DE19709647C2 - Elektrische Lampenfassung für Hochvolt-Halogenlampen - Google Patents

Elektrische Lampenfassung für Hochvolt-Halogenlampen

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R33/00Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
    • H01R33/05Two-pole devices
    • H01R33/06Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other

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  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine elektrische Lampenfassung für Hochvolt-Halogenlampen gemäß Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine derartige Ausbildung ist aus der DE 195 10 623 C2 bekannt.
Aus der DE 78 11 413 U1 ist eine Lampenfassung bekannt, bei der die in einem Klemmspalt geführten Anschlußleitungen in einer Kammer mit entsprechenden Federkontakten in Verbindung stehen.
Im Stand der Technik sind ferner Lampenfassungen bekannt, bei denen mit Spiralfedern gefederte Kontaktfahnen vorgesehen sind, an die Leiter ange­ schweißt sind, so daß diese lediglich mit ange­ schweißten Leitern ausgeliefert werden können.
Die entsprechenden Kontaktelemente sind dabei in einen Keramiksockel eingesetzt. Dabei ist rückseitig eine Glimmerscheibe als Deckel auf das Gehäuse aufgenietet.
Bei dieser Anordnung ist nachteilig, daß die elektrischen Leiter schon bei der Herstellung der Lampenfassung fertig konfektioniert und angeschweißt werden müssen, so daß eine nachträgliche Änderung der Anschlußleiter oder dergleichen nicht möglich ist. Es müssen jeweils für unterschiedliche Längen der Anschlußleiter unterschiedliche Lampenfassung vorkonfektioniert und vorgehalten werden.
Zudem ist nachteilig, daß die angegebenen Lampenfassungen relativ großbauend sind. Wünschens­ wert ist für solche elektrischen Lampenfassungen eine sehr kleine und kompakte Bauform, da solche Lampenfassungen in unterschiedliche Leuchten einge­ baut werden sollen und die Leuchten insgesamt kleines Bauvolumen haben sollen. Zudem ist bei solchen Lampenfassungen wünschenswert, daß sie ohne zusätzlichen Erdleiterschutz eingesetzt werden können und der Schutzklasse 2 entsprechen.
Ausgehend von dem eingangs bezeichneten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde eine elektrische Lampenfassung in Miniaturform zu schaffen, die bei geringem Bauvolumen auch die nachträgliche Konfektionierung mit elektrischen Anschlußleitern ermöglicht.
Die Aufgabe wird durch die Lampenfassung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Vorzugsweise ist dabei vorgesehen, daß das Federblech aus einem rechteckigen flachen Blechteil geformt ist, das an einem Ende einen Längsschlitz aufweist, wobei der eine so gebildete Schenkel eben ausläuft und der andere, in Einbaulage mit Abstand vom Gehäuseboden, parallel zu diesem verlaufende Schenkel zur Bildung des Klemmkäfigs dreifach gleichsinnig um etwa 90° gebogen verläuft.
Besonders bevorzugt ist auch, daß das Kontaktblech aus einem ebenen Blechstreifen besteht, der die Breite des nicht gebogenen Schenkels des Federbleches aufweist und deckungsgleich zu diesem über die gesamte Länge des Federbleches vom freien Ende des nicht gebogenen Schenkels bis zum Ende des nicht geschlitzten Federblechteilbereiches verläuft und an diesem relativ innenseitig (auf der der Gehäusewandung abgewandten Seite) anliegt, wobei im Bereich des Klemmkäfigs des Federbleches axial gerichtet an das Kontaktblech ein Blechausschnitt angeschlossen ist, dieses quasi zu einer T-Form ergänzt und als Kontaktmittel zwischen dem Ende des freien Endarmes und dem Klemmbereich des Federblechteils am Federblechteil anliegt, wobei von der einen Seitenkante des Fußes der T-Form der gelochte und abgewinkelte Arm des Kontaktbleches zweifach rechtwinklig abgewinkelt abragt.
