DE19709658A1 - Verfahren und Fahrgestell zum Verbinden zweier, hintereinander angeordneter Container - Google Patents

Verfahren und Fahrgestell zum Verbinden zweier, hintereinander angeordneter Container

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DE19709658A1
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Horst Neufingerl
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D90/00Component parts, details or accessories for large containers
    • B65D90/0006Coupling devices between containers, e.g. ISO-containers
    • B65D90/0013Twist lock
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P7/00Securing or covering of load on vehicles
    • B60P7/06Securing of load
    • B60P7/13Securing freight containers or forwarding containers on vehicles
    • B60P7/132Securing freight containers or forwarding containers on vehicles twist-locks for containers or frames

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Warehouses Or Storage Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verbinden zweier, auf einer fahrbaren Plattform hintereinander angeordneter Container, insbesondere 20 Fuß Seecontainer. Die Erfindung betrifft weiter ein Fahrgestell zum Durchführen des Verfahrens.
In der Patentanmeldung 19 66 294.6 ist ein Bausatz zum Verbinden zweier 20 Fuß See­ container derart beschrieben, daß der entstehende Verbundcontainer wie ein 40 Fuß See­ container in den weltweit vorhandenen Transporteinrichtungen, Hebezeugen und Schiffsin­ nenräumen transportierbar ist. Dadurch werden nicht nur Kosten gespart, indem Container­ leertransporte vermieden werden, sondern auch dadurch, daß der Transport eines 40 Fuß Containers billiger ist als der zweier getrennter 20 Fuß Container.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Möglichkeiten zum Verbinden zweier Con­ tainer, insbesondere 20 Fuß Seecontainer, zu einem Verbundcontainer weiter zu verbes­ sern, so daß zusätzliche Kostensenkungsmöglichkeiten und Transportvereinfachungen ge­ schaffen werden.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Hauptanspruchs gelöst.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird auf einer fahrbaren Plattform, beispielsweise einem Sattelauflieger oder einem großen LKW durchgeführt, so daß kein gesondertes Anfahren einer ortsfesten Einrichtung zum Verbinden der Container erforderlich ist. Das jeweilige Transportunternehmen, das die fahrbaren Plattformen betreibt, kann frei entsprechend den logistischen Anforderungen entscheiden, wann und wo die auf der fahrbaren Plattform transportierten Container miteinander verbunden (oder voneinander getrennt) werden.
Der Anspruch 2 kennzeichnet die grundsätzliche Ausführungsform eines Fahrgestells zum Durchführen des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Die Ansprüche 3 und 4 sind auf vorteilhafte Merkmale des erfindungsgemäßen Fahrgestells gerichtet.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen beispielsweise und mit weiteren Einzelheiten erläutert.
Es stellen dar:
Fig. 1 bis 3 einen Sattelauflieger mit zwei darauf befindlichen Containern in unter­ schiedlichem Betriebszuständen bei der Durchführung des erfindungsgemä­ ßen Verfahrens und
Fig. 4 einen Schnitt durch die Anordnung gemäß Fig. 1 gesehen in Richtung IV-IV und
Fig. 5 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt eines Bausatzes zum Verbinden zweier Container.
Gemäß Fig. 1 bildet ein Sattelauflieger ein Fahrgestell 2 mit drei Hinterachsen mit entspre­ chenden Hinterrädern und einer vorderen Stütze 6, die bei nicht auf einen LKW aufgesat­ teltem Fahrgestell 2 ausfahrbar ist. Das Fahrgestell 2 weist eine Rahmenstruktur 8 mit Längsträgern und Querträgern an sich bekannter Bauart auf. Die Rahmenstruktur 8 bildet eine Plattform für die Aufnahme von beispielsweise zwei 20-Fuß Seecontainern 10 und 12.
Jeder der Container hat hohle Eckbeschläge 14, deren Innenräume über Langlöcher 16 zu­ gänglich sind. Die Eckbeschläge 14 sind über Rahmenteile 18 miteinander verbunden, an denen die Wände bzw. nicht dargestellten Türen der Container befestigt sind. Jeder der seitlichen Längsträger 20 (siehe Fig. 4) weist in seiner vorderen Hälfte zwei von den seit­ lich zugänglichen Ausnehmungen 22 auf, durch die hindurch durch die Oberseite der Längsträger vorstehende Verriegelungselemente 24 zugänglich sind, die von unten in Lang­ löcher der zugehörigen Eckbeschläge eingreifen und mit den Eckbeschlägen verriegelbar sind. Die vordere Hälfte des Fahrgestells 2 bildet somit eine Plattform für den Container 10.
