DE19709792A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Nachbehandlung gegossener Kerzen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Nachbehandlung gegossener Kerzen

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Nachbehandlung gegossener Kerzen, die aus einem Kerzenkörper, einem Ker­ zenkopf und einem durch Kerzenkörper und Kerzenkopf durch­ geführten und etwas aus dem Kerzenkopf herausragenden Docht bestehen. Ferner betrifft die Erfindung eine Vor­ richtung zur Durchführung des Verfahrens.
Derartige, aus der Praxis bekannte Kerzen werden üblicher­ weise in einer mehrteiligen Form gegossen, die aus einer Gießform für den Kerzenkörper und einem im unteren Bereich der Gießform angeordneten Piston besteht, wobei der Piston oberseitig dem Kerzenkopf entsprechend ausgeformt ist und ein Durchgangsloch für den Docht aufweist. Wenn die Kerze fertig gegossen und das Wachs erkaltet ist, wird der bis­ her dicht mit der Gießform abschließende Piston aufwärts bewegt, so daß die Kerze aus der Gießform herausgeschoben wird.
Nachteilig bei diesem Fertigungsverfahren ist, daß es im Übergangsbereich zwischen Kerzenkörper und Kerzenkopf auf­ grund des Übergangs vom Piston zur Gießform zu einem mehr oder minder stark ausgeprägten Absatz kommt, der normaler­ weise bei der fertigen Kerze deutlich sichtbar ist. Dies gilt insbesondere für Kerzen mit einem spitz zulaufenden Kerzenkopf und einem konisch geformten Kerzenkörper, aber auch für andere Kerzen- bzw. Kerzenkopf formen.
Aufgabe der Erfindung ist es, den vorgenannten Nachteil zu vermeiden und ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zu schaffen, womit ein absatz­ loser Übergang vom Kerzenkörper zum Kerzenkopf geschaffen werden kann.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Kerze mit dem freihängenden, im wesentlichen nach unten gerichteten Ker­ zenkopf und dem daran anschließenden Übergangsbereich zwi­ schen Kerzenkopf und Kerzenkörper über dem Umfang in etwa gleichmäßig über die Schmelztemperatur des Kerzenwachses erwärmt wird, wobei ein Teil des Kerzenwachses aus dem Übergangsbereich und vom Kerzenkopf abschmilzt und über den aus dem Kerzenkopf ragenden Teil des Dochtes nach un­ ten abläuft. Hierdurch wird eine Egalisierung des Über­ gangsbereiches, und somit ein optisch harmonischer Gesamt­ eindruck erzielt. Weiter wird der aus dem Kerzenkopf ra­ gende Teil des Dochtes mit flüssigem Wachs getränkt, so daß er zum einen eine gewisse Standfestigkeit bekommt und zum anderen beim Anzünden nicht in sehr kurzer Zeit herun­ terbrennt, sondern das an dem Docht befindliche Wachs langsam verbrennt.
Erfindungsgemäß kann die Erwärmung von Kerzenkopf und Übergangsbereich durch wenigstens einen auf Kerzenkopf und Übergangsbereich ausgerichteten Heißluftstrom oder durch infrarote Strahlung erfolgen. Durch diese berührungslose Erwärmung wird vermieden, daß Spuren durch Berührungskon­ takt auf der Kerzenoberfläche nach dem Erkalten zurück­ bleiben können.
Weiter kann die Kerze zumindest während der Erwärmung um ihre Längsachse rotieren, wodurch die Gleichmäßigkeit der Erwärmung erhöht und die Zeitdauer der Nachbehandlung re­ duziert wird.
Die Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Nachbehandlung gegossener Kerzen, die aus einem Kerzenkörper, einem Kerzenkopf und einem durch Ker­ zenkörper und Kerzenkopf durchgeführten und etwas aus dem Kerzenkopf herausragenden Docht bestehen ist erfindungsge­ mäß dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung wenigstens eine Kerzenhalteeinrichtung und zumindest eine Wärmequelle beinhaltet. Hierbei kann zum Beispiel die in der Kerzen­ halteeinrichtung gehaltene Kerze an der Wärmequelle bzw. den Wärmequellen vorbeigeführt werden oder es kann bei starrer Anordnung der Kerzenhalteeinrichtung die Wärme­ quelle nur zeitweise in Betrieb sein. Abweichend hiervon sind aber auch noch andere Betriebsarten möglich.
Vorteilhafterweise können mehrere strahlenförmig auf den Kerzenkopf und den Übergangsbereich gerichtete Heißluft­ ströme bzw. Infrarotstrahlenquellen vorgesehen sein, so daß die Erwärmung über dem Umfang besonders gleichmäßig erfolgt und die Zeitdauer der Nachbehandlung verkürzt wird.
