DE2150912A1 - Rollen-trocken-ski - Google Patents

Rollen-trocken-ski

Info

Publication number
DE2150912A1
DE2150912A1 DE19712150912 DE2150912A DE2150912A1 DE 2150912 A1 DE2150912 A1 DE 2150912A1 DE 19712150912 DE19712150912 DE 19712150912 DE 2150912 A DE2150912 A DE 2150912A DE 2150912 A1 DE2150912 A1 DE 2150912A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
roller
chassis
brake
ski
braking device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19712150912
Other languages
English (en)
Inventor
Geb Wolf Gertrud Foerster
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19712150912 priority Critical patent/DE2150912A1/de
Publication of DE2150912A1 publication Critical patent/DE2150912A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C5/00Skis or snowboards
    • A63C5/035Skis or snowboards with ground engaging rolls or belts
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C17/00Roller skates; Skate-boards
    • A63C17/04Roller skates; Skate-boards with wheels arranged otherwise than in two pairs

Landscapes

  • Tires In General (AREA)

Description

  • ROLLEN - TROCKEN - SKI.
  • Die Erfindung betrifft einen Rollen-Trocken-Ski, vornehmlich ein lenkbares Sportgerät für schneeloses Skifahren und Körperertüchtigung sowohl für Jugensliche als auch für Erwachsene, insbesondere ein Fördermittel zum Wandern, das erstmals unabhängig von künstlichen, zweckgebundenen Abfahrtsbahnen, allerorts, in jeder beliebigen Gegend, in ein in an sich bekannter Weise, wie beim herkömmlichen Skifahren auf Kufen gleiten, das beliebige,wie auch beliebte Fortbewegen auf Fahr- und Wanderwege mit eigener Kraft durch Stöcke ermöglicht.
  • Der schneelose Skilauf in jeder beliebigen Gegend, allerorts, wie vornehmlich für Trainingszwecke, Körperertüchtigung und Wandern für (1ie Mehrheit der Gesellschaft insbesonders 4 Millionen Jugendliche der Bundesrepublik angemessen, unabhängig von künstlich angelegten Pisten, erfordert als Ganzes gesehen, zweckmässigerweise einen einfachen, nicht störungsanfälligen Rollen-Trocken-Ski mit Sicherheitsvorrichtungen, der bellebig lenkbar, vornehmlich mit einer Bremsvorrichtung versehen, die die Bewegung des Rollen-Trocken-Ski verlangsamen oder ganz aufheben,insbesondere zum Tragen des Gewichtes befähigt, dem die zentrisch, schwenkbar angeordnete Lenkrolle und mit starrer Achse, unabhängig voneinander beweglichen Laufrollen dermassen angeordnet, wie wahlweise zur jeweiligen Bestimmung des Massenmittelpunktes anzupassen.
  • Es ist seit Einführung der Kunststoffe bekannt, dass unter Verwendung verschiedenartiger Granulate, vereinzelt, vorzugsweise in den Alpen, künstliche Pisten für chneelosen Skilauf gediehen, die hohen Investitionsaufwand und beträchtliche Unterhaltungskosten abverlangen.
  • Laut Vernehmen (hier: fleutschlandfunk/ Reportage 11.9*7t) erfolgt neuerdings atlch im Herzer Bergland der Bau einer neuartigen Piste, die ebenso für schneeloses Skifahren vorgesehen, einer langgestreckten Matte gleichend, das ganze Jahr hindurch befahrbar.
