DE60021093T2 - Aus gesintertem pulver hergestelltes geschoss - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Geschoß, wie es im Oberbegriff des Anspruchs 1 beschrieben ist, welches aus dem Dokument EP – A – 0 626 557 bekannt ist.
  • Es ist bekannt, die Bohrung eines Laufs einer Feuerwaffe gegen die Effekte des exponierten Geschoßmaterials ( zum Beispiel Blei ) zu schützen, indem die Patrone mit einer Außenoberfläche ausgestattet wird, die zum Beispiel aus einer Kupferlegierung bestehen kann, wodurch die durch den direkten Kontakt zwischen dem Kern des Geschoßes und der Wandung der Bohrung und / oder des Bohrungsdralls entstehenden Beschichtungsprobleme minimiert werden, während die Vorteile bezüglich einer hohen Dichte des Geschoßkerns ( Blei ) gewahrt werden.
  • Wie auch immer wurde in den letzten Jahren festgestellt, dass es angemessen ist, den Gebrauch von Blei in Geschoßen für Gewehrmunition, Revolvermunition, etc. aus die Umwelt betreffenden Gründen zu vermeiden, vor allem, wenn die Munition auf einem Übungsplatz und für Jagdzwecke Verwendung findet.
  • Folglich wurden in den vergangenen Jahren Geschoße vorgeschlagen, die aus einem die Umwelt weniger schädigenden Material bestehen, wie etwa Stahl zum Beispiel. Es ist ebenfalls in diesem Zusammenhang bekannt, den Geschoßkörper aus einem gesinterten Metallpulver herzustellen. Ein Problem mit vielen dieser Geschoßmaterialien ist, wie auch immer, dass diese die Oberfläche der Bohrung auf andere Weise überziehen, verkratzen und / oder schädigen können. Aus diesem Grund ist zum Beispiel aus der EP – A – 0 626 557 bekannt, den wirklichen Geschoßkörper in Relation zur Bohrung der Schusswaffe zu verkleinern und den wirklichen Geschosskörper aus gesintertem Metallpulver mit einer Kunststoffbeschichtung, dessen Dicke bevorzugt größer ist als das Eindringungsvermögen des Bohrungsdralls, so dass die Oberfläche des wirklichen Geschosskörpers, dessen Material ( Eisen ) dazu neigt, die Bohrung zu verkratzen oder zu kerben, nicht in Kontakt mit der Wandung der Bohrung kommt. Diese bekannte Lösung erfordert neben anderen Dingen eine zusätzliche Fertigungsstufe, zum Beispiel eine Stufe, in der das gesinterte Metallpulver mit Kunststoff überzogen wird. Um eine gute Schussgenauigkeit zu erreichen, zum Beispiel ein einheitliches Treffmuster bei der Verwendung solcher Geschosse, ist es unerlässlich, dass die Kunststoffbeschichtung auf allen Geschossen einheitlich und gleichmäßig ist. Dies ist mit einer Außenbeschichtung aus Kunststoff unter Anwendung bekannter Technologien äußerst schwierig. Des weiteren können Probleme in Bezug zur Genauigkeit auftreten, wenn das Kunststoffmaterial dazu neigt, die Wandung der Bohrung zu bedecken.
  • Die US – A – 5 877 437 offenbart Geschosse, die durch die Kombination einer Matrix mit geringem Schmelzpunkt und Partikeln mit hohem Schmelzpunkt und hohen Dichten hergestellt werden. Für einige Gestaltungen wird nichts über die Porosität der Geschosse ausgesagt. In anderen Gestaltungen, in denen die Porosität der Geschosse ermittelt werden kann, liegt die Porosität nahe Null Prozent.
  • Die US – A – 5 950 064 offenbart ein Geschoss mit einer Porosität nahe Null Prozent, das durch Flüssigsinterung oder Flüssigbindung hergestellt wird.
  • Es ist ebenfalls bekannt, Geschosse aus Kupfer oder einer Kupferlegierung mit voller Dichte herzustellen. Die in diesem Hinblick erlangten Vorteile, dass das Material als umweltfreundlich angesehen wird, eine relativ hohe Dichte, eine große Zähigkeit und eine relativ hohe Härte aufweist, ermöglichen es, das Kupfergeschoss mit einer hohlen Spitze auszustatten, so dass es für Jagdzwecke eingesetzt werden kann und sich beim Einschlag ausdehnt.
