt oder vorzugsweise abreißt.
  3. Sprenggranate nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelladungen (L1, L2, ...) schichtförmig vorgesehen sind.
  4. Sprenggranate nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelladungen (L1, L2, ...) derartig vorgesehen sind, daß eine sympatetische Detonation vermieden wird.
  5. Sprenggranate nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprenggranate (12) eine sich deflagrativ umsetzende, auf das Leitwerk (16) des zu bekämpfenden KE-Penetrators (10) einwirkende Explosivladung aufweist.
  6. Sprenggranate nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Explosivladung einen Composit-Treibstoff aufweist.
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