  • Danach stehen in schneeloser Zeit einige brauchbare, allerdings leistungsbegrenzte Abfahrtsbahnen zur Ausübung der beliebten Sportart zur Verfügung, die jedoch angesichts der weiten Entfernungen für die Mehrheit der Gesellschaft wenig zugängig. Die wirtschaftlichen Forderungen, die mit Inanspruchnahme der schneelosen Piste verbunden, insbesondere die kostspieligen und zeitraubenden Hin- und Rückreisewege, drängen bisher das schneelose Skifahren für die Mehrheit der Gesellschaft völlig in den Hintergrund. Mangels Zeit und Geld blieb bisher der Gesellschaft das Skifahren in schneel-oser Zeit, insbesondere in nord- und westdeutschen Gebieten mangels tauglicher Schneedeeke auch als Wintersport, vorenthalten, obwohl gerade diese Sportart besonders zur Körperertüchtigung angepasst, vornehmlich zur Kräftigung der unteren Körpermuskulator sowie der Atmungsorgane schier unersetzlich, zu jeder Jahreszeit, unabhängig der Schneeverhältnisse, gesundheitliche Vorteile verspricht.
  • Das Wesen der Erfindung, die das schneelose Skifahren zu jeder Jahreszeit, unabhängig von künstlichen Abfahrtshängen, allerorts auf guten Wegen, vereinfacht ermöglicht,besteht in der Kombination mehrerer, teilweise vorbekannter Merkmale.
  • Erfindungsgemäss handelt es sich danach um einen 3-Rollen-Trocken-Ski, der einfach und robust mit besonders sicheren Rolleigenschaften versehen, vornehmlich zur Schulung von Anfängern, insbesondere für Trainingszwecke Erwachsener und umfasst ein leichtes, aus mit Kunstharz getränktem Glasfasergespinst hergestellten, strömungsgünstiges Chassis mit besonders angeordneter RahmenverstärkLing, das frei von vorspringenden Teilen als selbstständige Konstruktionseinheit ausgebildet, in seiner Formgebung durch eine gut abgerundete glatte Vorderfront gekennzeichnet,die montierten Zubehörteile zu einem Ganzen verbindet. Zur Anordnung kugelgelagerter mit Fadenschutz versehener Rollen und Bremsvorrichtung ist die Unterseite, insbesondere zur Bestimmung des Massenmittelpunktes des verbindenden Bauelementes mit Innengewinde versehen, die vorgefertigt, in die glasfaserverstärkte Kunstharzmasse eingebettet werden, Ein weiteres wichtiges Merkmal der Erfindung besteht darin, dass eine einfache mechanische Reibungs-Bremsvorrichtung durch das um die Laufrollenachse zum obertragen des Gewichtes drehbare Chassis gebildet wird, die durch Verlagerung des Nassenmittelpunktes mühelos wirksam, den an der Hinterseite des Rollen-Trocken-Ski schwenkbar angeordneten Bremsbelag unmittelbar gegen die Fahrbahn oder Wanderweg drückt, die Lenkrolle mit konstanten Hebenverhältnis anhebt und dadurch selbst zur Lenkung des Bremsweges durch Einschwenken der starren Achse, um die Vertikalachse der mechanischen Bremsvorrichtumg befähigt, wonach durch die Reibuug des Bremsweges, diese nach der Reaktionszeit, dh.
  • der Bremsen-Ansprechzeit, die bis zur vollen Bremswirkung 0,4 bis o,8 s dauert, der Rollen-Erocken-Ski beliebig lenkbar wird.
  • Weiter ist für den erfindungsgemässen Erfolg wichtig, dass das Chassis in an sich bekannter Weise, vornehmlich zur Montage für die zur Ausrüstung gehörenden Zubehörteile mit Innengewinde versehen, insbesondere mit durchdringende Schlitze zur Schraubenbestigung für die quer einsetzbare Sicherheitsbindung, die mit der Chassisoberfläche gebildeten, sich verjüngenden Hohlraum das Schuhzeug dermassen umschließt, dass feste Bindung gewährleistet und das Fussgelenk ungehindert für das Skilaufen beweglich, insbesondere zur Lenkung des Rollen-Urocke-1-Ski durch Beeinflussung der Lenkrolle angepasst, gleichzeitig die Absatzzentrierung allf Chassismitte regelt. Vorteilhaft gelten vornehmlich die auf Chassis-Oberfläche angeordneten kleinen Rasterbohrungen zur Aufnahme kleiner :3egrenzungsstifte,die das Mass des Bewegungsspieles vorbeschriebener Bindung,die verstellbar, verkörpern, insbesondere gegen Verstellen oder Herausfallen sichern.
