DE19707349C1 - Alkoholfreier Magenbitter - Google Patents
Alkoholfreier MagenbitterInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen alkoholfreien Magenbit
ter.
Im Stand der Technik sind zahlreiche alkoholhaltige Getränke
beschrieben, die als besonders magenfreundlich gelten, da sie
die Bildung von Verdauungssäften anregen. Ein derartiger Magen
bitter enthält neben Alkohol üblicherweise Bitterstoffe, magen
wirksame, neutrale Geschmacksstoffe, Fruchtextrakte und Süßstof
fe.
Diese Stoffe werden üblicherweise als wäßrige oder alkoholische
Auszüge aus Pflanzenteilen, wie Blättern, Blüten, Früchten,
Rinden, Samen und/oder Wurzeln gewonnen.
Als Bitterstoffe kommen dabei alle Verbindungen mit bitterem
Geschmack in Betracht. Beispiele von Pflanzen bzw. Pflanzent
eilen für bittere Auszüge sind Herba Absinthii, Radix Angelicae,
Perc. Auranti amarae, Herba Centauri minor, Cortex Chinae, Cor
tex Condurango, Radix Gentianae lutae, Harpagophyti procumb.,
Radix Taraxaci cum herb., Herba Cardui benedicti und Radix Cala
mi. Entsprechende Auszüge sind im Handel erhältlich oder nach im
Stand der Technik umfassend beschriebenen Verfahren herstellbar
(vgl. z. B. DE 197 02 089.5).
Als magenwirksame, neutrale Geschmacksstoffe können beispiels
weise Fructus Anisi, Fructus Carvi, Flores Chamomillae, Fructus
Föniculi vulg., Flores Lavendulae, Herba Millefolii, Succus li
quiritiae u. a. verwendet werden.
Zur Geschmacksverbesserung werden üblicherweise Fruchtextrakte
zugegeben, beispielsweise Fructus sambuci, Fructus ribis nigri,
Fructus Myrtilli, Fructus Vitis idaeae, Fructus Rubi fructosi,
Fructus Rubi idaei u. a.
Als Gegengewicht zur bitteren Geschmacksrichtung kann ein belie
biger Süßstoff verwendet werden, beispielsweise Zucker oder
Succus liquiritiae.
In den letzten Jahren hat sich bei den Verbrauchern ein Trend zu
alkoholfreien Getränken hin entwickelt. Einerseits gibt es viele
Menschen, die keinen Alkohol trinken dürfen, weil sie diesen
entweder nicht vertragen oder nüchtern bleiben müssen. Anderer
seits steigt auch die Anzahl der Menschen, die keinen Alkohol
trinken wollen, da die toxischen Nebenwirkungen von Alkohol sich
nicht mit dem für mehr und mehr Menschen vorrangigen Ziel einer
gesunden Ernährung vereinbaren lassen.
Ein alkoholfreier Magenbitter, der den Geschmack und die magen
freundliche Wirkung eines entsprechenden alkoholhaltigen Ge
tränks aufweist, könnte den Verbrauchern eine vorteilhafte Al
ternative zu den auf dem Markt befindlichen alkoholhaltigen
Getränken bieten.
Es hat sich jedoch gezeigt, daß eine alkoholfreie Rezeptur ent
sprechend einem üblichen Magenbitter für den Verbraucher nicht
akzeptabel ist, da dem Getränk typische Geschmackskomponenten
eines Magenbitters fehlen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es somit, einen alkohol
freien Magenbitter zur Verfügung zu stellen, der die sensorische
Qualität und die magenfreundliche Wirkung eines entsprechenden
alkoholhaltigen Getränks aufweist.
Erfindungsgemäß wurde nunmehr überraschenderweise festgestellt,
daß ein alkoholfreier Magenbitter, der neben den üblichen Be
standteilen eines Magenbitters (außer Ethylalkohol) Verdickungs
mittel und Schärfestoff enthält, geschmacklich mit den gewohnten
Magenbittern gleichgesetzt werden kann. Das Verdickungsmittel
bewirkt eine längere Haftung der Geschmacks- und Aromastoffe an
den Geschmacksnerven und ruft somit einen volleren Geschmack
hervor. Ein derartiger alkoholfreier Magenbitter wirkt sich
ferner stimulierend auf die Bildung von Verdauungssäften aus.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung enthält der
alkoholfreie Magenbitter zusätzlich zu dem Verdickungsmittel und
Schärfestoff einen Geruchsstoff, der dem Getränk einen typischen
underbergartigen Geruch verleiht.
