DE19711561C2 - An einer Lenksäule eines Kraftfahrzeugs befestigbare Haltevorrichtung - Google Patents
An einer Lenksäule eines Kraftfahrzeugs befestigbare HaltevorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine an einer Lenksäule eines
Kraftfahrzeugs befestigbare Haltevorrichtung mit mindestens
einer seitlich ausgerichteten Aufnahme für einen
Lenkstockhebel, dem eine zentral angeordnete Trägerplatte
zugeordnet ist, über die eine elektrische Verbindung zwischen
den Anschlüssen des Lenkstockhebels und den dem Lenkstockhebel
zugeordneten Steuereinrichtungen des Fahrzeugs hergestellt
ist, wobei die dem Lenkstockhebel zugeordneten Steuerein
richtungen auf der Trägerplatte angeordnet sind. Eine
derartige Haltevorrichtung ist aus der EP 0 763 447 A2
bekannt.
Die EP 0 763 447 A2 zeigt in ihrer Abbildung zum Stand der
Technik eine an der Lenksäule eines Kraftfahrzeugs
befestigbare Haltevorrichtung mit zweiseitig ausgerichteten
Aufnahmen für zwei Lenkstockhebel, denen eine zentral
angeordnete Trägerplatte zugeordnet ist, über die einerseits
eine elektrische Verbindung zwischen den Anschlüssen der
Lenkstockhebel und den dem Lenkstockhebel zugeordneten
Steuereinrichtungen des Fahrzeugs hergestellt ist, wobei
andererseits die dem Lenkstockhebel zugeordneten
Steuereinrichtungen auf der Trägerplatte angeordnet sind. Die
elektrische Verbindung zwischen den Anschlüssen des
Lenkstockhebels und der Trägerplatte erfolgt bei der bekannten
Haltevorrichtung über auf die Trägerplatte aufsteckbare
Stecker, die über Kabel mit den Anschlüssen der Lenkstockhebel
verbunden sind. Die bekannte Haltevorrichtung weist weder eine
Schloßaufnahme für einen Schloßzylinder noch die Möglichkeit
einer elektrischen Verbindung zwischen den Anschlüssen des
Schloßzylinders und den dem Schloßzylinder zugeordneten
Steuereinrichtungen des Fahrzeuges auf.
Problematisch ist bei der aus der EP 0 763 447 A2 bekannten
Haltevorrichtung, daß die dem Schloßzylinder zugeordneten
elektrischen Verbindungen und Steuereinrichtungen separat von
den den Lenkstockhebeln zugeordneten elektrischen Verbindungen
und Steuereinrichtungen handzuhaben sind. Diese Zweiteiligkeit
erhöht die Herstellungs-, Montage- und im Falle eines Defektes
Demontagekosten der mit der Haltevorrichtung verbundenen
elektrischen Bauteile.
Eine weitere, aus der DE 44 28 883 bekannte Haltevorrichtung
bildet die zentrale Trägereinheit einer aus Lenkstockhebeln,
Trägerplatte und weiteren Elementen gebildeten Baugruppe.
Dabei ist die Trägerplatte als ringförmiges Bauelement in eine
koaxial zur Längsachse der Trägereinheit ausgerichtete, in der
Stirnseite der Trägereinheit eingeformte Aufnahme eingesetzt.
Gleichzeitig bilden die Lenkstockhebel mit elektrischen
Schaltelementen jeweils eine miteinander festverbundene
Baueinheit, über die eine elektrische Verbindung hergestellt
werden kann. Die Trägerplatte weist seitlich an sie angeformte
Andruckkontakte auf, über welche die Kontaktflächen der
elektrischen Anschlüsse der jeweiligen aus Lenkstockhebel und
Schaltern gebildeten Baueinheit an die Leiterbahnen der
Trägerplatte anschließbar sind. Die Leiterbahnen der
Trägerplatte sind mit an der Trägerplatte befestigten
Steckkontakten verbunden, welche bei in die Aufnahme
eingesetzter Trägerplatte in einem entsprechend ausgebildeten,
von dem Träger gehaltenen Steckerverbinder stecken. Von dem
Steckerverbinder geht ein Strang elektrischer Leitungen zu den
jeweiligen Steuereinrichtungen ab.