  • Ein Problem bei der Verwendung solcher Kupfergeschosse oder Kupferlegierungsgeschosse mit voller Dichte ist, wie auch immer, dass das Material gegenüber allem anderen als relativ hart befunden wird, und dass sich der Toleranzbereich zum Eingriff zwischen Geschossen eines nominal gegebenen Kalibers und der Toleranzbereich der Bohrung der betreffenden Waffen derart überlappen können, dass der Gasdruck in der Waffe untragbar hoch wird und damit das Risiko erhöht, dass der Lauf berstet, wenn solche Kupfergeschosse verwendet werden. Des weiteren leidet die Genauigkeit der Waffe unter Veränderungen des Gasdrucks.
  • Wir haben nun herausgefunden, dass dieses Problem vermieden werden kann, ohne den Durchmesser des Metallteils des Geschosses zu reduzieren und das Geschoss mit einer Kunststoffbeschichtung ausstatten zu müssen, indem das Geschoss gemäß Anspruch 1 gestaltet wird.
  • Weitere Gestaltungen des erfundenen Geschosses sind in den angefügten abhängigen Ansprüchen offenbart.
  • In Übereinstimmung mit der Erfindung besitzt der gesinterte Metallpulverkörper des Geschosses eine Porosität, die es dem Körper ermöglicht, mit relativ geringem Widerstand radial verdichtet zu werden, während des Weges des Geschosses durch den Lauf der Waffe, wenn die Interferenzen / Toleranzen eine derartige Kompression erfordern, so dass die potentiell gefährliche radiale Beeinträchtigung zwischen der Bohrung des Laufs und dem Geschoss durch die nachfolgende Verringerung oder Beseitigung der Porosität reduziert oder vermieden werden können. Da diese Radialkompression eines Geschosses mit einer solchen Porosität mit einer geringeren Kraft erwirkt werden kann als wenn das Geschoss das gleiche Material umfassen sollte, jedoch mit voller Dichte, ist es möglich, die Reibung des Geschosses mit der Bohrung des Laufs und somit den Gasdruck in der Waffe zu begrenzen.
  • Insbesondere wenn der Körper des Geschosses aus Kupfer oder einer Kupferlegierung besteht, kann der gesinterte Geschosskörper eine Porosität um zehn Prozent oder im allgemeinen zwischen fünf und 25 Prozent aufweisen. Das Geschoss kann praktischerweise 90 bis 95 Gewichtsprozent Kupfer und fünf bis zehn Gewichtsprozent Zink und / oder Zinn, bevorzugt aber um 95 Gewichtsprozent Kupfer und fünf Gewichtsprozent Zink / Zinn umfassen. Dies minimiert die Beschichtung der Wandung der Bohrung.
  • Diese Porosität kann ohne weiteres durch die Herstellung des Geschosses mittels einer konventionellen Sintertechnik erreicht werden, in der ein Pulver verdichtet wird, um einen Körper einer gewünschten Gestalt und Größe und ebenfalls der gewünschten Porosität zu formen. Danach wird der verdichtete Pulverkörper bis zur gewünschten mechanischen Stärke gesintert, zum Beispiel bis zu einem Ausmaß, dass das Geschossmaterial im wesentlichen seine volle Zähigkeit erlangt. Es ist auf diese Weise ebenso möglich, den Vorteil zu erlangen, dass das Geschoss beim Aufprall nicht splittert. Dies ermöglicht es dem Geschoss, derart gestaltet zu sein, dass es bei Aufprall „abfedert", wodurch das Geschoss mit vollkommen zufrieden stellenden Ergebnissen für Jagdzwecke zu benutzen ist. Des weiteren kann das Geschoss einfach zum Beispiel aus dem Sand eines Schusswaffenübungsplatzes gesammelt werden und wieder verwendet werden, wenn es sich im wesentlichen in noch einem Stück befindet, nachdem es die Eindämmung des Übungsplatzes getroffen hat. Es ist verständlich, dass die Erfindung ebenfalls Geschosse beinhaltet, die beim Aufprall mit einer Zielfläche entweder vollkommen oder teilweise zersplittern, was zum Beispiel bei Übungsmunition wünschenswert sein kann, da so das Eindringvermögen des Geschosses verringert wird. Insbesondere wenn das Geschoss als Übungsmunition verwendet werden soll, kann ein Großteil des Volumens des Geschosses aus einem Metallpulver, zum Beispiel aus Eisen oder Stahl, hergestellt werden, was sich in niedrigeren Kosten wiederspiegelt. Natürlich kann das erfundene Geschoss im Bereich der Erfindung weiterentwickelt werden. Zum Beispiel kann das Geschoss einen Kern aus einem anderen Material, zum Beispiel Hartmetall oder ein Schwermetall wie etwa Wolfram aufweisen, um dem Geschoss eine höhere Dichte und / oder bestimmte vorgegebene ballistische Eigenschaften zu verleihen.
