DE19707043A1 - Zentriervorrichtung - Google Patents
ZentriervorrichtungInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65C—LABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
- B65C9/00—Details of labelling machines or apparatus
- B65C9/26—Devices for applying labels
- B65C9/262—Devices for applying labels manually operable
- B65C9/265—Devices for applying labels manually operable specially adapted for compact discs
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Description
Die Erfindung betrifft eine Zentriervorrichtung zum Aufbringen eines mit
einer inneren Ausnehmung versehenen Klebeetiketts auf eine Fläche mit
einer innenliegenden Durchgangsöffnung, insbesondere auf der Rückseite
einer beschreibbaren CD-ROM, bestehend aus einem Zentrierstück und
einem Andruckmittel.
Es ist eine Vorrichtung zum Aufbringen von selbstklebenden Etiketten auf
bespielbare CD-ROM bekannt, WO 9605057 A1, bei dem die von ei
nem Druckbogen abgezogenen Etiketten mit der Klebeseite nach oben
auf den Fuß einer Zentrierhilfe gelegt werden. Die CD-ROM wird mit der
zu beklebenden Seite nach unten auf einen Zentrierstift gesteckt, der an
schließend in eine Öffnung der Zentrierhilfe soweit eingeführt wird, bis
sich die CD-ROM und das Etikett berühren.
Nachteilig an diesem vorbekannten System ist insbesondere, daß der
Zentrierstift relativ viel Spiel aufweist und deswegen schief gehalten und
eingeführt werden kann, so daß ein exakte Zentrierung nicht verwirklicht
werden kann. Weiterhin sind die auszuführenden Handgriffe sehr um
ständlich und relativ zeitaufwendig. Zudem wird bei dieser bekannten
Zentriervorrichtung nicht berücksichtigt, daß sich die Klebeetiketten,
wenn sie einmal von einem Druckbogen abgezogen sind, leicht aufwöl
ben, so daß es beim Einführen des Zentrierstiftes passieren kann, daß
ein leicht nach oben gebogener Randbereich eines Etiketts sich zu früh
und an falscher Stelle an die Rückseite der CD anheftet, so daß das Ar
beitsergebnis unbefriedigend, weil exzentrisch oder faltig, ausfällt.
Ein solches nicht zentrisch aufgeklebtes Etikett erzeugt im CD-Laufwerk
erhebliche Laufgeräusche und unzulässige Unwuchten, die mit steigen
der Umdrehungsgeschwindigkeit des Lesegerätes den festgelegten
Grenzwert der maximalen Radialbeschleunigung von 0,4 m/s2 erreichen
oder überschreiten können.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Vorrichtung zur Verfügung zu
stellen, mit deren Hilfe ein Selbstklebeetikett zentrisch auf ein sich im
Betrieb drehenden Daten- oder Informationsträger aufgebracht werden
kann.
Die Lösung dieser Aufgabe wird in Verbindung mit den Oberbegriffs
merkmalen erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des
Hauptanspruches angegebene technische Lehre vermittelt.
Die Zentriervorrichtung besteht aus einem Zentrierstück und einem An
druckmittel, wobei das Zentrierstück mit seiner Aufstandsfläche auf der
zu beklebenden Seite eines Daten- oder Informationsträgers aufgesetzt
wird, der seinerseits mit seiner Vorderseite vorzugsweise auf einem ebe
nen weichen Untergrund aufliegt. Auf das oben verjüngte Zentrierstück
läßt sich nun eine vom Druckbogen abgelöstes Etikett mit seiner Klebe
seite nach unten aufsetzen, wobei sich die hier sonst unerwünschte ne
gative Eigenschaft des Aufwölbens eines abgezogenen Etiketts für die
sichere Funktion der Vorrichtung zunutze gemacht wird.
Das Etikett rutscht durch sein von der Aufwölbung herrührenden Ver
klemmen auf dem Zentrierstück nicht selbständig bis auf die zu bekle
bende Oberfläche, sondern verharrt in jeder Position auf dem Zentrier
stück, in der es vom Handelnden losgelassen wird. Durch anschließen
des Aufsetzen des Andruckmittels auf das Zentrierstück kann das Etikett
nun nach unten auf die Rückseite der CD-ROM geführt werden, wobei
sich das Etikett an die plane Unterseite des Andruckmittels anlegt und
sich wellen- und faltenfrei auf die Oberfläche aufbringen läßt.
Mit dem Andruckmittel wird dabei zunächst nur der innere Bereich des
Klebeetiketts angedrückt, wonach die äußeren Bereiche vorzugsweise mit
von innen nach außen gerichteten Bewegungen der Finger fester an die
Oberfläche angelegt werden.