Zusätzlich trägt die Trägerplatte eine Sensoreinrichtung, über
die der Lenkwinkel des von der Lenksäule getragenen Lenkrades
festgestellt werden kann. Darüber hinaus ist über die
Trägerplatte eine als sog. Spiralkabelkassette ausgebildete
Signalübertragungseinrichtung mit den ihr zugeordneten
Steuerleitungen verbunden.
Die bekannte Haltevorrichtung ermöglicht es, bei einem
modularen Aufbau verschiedene Bauteile auf einfache Weise im
Bereich der Lenksäule zu montieren. Dabei können die einzelnen
Bauteile als in ihrer Funktion vorgeprüfte Einheit auf engem
Raum an der Haltevorrichtung befestigt werden. Auch ist der
Montageaufwand durch die Vermeidung umständlich handhabbarer
Kabelstränge bei der bekannten Vorrichtung minimiert.
Ein Nachteil der bekannten Haltevorrichtung besteht darin, daß
die an ihr befestigten Elemente im Fall eines Defektes
vollständig demontiert werden müssen, um beispielsweise an die
Trägerplatte zu gelangen. Aus diesem Grund ist die
Trägerplatte bei der bekannten Vorrichtung lediglich als
einfache leitungsmäßige Verbindung zwischen den mit den
Lenkstockhebeln baulich verbundenen Schaltern und den entfernt
von der Lenksäule positionierten Steuerelementen zu verwenden.
Über diese Steuerelemente werden beispielsweise die
Fahrzeugbeleuchtung ein- und ausgeschaltet, die Anzeige der
Fahrtrichtung initiiert, die Scheibenwischvorrichtung in
verschiedenen Geschwindigkeitsstufen in Betrieb genommen oder
eine automatische Geschwindigkeitsregelung aktiviert.
Aus der DE 35 32 532 C2 ist eine Haltevorrichtung mit einer
radial ausgerichteten Aufnahme bekannt, wobei über die radial
ausgerichtete Aufnahme die gesamte Lenkstockschaltereinheit
inklusive zugehöriger elektrischer Verbindungen auf die
Haltevorrichtung aufschiebbar ist. Diese bekannte
Haltevorrichtung weist eine Schloßaufnahme für einen
Schloßzylinder auf. Die mit dem Schloßzylinder verbundenen
elektrischen Bauteile sind an der Haltevorrichtung unabhängig
von der Lenkstockschaltereinheit gelagert. Vereinfacht ist
hier die Montage der Lenkstockschaltereinheit an der
Haltevorrichtung, die keine Demontage des Lenkrades erfordert.
Problematisch ist jedoch die fehlende Trennung zwischen
elektrischen bzw. elektronischen Bauteilen und mechanischen
Bauteilen. Bei der bekannten Haltevorrichtung wird modular
lediglich zwischen der Lenkstockschaltereinheit und dem
Schloßzylinder getrennt. Eine modulare Trennung zwischen
mechanischen und elektrischen Funktionseinheiten ist nicht
vorgesehen. Beispielsweise erfordert der Defekt eines
elektrischen Bauteils in der Lenkstockschaltereinheit bei der
bekannten Haltevorrichtung den Austausch der gesamten
Lenkstockschaltereinheit.
Die DE 196 31 305 A1 zeigt ebenfalls eine Haltevorrichtung,
die eine Schloßaufnahme für einen Schloßzylinder aufweist.
Diese Haltevorrichtung weist weder eine radial ausgerichtete
Aufnahme noch eine die Verbindung aus radialer Richtung mit
der Haltevorrichtung gewährleistende Trägerplatte für die
elektrischen Verbindungen und die zugeordneten Steuereinheiten
der Lenkstockhebel und des Schloßzylinders auf.