  • In einer Ausgestaltung der Erfindung kann der Geschosskern aus einem Material voller Dichte hergestellt werden. In einer anderen Ausgestaltung kann der Kern aus einem sich von den Umgebungsteilen unterscheidenden Pulver hergestellt werden, womit das Kernpulver, zum Beispiel in einer axial freiliegenden Höhle in dem Teil des Geschosses, der die äußeren Teile bildet, optional verdichtet werden kann. Ähnlich kann die Pulverzusammensetzung des Geschosses entlang der Längsachse davon variieren.
  • Es ist wichtig, dass das Geschoss eine äußere Schicht aus porösem Material, zum Beispiel aus Zinn oder einer Zinnlegierung aufweist, die, wenn das Geschoss durch die Bohrung des Laufs wandert, im wesentlichen durch Entfernen oder Verringerung der Porosität oder im Falle einer unangenehmen Toleranzüberlappung verdichtet werden kann, so als ob der Geschosskörper aus einem Material besteht, das in einem Festkörperdesign Schäden an der Wandung der Bohrung zum Beispiel wegen der Härte hervorrufen würde oder für die Förderung eines gefährlichen Gasdrucks in der Waffe verantwortlich wäre. In dieser Beziehung kann das Material auch so gewählt werden, dass es die Fläche der Waffe im Lauf nicht oder nur zu einem sehr geringen Teil beschichtet.
  • Die erfindungsgemäße Porosität des Geschosses, zumindest in den äußeren Teilen, ermöglicht ebenfalls die Verwendung von Pulvermaterial, das es zum Umhüllen eines relativ großen Teils von relativ weichem Basismaterial ( Kupfer, Kupferlegierung ) zusätzlich ermöglicht, ebenso einen kleineren Anteil an harten Partikeln zu beinhalten, die nach dem temporären Kontakt mit der Wandung der Bohrung wieder zurück in die porösen, relativ weichen Materialschichten gedrückt werden können.
  • Wenn das Geschoss aus Kupfer oder Legierungen, die mechanische Krafteigenschaften ähnlichen denen von Kupfer oder Kupferlegierungen und Dichten im selben Bereich wie Kupfer haben, besteht, kann die Porosität des Geschosses im Bereich von 5 bis 25 Prozent, bevorzugt um zehn Prozent liegen. Auf der einen Seite sollte die Porosität des Geschosses ausreichend groß sein, um es dem Geschoss zu ermöglichen, radial mit geringen Widerständen verdichtet zu werden, insbesondere in den radial äußeren Teilen aufgrund der Interferenzen zwischen dem Geschoss und der Wandung der Bohrung. Auf der anderen Seite sollte die Porosität des Geschosses so gering sein, dass die Dichte des Geschosses wegen der Porosität so wenig wie möglich verringert wird.
  • Mit Hilfe von Beispielen kann sichergestellt werden, dass das Geschoss einen harten, vollkommen steifen Kern mit einer porösen äußeren Beschichtung aufweist, die die Wandung der Bohrung direkt berührt und sich mit dem Drall des Laufs verbindet, wobei in diesem Fall die Dicke der porösen äußeren Beschichtung des Geschosses bevorzugt derart ist, dass die radiale Kompression des Geschosses, die notwendig ist, um die Entstehung gefährlicher Gasdrücke zu unterdrücken, durch das Entfernen der Porosität erreicht werden kann.
  • Das Geschoss kann aus einer einheitlichen Pulverlegierung hergestellt werden, die um den Projektilkörper zu bilden, verdichtet wird, der daraufhin gesintert und bevorzugt in die gewünschte Kalibrierung gedrückt wird.