Insbesondere ist auch vorgesehen, daß das Deckelteil axial abragende Stege zur Bildung der Kammern zur Aufnahme der Kontaktfahnen und Federmittel und die radialen Ausnehmungen zur Zuführung der Enden der Anschlußleiter aufweist.
Zudem ist bevorzugt vorgesehen, daß das Deckelteil angeformte Kragensegmente aufweist, die in das Gehäuseteil in Montagesollage eingreifen.
Schließlich ist auch bevorzugt, daß im Gehäuseteil und Deckelteil ineinander steckbare Kanal­ ausbildungen zur Aufnahme von Befestigungsmitteln ausgebildet sind.
Durch die Erfindung wird eine miniaturisierte Lampenfassung für übliche Halogen-Hochvoltlampen geschaffen, die es ermöglicht, die Lampenfassung ohne die Anschlußleiter zu fertigen und die Anschlußleiter nachträglich, je nach Kundenwunsch durch Steckverbindung mit der Lampenfassung zu verbinden, wobei trotz dieser Anordnung und Ausbildung eine kleine Bauform erreicht wird und zudem auch erreicht wird, daß diese Lampenfassung der Schutzklasse 2 unterliegt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Lampenfassung in Vorderansicht;
Fig. 2 desgleichen in Seitenansicht;
Fig. 3 eine in die Lampenfassung einsetzbare Halogenlampe in Seitenansicht;
Fig. 4 die Lampenfassung im Schnitt IV/IV der Fig. 1 gesehen;
Fig. 5 das Deckelteil der Lampenfassung relativ von innen gesehen.
Fig. 6 bis 9 Einzelteil in unterschiedlichen Ansichten
In der Zeichnung ist eine Lampenfassung 1 für Halogenlampen 2 gezeigt. Diese besteht aus einem zylindrischen Gehäuse 3 aus Isolierstoff, beispiels­ weise Kunststoff, sowie in dem Gehäuse angeordneten Kontaktfahnen, die mit isolierten Anschlußleitern 4 verbindbar sind. Die Anschlußleiter 4 sind etwa radial aus dem Gehäuse herausgeführt. Die Vorderseite des Gehäuses 3 weist, wie in insbesondere in Fig. 1 ersichtlich, schlüssellochartige, gebogene Eingriffs- und Verriegelungsöffnungen 5 für die kopfbolzenartigen zueinander parallel gerichteten Anschlußkontakte 6 der Halogenlampe 2 auf. Die Gehäuserückseite ist durch ein Deckelteil 7 aus Isolierstoff, insbesondere Kunststoff, verschließbar.
Das Gehäuse 3 ist etwa topfartig ausgebildet, wobei der Boden des Gehäuses in das Gehäuse zurückversetzt ist, so daß der Boden etwa mittig zwischen der Vorderseite und der Rückseite des topfartigen Gehäuses angeordnet ist. Dies ist beispielweise aus Fig. 4 deutlich ersichtlich.
In diesem Boden 8 sind die Eingriffs- und Verriegelungssschlitze 5 ausgebildet.
Auf der der Lampeneinsatzöffnung abgewandten Seite des Bodens sind zwei Kammern 9 ausgebildet, die zur Aufnahme der Kontaktfahnen und des Federmittels zur Erzeugung eines Kontaktdruckes dienen. Im Ausführungsbeispiel sind die Kammern 9 Bestandteil des Deckelteils 7 und sind durch axial vom Deckelteil 7 in Richtung auf den Boden 8 des Gehäuses 3 abragende Stege 10, 11, 12 begrenzt. Dabei sind die Kammern 9 so angeordnet, daß ein Eingriffs- und Verriegelungsschlitz 5 in der Einbausollage jeweils in der Projektion einer solchen Kammer 9 liegt, also die eingesetzten Bolzen 6 in den von den Kammern 9 umgrenzten Raum eingreift.