Auf der hinteren Hälfte des Fahrgestells 2 ist in den Längsträgern 20 eine weitere Platt­ form 26 verschiebbar gelagert, indem jeder Längsträger 20 nach oben hin in einem offenen U endet, in welchem ein Längsträger 28 der Plattform 26 längs verschiebbar und nach oben gesichert ist. Die beiden Längsträger 28 der Plattform 26 sind über Querverbindun­ gen 30 miteinander zu einer in sich starren Plattform verbunden.
In Fig. 4 weiter sichtbar ist ein vom Inneren des hohlen Längsträgers 28 nach oben durch entsprechende Langlöcher in das Innere des Eckbeschlags 14 einragender Verriegelungs­ bolzen 32, dessen Kopf 34 nach Verdrehen das Langloch 16 des Eckbeschlags 14 hinter­ greift, so daß der Eckbeschlag nach Festziehen einer Mutter 36 fest mit der Plattform 26 verbunden ist. Das Innere des Längsträgers 28 ist durch eine seitliche Aussparung 36 im Längsträger 28 und eine entsprechende Aussparung 40 im Längsträger 20 zugänglich. Zur Verriegelung der Lage des Längsträgers 28 relativ zum Längsträger 20 können im Längsträger 20 Löcher ausgebildet sein, in die Schrauben einschraubbar sind, die in ent­ sprechende Löcher des verschiebbaren Längsträgers 28 eingreifen (nicht dargestellt).
Zur Längsverschiebung der Längsträger 28 dient eine am Fahrgestell 2 gelagerte Kurbel 42, die drehfest mit einem Zahnrad 44 verbunden ist, das in eine am verschiebbaren Längsträger 28 befestigte, nicht dargestellte Zahnstange eingreift. Es versteht sich, daß die Plattform 26 an dem Fahrgestell 2 in Rollen gelagert sein kann oder daß sonst welche Maßnahmen, die Gleitschichten usw., vorgesehen sein können, um eine leichte Verschiebbarkeit zwischen Plattform und Fahrgestell zu gewährleisten, auch wenn die Plattform 26 mit 20 t belastet ist. Es versteht sich weiter, daß die Kurbel 42 durch einen Hydraulikmotor oder Elektromotor ersetzt sein kann usw.
Fig. 5 zeigt einen Bausatz 46 zum Verbinden zweier benachbarter Eckbeschläge 14 (Fig. 1).
Der Bausatz weist eine an ihren Endbereichen mit gegenläufigen Gewinden versehene Gewindestange 48 auf, die ein Distanzstück 50 durchquert, welches drehfest, aber längs verschiebbar mit der Gewindestange 48 verbunden ist, beispielsweise über einen Zapfen 52, der in eine Nut 54 des Distanzstücks 50 eingreift. Die Gewindebereiche der Gewinde­ stange 48 sind mit Hammerstücken 56 verschraubt, die durch die Langlöcher 16 in die Eckbeschläge 14 einbringbar sind und nach Verdrehen die Langlöcher 16 formschlüssig hintergreifen. Die Funktionsweise der beschriebenen Bauteile und die Durchführung des Verfahrens wer­ den im folgenden anhand der Fig. 1 bis 3 erläutert:
In Fig. 1 ist die gesamte Anordnung in dem Betriebszustand dargestellt, in dem zwei Con­ tainer 10 und 12 zwar auf einer gemeinsamen Plattform 2 aber voneinander getrennt trans­ portiert werden sollen. Die Container haben dabei normalerweise einen Abstand von etwa 80 mm.
Wenn die Container miteinander verbunden werden sollen, werden zunächst die hinteren Verriegelungselemente des vorderen Containers 10 und die vorderen Verriegelungselemen­ te des hinteren Containers 12 durch die seitlichen Aussparungen 22 bzw. 38 und 40 hin­ durch gelöst, wobei sie nach unten in entsprechende Hohlräume der Längsträger 20 bzw.
28 gelangen und vom Inneren der Eckbeschläge 14 freikommen.
Anschließend wird der hintere Container 12 durch Bewegen der Plattform 26 mittels der Kurbel 42 nach hinten bewegt, wobei die Plattform 26 aus dem Fahrgestell 2 herausragt, bis die beiden Container 10 und 12 einen Abstand haben, der größer ist als die Länge der Gewindestange 48, das heißt etwa 30 cm. Dieser Zustand ist in Fig. 2 erreicht. Die Ham­ merstücke 56 werden nun in die Eckbeschläge 14 eingesetzt und mit den zwischen die Container 10 und 12 eingebrachten Gewindestangen 48 der Bausätze 46 verschraubt, wobei die Container ausgehend von der Position gem. Fig. 2 wieder aneinander angenähert wer­ den, bis die entsprechenden Gewindeeingriffe erfolgt sind.
Anschließend werden die Gewindestangen 48 mittels mit den Distanzstücken 50 zusam­ menwirkenden Werkzeugen, beispielsweise Bolzen, die in im Außenumfang der Distanz­ stücke 50 angebrachte Löcher 58 eingesetzt werden, so lange verdreht, bis die Eckbeschlä­ ge in feste Anlage an die Distanzstücke kommen und die Container 10 und 12 starr mitein­ ander verbunden sind (Fig. 3). Die Plattform 26 ist dann geringfügig weiter nach vorne bewegt als in der Stellung gemäß Fig. 1. Der Abstand zwischen den Containern beträgt dann bei 20 Fuß Containern etwa 76 mm. Dies entspricht dem Normmaß, bei dem die äußeren Eckbeschläge genau den Abstand haben wie die eines 40 Fuß Containers. Der ge­ schaffene, aus den starr miteinander verbundenen Containern 10 und 12 bestehende Ver­ bundcontainer, der nur noch an seinen äußeren Eckbeschlägen gehalten ist, kann transpor­ tiert und gehandhabt werden wie ein herkömmlicher 40 Fuß Container.

