DE19707349C1 - Alkoholfreier Magenbitter - Google Patents

Alkoholfreier Magenbitter

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    • A23L2/52Adding ingredients
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen alkoholfreien Magenbit­ ter.
Im Stand der Technik sind zahlreiche alkoholhaltige Getränke beschrieben, die als besonders magenfreundlich gelten, da sie die Bildung von Verdauungssäften anregen. Ein derartiger Magen­ bitter enthält neben Alkohol üblicherweise Bitterstoffe, magen­ wirksame, neutrale Geschmacksstoffe, Fruchtextrakte und Süßstof­ fe.
Diese Stoffe werden üblicherweise als wäßrige oder alkoholische Auszüge aus Pflanzenteilen, wie Blättern, Blüten, Früchten, Rinden, Samen und/oder Wurzeln gewonnen.
Als Bitterstoffe kommen dabei alle Verbindungen mit bitterem Geschmack in Betracht. Beispiele von Pflanzen bzw. Pflanzent­ eilen für bittere Auszüge sind Herba Absinthii, Radix Angelicae, Perc. Auranti amarae, Herba Centauri minor, Cortex Chinae, Cor­ tex Condurango, Radix Gentianae lutae, Harpagophyti procumb., Radix Taraxaci cum herb., Herba Cardui benedicti und Radix Cala­ mi. Entsprechende Auszüge sind im Handel erhältlich oder nach im Stand der Technik umfassend beschriebenen Verfahren herstellbar (vgl. z. B. DE 197 02 089.5).
Als magenwirksame, neutrale Geschmacksstoffe können beispiels­ weise Fructus Anisi, Fructus Carvi, Flores Chamomillae, Fructus Föniculi vulg., Flores Lavendulae, Herba Millefolii, Succus li­ quiritiae u. a. verwendet werden.
Zur Geschmacksverbesserung werden üblicherweise Fruchtextrakte zugegeben, beispielsweise Fructus sambuci, Fructus ribis nigri, Fructus Myrtilli, Fructus Vitis idaeae, Fructus Rubi fructosi, Fructus Rubi idaei u. a.
Als Gegengewicht zur bitteren Geschmacksrichtung kann ein belie­ biger Süßstoff verwendet werden, beispielsweise Zucker oder Succus liquiritiae.
In den letzten Jahren hat sich bei den Verbrauchern ein Trend zu alkoholfreien Getränken hin entwickelt. Einerseits gibt es viele Menschen, die keinen Alkohol trinken dürfen, weil sie diesen entweder nicht vertragen oder nüchtern bleiben müssen. Anderer­ seits steigt auch die Anzahl der Menschen, die keinen Alkohol trinken wollen, da die toxischen Nebenwirkungen von Alkohol sich nicht mit dem für mehr und mehr Menschen vorrangigen Ziel einer gesunden Ernährung vereinbaren lassen.
Ein alkoholfreier Magenbitter, der den Geschmack und die magen­ freundliche Wirkung eines entsprechenden alkoholhaltigen Ge­ tränks aufweist, könnte den Verbrauchern eine vorteilhafte Al­ ternative zu den auf dem Markt befindlichen alkoholhaltigen Getränken bieten.
Es hat sich jedoch gezeigt, daß eine alkoholfreie Rezeptur ent­ sprechend einem üblichen Magenbitter für den Verbraucher nicht akzeptabel ist, da dem Getränk typische Geschmackskomponenten eines Magenbitters fehlen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es somit, einen alkohol­ freien Magenbitter zur Verfügung zu stellen, der die sensorische Qualität und die magenfreundliche Wirkung eines entsprechenden alkoholhaltigen Getränks aufweist.
Erfindungsgemäß wurde nunmehr überraschenderweise festgestellt, daß ein alkoholfreier Magenbitter, der neben den üblichen Be­ standteilen eines Magenbitters (außer Ethylalkohol) Verdickungs­ mittel und Schärfestoff enthält, geschmacklich mit den gewohnten Magenbittern gleichgesetzt werden kann. Das Verdickungsmittel bewirkt eine längere Haftung der Geschmacks- und Aromastoffe an den Geschmacksnerven und ruft somit einen volleren Geschmack hervor. Ein derartiger alkoholfreier Magenbitter wirkt sich ferner stimulierend auf die Bildung von Verdauungssäften aus.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung enthält der alkoholfreie Magenbitter zusätzlich zu dem Verdickungsmittel und Schärfestoff einen Geruchsstoff, der dem Getränk einen typischen underbergartigen Geruch verleiht.
Das Verdickungsmittel wird in einer Menge eingesetzt, die eine längere Haftung der Geschmacks- und Aromastoffe an den Ge­ schmacksknospen sichert. Üblicherweise werden 5 bis 25 Gew.-% und vorzugsweise 8 bis 15 Gew.-%, insbesondere 9 bis 12 Gew.-%, jeweils bezogen auf das Gesamtgewicht, verwendet.
Der erfindungsgemäße alkoholfreie Magenbitter enthält ausrei­ chend Schärfestoff, um den Geschmack des Alkohols zu imitieren, wobei eine Konzentration von 1 bis 5 Gew.-‰ bevorzugt ist und eine Konzentration von etwa 2 Gew.-‰, jeweils bezogen auf das Gesamtgewicht, besonders bevorzugt ist.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung enthält der alkoholfreie Magenbitter Geruchsstoffe in einer Menge von 1 bis 7 Gew.-‰, wobei eine Menge von 2 bis 4 Gew.-‰, jeweils bezogen auf das Gesamtgewicht, bevorzugt ist. Als sehr gut geeignet hat sich eine Mischung von etwa 1 Gew.-‰ Liköraroma und etwa 2 Gew.-‰ Underbergaroma erwiesen.