  • Wie auch immer kann es in manchen Fällen wünschenswert sein, das Geschoss aus zwei oder mehreren vorgefertigten, ergänzenden Geschossteilen herzustellen, die bevorzugt durch Druck und in Verbindung mit einem geeigneten Kalibrierungsdruckprozess zusammengefügt und miteinander verbunden werden. Dieses Teile können unterschiedliche Zusammensetzungen / Legierungen aufweisen, so dass das Geschoss eine äußere Beschichtung aufweist, die die zuvor genannten vorteilhaften Eigenschaften hat, nämliche eine relativ hohe Dichte, eine durch die Porosität verringerte radiale Komprimierbarkeit und eine eine minimale Beschichtung der Stahlbohrungsoberflächen ergebende Materialauswahl, die mit der Bohrung zusammenwirkt. Die verbleibenden Teile des Geschosses, die nicht mit dem Drall der Bohrung zusammenwirken, können ausgewählt werden, um andere gewünschte Eigenschaften des Geschosses zu erreichen. Zum Beispiel können die anderen Körperteile aus Wolfram oder Wolframlegierungen bestehen, wenn eine hohe Dichte wünschenswert ist. Wenn die Kosten gering sein sollen, kann auch Eisenpulver genutzt werden, das ebenfalls eine relativ hohe Dichte hat. Wismuth und Zinn sind ebenso denkbare Materialien, die eine relativ geringe Umweltbelastung verursachen.
  • In anderer Hinsicht ist der Herstellungsprozess derselbe, der auch in herkömmlicher Weise bei der Fertigung von Metallobjekten durch Metallpulversintertechniken Anwendung findet, worin das Pulver konventionell in einem kalten Zustand zu einer gewünschten Körperform verdichtet wird, wonach der Körper gesintert wird, wobei die Temperatur derart gewählt wird, dass die gewünschten mechanischen Festigkeitseigenschaften gefördert werden. Wenn gewünscht, kann der gesinterte Körper einem Kalibrierungspressprozess ausgesetzt werden, um dem Körper eine noch genauere äußere Form zu geben.
  • Das erfindungsermäße Geschoss wird herkömmlich mit einem Pulver hergestellt, das hauptsächlich aus einer Kupferlegierung besteht, zum Beispiel 95 Gewichtsprozent Kupfer und 5 Gewichtsprozent Zink. Eine derartige Legierung wurde dafür befunden, insbesondere um im Hinblick auf eine minimale Beschichtung der Bohrungsoberflächen vorteilhaft zu sein. Das Pulver kann ebenfalls geringe Anteile eines anderen Pulvers beinhalten, das dem Geschoss andere Eigenschaften verleiht, wie etwa eine höhere Dichte. Obwohl derart harte Partikel für sich ein Verkratzen oder Kerbrisiko oder das Risiko einer erhöhten Abnutzung der Bohrung mit sich bringen, gewährt die Erfindung den Vorteil, dass es die Porosität des Körpers ermöglicht, die harten Partikel leichter in die elastischen Teile des gesinterten Körpers zu drücken.
  • Das erfindungsgemäße Geschoss kann zum Beispiel bis zu einem Kaliber von 0.5 Zoll im Durchmesser ( schweres Maschinengewehr ) oder 20 mm im Durchmesser ( automatische Kanone ) hergestellt werden, wobei die Materialwahl und die Porosität auch zur Begrenzung der Reichweite der Waffe genutzt werden kann, was in Verbindung mit Schussübungen vorteilhaft sein kann.
  • Die Erfindung wird nachfolgend im Hinblick auf ein Ausführungsbeispiel und mit Bezug auf die angefügten Zeichnungen erklärt.
  • 1 zeigt eine axiale Teilansicht eines erfindungsgemäßen Geschosses.
  • Das in 1 dargestellte Geschoss umfasst einen Körper 1, dessen äußere zylindrische Oberfläche derart beschaffen ist, dass sich das Geschoss mit dem spiralförmigen Drall in der Bohrung einer Waffe verbindet.
  • Das dargestellte Geschoss umfaßt einen ersten Körper 1, der eine zentrale, bevorzugt koaxiale und rotierend – symmetrische Aussparung 2 an einem Ende davon, bevorzugt am vorderen Ende, aufweist. Ein Kern 3 ist fest in der Aussparung 2 verankert und weist für gewöhnlich eine aussparungsergänzende Form auf. Der Körper 1 besteht aus einer Legierung aus Kupfer ( 90 bis 95 Gewichtsprozent ) und Zinn ( der Rest ) und hat eine Porosität von 10 Prozent. Der Kern 3 berührt den Drall der Bohrung nicht und kann aus einem Material bestehen, dass die gewünschten Anforderungen hinsichtlich zum Beispiel geringer Kosten, Brüchigkeit, Dichte, Herstellungskosten, Umweltverträglichkeit und so weiter erfüllt. Der Kern 3 der dargestellten Gestaltung kann mittels eines gesinterten Metallpulverkörpers, zum Beispiel eines Körpers aus Eisenpulver, hergestellt werden. Der Kern 3 und der Körper 1 können Partikel aus einem Fremdmaterial haben, zum Beispiel schwere Partikel, die dazu dienen, die Dichte des Körpers / Kerns zu erhöhen. 1 zeigt beispielhaft ein so genanntes W. C. Geschoss, Kaliber 38, das einen Durchmesser von 9.07 mm für das richtige Zusammenwirken mit dem Drall einer entsprechenden Bohrung in Bezug auf eine Kaliber 38 Schusswaffe aufweist.
