DE19709586A1 - Hydraulische Pumpe mit weggsteuertem Saugventil - Google Patents

Hydraulische Pumpe mit weggsteuertem Saugventil

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Hans-Dieter Reinartz
Stephan Risch
Georg Sonnenschein
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Description

Die Erfindung betrifft eine Pumpe, insbesondere eine hydraulische Pumpe für eine Bremsanlage eines Kraftfahrzeugs, mit einem Kolben, der in einem Zylinder untergebracht ist und einen Pumpenraum zur Förderung von Druckmittel begrenzt, und mit einem Saugventil, über das bei einer Saugbewegung des Kolbens das Druckmittel in den Pumpenraum ansaugbar ist.
Eine derartige Pumpe ist bspw. aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 42 43 667 A1 bekannt. Bei der dort beschriebenen hydraulischen Pumpe weist das Saugventil eine federbelastete Kugel auf, die gegen einen Ventilsitz gedrückt wird. Aufgrund der Federbelastung bleibt das Saugventil während der Pumpbewegung des Kolbens geschlossen. Während der Saugbewegung hingegen entsteht im Pumpenraum ein Unterdruck, so daß die Kugel des Saugventils von dem Ventilsitz abhebt und Druckmittel über eine Ansaugleitung in den Pumpenraum angesaugt wird. Sobald genügend Druckmittel in den Pumpenraum angesaugt worden ist, wird das Saugventil aufgrund der Federbelastung wieder geschlossen. Insoweit ist in der deutschen Offenlegungsschrift DE 42 43 667 A1 ein druckgesteuertes Saugventil beschrieben.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Pumpe der eingangs genannten Art im Hinblick auf eine verringerte Anzahl von Bauteilen und damit im Hinblick auf geringere Herstellungskosten zu verbessern.
Diese Aufgabe wird bei einer Pumpe der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Saugventil wegabhängig gesteuert ist.
Das beim Stand der Technik beschriebene druckabhängige Saugventil und die damit verbundenen Bauteile, insbesondere die Kugel mit dem zugeordneten Ventilsitz und die für die Federbelastung erforderliche Druckfeder sind somit bei dem erfindungsgemäßen weggesteuerten Saugventil nicht mehr erforderlich. Statt dessen ist es ausreichend, den Kolben und den Zylinder mit Ausnehmungen und zugehörigen Steuerkanten zu versehen, mit denen die wegabhängige Steuerung des Saugventils festgelegt wird. Besondere Bauteile sind also bei der erfindungsgemäßen wegabhängigen Steuerung des Saugventils nicht erforderlich. Dies stellt eine wesentliche Vereinfachung des Saugventils bei einer gleichzeitigen Verringerung der Anzahl der Bauteile des Saugventils dar. Die damit verbundenen geringeren Herstellungskosten liegen auf der Hand.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist das Saugventil nur während eines Teils der Saugbewegung des Kolbens geöffnet. Besonders zweckmäßig ist es, wenn das Saugventil zumindest bis etwa zum Übergang von der Saugbewegung zur Pumpbewegung des Kolbens geöffnet ist. Insbesondere wenn das Saugventil am Beginn der Saugbewegung des Kolbens noch nicht geöffnet ist, so hat dies zur Folge, daß im Pumpenraum sich schnell ein Unterdruck aufbaut. Wird nun das Saugventil weggesteuert geöffnet, so bewirkt der Unterdruck ein Ansaugen von Druckmittel über das Saugventil in den Pumpenraum. Dieses Ansaugen von Druckmittel wird dann solange fortgesetzt, bis die Saugbewegung des Kolbens beendet ist. Damit ist der gesamte Pumpenraum mit Druckmittel gefüllt. Bei der nachfolgenden Pumpbewegung des Kolbens wird dann das angesaugte Druckmittel über ein Druckventil o. dgl. weitergefördert.
