DE19711693A1 - Verfahren zur Herstellung von Alkylchlorsilanen aus den Rückständen der Direktsynthese von Alkylchlorsilanen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Alkylchlorsilanen aus den Rückständen der Direktsynthese von Alkylchlorsilanen

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Description

Die Erfindung betrifft ein kontinuierliches Verfahren zur Her­ stellung von Alkylchlorsilanen, bei dem die Rückstände aus der Direktsynthese von Alkylchlorsilanen mit Chlorwasserstoff thermisch gespalten werden.
Bei der Direktsynthese von Alkylchlorsilanen der allgemeinen Formel RaHbSiCl4-a-b, in der a die Werte 1, 2, 3 oder 4 und b die Werte 0, 1 oder 2 bedeuten, aus Siliciummetall und Al­ kylchloriden R-Cl, wobei R einen Alkylreste bedeutet, entste­ hen als Nebenprodukte Oligosilane, Carbosilane, Siloxane und hochsiedende Crackprodukte. Darüber hinaus finden sich im De­ stillationsrückstand Feststoffe aus der Direktsynthese, die als Feinstanteil auch durch Cyclone und Filter nicht zurückge­ halten werden. Die Feststoffe bestehen aus Silicium, Metall­ chloriden, z. B. AlCl3, Metallsiliciden und Ruß.
Den überwiegenden Teil dieser Rückstände machen die Oligosila­ ne, besonders die Disilane der allgemeinen Formel RcCl6-cSi2, in der c die Werte 0-6, bedeutet, aus. Methylarme Disilane können mit Chlorwasserstoffin Anwesenheit stickstoffhaltiger Katalysatoren zu Monosilanen umgewandelt werden; dies ist z. B. beschrieben in der US-A-2,709,176. In der US-A-5,502,230 ist ein Verfahren zur Verwertung der methylreichen Disilane be­ schrieben, bei dem diese in Anwesenheit eines Katalysators, der aus Palladium (0) oder Platin (0) und einer speziellen or­ ganischen Stickstoff- oder Phosphorverbindung besteht mit HCl gespalten werden. Die unterschiedlichen Disilane können nur mit verschiedenartigen Katalysatoren gespalten werden. Darüber hinaus müssen die Disilane vorher von den festen Rückständen abgetrennt werden, da diese Rückstände, wie beispielsweise Aluminiumchlorid, als Katalysatorgifte wirken.
In der US-A-2,681,355, ist ein kontinuierliches Verfahren be­ schrieben, bei dem unkatalysiert und rein thermisch, höher als 70°C siedende Rückstände der Direktsynthese von Methylchlor­ silanen im Leerrohr mit Chlorwasserstoff bei Temperaturen von 400-900°C unter Bildung von monomeren Silanen umgesetzt werden. Bei der Umsetzung feststoffhaltiger Rückstände wachsen die Reaktionsrohre zu.
Es bestand die Aufgabe, ein einfach durchzuführendes Verfahren bereitzustellen, das auch feststoffhaltige Rückstände der Di­ rektsynthese von Alkylchlorsilanen bei geringen Drücken aufar­ beiten und die siliciumorganischen Anteile in verwertbare Si­ lane umwandeln kann.
Gegenstand der Erfindung ist ein kontinuierliches Verfahren zur Herstellung von Alkylchlorsilanen aus den Rückständen der Direktsynthese von Alkylchlorsilanen, welche flüssige Bestand­ teile mit einem Siedepunkt von mindestens 70°C bei 1013 hPa und Feststoffe aufweisen, durch Erhitzen der Rückstände mit Chlorwasserstoff bei Temperaturen von 300 bis 800°C in einem Rohrreaktor mit drehbaren Einbauten.
Durch die Drehbewegungen der Einbauten werden Anbackungen durch Verkokung oder aus den Feststoffanteilen an den Reaktor­ wänden abgeschert. Ein Zuwachsen des Reaktors wird dadurch verhindert. Dadurch kann das Verfahren über lange Zeit konti­ nuierlich betrieben werden.
Vorzugsweise werden Alkylchlorsilane der vorstehenden allge­ meinen Formel hergestellt, in der R einen Methyl-, Ethyl-, Butyl- oder Propylrest, insbesondere einen Methylrest bedeutet.
Vorzugsweise weisen die Rückstände der Direktsynthese flüssige Bestandteile mit einem Siedepunkt von mindestens 80°C, insbe­ sondere mindestens 100°C bei 1013 hPa auf.
Die Rückstände werden vorzugsweise zusammen mit Chlorwasser­ stoff in einen Rohrreaktor eingespeist. Die Vermischung kann vor oder erst im Reaktor geschehen. Eingesetzt wird mindestens die den im Rückstand enthaltenen Disilanen molar äquivalente Menge, jedoch nicht mehr als die 10-fache molare Menge. Bevor­ zugt eingesetzt wird die 1,1- bis 2-fache molare Menge. Der Rückstand und der Chlorwasserstoff können sowohl vorgeheizt, als auch bei Umgebungstemperatur in den Reaktor dosiert wer­ den, wobei die Ströme bevorzugt kontinuierlich dosiert werden. Der Rückstand kann bei Beheizung auch als Gas-Flüssig-Gemisch dosiert werden.