Im Rahmen der vorliegenden Erfindung können beliebige Ver­ dickungsmittel verwendet werden, wobei die Verwendung von Pectin, Johannisbrotkernmehl, Gelatine, Glycerin, Glycol, Maltodextrin, Carboxymethylcellulose und/oder Na-Alginat bevorzugt ist. Erfin­ dungsgemäß hat sich die Verwendung von Maltodextrin in einer Konzentration von etwa 10 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht, gegebenenfalls in Kombination mit anderen Verdickungsmitteln wie Glycerin bewährt. In diesem Zusammenhang ist zu erwähnen, daß Verdickungsmittel wie Glycerin gleichzeitig eine süßende Wirkung besitzen, so daß die Menge des üblicherweise zugesetzten Süß­ stoffes reduziert oder sogar ganz auf diesen verzichtet werden kann.
Als Schärfestoff kann eine beliebige Schärfe verwendet werden, die geeignet ist, den Geschmack des Alkohols zu imitieren. Er­ findungsgemäß bevorzugt werden die Schärfestoffe Pfeffer, Papri­ ka, Ingwer und/oder scharfe Aromen, wie z. B. Branntweinaroma. Im Handel erhältliche Aromen werden häufig in flüssiger Form gelie­ fert, die neben den für die Schärfe verantwortlichen Bestand­ teilen noch andere Bestandteile wie Lösemittel und dergleichen enthalten. Dementsprechend kann es manchmal erforderlich sein, größere Mengen dieser Aromen, als oben für den Schärfestoff angegeben, zu verwenden, um das Ziel, den Geschmack des Alkohols zu imitieren, zu erreichen. In der Regel sind die handelsübli­ chen flüssigen Aromen aber so intensiv, daß die Verwendung in der oben angegebenen Menge ausreichend ist.
Als Geruchsstoff können alle Stoffe verwendet werden, die dem Getränk einen typisch-underbergartigen Geruch verleihen, wobei die Verwendung von Liköraroma und/oder Underbergaroma bevorzugt ist. Bei Verwendung von flüssigen Aromen gelten hinsichtlich der zu verwendenden Menge die gleichen Überlegungen, die oben für Schärfestoffaromen erläutert worden sind. Im allgemeinen reichen die oben angegebenen Mengen bei Verwendung von im Handel erhält­ lichen flüssigen Aromen jedoch völlig aus.
Dem alkoholfreien Magenbitter der vorliegenden Erfindung können ferner bekannte Getränke-Zusatzstoffe, insbesondere Farb- und Konservierungsstoffe, beigemischt werden.
Der erfindungsgemäße alkoholfreie Magenbitter zeichnet sich nicht nur dadurch aus, daß er die gleiche sensorische Qualität wie ein entsprechender alkoholhaltiger Magenbitter aufweist, sondern auch dadurch, daß er die negativen Wirkungen des Alko­ hols vermeidet und dadurch noch magenfreundlicher ist. Die Anwe­ senheit von Alkohol führt nämlich zu einer vermehrten Magen­ durchblutung. Dadurch kommt es neben einer Schleimhautreizung zu einem schnelleren Abfluten der Wirkstoffe. Außerdem bewirkt der Alkohol eine vermehrte Enzymaktivität, was zu einem schnelleren Abbau der Wirkstoffe führt. Schließlich behindert der Alkohol die Funktion der Leber und der Bauchspeicheldrüse. Durch die Vermeidung dieser mit Alkohol verbundenen Nachteile wird das angestrebte Ziel, nämlich die Stimulierung der Bildung von Ver­ dauungssäften, mit dem erfindungsgemäßen alkoholfreien Magenbit­ ter sehr viel wirksamer erreicht, und zwar ohne die unerwünsch­ ten, mit Alkohol verbundenen Nebenwirkungen.
Beispiel
Pflanzenauszüge wurden gewonnen, indem etwa 100 g des entspre­ chenden Pflanzenteils mit 1000 g Wasser angesetzt und durch Ent­ zug von etwa 60% des Wassers konzentriert wurde (vgl. DE 197 02 089.5).
Konzentrierte Pflanzenauszüge wurden in folgender Rezeptur mit­ einander vermischt:
Radix Angelicae|5,0 g
Auranti amarae 4,5 g
Cortex Condurango 6,0 g
Radix Taraxaci cum herb. 4,0 g
Folium Boldo 5,0 g
Folium Menthae pip. 3,0 g
Flores Chamomillae 6,0 g
Herba Chelidonii maj. 3,0 g
Fructus Sambuci 11,0 g
Dructus ribis nigri 9,0 g
Fructus Rubi idaei 10,0 g
Fructus Myrtilli 10,0 g
Succus liquiritiae 25,0 g
Zu 25 g dieser Kräuterextraktmischung wurden die folgenden Men­ gen Verdickungsmittel, Schärfe- und Geruchsstoffe zugegeben:
Maltodextrin|100 g
Glycerin 150 g
Branntweinaroma 2 g
Liköraroma 1 g
Underbergaroma 2 g
Schließlich wurde die Mischung mit Wasser auf ein Gesamtgewicht von 1 kg aufgefüllt und gründlich vermischt. Der so hergestellte alkoholfreie Magenbitter besaß einen typischen Magenbitter-Ge­ schmack und wirkte sich stimulierend auf die Bildung der Verdau­ ungssäfte aus.