Das Verdickungsmittel wird in einer Menge eingesetzt, die eine
längere Haftung der Geschmacks- und Aromastoffe an den Ge
schmacksknospen sichert. Üblicherweise werden 5 bis 25 Gew.-%
und vorzugsweise 8 bis 15 Gew.-%, insbesondere 9 bis 12 Gew.-%,
jeweils bezogen auf das Gesamtgewicht, verwendet.
Der erfindungsgemäße alkoholfreie Magenbitter enthält ausrei
chend Schärfestoff, um den Geschmack des Alkohols zu imitieren,
wobei eine Konzentration von 1 bis 5 Gew.-‰ bevorzugt ist und
eine Konzentration von etwa 2 Gew.-‰, jeweils bezogen auf das
Gesamtgewicht, besonders bevorzugt ist.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung enthält der
alkoholfreie Magenbitter Geruchsstoffe in einer Menge von 1 bis
7 Gew.-‰, wobei eine Menge von 2 bis 4 Gew.-‰, jeweils bezogen
auf das Gesamtgewicht, bevorzugt ist. Als sehr gut geeignet hat
sich eine Mischung von etwa 1 Gew.-‰ Liköraroma und etwa 2
Gew.-‰ Underbergaroma erwiesen.
Im Rahmen der vorliegenden Erfindung können beliebige Ver
dickungsmittel verwendet werden, wobei die Verwendung von Pectin,
Johannisbrotkernmehl, Gelatine, Glycerin, Glycol, Maltodextrin,
Carboxymethylcellulose und/oder Na-Alginat bevorzugt ist. Erfin
dungsgemäß hat sich die Verwendung von Maltodextrin in einer
Konzentration von etwa 10 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht,
gegebenenfalls in Kombination mit anderen Verdickungsmitteln wie
Glycerin bewährt. In diesem Zusammenhang ist zu erwähnen, daß
Verdickungsmittel wie Glycerin gleichzeitig eine süßende Wirkung
besitzen, so daß die Menge des üblicherweise zugesetzten Süß
stoffes reduziert oder sogar ganz auf diesen verzichtet werden
kann.
Als Schärfestoff kann eine beliebige Schärfe verwendet werden,
die geeignet ist, den Geschmack des Alkohols zu imitieren. Er
findungsgemäß bevorzugt werden die Schärfestoffe Pfeffer, Papri
ka, Ingwer und/oder scharfe Aromen, wie z. B. Branntweinaroma. Im
Handel erhältliche Aromen werden häufig in flüssiger Form gelie
fert, die neben den für die Schärfe verantwortlichen Bestand
teilen noch andere Bestandteile wie Lösemittel und dergleichen
enthalten. Dementsprechend kann es manchmal erforderlich sein,
größere Mengen dieser Aromen, als oben für den Schärfestoff
angegeben, zu verwenden, um das Ziel, den Geschmack des Alkohols
zu imitieren, zu erreichen. In der Regel sind die handelsübli
chen flüssigen Aromen aber so intensiv, daß die Verwendung in
der oben angegebenen Menge ausreichend ist.
Als Geruchsstoff können alle Stoffe verwendet werden, die dem
Getränk einen typisch-underbergartigen Geruch verleihen, wobei
die Verwendung von Liköraroma und/oder Underbergaroma bevorzugt
ist. Bei Verwendung von flüssigen Aromen gelten hinsichtlich der
zu verwendenden Menge die gleichen Überlegungen, die oben für
Schärfestoffaromen erläutert worden sind. Im allgemeinen reichen
die oben angegebenen Mengen bei Verwendung von im Handel erhält
lichen flüssigen Aromen jedoch völlig aus.
Dem alkoholfreien Magenbitter der vorliegenden Erfindung können
ferner bekannte Getränke-Zusatzstoffe, insbesondere Farb- und
Konservierungsstoffe, beigemischt werden.
Der erfindungsgemäße alkoholfreie Magenbitter zeichnet sich
nicht nur dadurch aus, daß er die gleiche sensorische Qualität
wie ein entsprechender alkoholhaltiger Magenbitter aufweist,
sondern auch dadurch, daß er die negativen Wirkungen des Alko
hols vermeidet und dadurch noch magenfreundlicher ist. Die Anwe
senheit von Alkohol führt nämlich zu einer vermehrten Magen
durchblutung. Dadurch kommt es neben einer Schleimhautreizung zu
einem schnelleren Abfluten der Wirkstoffe. Außerdem bewirkt der
Alkohol eine vermehrte Enzymaktivität, was zu einem schnelleren
Abbau der Wirkstoffe führt. Schließlich behindert der Alkohol
die Funktion der Leber und der Bauchspeicheldrüse. Durch die
Vermeidung dieser mit Alkohol verbundenen Nachteile wird das
angestrebte Ziel, nämlich die Stimulierung der Bildung von Ver
dauungssäften, mit dem erfindungsgemäßen alkoholfreien Magenbit
ter sehr viel wirksamer erreicht, und zwar ohne die unerwünsch
ten, mit Alkohol verbundenen Nebenwirkungen.