Bei einer ersten vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist eine Ausnehmung in dem Kolben vorgesehen, die die Stirnfläche mit der Mantelfläche des Kolbens verbindet, und die an der Mantelfläche eine erste Steuerkante bildet, wobei in dem Zylinder eine Ausnehmung vorgesehen ist, die an der Zylinderfläche eine zweite Steuerkante bildet, und wobei durch die Zuordnung der ersten und der zweiten Steuerkante zueinander die wegabhängige Steuerung des Saugventils festgelegt ist.
Die wegabhängige Steuerung des Saugventils wird also allein durch die Zuordnung zweier Steuerkanten zueinander erreicht. Dies stellt eine besonders einfache und kostengünstige Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Pumpe dar. Die erste Steuerkante ist dabei an dem Kolben vorgesehen. Sie bewegt sich damit mit dem Kolben hin und her. Die zweite Steuerkante hingegen ist ortsfest an dem Zylinder angeordnet. Ausgehend vom Beginn der Saugbewegung erreicht die Steuerkante des Kolbens die Steuerkante des Zylinders. Dadurch wird eine Verbindung hergestellt zwischen der Ausnehmung in dem Zylinder und der Ausnehmung in dem Kolben. Dies bedeutet, daß das Saugventil geöffnet ist. Bewegt sich der Kolben weiter, so wird über die genannten Ausnehmungen Druckmittel in den Pumpenraum angesaugt. Irgendwann erreicht dann die Steuerkante des Kolbens wieder die Steuerkante des Zylinders, jedoch in entgegengesetzter Richtung. Dies hat zur Folge, daß die Ausnehmung in dem Kolben und die Ausnehmung in dem Zylinder nicht mehr miteinander verbunden sind und das Saugventil dadurch geschlossen ist. Insgesamt wird also durch die beiden genannten Steuerkanten die erfindungsgemäße wegabhängige Steuerung des Saugventils festgelegt und erreicht.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn in dem Kolben eine durchgehende Querbohrung und eine mit der Querbohrung verbundene Längsbohrung vorgesehen sind, so daß zwei einander gegenüberstehende erste Steuerkanten entstehen. Damit wird erreicht, daß über die beiden Austrittsöffnungen der Querbohrungen an den Mantelflächen des Kolbens eine große Menge Druckmittel auch in kurzer Zeit angesaugt werden kann.
Desweiteren ist es besonders zweckmäßig, wenn in dem Zylinder ein Ringkanal vorgesehen ist, so daß eine umlaufende zweite Steuerkante entsteht. Mit Hilfe des Ringkanals wird in entsprechender Weise erreicht, daß eine große Menge Druckmittel in kurzer Zeit von dem Kolben in den Pumpenraum angesaugt werden kann.
Bei einer zweiten vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist ein Reibring vorgesehen, der an der Zylinderfläche verschiebbar anliegt, und der zur Anlage im Bereich der Stirnfläche des Kolbens geeignet ist. Liegt der Reibring nur an der Zylinderfläche an, so ist das Saugventil geöffnet. Liegt hingegen der Reibring an der Zylinderfläche und an der Stirnfläche des Kolbens an, so ist das Saugventil geschlossen. Mit Hilfe des Reibrings wird also in einfacher Weise ein Saugventil geschaffen, das sicher und zuverlässig arbeitet und trotzdem wenige Bauteile aufweist und damit kostengünstig ist.