Die Aufgabe der Erfindung besteht ausgehend von dem
voranstehend erläuterten Stand der Technik darin, mit
einfachen Mitteln eine Haltevorrichtung zu schaffen, an der
auf einfache Weise eine größere Anzahl von Funktionselementen
angeordnet werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einer mit den eingangs genannten
Merkmalen ausgestatteten Haltevorrichtung dadurch gelöst,
- - daß die Haltevorrichtung eine Schloßaufnahme für einen Schloßzylinder aufweist,
- - daß die elektrische Verbindung zwischen den Anschlüssen des Schloßzylinders und den dem Schloßzylinder zugeordneten Steuereinrichtungen des Fahrzeugs über die Trägerplatte hergestellt ist,
- - daß die dem Schloßzylinder zugeordneten Steuereinrichtungen auf der Trägerplatte angeordnet sind und
- - daß die Haltevorrichtung eine radial ausgerichtete Aufnahme aufweist, über welche die Trägerplatte aus radialer Richtung mit der Haltevorrichtung verbindbar ist.
Bei der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung ist die
Trägerplatte nicht nur als einfache elektrische Verbindung
zwischen den Schaltern eines Lenkstockhebels und einem
Kabelstrang ausgebildet, sondern sie trägt und verbindet die
elektronischen, zum Auslösen und Inbetriebnehmen bestimmter
Funktionen des Fahrzeugs benötigten Steuerelemente mit den
entsprechenden Schaltern. Dabei kann die Trägerplatte eine
vollwertige Elektronik-Platine sein.
Anders als beim bekannten Stand der Technik sind bei der
erfindungsgemäßen Haltevorrichtung die Steuerelemente in
unmittelbarer Nähe der Schalter angeordnet, die ihre Funktion
auslösen. Auf diese Weise kann die Verkabelung des Fahrzeugs
im Bereich der Lenksäule erheblich vereinfacht werden.
Da bei der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung gleichzeitig
eine Aufnahme vorgesehen ist, die es ermöglicht, die
entsprechend mit Steuerelementen bestückte Trägerplatte aus
seitlicher Richtung radial auf die Haltevorrichtung
aufzustecken, kann die Trägerplatte auf einfache Weise und in
kürzester Zeit montiert und ebenso einfach und schnell
demontiert werden. Daher können bei der erfindungsgemäßen
Haltevorrichtung auf der Trägerplatte auch wartungsintensive
Bauteile angeordnet sein, deren ungehinderte Zugänglichkeit
gesichert sein muß.
Eine vorteilhafte Verdichtung der der Lenksäule zugeordneten
Funktionen an der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung ist
dadurch gewährleistet, daß die Haltevorrichtung eine
Schloßaufnahme für einen Schloßzylinder aufweist. Bei dieser
Ausgestaltung der Erfindung bildet die Haltevorrichtung eine
zentrale Trägereinheit, an der alle wesentlichen zur Bedienung
des Fahrzeugs notwendigen Elemente befestigt sind. Dabei ist
es nicht nur günstig, die Schloßbefestigung an der
erfindungsgemäßen Haltevorrichtung vorzusehen. Ebenso
vorteilhaft ist es, wenn die Haltevorrichtung eine Aufnahme
für die Detektions- und Steuereinheit einer Wegfahrsicherung
bzw. eines Immobilizers umfaßt. Auch kann sie eine
Signalübertragungseinrichtung für einen Airbag tragen, der im
von der Lenksäule getragenen Lenkrad angeordnet ist.
Im Hinblick auf eine kostengünstige Fertigung und eine
möglichst unbeschränkte Freiheit bei der Formgebung ist es
günstig, wenn die erfindungsgemäße Haltevorrichtung aus einem
Kunststoffmaterial gefertigt ist. Dabei kann in dem Fall, daß
die Haltevorrichtung mit einer Schloßaufnahme versehen ist,
die Wandung der Schloßaufnahme mindestens abschnittweise durch
in den Kunststoff eingelegte Verstärkungselemente verstärkt
sein. Vorzugsweise sollten diese Verstärkungselemente aus
Metall bestehen. Auf diese Weise kann sehr einfach ein
Herausbrechen des Schloßzylinders aus der Schloßaufnahme
wirkungsvoll vermieden werden. Es ist jedoch ebenso denkbar,
durch eine geeignete Wahl des Kunststoffs und der Formgebung
der Haltevorrichtung im Bereich der Schloßaufnahme eine
ausreichende Sicherheit gegen Herausbrechen des
Zylinderschlosses zu gewährleisten.