  • Besonders vorteilhaft ist die den Erfordernissen der Erfindung angepasste, vereinfachte Sicherheits-Bindung,die, wie vorbeschrieben montiert, unabhängig der Schuhform und Grösse, leicht auswechselbar, bestehend aus Pührungs-und Begrenzungsbacken, Spannvorrichtung mit Auslösung, Befes-ti -gungsanker und Tiefzughaken.
  • Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile, bestehen insbesondere darin, dass statt einer Vielzahl unterschiedlicher Hin-und Rückreisewege, wie zur Benutzung künstlich angelegter, standortgebundener Listen bisher erforderlich, die nur als Domäne einer privilegierten Minderheit galten, fernerhin Jedermann, insbesondere 4 Millionen Jugendlichet mit einem Mindestmass an Mitteln das Skifahren in schneeloser Zeit, alleror-ts, vornehmlich auf bekannten, guten Fahr- und Wanderwege in engerer Umgebung des Wohnortes betreiben kann, wie für Trainingszwecke, insbesondere zur Stählung der Muskulatur angemessen.
  • Ein weiterer bedeutsamer Vorteil der Erfindung gegenüber bisher geübten Skifahren in schneeloser Zeit, der bei Sturzgefahr nur durch das Aufsuchen der Rasenfläche, die seitlich künstlich angelegter Pisten, glimpflichen Ausgang verspricht, liegt vornehmlich in der mechanischen Reibungs-Bremsvorrichtung, danach der Rollen-Trocken-Ski ein taugliches Instrument verkörpert, das imstande, den Weg nach Erkennen eines Hindernisses bis zum Stillstand angemessen zu bremsen, den Bremsweg zu bestimmen,wie zur bestmöglichen Sicherheit erforderlich0 Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der Zeichn. 1/ zu entnehmen, das in der Folge näher beschrieben wird.
  • Danach (Zeichn0i) erfolgt das Fortbewegen des 3-Rollen-Trocken-Ski mit Stöcke durch Körperkraft; das Bremsen durch Verlagerung des Nassenmittelpunktes und Belastung auf das ungleicharmige Chassis-Heckteil, das durch konstantes Hebelverhältnis aus getroffener Anordnung der mit Lagerbügel (Zeichn.1,Fig. C/b) verstellbaren Lautrollenachse (Zeichn.1, Fig. C/a), die gleichsam Hebellager, weehselweise, die Bugbelastung oder das Bremsen störungsfrei bewirkt.
  • Das Chassis (Zeichn. 1, Fig. A), ein um die Laufrollenachse (Zeichen.1, Fig. C/a) langgestreckter körper auf den zwei einander entgegengesetzte Drehmomente einwirken, das im schalenförmigen Bugteil, gleichsam Lastarm, die Lenkrolle (Zeichn.i, Fig. B), die Laufrollen (Zeichn.1, Fig. C) zwischen Last und Kraft als Drehachse sowie die Reibungs-Bremsvorrichtung (Zeichn. 1, Fig0 D/I,II,III) umfasst, bildet eine besondere selbstständige mit Rahmenverstärkung versehene Konstruktionseinheit, die real. leicht, aus mit Kunstharz getränktem Glasfasergespinst herstellbar, in die die zur Montage der Zubehörteile erforderlichen Innengewinde eingebettet, die Teile des kagelgelagerten Rollwerks (Zeichn.i, Fig. B+C)und mechanischer Reibungs-Bremsvorrichtung (Zeichn.1,2, Fig. D/I,II,III),die im Belastungsfall zur Lenkung befähigt, zu einem Ganzen verbindet. Dementsprechend ist die Anordnung der Innengewinde auf Chasis-Unterseite zur Aufnahme der Laufrollenachse (Zeichen.1, Fig. C/a) sowie der Reibungs- Bremssorrichtung (Zeichn.1,2, Fig. D/I,II,III) getroffen, bestehend aus leicht auswechselbarem Bremsbelag aus in Gummi gewebten Cordgewebe, an der Reibungefläche mit einer dicken Gummischicht versehen, hohe Abriebfestigkeit und lange Xebens-bzw. Bremsdauer verspricht.