Der rohrförmige Reaktor besteht aus einem Mantel, der direkt oder indirekt bis 800°C beheizbar ist. Zur Beheizung kommen hochtemperaturbeständige Wärmeträgeröle, elektrische Wider­ standsbeheizung, Induktionsheizung oder Kombinationen davon in Frage. Der Reaktor wird von 300 bis 800°C, bevorzugt von 500 bis 650°C betrieben. Der Druck beträgt vorzugsweise 500 bis 10000 hPa, insbesondere 1000 bis 3000 hPa.
Eingebaut im Reaktor sind eine oder mehrere drehbare Elemente, die Rückstände und Krusten von der Reaktorwand abscheren. Be­ vorzugt sind starre Rotoren mit mindestens zwei Flügeln. Im einfachsten Fall ähnelt der Reaktor stark einem Dünnschicht­ verdampfer mit einem Rotor. Das Verhältnis Länge zu Durchmes­ ser des Reaktors beträgt mindestens 0,5, bevorzugt mindestens 5. Der Reaktor kann waagerecht oder bevorzugt senkrecht be­ trieben werden.
Der Rückstand und der Chlorwasserstoff können im Gegenstrom oder Gleichstrom dosiert werden. Gegebenenfalls können für ei­ nen Strom mehrere Dosierstellen über die Reaktorlänge verteilt existieren.
Die Hitzebehandlung bringt als positiven Nebeneffekt eine Sin­ terung der Feststoffpartikel mit sich, dadurch lassen sich schwer filtrierbare, gegebenenfalls kolloidal verteilte Fest­ stoffe in filtrierbare Anteile überführen.
Das aus dem Reaktor austretende Gemisch wird kondensiert, ge­ gebenenfalls von Feststoffen befreit und kann dem bei der Di­ rektsynthese erzeugten Alkylchlorsilangemisch wieder zugeführt werden oder auch separat in Reinsubstanzen aufgetrennt werden.
In den nachfolgenden Beispielen sind, falls jeweils nicht an­ ders angegeben,
  • a) alle Mengenangaben auf das Gewicht bezogen;
  • b) alle Drücke 1013 hPa (Normaldruck);
  • c) alle Temperaturen 20°C.
Beispiele Beispiel 1 (analog US-A-2,681,355; nicht erfindungsgemäß)
In ein leeres, waagerechtes Stahlrohr mit 700 mm Länge und 25 mm Innendurchmesser, das sich in einem Rohrofen befand, wurden 180 ml/h hochsiedender Rückstand der Silansynthese mit einem Siedepunkt < 150°C zusammen mit 25 l/h gasförmigem Chlorwas­ serstoff im Gleichstrom bei Raumtemperatur und Umgebungsdruck dosiert. Der Rohrofen war auf eine Temperatur von 550°C ein­ gestellt. Der hochsiedende Rückstand bestand aus 80% Disila­ nen (Mischung aus 1,1,2,2-Tetrachlordimethyldisilan, 1,1,2-Trichlortrimethyldisilan und 1,2-Dichlortetramethyldisilan, 2% Festanteilen und 18% Si­ loxane und Carbosilane. Eine exaktere Zuordnung ist aufgrund der Vielzahl von Nebenprodukten schwierig. Nach 17 Betriebs­ stunden wurde der Versuch abgebrochen, da der Rohrreaktor in der Reaktionszone durch Feststoff und Crackprodukte zugewach­ sen war.
Während des Versuchs resultierte ein Spaltsilan mit in Tabelle I aufgeführter Zusammensetzung:
Substanz
Anteil im Spaltsilan
[Gew.-%]
Dimethylchlorsilan 1
Methyldichlorsilan 10
Trimethylchlorsilan 2
Methyltrichlorsilan 35
Dimethyldichlorsilan 32
Feststoffe 3
Sonstige 17
Beispiel 2 (erfindungsgemäß)
In einen senkrecht stehenden Reaktor (Länge 1000 mm, Durchmes­ ser 100 mm) mit eingebautem, dreiflügligem, starren Rotor wur­ den im Gleichstrom von oben 1500 ml/h Silangemisch aus Bei­ spiel 1 und 170 l/h gasförmiger Chlorwasserstoff bei Raumtem­ peratur und Umgebungsdruck dosiert. Der Reaktor wurde mittels eines Rohrofens auf 600°C beheizt. Auch nach 50 Betriebsstun­ den wurde auf der Reaktorinnenwand nur ein geringer Belag ge­ funden. Während des Versuchs resultierte ein Spaltsilan mit in Tabelle II aufgeführter Zusammensetzung:
Substanz
Anteil im Spaltsilan
[Gew.-%]
Dimethylchlorsilan 2
Methyldichlorsilan 10
Trimethylchlorsilan 1
Methyltrichlorsilan 32
Dimethyldichlorsilan 33
Feststoffe 3
nicht gespaltene Disilane 4
Sonstige 15

Claims (3)

1. Kontinuierliches Verfahren zur Herstellung von Alkylchlor­ silanen aus den Rückständen der Direktsynthese von Al­ kylchlorsilanen, welche flüssige Bestandteile mit einem Siedepunkt von mindestens 70°C bei 1013 hPa und Feststoffe aufweisen, durch Erhitzen der Rückstände mit Chlorwasser­ stoff bei Temperaturen von 300 bis 800°C in einem Rohrre­ aktor mit drehbaren Einbauten.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem auf 500 bis 650°C er­ hitzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, bei dem der Druck im Re­ aktor 1000 bis 3000 hPa beträgt.
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