Claims (10)

1. Alkoholfreier Magenbitter, dadurch gekennzeichnet, daß er neben den üblichen Bestandteilen eines Magenbitters (außer Ethylalkohol) Verdickungsmittel und Schärfestoff enthält.
2. Alkoholfreier Magenbitter nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß er außerdem Geruchsstoffe enthält.
3. Alkoholfreier Magenbitter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß er Verdickungsmittel in einer Menge von 5% bis 25 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht, enthält.
4. Alkoholfreier Magenbitter nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß er Verdickungsmittel in einer Menge von 8 bis 15 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht, enthält.
5. Alkoholfreier Magenbitter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß er Schärfestoff in einer Menge von 1 bis 5 Gew.-‰, bezogen auf das Gesamtgewicht, enthält.
6. Alkoholfreier Magenbitter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß er Geruchsstoff in einer Menge von 1 bis 7 Gew.-‰, bezogen auf das Gesamtgewicht, enthält.
7. Alkoholfreier Magenbitter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Verdickungsmittel Pectin, Johannisbrotkernmehl, Gelatine, Glycerin, Glycol, Maltodex­ trin, Carboxymethylcellulose und/oder Na-Alginat ist.
8. Alkoholfreier Magenbitter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schärfestoff Pfeffer, Papri­ ka, Ingwer und/oder ein Aroma ist.
9. Alkoholfreier Magenbitter nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Schärfestoff Branntweinaroma ist.
10. Alkoholfreier Magenbitter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Geruchsstoff Likör- oder Underbergaroma ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202014005062U1 (de) 2014-06-18 2014-07-09 Hofmann & Sommer GmbH & Co. KG Elixier

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19702089A1 (de) * 1997-01-22 1998-07-23 Heinz H Moelleken Backwaren zur Förderung von körperlichem Wohlbefinden

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