DE19711697C2 - Umformmaschine - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Umformmaschine mit einem Ma
schinenrahmen, an welchem in Richtung einer Maschinenachse
ein Hauptspindelstock und ein Reitstock zur Aufnahme eines
Werkstückes angeordnet sind, wobei mindestens ein Quer
support vorhanden ist, auf welchem mindestens eine quer zur
Maschinenachse verfahrbare Drückwalze angeordnet ist.
Eine gattungsgemäße Umformmaschine ist aus der DE 29 27 603
A1 bekannt. Weiterhin sind in der Umformtechnik zum Drück
walzen, Querwalzen, Streck- und Drückziehen unterschiedli
che Typen von Umformmaschinen bekannt. Beispielsweise ist
in der US-4,028,922 eine Umformmaschine beschrieben, in
welcher ein rotationssymmetrischer Hohlkörper auf ein in
nenliegendes Profilfutter aufgesetzt ist und ein komple
mentäres Zahnprofil mit Hilfe von zwei am Werkstückmantel
angreifenden Formleisten eingedrückt wird, welche tangen
tial und gegensinnig an zwei gegenüberliegenden Seiten des
Werkstücks vorbei bewegt werden. Auf diese Weise wird ein
Zahnprofil in den Mantel des Hohlkörpers eingedrückt. Nach
teilig ist hier anzusehen, daß ausschließlich vorgegebene
Hohlkörper mit der Zahnprofilierung versehen werden können,
d. h. eine Änderung des Hohlkörperquerschnittes, der Wand
stärke oder ähnliches unabhängig von der Zahnprofilierung
ist nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Umformmaschine der eingangs genannten Art anzugeben, mit
welcher grundsätzlich eine beliebige Umformung des
Ausgangswerkstücks durchgeführt werden kann.
Diese Aufgabe wird gemäß der Merkmale des An
spruchs 1 gelöst. Bevorzugte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen
beschrieben.
Ein Grundgedanke der Erfindung ist darin zu sehen, daß
durch wahlweise Überlagerung und Kombination von rotations
symmetrischen Umformwerkzeugen und linearen Umformwerkzeu
gen Formkörper hergestellt werden können, deren Profil und
Wanddickenverläufe gezielt durch Überlagerung der unter
schiedlichen Umformwerkzeugtypen beeinflußt und gestaltet
werden kann. Es können beispielsweise Formkörper herge
stellt werden, bei welchen von einem massiven Teilbereich
des Ausgangswerkstücks ein oder mehrere Ringe abgespalten
und abgewickelt werden, die dann durch Drücken und/oder
Drückwalzen im dabei entstandenen Hohlkörperbereich zu ei
nem zylindrischen und/oder unrunden, beliebig gestaltbaren
Mantelprofil umgeformt werden können. Die Formung des Man
telbereichs kann dabei durch zweckmäßige Kombination und
Überlagung der einzelnen Druckwerkzeuge und ihrer Wirkungen
durchgeführt werden. Die Erfindung bietet die Möglichkeit,
ein unrundes, beliebig gestaltbares Mantelprofil zu walzen,
indem die Drehung der Hauptspindel mit der Radialbewegung
der Drückwalzen synchronisiert wird. Es können ferner Ver
zahnungen in Massivkörper eingewalzt werden. Insbesondere
können Werkstücke unter Durchmesserreduzierung eines Mas
sivkörpers durchgeführt werden, und anschließend ein Man
telprofil eingewalzt werden. Es sind dabei Durchmesserredu
zierungen bis zu beispielsweise 40% erreichbar.
Mit der Erfindung können ferner Hohlkörper aus einer Ronde
mit anschließender Faltprofilierung hergestellt werden, wo
bei die Wanddicke des Hohlkörpers beibehalten wird.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Beispielen wei
ter beschrieben, die in der Zeichnung dargestellt sind. Es
zeigen schematisch
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Umformmaschine;
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Umformmaschine
gemäß Fig. 1;
Fig. 3 einen Querschnitt durch eine zweite Umform
maschine und
Fig. 4A,
B und C jeweils ein Werkstück bei aufeinanderfolgen
den Bearbeitungsschritten auf der Umformma
schine gemäß Fig. 3.
Gemäß Fig. 1 sind auf einem Maschinenrahmen 10 ein Haupt
spindelstock 11 und ein Reitstock 12 angeordnet. Der Haupt
spindelstock 11 ist gemäß Doppelpfeil 13 relativ zum orts
festen Reitstock 12 in Maschinenachsrichtung verschiebbar.