Bei einer Weiterbildung der Erfindung ist eine sich bis in den Bereich des Reibrings erstreckende, etwa radial angeordnete Mitnehmerscheibe vorgesehen, die in Längsrichtung mit einem Abstand an dem Kolben gehalten ist, so daß in Längsrichtung ein Zwischenraum entsteht, in dem der Reibring angeordnet ist. Die Mitnehmerscheibe hat die Aufgabe, den Reibring bei einer entsprechenden Bewegung des Kolbens mitzunehmen. In diesem Zustand, also wenn der Reibring von der Mitnehmerscheibe mitgenommen wird, ist das Saugventil geöffnet. Mit Hilfe der Mitnehmerscheibe wird also die Funktionsweise des erfindungsgemäßen Saugventils unterstützt. Insbesondere wird auf diese Weise eine sichere Funktion des Saugventils gewährleistet.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn der Abstand der Mitnehmerscheibe von dem Kolben in Längsrichtung größer ist als die Längsausdehnung des Reibrings. Damit kann der Reibring einerseits an der Stirnfläche des Kolbens anliegen, jedoch andererseits sich auch von der Stirnfläche des Kolbens entfernen, so daß ein genügend großer Spalt zwischen dem Kolben und dem Reibring entsteht, durch den eine große Menge Druckmittel in kurzer Zeit hindurchtreten und damit in den Pumpenraum angesaugt werden kann.
Desweiteren ist es vorteilhaft, wenn die Mitnehmerscheibe mit Öffnungen versehen ist. Durch diese Öffnungen kann dann während der Saugbewegung des Kolbens, also wenn der Reibring an der Mitnehmerscheibe anliegt und von dieser mitgenommen wird, genügend Druckmittel durch die Mitnehmerscheibe hindurchtreten und damit in den Pumpenraum angesaugt werden.
Zweckmäßig ist es, wenn der Reibring mit einer Dichtung versehen ist, insbesondere mit einem O-Ring oder einem Kunststoffring.
Weitere Merkmale, Anwendungsmöglichkeiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung, die in den Figuren der Zeichnung dargestellt sind. Dabei bilden alle beschriebenen oder dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger Kombination den Gegenstand der Erfindung, unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Patentansprüchen oder deren Rückbeziehung sowie unabhängig von ihrer Formulierung bzw. Darstellung in der Beschreibung bzw. in der Zeichnung.
Fig. 1A und 1B zeigen schematische Schnittdarstellungen eines ersten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Pumpe mit zurückgefahrenem bzw. vorgefahrenem Kolben, und
Fig. 2A und 2B zeigen schematische Schnittdarstellungen eines zweiten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Pumpe mit zurückgefahrenem bzw. vorgefahrenem Kolben.
In den Fig. 1A und 1B sowie 2A und 2B ist eine Pumpe 1 dargestellt, bei der in einem Gehäuse 2 ein Zylinder 3 eingebracht ist, in dem ein Kolben 4 in Richtung einer Längsachse 5 hin- und herbewegbar ist. Diese Hin- und Herbewegung wird mit Hilfe eines Exzenters 6 erreicht, der um eine Drehachse 7 drehbar ist. Der Exzenter 6 liegt an einem Ende des Kolbens 4 an, wobei auf einer entgegengesetzten Stirnfläche 8 des Kolbens 4 eine in dem Gehäuse 2 der Pumpe 1 abgestützte Feder 9 vorgesehen ist, die den Kolben 4 in Richtung des Exzenters 6 drückt.
Bei dem ersten Ausführungsbeispiel der Pumpe 1 nach den Fig. 1A und 1B ist in dem Kolben eine Querbohrung 10 enthalten, die etwa quer zur Längsachse 5 angeordnet ist und zwei Austrittsöffnungen an der Mantelfläche 11 des Kolbens 4 besitzt. Die in den Fig. 1A und 1B dargestellte linke Kante, die diese Austrittsöffnung der Querbohrung 10 mit der Mantelfläche 11 des Kolbens 4 bildet, ist als erste Steuerkante 12 bezeichnet. Da zwei Austrittsöffnungen der Querbohrung 10 vorgesehen sind, sind auch zwei Steuerkanten 12 vorhanden.
Desweiteren weist der Kolben 4 eine Längsbohrung 13 auf, die koaxial zur Längsachse 5 angeordnet ist, und die in Verbindung steht mit der Querbohrung 10. Die Längsbohrung 13 besitzt eine Austrittsöffnung an der Stirnfläche 8 des Kolbens 4.