Pflanzenauszüge wurden gewonnen, indem etwa 100 g des entspre
chenden Pflanzenteils mit 1000 g Wasser angesetzt und durch Ent
zug von etwa 60% des Wassers konzentriert wurde (vgl. DE 197 02
089.5).
Konzentrierte Pflanzenauszüge wurden in folgender Rezeptur mit
einander vermischt:
Radix Angelicae|5,0 g | |
Auranti amarae | 4,5 g |
Cortex Condurango | 6,0 g |
Radix Taraxaci cum herb. | 4,0 g |
Folium Boldo | 5,0 g |
Folium Menthae pip. | 3,0 g |
Flores Chamomillae | 6,0 g |
Herba Chelidonii maj. | 3,0 g |
Fructus Sambuci | 11,0 g |
Dructus ribis nigri | 9,0 g |
Fructus Rubi idaei | 10,0 g |
Fructus Myrtilli | 10,0 g |
Succus liquiritiae | 25,0 g |
Zu 25 g dieser Kräuterextraktmischung wurden die folgenden Men
gen Verdickungsmittel, Schärfe- und Geruchsstoffe zugegeben:
Maltodextrin|100 g | |
Glycerin | 150 g |
Branntweinaroma | 2 g |
Liköraroma | 1 g |
Underbergaroma | 2 g |
Schließlich wurde die Mischung mit Wasser auf ein Gesamtgewicht
von 1 kg aufgefüllt und gründlich vermischt. Der so hergestellte
alkoholfreie Magenbitter besaß einen typischen Magenbitter-Ge
schmack und wirkte sich stimulierend auf die Bildung der Verdau
ungssäfte aus.
Claims (10)
1. Alkoholfreier Magenbitter, dadurch gekennzeichnet, daß er
neben den üblichen Bestandteilen eines Magenbitters (außer
Ethylalkohol) Verdickungsmittel und Schärfestoff enthält.
2. Alkoholfreier Magenbitter nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß er außerdem Geruchsstoffe enthält.
3. Alkoholfreier Magenbitter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß er Verdickungsmittel in einer Menge von
5% bis 25 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht, enthält.
4. Alkoholfreier Magenbitter nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß er Verdickungsmittel in einer Menge von 8 bis
15 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht, enthält.
5. Alkoholfreier Magenbitter nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß er Schärfestoff in einer Menge
von 1 bis 5 Gew.-‰, bezogen auf das Gesamtgewicht, enthält.
6. Alkoholfreier Magenbitter nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß er Geruchsstoff in einer Menge
von 1 bis 7 Gew.-‰, bezogen auf das Gesamtgewicht, enthält.
7. Alkoholfreier Magenbitter nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das Verdickungsmittel Pectin,
Johannisbrotkernmehl, Gelatine, Glycerin, Glycol, Maltodex
trin, Carboxymethylcellulose und/oder Na-Alginat ist.
8. Alkoholfreier Magenbitter nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schärfestoff Pfeffer, Papri
ka, Ingwer und/oder ein Aroma ist.
9. Alkoholfreier Magenbitter nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Schärfestoff Branntweinaroma ist.
10. Alkoholfreier Magenbitter nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der Geruchsstoff Likör- oder
Underbergaroma ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19707349A DE19707349C1 (de) | 1997-02-14 | 1997-02-14 | Alkoholfreier Magenbitter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19707349A DE19707349C1 (de) | 1997-02-14 | 1997-02-14 | Alkoholfreier Magenbitter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19707349C1 true DE19707349C1 (de) | 1997-11-20 |
Family
ID=7821314
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19707349A Expired - Fee Related DE19707349C1 (de) | 1997-02-14 | 1997-02-14 | Alkoholfreier Magenbitter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19707349C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202014005062U1 (de) | 2014-06-18 | 2014-07-09 | Hofmann & Sommer GmbH & Co. KG | Elixier |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19702089A1 (de) * | 1997-01-22 | 1998-07-23 | Heinz H Moelleken | Backwaren zur Förderung von körperlichem Wohlbefinden |
-
1997
- 1997-02-14 DE DE19707349A patent/DE19707349C1/de not_active Expired - Fee Related
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19702089A1 (de) * | 1997-01-22 | 1998-07-23 | Heinz H Moelleken | Backwaren zur Förderung von körperlichem Wohlbefinden |
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DE202014005062U1 (de) | 2014-06-18 | 2014-07-09 | Hofmann & Sommer GmbH & Co. KG | Elixier |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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