Ferner ist eine Hauptspindel 14 in Maschinenrichtung ver
fahrbar, so daß ein ortsfest auf dem Hauptspindelstock 11
angeordneter Abstreifer 15 in Eingriff mit einem Werkstück
16 gelangt und es von einem außenprofilierten Drückfutter
17 abstreifbar ist, wenn das Drückfutter 17 aus einem Ar
beitsbereich 18 der Umformmaschine ganz zurückgezogen wird.
In dem dargestellten Beispiel weist das Drückfutter 17 zwei
axial beabstandete Außenverzahnungen 19, 20 auf, die bei
einem Drückvorgang zwei Innenverzahnungen im topfförmigen
Werkstück 16 erzeugen.
Reitstockseitig sind auf einem Maschinenbett 21 eine Rol
lenlagerung 22 für eine Reitstockspindel 23 sowie zwei
Quersupporte 24, 25 angeordnet. Die Quersupporte 24, 25
sind bezüglich des Arbeitsbereiches 18 als Untersupport 24
und als Obersupport 25 ausgebildet, die aus der Zeichen
ebene heraus verschiebbar gelagert sind. Ferner befindet
sich sowohl auf dem Untersupport 24 als auch auf dem Ober
support 25 jeweils eine Drückwalze 26, 27, wobei in der
Darstellung die auf dem Untersupport 24 angeordnete Drück
walze 27 von der auf dem Obersupport 25 angeordneten Drück
walze 26 verdeckt wird.
Der Untersupport 24 und der Obersupport 25 tragen in dem
dargestellten Beispiel ferner jeweils eine erste und zwei
te Formleiste 28, 29 bzw. 30, 31, die in Maschinenrichtung
beabstandet voneinander angeordnet sind.
Die Drückwalzen 26, 27 und die Formleisten 28, 29, 30, 31
befinden sich im Arbeitsbereich 18. In der Darstellung ist
das rotationssymmetrische Werkstück 16 bereits aus dem Ar
beitsbereich 18 heraus gefahren, wobei es noch von einer
Andrückscheibe 32 des Reitstocks 12 auf dem Drückfutter 17
gehalten ist.
Zur Bearbeitung des Werkstücks 16 im Arbeitsbereich 18 sind
sowohl die Drückwalzen 26, 27 als auch die Formleisten 28,
29, 30, 31 auf dem jeweiligen Untersupport 24 bzw. Obersup
port 25 quer zur Zeichenebene und unabhängig voneinander
verfahrbar, wie nachfolgend im Zusammenhang mit Fig. 2 wei
ter beschrieben wird, welche einen Querschnitt entlang der
Linie A-A in Fig. 1 mit einer Ansicht des reitstockseitigen
Teils der Umformmaschine darstellt.
Wie die Fig. 2 zeigt, sind sowohl ein unterer Querschlitten
41 als auch ein oberer Querschlitten 42 über Hydraulikzy
linder 33 bzw. 34 parallel zur Zeichenebene auf dem Unter
support 24 bzw. Obersupport 25 gegensinnig horizontal ver
fahrbar. Die Drückwalzen 26, 27 sind ortsfest auf dem zu
gehörigen Querschlitten angeordnet, so daß ein Verfahren
des betreffenden Oberschlittens ein Zustellen bzw. ein Weg
fahren der Drückwalze 26 bzw. 27 auf das Werkstück 16 und
vom Werkstück 16 weg bewirkt. Die Mittenachse des Werk
stücks 16 und der Drückwalzen 26, 27 liegen auf einer hori
zontalen Linie, so daß die Drückwalzen 26, 27 gleichzeitig
auch als Stützwalze dienen.
Die Formleisten 28, 29, 30, 31 sind bezüglich des
Werkstücks 16 auf dem unteren bzw. oberen Schlitten 41, 42
so angeordnet, daß sie tangential im Außenumfangsbereich
des Werkstücks angreifen. Beim Verfahren der Formleisten 28
bis 31 entlang dem Außenumfang des Werkstücks 16 rollt die
ses auf den Formleisten 28 bis 31 ab, so daß das Profil der
Formleisten 28 bis 31 in den Außenumfang des Werkstücks 16
als Außenprofil eingedrückt wird. Die Formleisten 28, 29
und die Drückwalze 26 auf dem unteren Querschlitten 41 wer
den gegensinnig zu den Formleisten 30, 31 und der Drückwal
ze 27 des oberen Querschlittens 42 bewegt.