In dem Gehäuse 2 der Pumpe 1 ist eine Saugbohrung 14 enthalten, die etwa im Bereich der ersten Steuerkante 12 etwa quer zur Längsachse 5 angeordnet ist und sich bis zum Zylinder 3 erstreckt. In der Zylinderfläche 15 des Zylinders 3 ist im Bereich der Saugbohrung 14 ein Ringkanal 16 eingebracht, der mit der Saugbohrung 14 verbunden ist. Die in den Fig. 1A und 1B dargestellte rechte Kante, die der Ringkanal 16 mit der Zylinderfläche 15 bildet ist als zweite Steuerkante 17 bezeichnet. Diese zweite Steuerkante 17 ist demnach umlaufend.
Die Querbohrung 10 mit der ersten Steuerkante 12, die Längsbohrung 13, die Saugbohrung 14 und der Ringkanal 16 mit der zweiten Steuerkante 17 bilden ein weggesteuertes Saugventil 18.
In der Fig. 1A ist der Kolben 4 in einer zurückgefahrenen Position gezeigt. Dies hat zur Folge, daß der von dem Kolben 4 und dem Gehäuse 2 der Pumpe 1 gebildete Pumpenraum 19 ein maximales Volumen aufweist. Desweiteren ist aus der Fig. 1A zu erkennen, daß der Pumpenraum 19 über die Längsbohrung 13 und die Querbohrung 10 mit dem Ringkanal 16 und damit mit der Saugbohrung 14 in Verbindung steht. Es sei angenommen, daß der Pumpenraum 19 mit Druckmittel gefüllt ist.
Bewegt sich nun der Kolben in der Fig. 1A nach rechts, so hat dies zur Folge, daß der Übergang von der Saugbohrung 14 über den Ringkanal 16 in die Querbohrung 10 immer kleiner wird. Gleichzeitig bedeutet dies, daß sich die beiden ersten Steuerkanten 12 des Kolbens 4 ebenfalls nach rechts bewegen und sich damit langsam der umlaufenden zweiten Steuerkante 17 des Ringkanals 16 nähern.
Erreichen die beiden ersten Steuerkanten 12 des Kolbens 4 die zweite Steuerkante 17 des Ringkanals 16, so wird in diesem Moment das Saugventil 18 geschlossen. Es kann somit kein weiteres Druckmittel mehr von der Saugbohrung 14 über die Querbohrung 10 und die Längsbohrung 13 in den Pumpenraum 19 angesaugt werden.
Der Kolben 4 bewegt sich dann weiter, bis er die in der Fig. 1B dargestellte vorgefahrene Position erreicht. Etwa in diesem Zustand öffnet ein Druckventil 20, so daß das in dem Pumpenraum 19 befindliche Druckmittel über das Druckventil 20 weitergefördert wird.
Bewegt sich nun der Kolben 4 in der Fig. 1B in entgegengesetzter Richtung, also nach links, so erreichen die beiden ersten Steuerkanten 12 des Kolbens 4 irgendwann wieder die umlaufende zweite Steuerkante 17 in dem Zylinder 3. Bis zu diesem Moment ist das Saugventil geschlossen. Da aufgrund der Bewegung des Kolbens 4 das Volumen des Pumpenraums 19 jedoch größer geworden ist, hat sich in dem Pumpenraum 19 ein Unterdruck ausgebildet. In dem genannten Zeitpunkt, in dem die erste Steuerkante 12 die zweite Steuerkante 17 erreicht, öffnet das Saugventil 9. Aufgrund des in dem Pumpenraum 19 vorhandenen Unterdrucks wird nunmehr Druckmittel von der Saugbohrung 14 über den Ringkanal 16, die Querbohrung 10 und die Längsbohrung 13 in den Pumpenraum 19 angesaugt. Dieser Saugvorgang wird fortgesetzt, bis der Kolben 4 die in der Fig. 1A gezeigte zurückgefahrene Position erreicht hat. Dann beginnt der beschriebene Ablauf von vorne.
Die Bewegung des Kolbens 4 in den Fig. 1A und 1B nach rechts stellt eine Pumpbewegung des Kolbens 4 dar. Die Bewegung des Kolbens 4 in entgegengesetzter Richtung, also in den Fig. 1A und 1B nach links, stellt eine Saugbewegung des Kolbens 4 dar. Das Saugventil 9 ist dabei entsprechend den Fig. 1A und 1B nur während eines Teils der Saugbewegung des Kolbens 4 geöffnet. Dies ergibt sich aus der Anordnung der ersten Steuerkanten 12 und der zweiten Steuerkante 17. Durch diese Anordnung der Steuerkanten 12, 17 wird die wegabhängige Steuerung des Saugventils 9 festgelegt. Entsprechend der Fig. 1A verbleibt das Saugventil 9 zumindest etwa solange geöffnet, bis der Kolben 4 von der Saugbewegung wieder in die Pumpbewegung übergeht.
Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel der Pumpe 1 entsprechend den Fig. 2A und 2B verjüngt sich der Kolben 4 im Bereich seiner Stirnfläche 8. Die Verjüngung ist dabei etwa kegelförmig ausgestaltet und geht in eine Spitze 21 über, die etwa koaxial zur Längsachse 5 ausgerichtet ist.
Am freien Ende der Spitze 21 ist eine Mitnehmerscheibe 22 befestigt, die sich ausgehend von der Längsachse 5 etwa radial erstreckt, etwa kreisförmig ausgebildet und mit einer Mehrzahl von Öffnungen 23 versehen ist.
Zwischen der vorzugsweise kegelförmigen Stirnfläche 8 des Kolbens 4 und der Mitnehmerscheibe 22 ist ein Reibring 24 angeordnet, der an der Zylinderfläche 25 des Zylinders 3 anliegt. Der Reibring 24 ist mit einer Dichtung 26 versehen, bei der es sich bspw. um einen O-Ring oder um einen Kunststoffring o. dgl. handeln kann.
Der Reibring 24 ist mittels einer Spielpassung in dem Zylinder 3 untergebracht, so daß der Reibring 24 in Richtung der Längsachse 5 hin- und herbewegbar ist. Der Reibring 24 haftet aufgrund der Dichtung 26 dabei an dem Zylindermantel 25.
Die Mitnehmerscheibe 22 weist in Richtung der Längsache 5 einen Abstand auf von der kegelförmigen Stirnfläche 8 des Kolbens 4. Dieser Abstand ist dabei größer als die Ausdehnung des Reibrings 24 in Richtung der Längsachse 5.
Damit ist der Reibring 24 einerseits dazu geeignet, sich mit seiner in den Fig. 2A und 2B dargestellten rechten Stirnseite an die Mitnehmerscheibe 22 anzulegen und von dieser mitgenommen zu werden. Desweiteren ist der Reibring 24 dazu vorgesehen und entsprechend ausgestaltet, daß er sich mit seiner in den Fig. 2A und 2B dargestellten linken Stirnseite dichtend an die kegelförmige Stirnfläche 8 des Kolbens 4 anlegen kann.
Im Bereich der kegelförmigen Stirnfläche 8 des Kolbens 4 ist in dem Gehäuse 2 der Pumpe 1 eine Saugbohrung 27 vorgesehen, die innerhalb der Zylinderfläche 25 an einen Ringkanal 28 angeschlossen ist.
Desweiteren liegt auf der dem Kolben 4 abgewandten Seite der Mitnehmerscheibe 22 die Druckfeder 9 an, die, wie im Zusammenhang mit den Fig. 1A und 1B ausgeführt und desweiteren innerhalb des Gehäuses 2 der Pumpe 1 abgestützt ist.