Bei einer bevorzugten Ausführung der Erfindung können meh­ rere Kerzen zur gleichenzeitigen Nachbehandlung jeweils zumindest ungefähr reihenförmig nebeneinander und/oder hintereinander angeordnet sein. Bei dementsprechend ange­ ordneten Wärmequellen können somit in sehr kurzer Zeit eine Vielzahl von Kerzen erfindungsgemäß nachbehandelt werden.
Bei einer bevorzugten Ausführung der Erfindung kann unter­ halb der in der (den) Kerzenhalteeinrichtung(en) gehalte­ nen Kerze(n) eine Wachsablaufrinne bzw. eine Wachsablauf­ wanne, insbesondere eine beheizte und in einem geringen Winkel zur Horizontalen angeordnete Wachsablaufrinne bzw. Wachsablaufwanne vorgesehen sein, so daß das über den (die) Docht(e) nach unten ablaufende Wachs auf die Wachs­ ablaufrinne bzw. Wachsablaufwanne tropft und so in dieser zu einem Wachsauslaß abfließen kann. Durch Beheizung der Wachsablaufrinne bzw. der Wachsablaufwanne wird auch auf längeren Fließstrecken sicher ein Erstarren des flüssigen Kerzenwachses vermieden.
Vorteilhafterweise kann die Wachsablaufrinne bzw. Wachsab­ laufwanne seitlich hochgezogen sein und mittels (einer) zumindest partieller oberseitigen Abdeckung(en) ein nahezu geschlossenes System bilden und die Kerze(n) kann (können) durch (eine) insbesondere an die Kerzenform angepaßte oberseitige Öffnung(en) in der (den) Abdeckung(en) zur Nachbehandlung einführbar sein, wobei die Wärmequelle(n) entweder in die Wachsablaufrinne bzw. in die Wachsablauf­ wanne integriert ist (sind) oder aber Heißluft bzw. Wärme­ strahlung durch (einen) entsprechende(n) Einlaß (Einlässe) auf die Kerze(n) einwirkt. Hierdurch wird die Wärme ge­ zielt gelenkt und es wird eine die Fremdbeeinflussung der angeschmolzenen Kerzenköpfe und Übergangsbereiche durch z. B. Staub etc. weitgehenst vermieden.
Im folgenden werden in der Zeichnung dargestellte Ausfüh­ rungsbeispiele der Erfindung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines teilweise geschnitte­ nen ersten Ausführungsbeispieles einer erfin­ dungsgemäßen Vorrichtung zur Nachbehandlung gegossener Kerzen,
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht ei­ nes zweiten Ausführungsbeispieles,
Fig. 3 einen Schnitt durch eine übliche, zum Gießen von Kerzen verwendete Form und
Fig. 4 eine vergrößerte Teilansicht einer gegossenen, noch nicht nachbehandelten Kerze.
Fig. 1 zeigt eine Vorrichtung zur erfindungsgemäßen Nach­ behandlung gegossener Kerzen, bei der eine Kerze mit einem Kerzenkörper 1 und einem Kerzenkopf 2, einem Docht 3 sowie einem an den Kerzenkopf 2 anschließenden Übergangsbereich 4 zwischen Kerzenkopf 2 und Kerzenkörper 1, um ihre Längs­ achse rotierend zwischen zwei sich gegenüberliegenden, auf den Kerzenkopf 2 und den Übergangsbereich 4 gerichteten Heißluftströmen 5 angeordnet ist. Die Heißluftströme 5 werden durch Düsen 6 in Kerzenrichtung geleitet, und die Kerze wird von einer nicht dargestellten Kerzenhalteein­ richtung gehalten.
Vom Übergangsbereich 4 und vom Kerzenkopf 2 schmilzt Ker­ zenwachs ab und es laufen Wachstropfen 7 den Kerzenkopf 2 und den Docht 3 entlang herunter. Die Wachstropfen 7 fal­ len dann auf eine beheizte und in einem geringen Winkel zur Horizontalen angeordnete Wachsablaufrinne 8, die an ihrer tiefsten Stelle einen Wachsauslaß 9 aufweist.
Fig. 2 zeigt eine als nahezu geschlossenes System ausge­ bildete Vorrichtung zur erfindungsgemäßen Nachbehandlung gegossener Kerzen mit einer seitlich als Begrenzungswand 12 hochgezogenen Wachsablaufwanne 11, die oberseitig Ab­ deckungen 13 mit an die Kerzenform angepaßten Öffnungen 14 aufweist. Durch die Öffnungen 14 sind die Kerzenköpfe 2, die Dochte 3 und die Übergangsbereiche 4 in die Vorrich­ tung eingeführt und werden von unten nach oben von Heiß­ luftströmen 5 umströmt. Die Heißluftströme 5 werden durch Lufteinlässe 5 in die Wachsablaufwanne 11 geführt. Unter­ seitig weist die Wachsablaufwanne 11 einen Wachsauslaß 9 auf, der an der tiefsten Stelle der Wachsablaufwanne 11 angeordnet ist.