Die Zentriervorrichtung ermöglicht in vorteilhafter Weise jedem, auch
dem ungeübten Benutzer, ein absolut zentrisches Aufbringen von selbst
beschreibbaren Klebeetiketten.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist der sich
nach unten erstreckende Fortsatz des Zentrierstücks eine maximale Länge
auf, die der Dicke einer zu beschreibenden CD-ROM entspricht, so daß
gewährleistet ist, daß das Zentrierstück selbst auf der CD-ROM zentriert ist
und die Aufstandsfläche des Zentrierstücks vollständig auf der Rückseite
der CD-ROM aufliegt.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung des Gegenstandes der
Erfindung sind die Querschnittsformen von dem Zentrierstück, dem Fort
satz des Zentrierstückes, dem Andruckmittel sowie dessen innere Öff
nung kreisförmig ebenso wie das Klebeetikett und dessen innere Aus
nehmung. Eine Zentrierung ist bei solchen Querschnittsformen beson
ders einfach, da der Massenschwerpunkt bei homogener Massenvertei
lung jeweils auf der mittleren Drehachse liegt.
Die innere Öffnung des Andruckmittels entspricht einer zylindrischen
Bohrung mit einem geringfügig kleineren Durchmesser als demjenigen
des Zentrierstückes, so daß eine enger Schiebesitz für das Andruckmittel
erzeugt wird, der ein Verkanten des Andruckmittels auf dem Zentrier
stück gänzlich ausschließt, so daß ein Klebeetikett stets parallel zur
Oberfläche der CD-ROM zugeführt werden kann. Das ungewollte An
kleben des äußeren Randbereiches eines Etiketts auf einem zu weit innen
gelegenen Teilbereich der CD-ROM durch ein schiefes Ansetzen oder
Aufsetzen des Zentrierstückes oder ein verkantetes Andruckmittel wird
damit sicher ausgeschlossen. Das Andruckmittel kann vorteilhafterweise
eine sich ergonomisch nach oben verjüngende Querschnittsform aufwei
sen, so daß sich die Handhabung der Zentriervorrichtung weiter verein
facht. Am Andruckmittel können auch zusätzliche oder alternativ dazu
weitere Griffmulden angeordnet werden.
Die Mantelfläche des Zentrierstücks, des Fortsatzes oder des Andruckmit
tels muß nicht notwendigerweise rund oder zylindrisch sein, solange ein
Ausrichten des Zentrierstückes über den sich davon nach unten erstrec
kenden Fortsatz in der Bohrung einer CD-ROM und das Zentrieren des
Klebeetikettes auf der Zentriervorrichtung gewährleistet ist.
Die Zentriervorrichtung kann auch auf andere Daten- oder Informations
träger abgestimmt sein, die keine kreisrund Mittelöffnung, sondern
möglicherweise mehreckige oder beliebig geformte Öffnungen aufwei
sen, ebenso kann die äußere Mantelfläche bei Klebeetiketten mit ande
ren als runden inneren Ausnehmungen diesen Ausnehmungen angepaßt
sein. Weiterhin sind auch andere Querschnittsformen von CD-ROM und
Etikett denkbar, auch nicht symmetrische, jedoch muß der gemeinsame
Massenschwerpunkt immer mit der Drehachse zusammenfallen.
Von besonderem Vorteil ist jedoch eine Ausführungsform des Zentrier
stückes in zylindrischer Form, wobei die Spitze vorzugsweise kegelförmig
ausgebildet ist. Das Andruckmittel ist ebenso rotationssymmetrisch aus
gebildet, so daß sich problemlos eine enge Passung zwischen seiner zy
lindrischen Bohrung und der Mantelfläche des Zentrierstückes verwirkli
chen läßt.
Als Material für beide Vorrichtungsteile kommen jeweils Holz, Metall
oder bevorzugterweise Kunststoff in Betracht.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes der Erfindung
ergeben sich aus den weiteren Unteransprüchen.
Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand von
Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Explosionsdarstellung der Zentriervorrichtung mit einer
CD-ROM und mit einem aufzuklebenden Klebeetikett,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Zentrierstückes,
Fig. 3 eine Draufsicht auf das Zentrierstück gemäß Fig. 2,
Fig. 4 eine Schnittdarstellung eines Andruckmittels und
Fig. 5 eine Draufsicht auf das Andruckmittel gemäß Fig. 4.