Claims (4)

1. Verfahren zum Verbinden zweier, auf einer fahrbaren Plattform hintereinander ange­ ordneter Container (10, 12), insbesondere 20 Fuß Seecontainer, deren einander zugewand­ te Stirnseiten einen geringen Abstand voneinander haben, welche Container mit hohlen Eckbeschlägen (14) versehen sind, wobei die unteren Eckbeschläge mittels Verriegelungs­ elementen (24) an der Plattform befestigt sind, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
Entfernen der Verriegelungselemente (24) an den einander zugewandten Enden der Container (10, 12),
Bewegen eines hinteren, beweglichen Teils (26) der Plattform, der mittels zweier Ver­ riegelungselemente mit den hinteren Eckbeschlägen des hinteren Containers (12) verbunden ist, nach hinten, so daß sich der Abstand zwischen den Containern (10, 12) vergrößert,
Einfügen von durch Distanzstücke (50) hindurchreichenden Gewindestangen (48) in die Zwischenräume zwischen je zwei einander zugewandten Eckbeschlägen,
Verschrauben der Gewindestangen mit in die Eckbeschläge eingebrachten Hammerstücken (56) unter Bewegen des beweglichen Teils der Plattform nach vorne und starres Verbinden der Container miteinander durch Verdrehen der Gewindestangen, bis die Eckbeschläge fest an den Distanzstücken anliegen, unter weiterem Vorwärtsbewegen des beweglichen Teils der Plattform.
2. Fahrgestell zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1, enthaltend eine Platt­ form zur Aufnahme zweier hintereinander angeordneter Container (10, 12) mit hohlen Eckbeschlägen (14), die mittels Verriegelungselementen (24) mit der Plattform verbunden sind, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Teil der Plattform relativ zum Fahrgestell (2) unbeweglich ist und zur Aufnahme eines ersten Containers (10) mit vier Verriegelungsöffnungen zur Aufnahme der entsprechenden Verriegelungselemente (24) versehen ist,
daß ein zweiter Teil (26) der Plattform relativ zum ersten Teil der Plattform verschieb­ bar ist und zur Aufnahme eines zusammen mit ihm beweglichen zweiten Containers (12) mit Verriegelungsöffnungen zur Aufnahme der entsprechenden Verriegelungselemente (24) versehen ist, und
daß an dem Fahrgestell (2) eine Einrichtung (42, 44) zum Bewegen des zweiten Teils (26) der Plattform vorgesehen ist.
3. Fahrgestell nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Teil der Plattform (26) auf Längsträgern (20) des Fahrgestells (2) verschiebbar geführt ist.
4. Fahrgestell nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Bewe­ gen (42, 44) des zweiten Teils der Plattform (26) eine Kurbel (42) aufweist, die mit einem in die Plattform (26) eingreifenden Zahnrad (44) drehfest verbunden ist.
DE1997109658 1997-03-10 1997-03-10 Verfahren und Fahrgestell zum Verbinden zweier, hintereinander angeordneter Container Withdrawn DE19709658A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2540567A3 (de) * 2011-06-29 2013-05-01 Wader-Wittis GmbH Befestigungssystem für dne Transport einer schweren Last auf einer Transportoberfläche
EP2567865A3 (de) * 2011-09-09 2013-05-01 Wader-Wittis GmbH Sicherungsvorrichtung für den Transport einer schweren Last
EP2423046A3 (de) * 2010-07-08 2013-05-01 Wader-Wittis GmbH Vorrichtung zum Sichern von schweren Lasten
DE102013107396B4 (de) 2012-08-31 2023-03-02 Dennis Gerland Vorrichtung zur Transportsicherung

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