  • Das Rollwerk (Zeichn.1, Fig, B+C), kugelgelagert mit Fadenschuts versehen, in fester Verbindung mit dem Chassis (Zeichn. 1, Fig. A), das beim Fortbewegen gleichmässig belastet, bestehend aus Lenkrolle (Zeichn.1, Fig. B) mit drehbarem Gehäuse, befestigt im schalenförmigen Chassis-Bugteil und 2 Laufrollen (Zeichn.1, Fig. C), die mit einer Starrachse (Zeichen.1, Fig. C/a) in kleine Hohlzylinder gleichachsig gelagert, unabhängig voneinander beweglich, ist nach Anordnung eingebetteter Innengewinde (lt.
  • Zeich. 1, Fig0 C/c) verstellbar. Die Achsanordnung (nach Zeichn0 1, Fig0 C/a) um das drehbare Chassis (Zeichn. 1, Fig. A), die beim Fortbewegen rollenden Eigenschaften dienlich, ist dermassen bemessen, dass die zur Auslösung kurzzeitig wirkender Kräfte, dh. Kraftstoß, der den Bremsvorgang bewirkt, der verlagerte Massenmittelpunkt ohne besonderen Kraftaufwand genügt, um die volle Bremsleistung, dh.
  • Reibungswiderstand zwischen Bremsbelag und Fahrweg auszuüben.
  • Die mechanische Reibungs-Bremsvorrichtung (Zeichn.2, Fig.
  • D/ 1), die durch Verlagerung des Massenmittelpunktes beliebig wirksam, besteht aus einem Bremssporn, der in Bewegungsriahtung tätig mit auswechselbarem Belag versehen (lt.
  • Zeichn. 2, Fig. I/d), durch Einbau kleiner Gleitlagerbuchse (Zeichn. 2, Fig. I/e) leicht, begrenzt, um die Vertikalchse schwenkbar, nach allen Bremsvorgängen mittels Gummizug (Zeichn0i, Fig. I/f) zurück in Chassis-längsachse versetzbar.
  • An Stelle eines Bremssporn (Zeichn.2, Fig¢D/I) kann auch der Einbau einer rotierenden Bremsscheibe (Zeichn.2, Fig.
  • D/II) mit gleicher Beschaffenheit erfolgen, die ebenfalls auswechselbar mit Lagerbuchse versehen, um die Vertikalachse gelagert, besonders auf Asphaltdecke höhere Bremsleistung ausübt.
  • Stattdessen lässt sich auch der Einbau einer Backenbremse (Zeichen.2, Fig.III) durchführen, bei der ein federnd gelagerter Sporn (Zeichn.2, Fig.III) mittels eines verschiebbaren irahtzuges die Kraft auf einen Bremsbacken (Zeichn.
  • 2, Fig. III/h) überträgt, der die Laufrollen (Zeichn0 2, Fig. III) hemmend, der Backenbremse als Bremsscheibe dienenO Die Sicherheitsbindung, die zur Vervollkommnung der Ausrüstung angepasst, betrifft vornehmlich einen Führungs-und Begrenzungsbacken (Zeichn03, Fig. E) mit Rasterstifte (lt.
  • Zeichn, 3, Fig. E/g) und Schraubengewinde (Zeichn.3, Fig.
  • E/i), die angesessene begrenzte, Einstellung bieten,auf Anliegerseite, dh. Backen-Innenseite mit flächenhaften Körper ( Zeichn.3, Fig, E/k) luftdicht, ständig unter Unterdruck am Rand eingespannt, im Hohlraum einen Grundstoff (Zeichn.3, Fig0 E/l) speichert, der bei geringer Erwärmung (Schm. zwischen 50 - 60°C) verflüssigt, danach der Führungs- und Begrenzungsbacken individuell, dh. jeder beliebigen Schuhform dauerhaft anpassbar.