In dem in Fig. 2 dargestellten Beispiel befindet sich auf
dem unteren Querschlitten 41 ortsfest eine Ladevorrichtung
35. Sie dient zur Zu- und Abführung von Werkstücken in den
Arbeitsbereich 18, wobei durch den axialen Versatz der La
devorrichtung 35 zu den Formleisten 28, 29 des unteren
Querschlittens 41 die Be- und Entladung der Ladevorrichtung
mit genügend Abstand vom Arbeitsbereich 18 durchgeführt
werden kann. Die Ladevorrichtung 35 wird dadurch in den Ar
beitsbereich 18 bewegt, daß der untere Querschlitten 41 un
ter Mitnahme der Ladevorrichtung 35 verfahren wird. Die
Vorschubbewegung des unteren Querschlittens 41 senkrecht
zur Maschinenachse positioniert somit die Ladevorrichtung
35.
Ein typischer Herstellungsvorgang für das Werkstück 16
verläuft folgendermaßen. Zunächst wird mit oberen Greifern
36 der Ladevorrichtung 35 ein scheibenförmiger Rohling
(Ronde) an der Stirnseite des Drückfutters 17 angeordnet
und mit der Andrückscheibe 32 des Reitstocks 12 gehalten.
Die Hauptspindel 11 hat dabei die axiale Position gemäß
Fig. 1. Dann wird die Hauptspindel 11 in den Arbeitsbereich
18 verfahren bis der Außenumfang der Ronde von den beiden
Drückwalzen 26, 27 unter Bildung eines topfartigen
Hohlkörpers umgedrückt wird. Durch weiteres axiales Verfah
ren der Hauptspindel 11 unter gleichzeitigem radialen
Drücken der Drückwalzen 26, 27 wird der Mantelbereich des
Rohlings auf das Drückfutter 17 gedrückt, wobei zumindest
zum Teil bereits das Innenprofil erzeugt wird.
Anschließend werden die Formleisten 28 bis 31 zur ab
schließenden Bildung des Außenprofils über den Mantelbe
reich des Rohlings verfahren.
Nach Fertigstellung und Abstreifen des Werkstücks 16 vom
Drückfutter 17 wird es von den unteren Greifern 37 der La
devorrichtung 35 erfaßt und beim Zurückfahren des unteren
Querschlittens 41 aus dem Arbeitsbereich 18 entfernt.
Anhand der Fig. 3 und 4A bis 4C wird die Herstellung eines
weiteren Werkstücks beschrieben. Bei dem Ausführungsbei
spiel einer Umformmaschine nach Fig. 3 sind zusätzlich zu
der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Umformwerkzeugen ein
Vertikalsupport 38 mit einer Vertikalwalze 39 sowie eine
Gegenwalze 40 vorhanden, deren Vorschubrichtung vertikal,
d. h. senkrecht, zu den Vorschubrichtungen der Drückwalzen
26, 27 und der Formleisten 28 bis 31 ist. Das Gegenwerkzeug
39 kann wahlweise als Drück- oder Profilwalze oder auch als
Spaltrolle (nicht dargestellt) ausgebildet sein, wobei die
Umrüstung auf einfache Weise erfolgen kann.
Unter Bezugnahme auf Fig. 4 wird hierbei zunächst eine
Spaltrolle eingesetzt, mit welcher aus einem massiven Ron
denkörper 48 eine Abspaltung 49 im Außenumfangsbereich er
folgt. Nach einem Austausch der Spaltrolle durch eine
Drückwalze wird der abgespaltene Randbereich 43 gemäß Fig.
4B auf das Drückfutter 17 unter Bildung eines Innenprofils
44 gedrückt. Auf den umgedrückten Mantelbereich 45 wird
dann mit Hilfe der Formleisten 28 bis 31 ein erstes Außen
profil 46 erzeugt. In einem weiteren Verfahrensschritt
gemäß Fig. 4C wird ferner ein zweites Außenprofil 47 mit
Hilfe der Formleisten 28 bis 31 erzeugt.