Anstelle von oder in Kombination mit Kunststoff zur
Herstellung der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung kann es
günstig sein, die Haltevorrichtung aus einer Leichtmetall-
Legierung herzustellen, welche insbesondere Magnesium und/oder
Aluminium enthält.
Eine im Hinblick auf Montierbarkeit und den Schutz der
Trägerplatte bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung ist
dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte in einem Gehäuse
einliegt.
Eine weitere Reduzierung der im Bereich des Lenkrades
vorhandenen Einzelteile läßt sich dadurch erreichen, daß
Abschnitte ihrer äußeren Wandungen der erfindungsgemäßen
Haltevorrichtung die von außen sichtbare Abdeckung der
Lenksäule bilden.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer ein
Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert.
Die einzige Figur zeigt eine an einer Lenksäule eines
Kraftfahrzeugs befestigbare Baugruppe B in einer
Explosionsdarstellung.
Die Baugruppe B weist eine zentrale Haltevorrichtung 1 auf,
die auf das nicht gezeigte Mantelrohr der ebenfalls nicht
gezeigten Lenksäule aufsteckbar ist. Zu diesem Zweck ist in
die Haltevorrichtung 1 eine zentrale Öffnung eingeformt, deren
Durchmesser dem Außendurchmesser des nicht gezeigten
Mantelrohres entspricht.
An der Haltevorrichtung 1 ist für einen ersten Lenkstockhebel
3 eine erste radial ausgerichtete Aufnahme 4 ausgebildet. Im
Bereich einer Seitenfläche der Aufnahme 4 sind in einer an
einen seitlichen Rand der Aufnahme 4 angeformten flexiblen
Zunge 4a zwei Rastöffnungen 6, 7 ausgebildet.
Spiegelsymmetrisch zur Längsachse L der Haltevorrichtung 1 ist
gegenüberliegend zur ersten Aufnahme 4 an der Haltevorrichtung
1 eine zweite Aufnahme 8 für einen zweiten Lenkstockhebel 9
ausgebildet. Die Aufnahme 8 weist entsprechend der Aufnahme 4
im Bereich ihrer Öffnung eine flexible Zunge 8a auf, in der
Rastöffnungen 10,11 eingeformt sind.
Zum Befestigen einer U-förmigen, als Elektronik-Platine
ausgebildeten Trägerplatte 12 auf der Haltevorrichtung 1 ist
eine Schlitzaufnahme 13 bestimmt. Die Trägerplatte 12 wird zur
Befestigung in ein aus zwei Gehäusehälften 12a, 12b bestehendes
Gehäuse formschlüssig eingelegt, dessen U-Form der U-Form der
Trägerplatte entspricht. Anschließend wird die Trägerplatte 12
mit dem sie umgebenden Gehäuse aus radialer Richtung in die
Schlitzaufnahme 13 gesteckt. Im in die Schlitzaufnahme 13 der
Haltevorrichtung 1 eingesteckten Zustand ist die Trägerplatte
12 mit den sie umgebenden Gehäusehälften 12a, 12b in einer
normal zur Längsachse L der Haltevorrichtung 1 angeordneten
Ebene positioniert.
Die Haltevorrichtung 1 weist einen koaxial zu ihrer Längsachse
L ausgerichteten Verlängerungsabschnitt 1a auf. An den
Verlängerungsabschnitt 1a ist eine Schloßaufnahme 14
angeformt. In dieser ist ein Schloßzylinder 15 mittels eines
Halters 14a gehalten. Der Schloßzylinder 15 ist mittels eines
Schlüssels S um eine Drehachse X drehbar.
Der Verlängerungsabschnitt 1a der Haltevorrichtung 1 weist
darüber hinaus eine koaxial zur Öffnung der Haltevorrichtung 1
angeordnete Öffnung 17 auf, durch welche die ebenfalls nicht
gezeigte Lenkwelle der nicht gezeigten Lenksäule geführt ist.