Die Kontaktfahnen sind jeweils durch einen Streifen eines Kontaktbleches 13 gebildet, welches in Fig. 6 und 7 in Abwicklung beziehungsweise in Einzeldarstellung in Seitenansicht gezeigt ist. Dieses streifenförmige Kontaktblech 13 ist sekantenartig hochkant in eine Kammer 9 eingesetzt und stützt sich mit seinen freien Enden (bei 14) an Wandungsteilen ab, beziehungsweise ist zwischen Wandungsteilen gehaltert, während der Mittelbereich frei federnd ist, so daß er von einem kopfbolzenartigen Anschlußkontakt 6 in Kontaktlage radial quasi zur Gehäusewandung biegbar ist. Das jeweilige Federmittel besteht aus einem Federblech­ streifen 15, der in Fig. 8 und 9 in Abwicklung und in Seitenansicht gezeigt ist. Dieser Federblech­ streifen 15 verläuft in der Einbaulage, wie insbesondere aus Fig. 5 ersichtlich, parallel zum Kontaktblech 13 und stützt dieses auf der dem Anschlußkontakt 6 der Halogenlampe 2 abgewandten Seite federnd ab, so daß hierdurch der Kontaktdruck aufrechterhalten wird.
Der Federblechstreifen 15 weist einen mehrfach abgebogenen, einen Klemmkäfig 16 bildenden Bereich auf, dessen freier Endarm 17 sich an dem Kontaktblech 13 in einem Bereich 18 neben dem eigentlichen Anschlußkontaktbereich für die Kontakte 6 abstützt. Er bildet einen Klemmspalt für das radial in das Gehäuse 3 einführbare, abisolierte Ende 18 eines Anschlußleiters 4. Der freie Endarm 17 ist dabei von einem Arm 19 des Kontaktbleches 13 überdeckt, der einen Durchgriff 20 für den Anschlußleiter (abisoliertes Ende 18) aufweist und der mit einer Abwinklung die Randkante im Übergang von freien Endarm 17 zu einem parallel zum Kontakt­ blech 13 verlaufenden Armbereich (bei Bezugszeichen 19) des Klemmkäfigs 16 umgreift. Hierdurch wird erreicht, daß bei einer radial nach außen durch die Kontakte 6 auf dem Federblechstreifen 15 und das Kontaktblech 13 einwirkenden Kraft der Arm 19 des Kontaktbleches 13 und der freie Endarm 17 des Federbleches 15 in Krafteinwirkungsrichtung mitgenommen wird, so daß auf jeden Fall der Kontakt zwischen Anschlußleiter und Kontaktblech beibehalten bleibt.
Wie insbesondere aus Fig. 8 und 9 ersichtlich, besteht das Federblech 15 aus einem rechteckigen flachen Blechabschnitt, der an einem Längsende einen Längsschlitz 21 aufweist. Der eine so gebildete Schenkel 22 läuft eben aus, während der andere, in Einbaulage mit Abstand vom Gehäuseboden beziehungsweise vom Boden des Deckels 7, parallel zu diesem verlaufende Schenkel 23 zur Bildung des Klemmkäfigs dreifach gleichsinnig um etwa 90° gebogen verläuft, wie insbesondere aus der Gegen­ überstellung der Fig. 8 und 9 ersichtlich ist.
Auch das Kontaktblech 13 besteht aus einem ebenen Blechstreifen, der die Breite des nicht gebogenen Schenkels 22 des Federbleches 15 aufweist und deckungsgleich zu diesem über die gesamte Länge des Federbleches vom freien Ende des nicht gebogenen Schenkel 22 bis zum Ende des nicht geschlitzten Federblechteilbereiches verläuft. Über den Verlauf liegt dieses relativ innenseitig (auf der der Gehäusewandung abgewandten Seite) an dem Federblech 15 an. Im Bereich des Klemmkäfigs 16 des Federbleches 15 ist an das Kontaktblech ein Blechanschnitt 18 angeschlossen, der dieses gesamte Blech quasi zu einer T-Form ergänzt, wie aus Fig. 7 ersichtlich ist. Der Steg dieser T-Form liegt als Kontaktmittel zwischen dem Ende des freien Endarmes 17 und dem Klemmbereich des Federbleches 15 am Federblechteil 15 an. Von der einen Seitenrandkante des Fußes der T-Form (18) ragt der gelochte (bei 20) und abgewinkelte Arm 19 des Kontaktbleches 13 zweifach rechtwinklig gleichsinnig abgewinkelt ab.
