DE4426945A1 - Kolbenpumpe - Google Patents
KolbenpumpeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04B—POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
- F04B53/00—Component parts, details or accessories not provided for in, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B23/00 or F04B39/00 - F04B47/00
- F04B53/10—Valves; Arrangement of valves
- F04B53/12—Valves; Arrangement of valves arranged in or on pistons
- F04B53/122—Valves; Arrangement of valves arranged in or on pistons the piston being free-floating, e.g. the valve being formed between the actuating rod and the piston
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Description
Die Erfindung geht von einer Kolbenpumpe nach der Gattung
des Hauptanspruchs aus. Eine derartige Kolbenpumpe ist aus
der DE 37 29 077 A1 bekannt. Zum Abdichten des Kolbens der
bekannten Kolbenpumpe gegenüber einer Zylinderbohrungswand
ist der Kolben mit einem Dichtring versehen, der in eine
umlaufende Kolbennut eingesetzt ist. Die Zufuhr von
Pumpfluid erfolgt durch ein Einlaßkanalsystem im Kolben,
dessen Fertigung mehrere Bohrungen in achsparalleler- und
in Querrichtung durch den Kolben erfordert. Die Herstellung
des Kolbens der bekannten Kolbenpumpe ist dadurch aufwendig
und teuer. Darüberhinaus erfordert die Fluidzufuhr zum
Einlaßkanalsystem im hin- und hergehenden Kolben einigen
Aufwand. Desweiteren gestalten sich Herstellung und Montage
des Dichtrings der bekannten Kolbenpumpe kompliziert.
Die erfindungsgemäße Kolbenpumpe mit den Merkmalen des
Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß sie einen
einfach aufgebauten und einfach, beispielsweise als
Drehteil, herstellbaren Kolben aufweist. Der Einlaß erfolgt
direkt in den Zylinder. Desweiteren erfordert das Anbringen
des Dichtelements am Kolben der erfindungsgemäßen
Kolbenpumpe lediglich einen Handgriff. Das Dichtelement hat
zusätzlich die Funktion eines Ventilkörpers, der zusammen
mit einer Sitzfläche des Kolbens ein durch die Hin- und
Herbewegung des Kolben gesteuertes Einlaßventil bildet.
Insgesamt ergibt sich eine kompakte Bauweise mit wenigen
Teilen, die mit geringem Aufwand herstell- und montierbar
sind.
Die Unteransprüche betreffen vorteilhafte Weiterbildungen
und Verbesserungen der erfindungsgemäßen Kolbenpumpe.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Zeichnung näher
erläutert. Die Fig. 1 bis 4 zeigen vier
Ausführungsformen einer erfindungsgemäßen Kolbenpumpe am
Ende des Ansaughubs (jeweils Figur a) und am Ende des
Arbeitshubs (jeweils Figur b).
Die Fig. 1a und 1b zeigen eine insgesamt mit 10
bezeichnete Kolbenpumpe gemäß der Erfindung. Die
Kolbenpumpe 10 weist einen, aus einem Rundstab gefertigten
Kolben 12 auf, der in einem als Zylinder 14 dienenden
Gehäuse in axialer Richtung hin- und her beweglich ist. Zum
Antreiben weist der Kolben 12 an seinem aus einer
Zylinderbohrung 16 hervorstehenden Ende eine Umfangsnut 18
auf, in die ein nicht dargestelltes Kolbenantriebrückstell
element, beispielsweise ein Federelement eingreifen kann.
Der Kolben 12 wird durch einen nicht dargestellten,
rotierend antreibbaren Exzenter oder Nocken angetrieben.
Das Rückstellelement verhindert ein Abheben des Kolbens 12
vom Exzenter oder Nocken.
An seinem vorderen, in der Zylinderbohrung 16 befindlichen
Stirnende weist der Kolben 12 eine axiale Sackbohrung 20
auf, die hinter ihrem offenen Ende ausgedreht ist und
dadurch eine radial nach innen stehende Ringschulter 22
aufweist, die dem vorderen Ende des Kolbens 12 abgewandt
ist. Diese Ringschulter bildet eine Hinterschneidung 22.