Fig. 3 zeigt eine üblicherweise zum Gießen von Kerzen ver­ wendete mehrteilige Form mit einer Gießform 15 und einen im unteren Bereich der Gießform 15 angeordneten Piston 16. Die Oberseite des Piston 16 weist eine dem Kerzenkopf 2 entsprechende Ausformung auf. Durch ein Durchgangsloch im Piston 16 ist der Docht 3 durchgeführt. Unterhalb des Pi­ ston 16 ist ein Pistonrohr 17 angeordnet, mit dem der Pi­ ston 16 nach Beendigung des Kerzengießens und Auskühlen der Kerze aufwärts bewegt wird, so daß die Kerze zur Ent­ nahme aus der Gießform 15 gedrückt wird.
In Fig. 4 ist deutlich der aufgrund des Übergangs von Pi­ ston 16 zur Gießform 15 entstandene, absatzförmige Über­ gangsbereich 4 zwischen Kerzenkopf 2 und Kerzenkörper 1 zu erkennen.

Claims (9)

1. Verfahren zur Nachbehandlung gegossener Kerzen, die aus einem Kerzenkörper (1), einem Kerzenkopf (2) und einem durch Kerzenkörper (1) und Kerzenkopf (2) durchgeführten und etwas aus dem Kerzenkopf (2) herausragenden Docht (3) bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Kerze mit dem freihängenden, im wesentlichen nach unten gerichteten Ker­ zenkopf (2) und dem daran anschließenden Übergangsbereich (4) zwischen Kerzenkopf (2) und Kerzenkörper (1) über dem Umfang in etwa gleichmäßig über die Schmelztemperatur des Kerzenwachses erwärmt wird, wobei ein Teil des Kerzen­ wachses aus dem Übergangsbereich (4) und vom Kerzenkopf (2) abschmilzt und über den aus dem Kerzenkopf (2) ragenden Teil des Dochtes (3) nach unten abläuft.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erwärmung von Kerzenkopf (2) und Übergangsbereich (4) durch wenigstens einen auf Kerzenkopf (2) und Über­ gangsbereich (4) ausgerichteten Heißluftstrom (5) erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erwärmung von Kerzenkopf (2) und Übergangsbereich (4) durch infrarote Strahlung erfolgt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kerze zumindest während der Erwär­ mung um ihre Längsachse rotiert.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach ei­ nem der Ansprüche 1 bis 4 zur Nachbehandlung gegossener Kerzen, die aus einem Kerzenkörper (1), einem Kerzenkopf (2) und einem durch Kerzenkörper (1) und Kerzenkopf (2) durchgeführten und etwas aus dem Kerzenkopf (2) herausra­ genden Docht (3) bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung wenigstens eine Kerzenhalteeinrichtung und zumindest eine Wärmequelle beinhaltet.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere strahlenförmig auf den Kerzenkopf (2) und den Übergangsbereich (4) gerichtete Heißluftströme (5) bzw. Infrarotstrahlenquellen vorgesehen sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mehrere Kerzen zur gleichzeitigen Nachbe­ handlung jeweils zumindest ungefähr reihenförmig nebenein­ ander und/oder hintereinander angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der in der (den) Kerzenhal­ teeinrichtung(en) gehaltenen Kerze(n) eine Wachsablaufrin­ ne (8) bzw. eine Wachsablaufwanne (11), insbesondere eine beheizte und in einem geringen Winkel zur Horizontalen angeordnete Wachsablaufrinne (8) bzw. Wachsablaufwanne (11) vorgesehen ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Wachsablaufrinne (8) bzw. Wachsablaufwanne (11) seitlich hochgezogen ist und mittels (einer) zumindest partieller oberseitigen Abdeckung(en) ein nahezu geschlos­ senes System bildet und die Kerze(n) durch (eine) inbeson­ dere an die Kerzenform angepaßte oberseitige Öffnung(en) in der (den) Abdeckung(en) zur Nachbehandlung einführbar ist (sein), wobei die Wärmequelle(n) entweder in die Wachsablaufrinne (8) bzw. in die Wachsablaufwanne (11) integriert ist (sind) oder aber Heißluft bzw. Wärmestrah­ lung durch (einen) entsprechende(n) Einlaß (Einlässe) auf die Kerze(n) einwirkt.
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