Die Mitnehmerscheibe 22 und der Reibring 24 bilden ein weggesteuertes Saugventil 29.
Ist das Saugventil geöffnet, wie es in der Fig. 2A dargestellt ist, so besteht eine Verbindung zwischen der Saugbohrung 27 und einem von dem Kolben 4 und dem Gehäuse 2 der Pumpe 1 gebildeten Pumpenraum 30. Ist das Saugventil 29 hingegen geschlossen, wie dies in der Fig. 2B dargestellt ist, so besteht keine Verbindung zwischen der Saugbohrung 27 und dem Pumpenraum 30.
Befindet sich der Kolben 4 in der in der Fig. 2A dargestellten zurückgefahrenen Position, so ist ein Spalt vorhanden zwischen der kegelförmigen Stirnfläche 8 des Kolbens 4 und dem Reibring 24. Damit besteht eine Verbindung von der Saugbohrung 27 zu dem Pumpenraum 30. Es wird angenommen, daß in diesem Zustand der Pumpenraum 30 mit Druckmittel gefüllt ist.
Bewegt sich nunmehr der Kolben in der Fig. 2A nach rechts und führt damit eine Pumpbewegung durch, so bleibt im ersten Moment der Reibring 24 stehen, während sich die Mitnehmerscheibe 22 mit dem Kolben 4 nach rechts bewegt. Erreicht jedoch die kegelförmige Stirnfläche 8 des Kolbens 4 den Reibring 24, so legt sich nunmehr der Reibring 24 dicht an die Stirnfläche 8 an und wird danach von dem Kolben 4 nach rechts mitgenommen. Durch die Anlage des Reibrings 24 an der Stirnfläche 8 des Kolbens 4 wird das Saugventil 29 geschlossen. Damit besteht keine Verbindung mehr zwischen der Saugbohrung 27 und dem Pumpenraum 30.
Das in dem Pumpenraum 30 befindliche Druckmittel wird nunmehr durch eine weitere Bewegung des Kolbens 4 in der Fig. 2A nach rechts weiter verdichtet, und sodann über ein Druckventil 31 weitergefördert.
Der Kolben 4 erreicht dann die in der Fig. 2B dargestellte vorgefahrene Position. In dieser Position liegt der Reibring 24 immer noch dichtend an der kegelförmigen Stirnfläche 8 des Kolbens 4 an. Das Saugventil 9 ist also immer noch geschlossen.
Beginnt nunmehr aber der Kolben 4 sich entgegen der bisherigen Bewegungsrichtung in der Fig. 2B nach links zu bewegen, so hat dies zur Folge, daß der Reibring 24 zuerst stehen bleibt, während sich der Kolben 4 nach links bewegt.
Damit löst sich der Reibring 24 von der Stirnfläche 8 des Kolbens 4 und liegt damit nicht mehr am Kolben 4 an. Dies hat zur Folge, daß zwischen dem Reibring 24 und der Stirnfläche 8 des Kolbens 4 der bereits erwähnte Spalt wieder entsteht, so daß nunmehr wieder eine Verbindung von der Saugbohrung 27 zu dem Pumpenraum 30 vorhanden ist. Es kann nunmehr Druckmittel von der Saugbohrung 27 an dem Reibring 24 vorbei und durch die Öffnungen 23 in der Mitnehmerscheibe 22 hindurch in den Pumpenraum 30 angesaugt werden. Das Saugventil 29 ist also geöffnet.
Dieser Saugvorgang wird solange fortgesetzt, wie sich der Kolben 4 in der Fig. 2B nach links bewegt. Der Pumpenraum 30 wird dadurch mit Druckmittel gefüllt. Erreicht der Kolben 4 die in der Fig. 2A dargestellte zurückgefahrene Position, so weist der Pumpenraum 30 sein maximales Volumen auf, das dann vollständig mit Druckmittel gefüllt ist. Danach beginnt der gesamte Vorgang, wie bereits erläutert, wieder von vorne.
Die Bewegung des Kolbens 4 in den Fig. 2A und 2B nach links stellt eine Saugbewegung des Kolbens 4 dar. Die entgegengesetzte Bewegung des Kolbens 4 in den Fig. 2A und 2B nach rechts stellt eine Pumpbewegung des Kolbens 4 dar. Das Saugventil 29 ist dabei nahezu während der gesamten Saugbewegung des Kolbens 4 geöffnet. Während dieser Saugbewegung wird der Reibring 24 von der Mitnehmerscheibe 22 in dieselbe Richtung wie der Kolben 4 mitgenommen. Entsprechend ist nahezu während der gesamten Pumpbewegung des Kolbens 4 das Saugventil 29 geschlossen. Der Reibring 24 liegt an der Stirnfläche 8 des Kolbens 4 an und wird während dieser gesamten Pumpbewegung von dem Kolben 4 in dieselbe Richtung wie der Kolben 4 mitgenommen.

Claims (11)

1. Pumpe (1), insbesondere hydraulische Pumpe für eine Bremsanlage eines Kraftfahrzeugs, mit einem Kolben (4), der in einem Zylinder (3) untergebracht ist und einen Pumpenraum (19, 30) zur Förderung von Druckmittel begrenzt, und mit einem Saugventil (18, 29), über das bei einer Saugbewegung des Kolbens (4) das Druckmittel in den Pumpenraum (19, 30) ansaugbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Saugventil (18, 29) wegabhängig gesteuert ist.
2. Pumpe (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Saugventil (18, 29) nur während eines Teils der Saugbewegung des Kolbens (4) geöffnet ist.
3. Pumpe (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Saugventil (18, 29) zumindest bis etwa zum Übergang von der Saugbewegung zur Pumpbewegung des Kolbens (4) geöffnet ist.
4. Pumpe (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ausnehmung in dem Kolben (4) vorgesehen ist, die die Stirnfläche (8) mit der Mantelfläche (11) des Kolbens (4) verbindet, und die an der Mantelfläche (11) eine erste Steuerkante (12) bildet, und daß in dem Zylinder (3) eine Ausnehmung vorgesehen ist, die an der Zylinderfläche (15) eine zweite Steuerkante (17) bildet, und daß durch die Zuordnung der ersten und der zweiten Steuerkante (12, 17) zueinander die wegabhängige Steuerung des Saugventils (18) festgelegt ist.
5. Pumpe (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Kolben (4) eine durchgehende Querbohrung (10) und eine mit der Querbohrung (10) verbundene Längsbohrung (13) vorgesehen sind, so daß der Kolben (4) zwei einander gegenüberstehende erste Steuerkanten (12) aufweist.
6. Pumpe (1) nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Zylinder (3) ein Ringkanal (16) vorgesehen ist, der eine umlaufende zweite Steuerkante (17) aufweist.
7. Pumpe (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Reibring (24) vorgesehen ist, der an der Zylinderfläche (25) verschiebbar anliegt, und der zur Anlage im Bereich der Stirnfläche (8) des Kolbens (4) geeignet ist.
8. Pumpe (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine sich bis in den Bereich des Reibrings (24) erstreckende, etwa radial angeordnete Mitnehmerscheibe (22) vorgesehen ist, die in Längsrichtung mit einem Abstand an dem Kolben (4) gehalten ist, so daß in Längsrichtung ein Zwischenraum entsteht, in dem der Reibring (24) angeordnet ist.
9. Pumpe (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Mitnehmerscheibe (22) von dem Kolben (4) in Längsrichtung größer ist als die Längsausdehnung des Reibrings (24).
10. Pumpe (1) nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmerscheibe (22) mit Öffnungen (23) versehen ist.
11. Pumpe (1) nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Reibring (24) mit einer Dichtung (26) versehen ist, insbesondere mit einem O-Ring oder einem Kunststoffring.
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