Durch diese Ausbildung wird die Ebene der Kontaktierung mit den Kontakten 6 der Halogenlampe 2 und die Ebene der Kontaktierung der Anschlußleiter 4 übereinander gelegt, ohne daß diese beiden Bereiche sich stören. Es ist somit eine äußerst kompakte Bauform erreicht, wobei zudem die notwendigen Luft- und Kriechstrecken eingehalten werden, worauf noch später kurz eingegangen wird.
Zu letzterem Zwecke weist nämlich das Deckelteil 7 angeformte Kragensegmente 24 auf, die in das Gehäuseteil 3 in Montagesollage eingreifen, wie aus Fig. 4 ersichtlich ist. Durch eine entsprechende Eintauchtiefe wird erreicht, daß die notwendigen Kriechstrecken eingehalten werden, die durch labyrinthartige Anordnung der Kragensegmente 24 in dem Gehäuse 3 erreicht werden. Zudem sind im Gehäuseteil 3 und im Deckelteil 7 ineinander steckbare Kanalausbildungen 25 zur Aufnahme von Befestigungsmitteln, beispielsweise Schrauben ausgebildet. Auch hierdurch wird ein Labyrinth gebildet und somit die erforderlichen Kriechstrecken eingehalten. Der Kontaktbereich für die abisolierten Enden der Anschlußleiter 4 ist soweit nach innen in das Gehäuse 3 verlegt, daß eine ausreichende Luft­ beziehungsweise Kriechstrecke erreicht wird.
Nur um ein Beispiel zu geben, können die Abmessungen der Lampenfassung wie folgt beschrieben werden. Die Lampenfassung kann insgesamt eine Höhe von 16 mm aufweisen, wobei der Lochabstand (Abstand der Durchtrittskanäle 25) 18 mm betragen kann und der Gesamtdurchmesser der Fassung beispielsweise 28 mm betragen kann. Trotz dieser geringen Abmessungen werden ausreichende Luft- und Kriechstrecken erreicht und zudem ist die nachträgliche Konfektionierung der fertig zusammengebauten Lampenfassung ermöglicht.

Claims (6)

1. Elektrische Lampenfassung für Hochvolt- Halogenlampen, bestehend aus einem zylindrischen Gehäuse aus Isolierstoff und in dem Gehäuse angeordneten Kontaktfahnen, wobei die Kontaktfahnen mit isolierten Anschlußleitern verbindbar sind, die aus dem Gehäuse herausgeführt sind, und die Vorderseite des Gehäuses schlüssellochartige Eingriffs- und Verriegelungsöffnungen oder -schlitze für die kopfbolzenartigen, zueinander parallel gerichteten Anschlußkontakte einer Halogenlampe aufweisen, in den Boden des Gehäuses die Eingriffs- und Verriegelungsschlitze oder -öffnungen vorgesehen sind, auf der der Lampeneinsatzöffnung abgewandten Seite zwei Kammern zur Aufnahme der Kontaktfahnen und Federmittel zur Erzeugung eines Kontaktdruckes gebildet sind, die Federmittel Bestandteil des Gehäuses sind und ein Eingriffs- und Verriegelungsschlitz oder -öffnungen jeweils in einem von einer der Kammern umgrenzten Raum mündet, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfahnen jeweils durch einen Streifen eines Kontaktbleches (13) gebildet sind, der sekantenartig, hochkant in eine Kammer (9) eingesetzt ist und sich mit seinen Enden an Wandungsteilen (14) abstützt, im Mittelbereich aber von einem kopfbolzenartigen Anschlußkontakt (6) der Halogenlampe (2) in Kontaktlage radial zur Gehäusewandung biegbar ist, wobei das jeweilige Federmittel aus einem Federblechstreifen (15) besteht, der parallel zum Kontaktblech (13) verläuft und dieses auf der dem Anschlußkontakt (6) der Halogenlampe (2) abgewandten Seite federnd stützt, daß der Federblechstreifen (15) einen mehrfach abgebogenen, einen Klemmkäfig (16) bildenden Bereich aufweist, dessen freier Endarm (17) sich an dem Kontaktblech (13) neben dem Anschlußkontaktbereich abstützt und einen Klemmspalt für das radial in das Gehäuse einführbare, abisolierte Ende (18) eines Anschlußleiters (4) bildet, wobei der freie Endarm (17) von einem Arm (19) des Kontaktbleches (13) übergriffen ist, der einen Durchgriff (20) für den Anschlußleiter (18) aufweist und der mit einer Abwinklung die Randkante im Übergang vom freien Endarm (17) zu einem parallel zum Kontaktblech (13) verlaufenden Armbereich des Klemmkäfigs (16) des Federblechstreifens (15) umgreift, so daß bei einer nach radial außen gerichteten, auf den Federblechstreifen (15) und das Kontaktblech (13) einwirkenden Kraft, verursacht durch den Anschlußkontakt (6) der Halogenlampe (2), der Arm (19) des Kontaktbleches (13) und der freie Endarm (17) des Federbleches (15) in Krafteinwirkungsrichtung mitgenommen wird.
2. Elektrische Lampenfassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Federblech (15) aus einem rechteckigen flachen Blechteil geformt ist, das an einem Ende einen Längsschlitz (21) aufweist, wobei der eine so gebildete Schenkel (22) eben ausläuft und der andere, in Einbaulage mit Abstand vom Gehäuseboden, parallel zu diesem verlaufende Schenkel (23) zur Bildung des Klemmkäfigs (16) dreifach gleichsinnig um etwa 90° gebogen verläuft.
3. Elektrische Lampenfassung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktblech (13) aus einem ebenen Blechstreifen besteht, der die Breite des nicht gebogenen Schenkels (22) des Federbleches (15) aufweist und deckungsgleich zu diesem über die gesamte Länge des Federbleches (15) vom freien Ende des nicht gebogenen Schenkels (22) bis zum Ende des nicht geschlitzten Federblechteilbereiches verläuft und an diesem relativ innenseitig (auf der der Gehäusewandung abgewandten Seite) anliegt, wobei im Bereich des Klemmkäfigs (16) des Federbleches (15) axial gerichtet an das Kontaktblech (13) ein Blechausschnitt (18) angeschlossen ist, dieses quasi zu einer T-Form ergänzt und als Kontaktmittel zwischen dem Ende des freien Endarmes (17) und dem Klemmbereich des Federblechteils am Federblechteil (15) anliegt, wobei von der einen Seitenkante des Fußes der T-Form der gelochte und abgewinkelte Arm (19) des Kontaktbleches (13) zweifach rechtwinklig abgewinkelt abragt.
4. Elektrische Lampenfassung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckelteil (7) axial abragende Stege (10, 11, 12) zur Bildung der Kammern (9) zur Aufnahme der Kontaktfahnen und Federmittel und die radialen Ausnehmungen zur Zuführung der Enden (18) der Anschlußleiter (4) aufweist.
5. Elektrische Lampenfassung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckelteil (7) angeformte Kragensegmente (24) aufweist, die in das Gehäuseteil (3) in Montagesollage eingreifen.
6. Elektrische Lampenfassung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuseteil (3) und Deckelteil (7) ineinander steckbare Kanalausbildungen (25) zur Aufnahme von Befestigungsmitteln ausgebildet sind.
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