DE19710113A1 - Patrone für Handfeuerwaffen - Google Patents

Patrone für Handfeuerwaffen

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DE19710113A1
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Hans-Georg Baum
Andreas Christen
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ELISENHUETTE METALLWERK
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    • F42B12/72Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the material
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Description

Die Erfindung betrifft eine Patrone für Handfeuerwaffen, die eine mit einem Anzündhütchen versehene und eine Treibladung enthaltende Patronenhülse sowie ein in den Hals der Patronenhülse eingesetztes Geschoß aufweist.
Patronen dieser Art sind in vielfältiger Ausgestaltung und Ausführung für die verschiedensten Einsatzzwecke bekannt. So sind auch Mantelgeschosse für derartige Patronen bekannt, die in einem aus Metallblech geformtem Mantel einen schweren Kern, beispielsweise aus Blei, enthalten. Derartige Geschosse sind für weiche Ziele geeignet, verformen sich jedoch beim Aufprall auf ein hartes wie beispielsweise ein gepanzertes Ziel stark, ohne das Ziel zu durchschlagen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Patrone für Handfeuer­ waffen zu schaffen, deren Geschoß bei hoher Präzision und Zielge­ nauigkeit eine gesteigerte Durchschlagswirkung aufweist, insbesondere auch beim Auftreffen auf gepanzerte Ziele.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Patrone für Handfeuer­ waffen gelöst, welche die Merkmale des Anspruches 1 aufweist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der erfindungs­ gemäßen Patrone sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die erfindungsgemäße Präzisionspatrone mit gesteigerter Durchschlags­ wirkung ist insbesondere für Handfeuerwaffen bis Kaliber 15 mm geeignet.
Im einzelnen weist die erfindungsgemäße Patrone eine übliche Patronenhülse mit Anzündhütchen und einer in der Patronenhülse untergebrachten Treibladung sowie ein spezielles Hartkerngeschoß auf.
Das Hartkerngeschoß besteht erfindungsgemäß vorzugsweise aus drei Komponenten, nämlich einem die äußere Form des Geschosses bildenden Mantel, einem aus hartem Material wie Sintermaterial, Hartmetall, Wolframcarbid oder gehärtetem Stahl bestehenden Kern und einem Träger für den Kern, der in Form eines Schuhs oder eines Art Köchers ausgebildet ist, in welchem der harte Kern mit seinem hinteren Ende steckt.
Der aus Metallblech bestehende Mantel des Geschosses kann aus Stahl oder Tombak gefertigt sein. Er hat die Aufgabe, den harten Kern und den schuhförmigen Träger dieses harten Kernes aufzunehmen. Außerdem übernimmt der Mantel die innen- und außenballistischen Aufgaben eines normalen Büchsengeschosses, da er problemlos in die hierfür erforderliche Form und äußere Gestalt gebracht werden kann.
Der schuhförmige Träger besteht beispielsweise aus Tombak. Er kann aber auch aus anderem Material wie Metall oder Kunststoff spangebend oder spritztechnisch gefertigt werden, damit er einerseits in seiner äußeren Form dem Mantel des Geschosses angepaßt ist, um einen einwandfreien Sitz innerhalb des Geschosses zu gewährleisten, ebenso um einen einwandfreien Sitz des Geschosses im Hals der Patronenhülse zu gewährleisten. Andererseits ist der als Schuh oder Köcher ausgebildete Träger dazu vorgesehen, den aus extrem hartem Material bestehenden Kern aufzunehmen und diesen innerhalb des Geschosses in der gewünschten Position zu halten.
Der harte Kern besteht aus sehr harten Materialien wie Sintermate­ rial, Wolframcarbid, Hartmetall, Schwermetall oder gehärtetem Stahl, um die gewünschte Durchschlagsleistung des Geschosses zu erzielen. Wegen der extremen Härte des Kernes ist dieser nach Fertigstellung in seiner äußeren Gestalt so gut wie nicht veränderbar, so daß Herstellungstoleranzen von den anderen Teilen des Geschosses, nämlich dem als Kernträger dienenden Schuh sowie dem Mantel ausgeglichen werden müssen.
Der harte Kern sitzt daher mit seinem vorderen oder äußeren Ende mehr oder weniger frei innerhalb des ballistisch ausgebildeten Mantels und berührt diesen lediglich im Bereich einer umlaufenden Schulter.
Beim Auftreffen des einen harten Kern aufweisenden Geschosses auf ein gepanzertes Ziel wird der Mantel des Geschosses an seiner vorderen Spitze geöffnet und bleibt auf der Oberfläche des harten Zieles sozusagen kleben. Der harte Kern hingegen durchschlägt das harte beziehungsweise gepanzerte Ziel. Die Durchschlagsfähigkeit des Kernes wird durch ein Nachschlagen der Masse des Trägers beziehungsweise Schuhs beim Eindringen in das Hartziel noch verstärkt.
Durch die Erfindung wird eine Präzisionspatrone für Handfeuerwaffen, beispielsweise bis Kaliber 15 mm, geschaffen, deren Geschoß die von Mantelgeschossen bekannten hervorragenden ballistischen Eigenschaften aufweist und somit hohe Treffgenauigkeit gewährleistet und anderer­ seits an harten und auch gepanzerten Zielen eine gesteigerte Durch­ schlagswirkung entwickelt, weil ein aus Hartmetall einschließlich Sintermetall oder aus Wolframcarbid oder anderen Sintermaterialien bestehender Kern vorgesehen ist, der in seiner äußeren Gestalt der gewünschten Durchschlagswirkung angepaßt ist, ohne auf ballistische Erfordernisse abgestellt sein zu müssen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Patrone für Handfeuerwaffen mit Hartkerngeschoß dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 eine teilweise in Längsrichtung geschnittene Ansicht der gesamten Patrone in vergrößertem Maßstab und