Claims (10)
1. Umformmaschine mit einem Maschinenrahmen, an welchem
in Richtung einer Maschinenachse ein Hauptspindelstock
und ein Reitstock zur Aufnahme eines Werkstückes an
geordnet sind, wobei mindestens ein Quersupport vor
handen ist, auf welchem mindestens eine quer zur Ma
schinenachse verfahrbare Drückwalze angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß weiterhin mindestens eine tangential zu einem
Drückfutter (17) angeordnete Formleiste (28, 29, 30,
31) an dem mindestens einen Quersupport (24, 25) an
geordnet ist, die eine Negativform eines am Außenum
fang des Werkstückes (16) anzubringenden Profils auf
weist und unabhängig von der mindestens einen Drück
walze (26, 27) quer zur Maschinenachse verfahrbar ist.
2. Umformmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwei Quersupporte (24, 25) mit jeweils mindestens
einer Formleiste (28, 29, 30, 31) und mindestens einer
Drückwalze (26, 27) vorhanden sind, und daß die Form
leisten (28, 29, 30, 31) und Drückwalzen (26, 27) beider
Quersupporte (24, 25) bezüglich des Drückfutters (17)
gegegenüberliegend angeordnet sind.
3. Umformmaschine nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Formleiste(n) (28, 29, 30, 31) und das
Drückwerkzeug (24, 25) bzw. die Drückwerkzeuge eines
Quersupports in einer Ausgangsstellung bezüglich des
Drückfutters (17) gegenüberliegend und gegensinnig
verfahrbar angeordnet sind.
4. Umformmaschine nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Quersupport (24, 25) mehrere Formleisten
(28, 29, 30, 31) in Richtung der Maschinenachse hinter
einander liegend aufweist.
5. Umformmaschine nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Profil einer Formleiste (28, 29, 30, 31) über
die Länge unterschiedlich ist und/oder daß unter
schiedliche Formleisten hintereinander liegend ange
ordnet sind.
6. Umformmaschine nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens ein Quersupport (24, 25) ein weiteres
Umformwerkzeug aufweist.
7. Umformmaschine nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Ladevorrichtung (35) zur Zu- und/oder Ab
führung von Werkstücken (16) in einen Arbeitsbe
reich (18) der Umformmaschine vorgesehen ist,
die zusammen mit einer Formleiste (28, 29, 30, 31)
verschiebbar ist.
8. Umformmaschine nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Positioniereinrichtung für Umrüstteile der
Umformmaschine vorgesehen ist, die mit einer Form
leiste (28, 29, 30, 31) verschiebbar ist.
9. Umformmaschine nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Antriebe von Hauptspindelstock (11) und Reit
stock (12) mit einer Spindelpositionierung versehen
sind, mit welcher der Vorschubantrieb der Drückwalzen
synchron zur Stellung der Hauptspindel hergestellt
wird.
10. Umformmaschine nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Drückwalze(n) (26, 27) und die Formleiste(n)
(28, 29, 30, 31) in Richtung der Maschinenachse versetzt
angeordnet sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997111697 DE19711697C2 (de) | 1997-03-20 | 1997-03-20 | Umformmaschine |
DE1998120472 DE19820472A1 (de) | 1997-03-20 | 1998-05-07 | Verfahren zur Herstellung von profilierten Hohlkörpern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997111697 DE19711697C2 (de) | 1997-03-20 | 1997-03-20 | Umformmaschine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19711697A1 DE19711697A1 (de) | 1998-03-12 |
DE19711697C2 true DE19711697C2 (de) | 1999-09-02 |
Family
ID=7824056
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997111697 Expired - Fee Related DE19711697C2 (de) | 1997-03-20 | 1997-03-20 | Umformmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19711697C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19801491A1 (de) * | 1998-01-16 | 1998-07-16 | Leico Werkzeugmaschb Gmbh & Co | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Hohlkörpern durch Querwalzen |
JP4568962B2 (ja) * | 1999-06-30 | 2010-10-27 | アイシン・エィ・ダブリュ株式会社 | クラッチのドラム及び内歯部材の成形装置 |
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US4028922A (en) * | 1976-10-15 | 1977-06-14 | Anderson-Cook, Inc. | Apparatus and method for splining power transmission members |
DE2927603A1 (de) * | 1979-07-07 | 1981-01-15 | Heinz F Brockhoff | Drueckmaschine |
-
1997
- 1997-03-20 DE DE1997111697 patent/DE19711697C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE19711697A1 (de) | 1998-03-12 |
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