Die Zentriervorrichtung besteht in ihrer einfachsten Ausführungsform aus
einem Zentrierstück 1 und einem Andruckmittel 2. Das Zentrierstück 1 be
sitzt einen zylindrischen Körper mit einer kegligen Spitze und eine als
Aufstandsfläche 3 ausgebildete ebene Stirnseite, von der sich ein zylindri
scher Fortsatz 4 nach unten erstreckt, der das Zentrierstück 1 auf einer
CD-ROM zentriert und der als maximale Länge die minimale Dicke einer
zu beklebenden CD-ROM 9 aufweist, die nach dem Copad-Disc-Standard
1,2 mm beträgt, mit einem Toleranzbereich von 1,1 bis 1,5 mm. Der
Durchmesser des Fortsatzes 4 entspricht dem Innendurchmesser der
runden Ausnehmung in der Mitte einer CD-ROM 9.
Das Andruckmittel 2 ist ringförmig bzw. hohlzylindrisch ausgebildet und
weist eine innere Öffnung 5 auf, deren Innendurchmesser dem Außen
durchmesser des Zentrierstücks 1 entspricht, wobei sich das Andruckmittel
2 auf dem Zentrierstück 1 mit geringem radialem Spiel vertikal verschie
ben läßt. Das Andruckmittel 2 besitzt eine konkav sich nach oben verjün
gende Mantelfläche, die eine ergonomische Angriffsfläche 7 bildet.
Die Andruckfläche 6 des Andruckmittels 2 ist eine zur Aufstandsfläche 3
des Zentrierstückes 1 parallel verschiebliche Fläche.
Ein Etikettiervorgang wird derart ausgeführt, daß die mit einem Etikett 8
zu versehende CD-ROM 9 mit ihrer beschreibbaren Seite von unten auf
eine ebene, vorzugsweise weiche Unterlage aufgelegt und das Zentrier
stück 1 auf die Rückseite der CD-ROM 9 aufgesetzt wird, wobei der sich
vom Zentrierstück 1 nach unten erstreckende Fortsatz 4 das Zentrierstück
1 in der Durchgangsöffnung der CD-ROM 9 zentriert, wonach ein von
einem Druckbogen abgezogenes Etikett 8 bis mindestens zum Beginn
des zylindrischen Abschnittes des Zentrierstückes 1 geführt wird, worauf
dieses mit Hilfe des von oben zugeführten Andruckmittels 2 bis auf die
Rückseite der CD-ROM 9 gedrückt wird, so daß der innere Bereich des
Etikettes 8 von der Andruckfläche 6 des Andruckmittels 2 angedrückt
wird, worauf der äußere Teil des Etiketts 8 von Hand vorzugsweise mit
von innen nach außen gerichteten Bewegungen weiter fixiert werden
kann.
Um dabei ein Verschmieren eines möglicherweise vorher frisch bedruck
ten Etiketts 8 zu vermeiden, kann zusätzlich oberhalb des Etiketts 8 eine
weitere Papier- oder Kunststoffscheibe mit aufgesetzt werden, so daß
beim Andrücken des Außenbereichs des Etiketts 8 der beschriftete Be
reich nicht unmittelbar berührt werden muß.
Dazu kann auch ein zusätzlicher am Zentrierstück oder Andruckmittel
angeordneter, sich radial nach außen erstreckender und mit weiteren
Andruckflächen versehen er Arm vorgesehen werden, der entweder mit
einem der beiden Bauteile fest verbunden oder frei konzentrisch um das
Zentrierstück 1 herumführbar ist und mit dessen Hilfe die äußeren Rand
bereiche des Klebeetikettes angedrückt werden können. Die Andruckflä
chen können dabei aus einer kegligen Andruckrolle bestehen, die auf
dem äußeren freiliegenden Umfang des Etiketts 8 oder der weiteren
Papier- oder Kunststoffscheibe abrollt.
Weiterhin ist eine nicht zeichnerisch dargestellte Version mit einer zusätz
lichen Unterlage für eine CD-ROM 9 denkbar, wobei die Unterlage auch
als Deckel eines Behältnisses ausgebildet sein kann, in dem aufgeklebte
Etiketten 8 auch wieder entfernt werden können. In diesem Fall kann der
Fortsatz 4 des Zentrierstücks 1 auch länger ausgeführt sein als die Dicke
einer CD-ROM, wenn er nämlich mit einer Ausnehmung in der Unterla
ge zusammenwirkt.
Wie auch in Fig. 3 durch strichpunktierte Linien angedeutet ist, kann
die Querschnittsform des Zentrierstücks 1, ebenso wie auch die des An
druckmittels 2, trotz kreisrunder Ausnehmung 10 im Etikett 8 auch von
der Kreisform abweichende Formen aufweisen.