Claims (4)

Patentansprüche
1. Anspruch auf Rollen-Trocken-Ski für schneeloses Skifahren, vornehmlich für Schulung von Anfängern, insbesondere für Trainingszwecke Erwachsener, unabhängig künstlicher Pisten, insbesondere ein Fördermittel zum Wandern, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß ein in an sich bekannter Weise beliebig lenkbarer Rollen-Trocken-Ski mit sicheren Rolleigenschaften durch Verlagerung des Massenmittelpunktes unter Nutzung der Laufrollenachse (Zeichn.1,2, Fig. C/a) in Verbindung einer mechanischen Reibungs-Bremsvorrichtung (Zeichn.
1,2, Fig. D/I, II) befähigt, die Rollbewegungen zu verlangsamen oder ganz aufzuheben,den Bremsweg durch Lenkung zu bestimmen, Jedermann, allerorts, in schneeloser Zeit das Fortbewegen mit eigener Kraft durch Stöcke ermöglicht.
2. Rollen-Trocken-Ski nach Anspruch 1/, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , dass ein strömungsgünstiges Chassis mit Rahmenverstärkung (Zeichn0l, Fig.A) als verbindendes Bauelement das Rollwerk (Zeichn.1,Fig.B und C) sowie mechan. Reibungs-Bremsvorrichtung (Zeichn.1 Fig0 D) zu einem Ganzen verbindet, frei von vorspringenden Teilen, angemessenen Schutz für das Rollwerk (nach Zeichn, 1, Fig. B + C), vornehmlich in Verbindung gebotener mechanischer Festigkeiten und Eigenschaften, die hochbeansprucht, insbesondere bei St6ßräumen kleiner beweglicher Hindernisse, die bei Frontalauftreffen nicht augzuschliessen, gewährleistet.
3. Rollen-Trocken-Ski nach Anspruch i,2/, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , dass an Stelle der mechanischen Reibungs-Bremsvorrichtung (Zeichn. 1,2, Fig. D) eine Backenbremse (Zeichn. 2, Fig. D/III)treten kann, die bei Inanspruchnahme, dh. im Belastungsfall, ebenfalls durch Verlagerung des Massenmittelpunktes, unter Nutzung der Laufrollenachse (Zeichn0 1,2, Fig. C/a) die Kraft durch den federndJgelagerten, vertikal angeordneten Bremssporn (Zeichn.2, Fig. D/m) durch einen in Chassis-Rahmenverstärkung eingebetteten metallischen Schlauch (Zeichn. 2, Fig. D/n) auf einen am Chassis drehbar gelagerten Bremsbacken (Zeichn02, Fig. D/h) mit verschiebbaren Draht zug übertragen wird, danach die Laufrollen (Zeichn. 1, Fig. C) als Bremsscheiben wirken.
4. Rollen-Trocken-Ski nach Anspruch 1,2,3/,dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , dass die Innenseite eines zur Sicherheitsbindung zählenden Führungs-und Begrenzungsbacken (Zeichn.3, Fig. E) mit flächenhaften Körper (Zeichn. 3, Fig. E/k) luftdicht, ständig unter Unterdruck am Rand eingespannt, im Hohlraum einen solchen Grundstoff speichert (Zeichn.3, Fig. E/I), der bei geringer Erwärmung (Schm. 50 - 60°C) verflüssigt, danach der Führungs- und Begrenzungsbacken (Zeichn.3, Fig.E) individuell durch herstellbares Naßverhältnis zweier zugeordneter Teile, jeder beliebigen Schuhform dauerhaft anpassbar, der mit Rasterstifte (Zeichn.3, Fig.E/g), die in vorgesehene Rasterbohrungen ragen, nach Mass -des Bewegungsspieles einstellbar und gegen Herausfallen durch Schraubenbefe stigung (Zeichn. 3, Fig. E/i), die feste Verbindung z11m Chassis gewährleistet, gesichert, gleichzeitig die Absatzzentrierung in Längsachse, dh. auf Chassismitte bewirkt, wozu als Hilfsmittel eine Spannvorrichtung mit Auslösung, Befestigungsanker und Tiefzughaken dienen,
DE19712150912 1971-10-13 1971-10-13 Rollen-trocken-ski Pending DE2150912A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712150912 DE2150912A1 (de) 1971-10-13 1971-10-13 Rollen-trocken-ski