Fig. 2 eine teilweise in Längsrichtung geschnittene Ansicht des Geschosses der Patrone aus fig. 1 in gegenüber Fig. 1 nochmals vergrößertem Maßstab.
Die in Fig. 1 dargestellte Patrone 1 weist eine Patronenhülse 2 sowie ein in den verengten Hals 3 der Patronenhülse eingesetztes Geschoß 4, das als Hartkerngeschoß ausgebildet ist, auf.
Die Patronenhülse 2 hat einen zylindrischen Grundkörper 5 mit daran angeformtem Fuß 6, der eine Ausziehrille 7 sowie ein in ihn eingelassenes Anzündhütchen 8 enthält.
Am entgegengesetzten Ende weist die Patronenhülse 2 eine kegel­ stumpfförmige Schulter 9 auf, die eine Verbindung zwischen dem zylindrischen Grundkörper 5 und dem verengten Hals 3 der Patronenhülse 2 bildet.
Innerhalb der Patronenhülse 2 ist eine aus brennbarem Pulver bestehende Treibladung 10 untergebracht.
Das in seinen Einzelheiten am besten in Fig. 2 erkennbare Geschoß 4 besteht im wesentlichen aus drei Teilen, nämlich einem die äußere und innere ballistische Gestalt bestimmenden Mantel 11, einem von diesem Mantel 11 umhüllten harten Kern 12 sowie einen den Kern 12 innerhalb des Mantels 11 haltenden Träger 13, welcher eine gewisse Masse aufweist und in seiner äußeren Form der Gestalt des Mantels angepaßt ist und andererseits köcherartig oder in Form eines Schuhs den harten Kern 12 aufnimmt und innerhalb des Geschosses hält. Der als Schuh oder Köcher ausgebildete Träger 13 erfüllt somit die Funktion eines Halters des aus Hartmaterial wie beispielsweise Wolframcarbid, Hartmetall oder Sinterwerkstoff bestehenden harten Kernes 12, dessen äußere Form nach der Herstellung nicht mehr beeinflußbar ist, im die ballistische Gestalt des Geschosses 4 bestimmenden äußeren Mantel 11. Außerdem unterstützt die Masse des Trägers 13 die Durchschlagsenergie beziehungsweise Durchschlagskraft des harten Kernes 12 beim Auftreffen auf ein hartes wie beispielsweise ein gepanzertes Ziel.
Der beispielsweise aus Tombak, Metall oder Kunststoff spangebend oder spritztechnisch gefertigte Träger 13 weist einen aus vollem Material bestehenden Fuß 14 auf, dessen äußere Kontur 15 der ballistisch ausgebildeten Form des Mantels 11 des Geschosses 4 angepaßt ist, um einen sicheren Sitz des Trägers 13 im Geschoß 4 zu gewährleisten. Vom vorderen oder äußeren Ende des Trägers 13 ausgehend ist in diesen ein Sackloch 16 eingearbeitet oder eingeformt, das zur paßgerechten Aufnahme des hinteren Endes des harten Kernes 12 dient. Der Träger 13 bildet somit einen umlaufenden hochstehenden Kragen 17 als seitliche Abstützung für den in den Träger 13 eingesteckten harten Kern 12.
Der aus extrem hartem Material wie beispielsweise Hartmetall, Wolframcarbid oder Sintermaterial bestehende Kern 12 hat einen zylindrischen Grundkörper 18, der mit seinem hinteren Ende innerhalb des Kragens 17 im Sackloch 16 des Trägers 13 steckt. Dieser Grundkörper 18 geht über eine winkelförmig ausgebildete Schulter 19 in eine scharfe Spitze 20 über, welche das vordere Ende des Kernes 12 bildet. Diese Spitze 20 liegt in einem Abstand zum äußeren abgerundeten spitzenförmigen Ende 21 des Mantels 11 und berührt dieses Ende erst, wenn der Mantel 11 des Geschosses 4 beim Auftreffen auf ein hartes Ziel verformt wird.
Wie insbesondere Fig. 2 erkennen läßt, befindet sich beim unverformten Geschoß 4 zwischen der scharfen Spitze 20 des harten Kernes 12 und dem äußeren Ende 21 des Mantels 11 des Geschosses ein Hohlraum 22, der sich bis in den Bereich der Schulter 19 des Kernes 12, der an der Innenwand des Mantels 11 anliegt, erstreckt. Auf der anderen Seite der Schulter 19 befindet sich zwischen dem Kern 12 und dem Mantel 11 ein weiterer Hohlraum 23, der sich bis in den Bereich des hochstehenden Kragens 17 des Trägers 13 erstreckt.
Trifft das Geschoß 4 auf ein Ziel und insbesondere ein hartes Ziel auf, wird das äußere Ende 21 des Mantels 11 nach innen in Richtung zur scharfen Spitze 20 des harten Kernes 12 gedrückt und dadurch verformt. Zugleich wird aufgrund der Massenträgheit der harte Kern 12 in Richtung zum äußeren Ende 21 des Mantels 11 vorgeschoben. Dabei reißt die am Mantel 11 anliegende winklige Schulter 19 den Mantel 11 auf. Trifft die Spitze 20 auf das äußere Ende 21 des Mantels 11 auf, wird auch hier der Mantel 11 aufgerissen. Dadurch wird der Mantel 11 in doppelter Hinsicht geöffnet. Da er aus verhältnismäßig leicht verformbarem Material besteht, legt er sich an die Außenfläche des harten Zieles und bleibt dort sozusagen kleben. Der harte Kern 12, der so gut wie nicht verformbar ist, dringt hingegen in das harte Ziel ein und durchschlägt es mit hoher Präzision. Die Masse des Trägers 13 unterstützt dabei die Durchschlagsbewegung beziehungsweise Durchschlagsenergie des Kernes 12 beim Eindringen in das Ziel und beim Durchdringen des harten Zieles. Da sich der Kern 12 praktisch nicht verformt, ergeben sich präzise Treffer und glatte Durchschüsse.

Claims (7)

1. Patrone für Handfeuerwaffen, mit einer mit einem Anzündhütchen versehenen und eine Treibladung enthaltenden Patronenhülse sowie mit einem in den Hals der Patronenhülse eingesetzten Geschoß, dadurch gekennzeichnet, daß das Geschoß (4) einen Mantel (11), einen in dem Mantel angeordneten harten Kern (12) und einen den Kern im Mantel haltenden Träger (13) aufweist.
2. Patrone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der harte Kern (12) des Geschosses (4) aus sehr hartem Material wie Sintermaterial, Schwermetall, Wolframcarbid, Hartmetall oder gehärtetem Stahl besteht.
3. Patrone nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (11) des Geschosses (4) aus Stahl oder Tombak besteht.
4. Patrone nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (13) aus Tombak, einem Metall oder einem Kunststoff spangebend oder spritztechnisch gefertigt ist.
5. Patrone nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Form des als Schuh ausgebildeten Trägers (13) dem Mantel (11) des Geschosses (4) im hinteren Bereich desselben angepaßt ist.
6. Patrone nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schuh (13) zur Aufnahme des hinteren Endes des harten Kernes (12) des Geschosses ausgebildet ist.
7. Patrone nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der harte Kern (12) des Geschosses (4) einen in den Schuh (13) passenden zylindrischen Schaft (18), eine sich an den Mantel (11) von innen punktuell anlegende abgewinkelte Schulter (19) sowie eine im Abstand vom vorderen, äußeren Ende (21) des Mantels (11) befindliche scharfe Spitze (20) aufweist.
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