Claims (13)
1. Zentriervorrichtung zum Aufbringen eines mit einer inneren Ausneh
mung versehenen Klebeetiketts auf einer Fläche mit einer innenliegen
den Durchgangsöffnung, insbesondere auf der Rückseite einer be
schreibbaren CD-ROM, aus einem Zentrierstück und einem Andruckmit
tel, dadurch gekennzeichnet, daß das Zentrierstück (1) eine Aufstandsflä
che (3) besitzt, einen sich nach unten erstreckenden Fortsatz (4), dessen
maximales Außenmaß dem Innenmaß der Durchgangsöffnung ent
spricht, im Bereich unmittelbar oberhalb der Aufstandsfläche (3) einen
Querschnitt, dessen größtes Maß gleich oder geringfügig kleiner ist als
das der inneren Ausnehmung (10) des Klebeetiketts (8) und daß sich das
Zentrierstück (1) nach oben verjüngt und daß das Andruckmittel (2) eine
innere Öffnung (5) aufweist, mit der es auf dem Zentrierstück (1) vertikal
geführt bewegbar ist und eine parallele Andruckfläche (6) aufweist, die
eng um das Zentrierstück (1) verläuft, so daß der innere Bereich einer
der inneren Ausnehmung (10) eines Klebeetiketts (8) benachbarten Flä
che andrückbar ist.
2. Zentriervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Fortsatz (4) maximal so lang ist wie eine zu beklebende Fläche dick.
3. Zentriervorrichtung nach einem oder beiden der vorgenannten An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Formen des Klebeetiketts (8),
dessen innere Ausnehmung (10), die Querschnitte des Zentrierstücks (1),
des Fortsatzes (4) und der inneren Öffnung (5) des Andruckmittels (2)
und des Andruckmittels (2) kreisförmig sind.
4. Zentriervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
das Andruckmittel (2) ringförmig ist und eine zentrische Bohrung mit ei
nem etwas kleineren Innendurchmesser als dem Außendurchmesser des
Zentrierstücks (1) im Bereich seiner Aufstandsfläche (4) aufweist.
5. Zentriervorrichtung nach einem oder mehreren der vorgenannten An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Andruckmittel (2) eine kon
kav sich nach oben verjüngende äußere Mantelfläche aufweist, die eine
ergonomische Angriffsfläche (7) bildet.
6. Zentriervorrichtung nach einem oder mehreren der vorgenannten An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Andruckmittel (2) Griffmul
den angeordnet sind.
7. Zentriervorrichtung nach einem oder mehreren der vorgenannten An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Zentrier
stücks (1) und/ oder der inneren Öffnung (5) des Andruckmittels (2) die
Form der inneren Ausnehmung (10) des Etiketts (8) aufweist.
8. Zentriervorrichtung nach einem oder mehreren der vorgenannten An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der das Zentrierstück (1) zentrie
rende Fortsatz (4) zylindrisch ausgebildet ist.
9. Zentriervorrichtung nach einem oder mehreren der vorgenannten An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Zentrierstück (1) und Andruckmit
tel (2) jeweils aus Metall, Holz, Glas oder Kunststoff oder aus Kombina
tionen daraus bestehen.
10. Zentriervorrichtung nach einem oder mehreren der vorgenannten
Ansprüche, daraus gekennzeichnet, daß sie eine zusätzliche Papier oder
Kunststoffscheibe aufweist, die die Form eines Etiketts besitzt.
11. Zentriervorrichtung nach einem oder mehreren der vorgenannten
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine zusätzliche Unterlage
für eine CD-ROM aufweist.
12. Zentriervorrichtung nach Anspruch 11, daraus gekennzeichnet, daß
die Unterlage als Deckel einer Entetikettierbox ausgebildet ist.
13. Zentriervorrichtung nach einem oder mehreren der vorgenannten
Ansprüche, daraus gekennzeichnet, daß am Zentrierstück (1) oder am
Andruckmittel (2) mindestens ein sich radial nach außen bis über den
freien Bereich eines Etiketts erstrecken der Arm mit weiteren Andruckflä
chen angeordnet ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1997107043 DE19707043C2 (de) | 1997-02-21 | 1997-02-21 | Zentriervorrichtung |
PCT/DE1998/000517 WO1998036973A2 (de) | 1997-02-21 | 1998-02-20 | Zentriervorrichtung |
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DE19707043A1 true DE19707043A1 (de) | 1998-09-03 |
DE19707043C2 DE19707043C2 (de) | 1999-04-29 |
Family
ID=7821123
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---|---|---|---|
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19707043C2 (de) |
WO (1) | WO1998036973A2 (de) |
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WO1998036973A2 (de) | 1998-08-27 |
WO1998036973A3 (de) | 1998-11-19 |
DE19707043C2 (de) | 1999-04-29 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: ARNAS, STEVE, 48432 RHEINE, DE BREULMANN, WINFRIED |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |