DE19710626A1 - Rollgleiter, unter Schuhen zu montieren für eine neue Sportart und für den Eiskunstlauf, um auf normalen Böden wie in Sporthallen herkömmlicher Art, rollgleitende und tänzerische Bewegungsabläufe auszuführen - Google Patents

Rollgleiter, unter Schuhen zu montieren für eine neue Sportart und für den Eiskunstlauf, um auf normalen Böden wie in Sporthallen herkömmlicher Art, rollgleitende und tänzerische Bewegungsabläufe auszuführen

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DE19710626A1
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wheel
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Otto Glasow
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Description

Dieses Problem wird durch die im Patentanspruch aufgeführten Merkmale gelöst. Die Konstruktion von RÄDERELEMENTEN, die hintereinander unter der Fußplatte angebracht sind, (Fig. 1A u. 1B Ziffer 1) bestehen aus nebeneinander gleichgroßen montierten Rädern. (Fig. 3 Ziffer 3).
Diese Konstruktion bewirkt es zu gleiten geradeaus auf beiden Rädern und je auf einem Rad auf Innen- oder Außenkante, vor- und rückwärts, wie es die Technik eines Schlittschuhs verlangt.
Die drei ersten Radelemente der Erfindung drehen sich durch ein integriertes obenliegendes Kugellager um 360 Grad. (Fig. 2A Ziffer 2) Hierdurch wird ein perfektes Gleiten, Ausführen von sämtlichen Kreisfiguren, Schlangenlinien, Serpentinen, Achterfiguren ect., ein- u. auswärts, vor- u. rückwärts, bis auf den kleinsten Platz gewährleistet.
Die ersten zwei drehbaren Radelemente sind durch eine integrierte Feder versenkbar. (Fig. 2A Ziffer 22). Das dritte Radelement ist nicht versenkbar und die folgen­ den Räder sind starr montiert. (Fig. 2A Ziffer 14). Bei Gewichtsverlagerung nach vorne senken sich die beiden vorderen Radsysteme, balanciert durch das feststehende dritte System heben sich die hinteren Räder um das gleiche Niveau vom Boden ab und eine Routierung auf den ersten drei sich drehenden Radsystemen ist somit freigegeben. Eine Aus­ führung aller Pirouetten wie im Eiskunstlauf, ein- wie auswärts, sind damit einwandfrei nachzuvollziehen. Der an der Spitze der Erfindung montierte Bremsnoppen über­ nimmt die Funktion der Zacke an der Kufe des Schlittschuhs (Fig. 2A Ziffer 6 u. 7). Ein am hinteren Teil der Erfindung angebrachtes Bremsrad, versehen mit einer Bremsnoppe, erlaubt durch ein Absinken bis zur Bremsnoppe, ein gefühlvolles sicheres Bremsen. (Fig. 2B Ziffer 9, 10, 11 u. 13).
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen ins­ besondere darin, daß alle Eiskunstläufer jetzt in der Lage sind, ihre Übungen wie Pflichtprogramme, Küren und Show-Tänze viel besser auf neutralem Boden einstudieren, vor­ bereiten und ausarbeiten können als je zuvor, dadurch wird das Niveau des gesamten Eiskunstlaufes sich ums vielfache steigern. Die Unfälle der Eissportler werden dadurch ums wesentliche reduziert.
Die Erfindung ist so konstruiert, das sie fast das gesamte Repertoir des Eiskunstlaufes übernimmt, ebenfalls ist mit Erfindung eine neue Sportart gefunden, denn alle Personen die bisher Angst vor dem Eis hatten, haben somit die Möglich­ keit sich der neuen Sportart zuzuwenden. Ein Reglement daß leicht erlernbar für Jung und Alt ist, ist schon er­ arbeitet worden.
Eine weiter vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist durch die Konstruktion mit nicht zu großen Rädern ge­ geben, dadurch wird die Geschwindigkeit begrenzt und größere Unfälle vermieden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird in den Zeichnungen dargestellt und folgend näher beschrieben.
Es zeigen die Fig. 1A u. 1B den Grundriß, die Fig. 2A u. 2B die Seitenansicht mit allen im Detail angegebenen Ziffern sowie Fig. 3 einen Querschnitt der Räderaufhängung. Die Fig. 2A/B zeigen die Montage des Bremsnoppen vorne und des Bremsrades hinten.
Bezugszeichenliste
Fig. 1A Grundriß vordere Hälfte
Fig. 1B Grundriß hintere Hälfte
Fig. 2A Seitenansicht vordere Hälfte
Fig. 2B Seitenansicht hintere Hälfte
Fig. 3 Querschnitt Aufhängung der Räder
1 Fußplatte
2 Kugellager, drehende System 1, 2 u. 3
3 nebeneinanderliegende Räder
4 Räderachse
5 Löcher zum montieren der Radsysteme 1, 2 u. 3
6 Bremsnoppen vorne
7 Schraube für Bremsnoppen vorne
8 Halterung für Bremsnoppen vorne
9 Bremsrad hinten
10 Halterung für Bremsrad hinten
11 Bremsbelag hinten
13 verlängertes Achsloch zum Bremsen
14 Halterung der starren Radsysteme 4, 5 u. 6
15 Löcher für Schuhbefestigung
16 Aktionsradius der drehbaren Räder 1, 2 u. 3
17 Räder rückwärtsgleitend
18 Markierung Schuhabsatz
19 Kugellager aller Räder
20 Halterung Räder drehbares System 1, 2 u. 3
21 Zylinder 1 u. 2 System
22 Feder zum Versenken des Systems
23 Schraube zum Befestigen Bremsbelag hinten
24 Scheibe zwischen den Rädern

Claims (9)

1. Rollgleiter unter Schuhen zu montieren für eine neue Sportart und für den Eiskunstlauf, um auf normalen Böden wie in Sporthallen herkömmlicher Art, rollgleitende und tänzerische Bewegungsabläufe auszuführen, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die Erfindung aus einzelnen Systemen mit jeweils zwei enganeinanderliegenden Rädern besteht, die hintereinander unter einer Fußplatte montiert sind,
  • - dadurch wird das Gleiten auf Innen- wie Außenkannte und in der Mitte auf beiden Rädern garantiert,
dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die ersten drei Radsysteme sich um 360 Grad drehen und die folgenden Systeme starr montiert sind, werden alle kreisförmigen Figuren exakt ausgeführt,
dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die beiden drehbaren Systeme durch installierte Federn versenkbar sind, ist das folgende System festmontiert,
dadurch gekennzeichnet,
  • - daß bei Gewichtsverlagerung die ersten beiden Systeme sich senken, gleicht das feststehende System die Balance aus,
wobei
  • - die folgenden starr montierten Systeme sich vom Boden erheben,
dadurch gekennzeichnet,
  • - daß auf den drei sich drehenden Systemen eine Rotation ohne Widerstand frei gibt.
2. Rollgleiter nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß am hinteren Teil der Erfindung ein Bremsrad montiert ist daß mit einem Bremsnoppen versehen ist,
dadurch gekennzeichnet,
  • - daß an der Spitze der Erfindung ein Bremsnoppen angebracht ist,
wobei
  • - die Erfindung mit einer Kunststoffverkleidung umgeben ist.
DE19710626A 1996-07-02 1997-03-14 Rollgleiter, unter Schuhen zu montieren für eine neue Sportart und für den Eiskunstlauf, um auf normalen Böden wie in Sporthallen herkömmlicher Art, rollgleitende und tänzerische Bewegungsabläufe auszuführen Withdrawn DE19710626A1 (de)

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