  • Die Aussparung 2 im Körper definiert eine Wanddicke um 2 mm für den vorderen Teil des Körpers 1. Die Tiefe der Aussparung beträgt um 10 mm. Die gesamte Länge des Körpers 1 beträgt um 14 mm.
  • Der Kern 3 kann alternativ zum Beispiel eine Porosität von 10 Volumenprozent aufweisen. Der Kern 3 kann mittels kalter Kompression eines Metallpulvers in einer Gussform gebildet werden. Der sich in der Gussform befindliche verdichtete Kern kann daraufhin gesintert werden, um die gewünschten mechanischen Festigkeitseigenschaften zu erreichen.
  • Der Körper 1 wird aus einem aus der zuvor genannten Legierung bestehenden Pulver geformt, wobei das Pulver in einer Gussform kalt verdichtet und daraufhin gesintert wird, um die gewünschten Eigenschaften zu erreichen. Die Porosität des Körpers liegt um 10 Prozent.
  • Der Kern wird dann in die Aussparung im Körper eingeführt und der Körper und der Kern werden dann einem Kalibrierungspressprozess ausgesetzt, der dem sich ergebenden Geschoss auf der einen Seite gut bestimmte äußere Querschnittsabmessungen verleiht und auf der anderen Seite den Kern in der Körperaussparung 2 sichert. Der Kern kann diversifiziert werden, so dass dieser durch den Drall in der Bohrung des Laufs verformt werden kann, wobei sich aus der Verformung ein zerbrechlicher oder spröder Kern ergibt.
  • Der Durchmesser der Aussparung im Körper 1 ist etwas größer als der Durchmesser des Kerns, so dass der Kern vor dem Kalibrierungspressprozess einfach in die Aussparung eingeführt werden kann, wenn dieser Prozess den Körper derart verformen kann, dass dieser den Kern sichernd umschließt.
  • In einer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Geschosses ( nicht dargestellt ), dass als meistverbreitet gilt, wird ein aus einer Kupfer – Zinn Legierung ( 95 zu 5 Gewichtsprozent ) bestehendes Pulver in einer Gussform verdichtet, um einen komprimierten Körper zu bilden, und wird dann gesintert. Die Verdichtungs- und Sinterbedingungen werden so gewählt, dass dem gesinterten Körper im Hinblick auf seine endgültigen Abmessungen etwas überdimensioniert wird. Nach der Sinterung des Körpers und bevorzugt nach der Abkühlung des Körpers, wird der gesinterte Geschosskörper kalibrierungsgepresst, um eine gewünschte äußere Abmessung zu erreichen und um zum Beispiel vom Sinterprozess herrührende Formungsabweichungen zu entfernen.
  • Das Pulver und die Arbeitsschritte werden gewählt, um dem Geschoss eine endgültige Porosität von ungefähr 10 Prozent zumindest in dessen äußerster Schicht zu verleihen. Dem Geschoss werden dann Standardkaliberabmessungen gegeben, so dass sich dessen äußere Schicht mit dem spiralförmigen Drall im Lauf verbindet und somit dem Geschoss die richtigen Rotation und Führung verliehen wird.
  • Beispiel
  • Ein Geschoss vom Kaliber .30 ( Durchmesser um 7.6 mm ), das gemäß der Erfindung auf Basis eines die Kupfer-Zinn-Legierung ( 95 Gewichtsprozent Kupfer, 5 Gewichtsprozent Zinn ) umfassenden Pulvers produziert wurde, wurde hergestellt, indem eine Pulvermasse bei einem Druck von 6000 bar verdichtet wurde, um einen geformten Körper mit einer Porosität um 10 Prozent zu bilden. Die Form des Körpers wurde im wesentlichen der Form des gewünschten Geschosses angepasst und daraufhin bei einer Temperatur von 1000 bis 1500 Grad Celsius unter einem Schutzgas für 33 Minuten ( 30 bis 40 Minuten ) gesintert. Nach der Abkühlung wurde das Geschoss bei einem Druck von 6000 bar in seine endgültige Form kalibrierungsgepresst, wobei das Geschoss nun eine Porosität von 10 Prozent aufweist. Die Härte des Geschosses wurde gemessen. Diese betrug 80 Prozent der Härte eines aus der Legierung bestehenden Hartgeschosses.