Mittels eines Keiles 18 kann die nicht gezeigte Lenkwelle bei
abgezogenem Schlüssel S und entsprechender Lenkstellung in
herkömmlicher Weise verriegelt werden.
In die Aufnahmen 4, 8 sind die Gehäuse 21 bzw. 22 der
Lenkstockhebel 3 bzw. 9 einschiebbar. Durch seitlich
angeordnete Führungsmittel ist sichergestellt, daß sie nur in
einer bestimmten Stellung in die jeweilige Aufnahme 4, 8
eingeführt werden können. An der den Zungen 4a bzw. 8a
zugeordneten, nicht sichtbaren Seitenwand des Gehäuses 21, 22
sind jeweils Rastvorsprünge ausgebildet. Diese greifen bei in
die Aufnahmen 4, 8 eingeschobenem Gehäuse 21 bzw. 22 in die
entsprechenden Rastöffnungen 6, 7 bzw. 10, 11, so daß die
Lenkstockhebel 3, 9 sicher an der Haltvorrichtung 1 gehalten
sind. Um die Lenkstockhebel 3, 9 wieder von der
Haltevorrichtung 1 zu trennen, kann die Verbindung zwischen
den Zungen 4a, 8a und den Rasten der Gehäuse 21, 22 durch
Zurückbiegen der betreffenden Zungen 4a oder 8a gelöst werden.
Auf der Seite 12a der Trägerplatte 12, die im auf der
Haltevorrichtung 1 befestigten Zustand der Trägerplatte 12 den
Gehäusen 21, 22 zugeordnet ist, sind (gestrichelt angedeutete)
Mikroschalter 40, 41 angeordnet. Diese Mikroschalter 40, 41 sind
über geeignete Betätigungsmittel der Lenkstockhebel 3, 9
betätigbar. Die Lenkstockhebel 3, 9 selbst verfügen über keine
eigenen eine elektrische Verbindung herstellende Elemente. Sie
umfassen lediglich die zum Betätigen der Mikroschalter 40, 41
erforderlichen mechanischen Bauteile. Die Lenkstockhebel 3, 9
und die ihnen jeweils zugeordneten Mikroschalter 40, 41 bilden
gemeinsam jeweils einen Lenkstockschalter, bei dem eine
bauliche Trennung von mechanischem und elektrischem Teil
verwirklicht ist. Diese bauliche Trennung bewirkt eine
wesentliche Vereinfachung der Montier- und Demontierbarkeit
der Lenkstockhebel im Falle einer Reparatur o. ä.
Die Mikroschalter 40, 41 sind über die weiter nicht
dargestellten Leiterbahnen der Trägerplatte 12 mit auf der
Trägerplatte 12 ebenfalls angeordneten Steuereinrichtungen 42
verbunden. Über die Steuereinrichtungen 42 werden
beispielsweise die Beleuchtung, der Fahrtrichtungsanzeiger,
die Scheibenwischeinrichtung des Fahrzeugs etc. in
Abhängigkeit von der Schwenkstellung der Lenkstockhebel 3 oder
9 gesteuert.
Neben den den Lenkstockhebeln 3, 9 zugeordneten Mikroschaltern.
40, 41 sind auf der Trägerplatte 12 im Bereich ihres benachbart
zu der Schloßaufnahme 14 angeordneten Abschnitts in einer
Reihe nebeneinander Mikroschalter 43 beabstandet zueinander
angeordnet. Die Mikroschalter 43 sind über Leiterbahnen der
Trägerplatte 12 mit ebenfalls auf der Trägerplatte 12
angeordneten, nicht gezeigten Steuereinrichtungen verbunden,
über die beispielsweise der nicht gezeigte Anlasser des
Fahrzeugs etc. gesteuert wird.
Die Mikroschalter 43 bilden den elektrischen Teil eines
Zylinderschloßschalters, der durch Drehen des als
Betätigungsorgan wirkenden Schloßzylinders 15 betätigt werden
kann. Auch bei dem so gebildeten Zylinderschloßschalter ist
auf diese Weise das Prinzip der Trennung des mechanischen und
elektrischen Teils verwirklicht.