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712150912 DE2150912A1 (de) 1971-10-13 1971-10-13 Rollen-trocken-ski

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2150912A1 true DE2150912A1 (de) 1973-04-19

Family

ID=5822170

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19712150912 Pending DE2150912A1 (de) 1971-10-13 1971-10-13 Rollen-trocken-ski

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2150912A1 (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4134600A (en) * 1977-04-25 1979-01-16 Mcdonald Benjamin J Roller ski apparatus with spring suspension
FR2530153A1 (fr) * 1982-07-15 1984-01-20 Fossat Guy Dispositif de simulation des skis a neige
US5096225A (en) * 1989-03-28 1992-03-17 Kazuo Osawa Grass ski roller boards
US5195781A (en) * 1989-03-28 1993-03-23 Kazuo Osawa Grass ski roller boards
WO1995032034A1 (en) * 1994-05-25 1995-11-30 Park, Jung, Gil Roller ski
AT412511B (de) * 2003-08-22 2005-03-25 Hrovath Josef Dipl Ing Vorrichtung zur vermittlung von informationen über die lage des schwerkpunktes einer ein sportgerät benützenden person

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4134600A (en) * 1977-04-25 1979-01-16 Mcdonald Benjamin J Roller ski apparatus with spring suspension
FR2530153A1 (fr) * 1982-07-15 1984-01-20 Fossat Guy Dispositif de simulation des skis a neige
EP0099844A1 (de) * 1982-07-15 1984-02-01 Guy Fossat Gerät zum Simulieren von Skilaufen im Schnee
US5096225A (en) * 1989-03-28 1992-03-17 Kazuo Osawa Grass ski roller boards
US5195781A (en) * 1989-03-28 1993-03-23 Kazuo Osawa Grass ski roller boards
WO1995032034A1 (en) * 1994-05-25 1995-11-30 Park, Jung, Gil Roller ski
AT412511B (de) * 2003-08-22 2005-03-25 Hrovath Josef Dipl Ing Vorrichtung zur vermittlung von informationen über die lage des schwerkpunktes einer ein sportgerät benützenden person

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69105113T2 (de) Skate board für Strassenfahren.
DE2656635C3 (de) Auslöseskibindung
EP1744817B1 (de) Trainingsstock für sportler
DE2454976A1 (de) Apparat zum imitierten skilaufen
DE2925555A1 (de) Rollereinrichtung, insbesondere zur fortbewegung von personen
DE2150912A1 (de) Rollen-trocken-ski
DE1075477B (de) Wahlweise als Roll oder Schlittschuh verwendbares Sportgerat
DE2527611B2 (de) Rollski zum Langlaufen
EP0769978B1 (de) Skiroller
DE2503728C3 (de) Abfahrtskilauf-Übungsgerät
DE9209879U1 (de) Mehrzweckwintersportgerät: Ski - Schneeschaufel - Bindungsgrundplatten - Tourenskistöcke - Kombination zu einem Snowboard
WO1987007169A1 (en) Roller-ski
DE102006018505A1 (de) Gelände-Inline-Skates
DE3231229A1 (de) Geraet zur ausuebung unterschiedlicher sport- bzw. bewegungsarten
DE29922386U1 (de) Querfeldein-Skilanglauf-Roller
DE4123844A1 (de) Sportgeraet
DE102004003040A1 (de) Schnee-Eis-Schuh zum Gehen auf Schnee oder Eis
DE10111093C2 (de) Snowboard mit zwei Führungen
AT335321B (de) Trocken- bzw. rollski
DE3412255A1 (de) Rollgleiter
AT284687B (de) Skitrockentrainer
DE3112145A1 (de) "haft-vorrichtung fuer langlaufbretter"
DE202004016864U1 (de) Schuh-Ski-System
DE2255535A1 (de) Tourenzusatz fuer skier
AT2983U1 (de) Gerät zum befahren von schnee- und eispisten (snowskates)