  • In praktischen Gestaltungen kann zumindest die poröse, gesinterte äußere Schicht des Geschosses einen erheblichen Anteil eines Metalls wie etwa Kupfer zum Bespiel enthalten, das bevorzugt eine schmierende Funktion gegen die Wandung der Bohrung, zum Beispiel eine Stahlwandung, aufweist. Dieser Metallanteil ( Kupfer ) entspricht zumindest 10 Gewichtsprozent und bevorzugt 20 Gewichtsprozent. Ein gewünschtes Geschoss, zum Beispiel für Schiessübungen auf einem Übungsplatz, kann zum Beispiel zumindest in dessen äußerer zylindrischen Schicht ein poröses, gesintertes Pulvergemisch umfassen, das zumindest aus weiteren 20 Gewichtsprozent Kupfergranulat und 80 Gewichtsprozent einer anderen Substanz, zum Beispiel einem Metall oder einer Metalllegierung wie etwa Stahl besteht, dessen Granulat oder Körner mit Kupfer überzogen sind.
  • Geschosse, deren porösen äußeren zylindrischen Schichten zumindest 50 Gewichtsprozent Kupfer enthalten, werden bevorzugt.
  • In einer anderen denkbaren Gestaltung kann zumindest die poröse, gesinterte äußere zylindrische Schicht des Geschosses aus Zinn Bronze bestehen, die bevorzugt zumindest 80 Gewichtsprozent Kupfer und einen Rest von vor allem Zinn, bevorzugt um 90 Gewichtsprozent Kupfer und den Restanteil Zinn aufweist.

Claims (9)

  1. Geschoss, das einen aus einem gesintertem Metallpulver bestehenden Körper ( 1 ) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper eine Oberfläche aus gesintertem Metallpulver aufweist, die zum Drall in der Bohrung einer Schusswaffe ausgerichtet ist und daher mit dem Drall zusammenwirkt; dass zumindest die durch den Drall deformierte äußere Oberflächenschicht des Körpers eine Porosität im Bereich von 5 bis 25 Prozent aufweist; und dass dem gesinterten porösen Körper eine radiale Dichte in einem solchen Maße gegeben wird, dass radialen Beeinträchtigungen zwischen dem Geschoss und dem Drall in der Bohrung der Schusswaffe vorgebeugt ist, was in einem wesentlichen Umfang durch das Entfernen der Porosität des Körpers in dem Maße, in dem sich das Geschoss durch die Bohrung der Schusswaffe bewegt, erreicht wird.
  2. Geschoss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der gesamte Körper aus gesintertem, im wesentlichen einheitlich zusammengesetzten Metallpulver besteht.
  3. Geschoss nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Pulver im wesentlichen aus Kupfer besteht.
  4. Geschoss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper ( 1 ) eine Aussparung ( 2 ) aufweist, die mit einer aus einem sich vom Körpermaterial unterscheidenden Material bestehenden Füllung ( 3 ) aufgefüllt wird.
  5. Geschoss nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Füllung ( 3 ) aus einem Metallpulver besteht, das sich anders zusammensetzt als die Zusammensetzung der Körperzusammensetzung und mit dem Drall zusammenwirkt; dass der Körper und die Füllung ergänzend geformt und miteinander verbunden sind; und dass der Körper und die Füllung durch eine Deformation miteinander verbunden sind.
  6. Geschoss nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die mit dem Drall zusammenwirkende Körperschicht eine Dicke von zumindest 0.2 mm und bevorzugt von zumindest 0.4 mm aufweist.
  7. Geschoss nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Metallpulver im wesentlichen 85 Gewichtsprozent Kupfer und als Rest Zinn und / oder Zink umfasst.
  8. Geschoss nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper im wesentlichen aus einer gesinterten Pulvermasse besteht, die eine aus zumindest 90 Gewichtsprozent Kupfer bestehende Kupfer-Zinn-Legierung umfasst.
  9. Geschoss nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper eine Porosität im Bereich von 7 bis 17 Prozent und bevorzugt um 10 Prozent aufweist.
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