Koaxial zur Drehachse X des Zylinderschlosses 15 ist an der
der Öffnung der Schlossaufnahme 14 gegenüberliegenden Seite
der Haltevorrichtung 1 eine Aufnahme 50 für die Detektions-
und Steuereinheit 51 einer weiter nicht dargestellten
Wegfahrsicherungseinrichtung bzw. eines Immobilizers
ausgebildet. Die Detektions- und Steuereinheit 51 erregt
beispielsweise einen vom Schlüssel S getragenen Transponder
und hebt zum Anlassen des Fahrzeugs entsprechend dem
empfangenen Signal die Wegfahrsperre auf.
Zusätzlich können von der Haltevorrichtung 1 weitere, hier
nicht gezeigte Einrichtungen, wie eine Drehwinkel- und/oder
Drehmomenterfassungseinrichtung, eine Einrichtung für das
Übertragen eines Steuersignals für einen Airbag etc. getragen
sein. Dabei können die jeweiligen Steuereinrichtungen
ebenfalls auf der Trägerplatte 12 positioniert sein. Zur
Kommunikation mit den Funktionselementen des Fahrzeugs, die
auf der Trägerplatte 12 angeordnet sind, kann darüber hinaus
ein geeignetes Daten-Bus-System 60 verwendet werden, mit dem
synchron oder asynchron Steuerdaten übertragbar sind.
Claims (9)
1. An einer Lenksäule eines Kraftfahrzeugs befestigbare
Haltevorrichtung (1) mit mindestens einer seitlich
ausgerichteten Aufnahme (4, 8) für einen Lenkstockhebel (3, 9),
dem eine zentral angeordnete Trägerplatte (12) zugeordnet ist,
über die eine elektrische Verbindung zwischen den Anschlüssen
des Lenkstockhebels (3, 9) und den dem Lenkstockhebel (3, 9)
zugeordneten Steuereinrichtungen des Fahrzeugs hergestellt
ist, wobei die dem Lenkstockhebel zugeordneten
Steuereinrichtungen (42) auf der Trägerplatte (12) angeordnet
sind, dadurch gekennzeichnet,
- 1. daß die Haltevorrichtung (1) eine Schloßaufnahme (14) für einen Schloßzylinder (15) aufweist,
- 2. daß die elektrische Verbindung zwischen den Anschlüssen des Schloßzylinders (15) und den dem Schloßzylinder (15) zugeordneten Steuereinrichtungen des Fahrzeugs über die Trägerplatte (12) hergestellt ist,
- 3. daß die dem Schloßzylinder (15) zugeordneten Steuereinrichtungen auf der Trägerplatte (12) angeordnet sind und
- 4. daß die Haltevorrichtung (1) eine radial ausgerichtete Aufnahme (13) aufweist, über welche die Trägerplatte (12) aus radialer Richtung mit der Haltevorrichtung (1) verbindbar ist.
2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie aus einem Kunststoffmaterial gefertigt ist.
3. Haltevorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Wandung der
Schloßaufnahme (14) mindestens abschnittweise durch in den
Kunststoff eingelegte Verstärkungselemente verstärkt ist.
4. Haltevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verstärkungselemente
aus Metall bestehen.
5. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß sie aus einer
Leichtmetall-Legierung besteht, welche insbesondere Magnesium
und/oder Aluminium enthält.
6. Haltevorrichtung nach einem der voranstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Trägerplatte (12) in einem Gehäuse (12a, b) einliegt.
7. Haltevorrichtung nach einem der voranstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß sie eine Aufnahme (50) für die Detektions- und/oder die
Steuereinheit (51) einer Wegfahrsperre (eines Immobilizers)
umfaßt.
8. Haltevorrichtung nach einem der voranstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß sie eine Signalübertragungseinrichtung für einen im von
der Lenksäule getragenen Lenkrad angeordneten Airbag trägt.
9. Haltevorrichtung nach einem der voranstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß Abschnitte ihrer äußeren Wandungen die von außen
sichtbare Abdeckung der Lenksäule bilden.
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