Am vorderen Stirnende des Kolbens 12 befindet sich ein
rundrohrförmiges Dichtelement 24, daß aus einem Elastomer
besteht. Das Dichtelement 24 weist an seiner dem Kolben 12
abgewandten Seite eine umlaufende, radial nach außen
stehende Dichtlippe 26 auf, die dichtend an einer
Zylinderbohrungswand 28 anliegt.
An seiner dem Kolben 12 zugewandten Seite geht das
Dichtelement 24 in mehrere mit ihm einstückige,
achsparallel in Richtung des Kolbens 12 abstehende, über
den Umfang verteilt angeordnete Federzungen 30 über. An
ihren freien Enden weisen die Federzungen 30 radial nach
außen stehende Rastnasen 32 auf, die die Ringschulter 22
des Kolbens 12 hintergreifen. Das Dichtelement 24 ist
dadurch mit dem Kolben 12 verbunden.
Die Sackbohrung 20 ist so tief und die Federzungen 30 mit
den Rastnasen 32 sind so bemessen, daß sie eine
Relativbewegung des Dichtelements 24 in axialer Richtung
zum Kolben 12 zuläßt. Diese Relativbewegung ist in Richtung
weg vom Kolben 12 durch die mit der Ringschulter 22
zusammenwirkenden Rastnasen 32 und in Richtung zum Kolben
12 hin durch eine dichtende Anlage des Dichtelements 24 an
einer vorderen Stirnfläche 34 des Kolbens 12 begrenzt. Das
Dichtelement 24 bildet somit zusammen mit der vorderen
Stirnfläche 34 des Kolbens 12 ein Einlaßventil, das durch
die Hin- und Herbewegung des Kolbens 12 gesteuert wird.
Hinter der Sackbohrung 20 weist der Kolben 12 einen
breiten, radialen Einstich 36 auf, der sich während der
Hin- und Herbewegung des Kolbens 12 stets innerhalb der
Zylinderbohrung 16 befindet und in dem ein Stützring 36 aus
Kunststoff und eine O-Ringdichtung 38 aufgenommen sind.
Ein Einlaßkanal 40 mündet radial im vorderen Bereich der
Zylinderbohrung 16. Ein Auslaßkanal 42, in welchem ein
federbelastetes Rückschlagventil 44 angeordnet ist, mündet
axial in die Zylinderbohrung 16.
Die Funktion der erfindungsgemäßen Kolbenpumpe ist
Folgende: Während des Ansaughubs wird der Kolben 12 ein
Stück weit aus der Zylinderbohrung 16 herausgezogen bis in
die in Fig. 1a gezeigte Stellung, wobei der Stützring 36
vollkommen in der Zylinderbohrung 16 bleibt. Zu Beginn der
Ansaughubbewegung verbleibt das Dichtelement 24 aufgrund
seiner Reibung an der Zylinderbohrungswand 28 gehäusefest
in der Zylinderbohrung 16, bis seine Rastnasen 32 an der
Ringschulter 22 des Kolbens 12 zur Anlage kommen und das
Dichtelement 24 von dem Kolben 12 mitgenommen wird. Es
entsteht ein Spalt d zwischen dem Dichtelement 24 und der
vorderen Stirnfläche 34 des Kolbens 12. Aufgrund der
Bewegung des Kolbens 12 aus dem Zylinder 14 heraus
vergrößert sich das freie Volumen der Zylinderbohrung 16,
Fluid wird durch den Ansaugkanal 40 und weiter zwischen den
Federzungen 30 und durch das kreisrohrförmige Dichtelement
24 hindurch in die Zylinderbohrung 16 angesaugt.
Anschließend wird der Kolben 12 zur Ausführung des
Arbeitshubs wieder in die Zylinderbohrung 16 in die in
Fig. 1b gezeigte Stellung hineingedrückt. Durch seine
Reibung an der Zylinderbohrungswand 28 verbleibt das
Dichtelement 24 zu Beginn der Arbeitshubbewegung wiederum
gehäusefest in der Zylinderbohrung 16, bis es an der
vorderen Stirnfläche 34 des Kolbens 12 anliegt und mit dem
Kolben 12 zusammen in die Zylinderbohrung 16 hinein
geschoben wird. Das Dichtelement 24 liegt dichtend an der
vorderen Stirnfläche 34 des Kolbens an. Durch die
Volumenverkleinerung wird Fluid aus der Zylinderbohrung 16
verdrängt und fließt durch den Auslaßkanal 42 heraus, wobei
eine Kugel 47 des Rückschlagventils 44 gegen die Kraft der
Feder 46 von einem Ventilsitz 49 abgehoben wird.
Die Fig. 2 bis 4 zeigen Ausführungsformen der Erfindung,
die großenteils mit der in Fig. 1 dargestellten und
vorstehend beschriebenen Ausführungsform einer
erfindungsgemäßen Kolbenpumpe 10 übereinstimmen. Zur
Vermeidung von Wiederholungen werden im folgenden nur die
Unterschiede beschrieben, im übrigen gelten die zu Fig. 1
gemachten Ausführungen. Gleiche Teile sind mit gleichen
Bezugszeichen versehen.
Das Dichtelement 24 der in Fig. 2a und 2b gezeigten,
erfindungsgemäßen Kolbenpumpe 10 weist, im Gegensatz zu der
in Fig. 1a und 1b gezeigten Kolbenpumpe 10, keine
Dichtlippe 26 auf, sondern es liegt mit einer
Umfangsmantelfläche 48 dichtend an der Zylinderbohrungswand
28 an.
Der O-Dichtring 38 dichtet an der Saugseite der Kolbenpumpe
10 ab, d. h. er wird in vielen Verwendungsfällen der
Kolbenpumpe 10 nur mit niedrigem Druck beaufschlagt. Der
Stützring 36 ist in diesem Fall nicht notwendig und daher
bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2a und 2b
weggelassen. Die Reibung des O-Dichtrings 38 verringert
sich dadurch, seine Lebensdauer verlängert sich. Unter
Umständen kann auf einen Dichtring an dieser Stelle ganz
verzichtet werden.
Zum Zurückstellen des Kolbens 12 in Ansaughubrichtung dient
bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2a und 2b eine
Schraubenfeder 50, die im Inneren des rundrohrförmigen
Dichtelements 24 angeordnet ist, die sich gegen eine
Stirnendfläche 52 der Zylinderbohrung 16 abstützt und die
in die Sackbohrung 20 des Kolbens 12 ragt und diesen in
Richtung aus der Zylinderbohrung 16 heraus drückt. Anstelle
der im Inneren der Kolbenpumpe 10 angeordneten Schrauben
feder 50 kann bei Ausführungsformen der Erfindung eine
außerhalb des Gehäuses 14 angeordnete, nicht dargestellte
Feder den Ansaughub des Kolbens 12 bewirken, die an der
Umfangsnut 18 des Kolbens 12 angreift, wie dies in den in
Fig. 1, 3 und 4 dargestellten Ausführungsformen
vorgesehen ist. Zum Antrieb der Kolbenpumpe 10 dient
beispielsweise eine rotierend antreibbare, nicht
dargestellte Exzenterscheibe, die mit einer Umgangsfläche
gegen eine äußere Stirnfläche 54 des Kolbens 12 drückt und
diesen während der Arbeitshubbewegung entgegen der Kraft
der Schraubenfeder 50 in die Zylinderbohrung 16
hineindrückt.
Die Fig. 3a und 3b zeigen eine Ausführungsform der
Erfindung, bei welcher die Rastnase 32 des Dichtelements 24
eine Hinterschneidung 56 des Kolbens 12 von außen
hintergreifen. Dies hat den Vorteil, daß die Rastnasen 32
auch bei hoher Beanspruchung nicht außer Eingriff von einer
Hinterschneidung 56 gelangen können, da die Bewegungs
möglichkeit der Federzungen 30, an denen die Rastnasen 32
angeordnet sind, in radialer Richtung nach außen von der
Zylinderbohrungswand 28 begrenzt wird, die die Rastnasen 32
somit in Eingriff mit der Hinterschneidung 56 hält. Zur
Bildung der Hinterschneidung 56 weist der Kolben 12
anstelle einer Sackbohrung an seinem vorderen Stirnende
einen verjüngten Abschnitt 58 mit einem radial nach außen
stehenden Flansch 60 an seinem vorderen Ende auf. Dieser
Flansch 60 hat eine dem Dichtelement 24 abgewandte
Ringschulter, welche die Hinterschneidung 56 bildet. Die
Rastnasen 32 befinden sich an den Innenseiten der
Federzungen 30.
Eine weitere Besonderheit der in Fig. 3a und 3b
gezeigten Ausführungsform der Erfindung ist, daß die
Federzungen 30 an ihren dem Dichtelement 24 abgewandten
Ende einstückig in einen Ring 62 übergehen, durch den sie
miteinander verbunden sind. Der Ring 62 erhöht die
Festigkeit der Verbindung zwischen dem Dichtelement 24 und
dem Kolben 12.
Das Dichtelement 24 der in Fig. 4a und 4b gezeigten
Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Kolbenpumpe 10
weist eine Rohrhülse 64 aus Metall zum Befestigen am Kolben
12 auf, deren dem Kolben 12 abgewandte Seite mit einem
Elastomer umspritzt ist, das einen rundrohrförmigen
Dichtkörper 66 mit einer umlaufenden Dichtlippe 26 bildet.
Die Rohrhülse 64 ragt über nahezu die gesamte Länge des
Dichtkörpers 66 in diesen hinein. Sie stützt ihn ab, wenn
er insbesondere während des Arbeitshubs von innen mit Druck
beaufschlagt wird und verhindert dadurch eine Aufweitung
des Dichtkörpers 66 und ein Klemmen in der Zylinderbohrung
16. Diese Ausgestaltung des Dichtelements 24 eignet sich
daher besonders zur Erzeugung eines sehr hohen Drucks,
insbesondere bei großer Druckdifferenz zwischen Saug- und
Druckseite der Kolbenpumpe 10. Der freie Teil der Rohrhülse
64 ist über einen verjüngten Abschnitt 58 des Kolbens 12
mit einem Flansch 60 an seinem vorderen Ende gesteckt. Die
Rohrhülse 64 weist im Ausführungsbeispiel eine radial nach
innen stehende, wulstförmige Umlaufsicke 68 auf, die eine
Ringschulter des Flanschs 60 als Hinterschneidung 56
hintergreift. Die Umlaufsicke 68 hat einen solchen Abstand
vom Dichtkörper 66, daß eine Relativbewegung zwischen
Dichtelement 24 und Kolben 12 möglich ist (Spalt d in Fig.
4a).
In ihrem freien Bereich weist die Rohrhülse 64 einen
Längsschlitz 70 an einer Stelle ihres Umfangs auf, der das
Aufstecken des Dichtelements 24 auf den Kolben 12, wobei
die Umlaufsicke 68 über den Flansch 60 gelangt, durch
elastische Aufweitung der Rohrhülse 64 ermöglicht.
Desweitern ermöglicht der Längsschlitz 70 das Einströmen
von Fluid während des Ansaughubs.
Claims (13)
1. Kolbenpumpe mit einem eine Einlaßöffnung und eine
Auslaßöffnung aufweisenden Zylinder, mit einem in dem
Zylinder hin- und herbewegbaren Kolben, der ein in
Bewegungsrichtung des Kolbens durchströmbares Dichtelement
aufweist, das mit einem Außenumfang dichtend an einer
Zylinderbohrungswand anliegt, das in axialer Richtung ein
begrenztes Stück in Bezug zum Kolben beweglich ist und das
sich während eines Arbeitshubs dichtend an eine Sitzfläche
des Kolbens anlegt, und mit einem auslaßseitig angeordneten
Rückschlagventil, dadurch gekennzeichnet, daß das
Dichtelement (24) Rastelemente (30, 32; 64, 68) aufweist,
die Hinterschneidungen (22; 56) des Kolbens (12)
hintergreifen und die die Relativbewegung zwischen dem
Kolben (12) und dem Dichtelement (24) beim Ansaughub
begrenzen.
2. Kolbenpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Rastelemente Federzungen (30) aufweisen, die sich in
etwa achsparallel von einer kolbenseitigen Stirnseite des
Dichtelements (24) in Richtung des Kolbens (12) erstrecken
und die Rastnasen (32) aufweisen, welche die
Hinterschneidungen (22) des Kolbens (12) hintergreifen.
3. Kolbenpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kolben (12) einen Ringwulst an
einer Innenumfangswand einer axialen Sackbohrung (20) an
seiner dichtelementenseitigen Stirnseite aufweist, der die
Hinterschneidungen (22) bildet.
4. Kolbenpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kolben (12) eine radial nach außen
stehende, dem Dichtelement (24) abgewandte Ringschulter an
seinem dichtungselementenseitigen Ende aufweist, die
Hinterschneidungen (56) bildet, wobei der Kolbendurchmesser
an diesem Ende kleiner als der Zylinderbohrungsdurchmesser
ist.
5. Kolbenpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Dichtelement (24)
hohlzylinderförmig ausgebildet ist.
6. Kolbenpumpe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
das Dichtelement (24) eine umlaufende Dichtlippe (26) an
seiner dem Kolben (12) abgewandten Stirnseite aufweist.
7. Kolbenpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtelement (24) mit den
Rastelementen (30, 32) einstückig ist.
8. Kolbenpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Federzungen aus Blech bestehen und
mit einem Dichtmaterial verbunden sind.
9. Kolbenpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das Dichtelement (24) eine Rohrhülse
(64) aufweist, deren dem Kolben (12) abgewandtes Ende mit
einem Dichtkörper (66) verbunden ist und deren
kolbenseitiges Ende einen radial nach innen oder nach außen
stehenden Ringwulst (68) aufweist, der die Rastelemente
bildet.
10. Kolbenpumpe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rohrhülse (64) einen Längsschlitz (70) zumindest an
ihrem kolbenseitigen Ende aufweist.
11. Kolbenpumpe nach Anspruch 9 oder 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rohrhülse (64) aus Blech besteht.
12. Kolbenpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungsmaterial ein
Kunststoff, insbesondere ein Elastomer, ist.
13. Kolbenpumpe nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rohrhülse (64) mit dem
Dichtungsmaterial umspritzt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944426945 DE4426945A1 (de) | 1994-07-29 | 1994-07-29 | Kolbenpumpe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944426945 DE4426945A1 (de) | 1994-07-29 | 1994-07-29 | Kolbenpumpe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4426945A1 true DE4426945A1 (de) | 1996-02-01 |
Family
ID=6524472
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944426945 Withdrawn DE4426945A1 (de) | 1994-07-29 | 1994-07-29 | Kolbenpumpe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4426945A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19709586A1 (de) * | 1997-03-08 | 1998-09-10 | Itt Mfg Enterprises Inc | Hydraulische Pumpe mit weggsteuertem Saugventil |
WO1999006708A1 (de) * | 1997-07-30 | 1999-02-11 | Robert Bosch Gmbh | Kolbenpumpe |
WO2001055595A1 (de) * | 2000-01-25 | 2001-08-02 | Continental Teves Ag & Co. Ohg | Kolbenpumpe |
-
1994
- 1994-07-29 DE DE19944426945 patent/DE4426945A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19709586A1 (de) * | 1997-03-08 | 1998-09-10 | Itt Mfg Enterprises Inc | Hydraulische Pumpe mit weggsteuertem Saugventil |
WO1999006708A1 (de) * | 1997-07-30 | 1999-02-11 | Robert Bosch Gmbh | Kolbenpumpe |
WO2001055595A1 (de) * | 2000-01-25 | 2001-08-02 | Continental Teves Ag & Co. Ohg | Kolbenpumpe |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |