DE19706748A1 - Hochspannungsfreileitung mit einem optischen Kabel - Google Patents

Hochspannungsfreileitung mit einem optischen Kabel

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DE19706748A1
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Dieter Kreutz
Guenter Einsle
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Siemens AG
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    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B6/00Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
    • G02B6/44Mechanical structures for providing tensile strength and external protection for fibres, e.g. optical transmission cables
    • G02B6/4401Optical cables
    • G02B6/4415Cables for special applications
    • G02B6/4416Heterogeneous cables
    • G02B6/4422Heterogeneous cables of the overhead type
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G7/00Overhead installations of electric lines or cables
    • H02G7/05Suspension arrangements or devices for electric cables or lines
    • H02G7/06Suspensions for lines or cables along a separate supporting wire, e.g. S-hook

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Description

Die Erfindung betrifft eine Hochspannungsfreileitung mit einem an einem Leiterseil angebrachten optischen Kabel, das in mindestens einem Teilbereich von dem Leiterseil entfernt geführt ist.
Aus der WO 96/38892 ist eine Hochspannungsfreileitung bekannt, bei der an einem Leiterseil außen nachträglich ein optisches Kabel z. B. mittels eines Laschbandes befestigt wird.
Bei derart außen angebrachten optischen Kabeln besteht das Problem, daß diese in Teilbereichen von dem sie tragenden Leiterseil entfernt geführt werden müssen. Dies ist insbeson­ dere dann der Fall, wenn beispielsweise Seilabspannungen, Dämpfungselemente, Isolatoren usw. von dem optischen Kabel überbrückt werden müssen. Da hierbei zum Teil größere Abstände zwischen dem optischen Kabel einerseits und dem Lei­ terseil andererseits eingehalten werden müssen, besteht die Gefahr, daß in diesen Teilbereichen das frei verlaufende optische Kabel unerwünschte mechanische Beanspruchungen erfährt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Weg auf zuzei­ gen, wie in einfacher Weise die mechanische Beanspruchung des optischen Kabels in einem derartigen Teilbereich klein gehal­ ten werden kann. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einer Hochspannungsfreileitung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß in diesem Teilbereich, in welchem das optische Kabel entfernt vom Leiterseil verläuft, ein das optische Kabel haltender Führungsbogen vorgesehen ist.
Dieser Führungsbogen gibt dem optischen Kabel in dem Teilbe­ reich eine zusätzliche mechanische Abstützung so daß mechani­ sche Belastungen verringert oder bzw. weitgehend beseitigt werden können.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen wiedergegeben.
Die Erfindung und ihre Weiterbildungen werden nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung die Anord­ nung eines Führungsbogens gemäß der Erfin­ dung an einem Leiterseil,
Fig. 2 und 3 Beispiele möglicher Anwendungen des erfin­ dungsgemäßen Führungsbogens bei einer Hoch­ spannungsfreileitung,
Fig. 4 den Aufbau eines mehrteiligen Führungsbo­ gens und
Fig. 5 die Gestaltung eines Endstücks für die Halterung des Führungsbogens am Leiterseil.
In Fig. 1 ist ein Teilstück eines Leiterseils SL einer Hoch­ spannungsfreileitung gezeichnet. Dabei kann es sich um ein Phasenseil oder ein Erdseil handeln. Ein vorzugsweise voll­ dielektrisches optisches Kabel OC ist in geeigneter Weise, insbesondere über einen helixförmig aufgebrachtes Anlaschband LB, an dem Leiterseil SL befestigt. In bestimmten Teilberei­ chen ist es notwendig, das optische Kabel OC vom Leiterseil SL abgesetzt zu führen, beispielsweise bei der Überbrückung von (hier zur Vereinfachung der Darstellung nicht gezeichne­ ten) Dämpfungsgliedern, beim Umgehen von Isolatoren usw. In diesem Fall muß das optische Kabel OC in einem entsprechenden Abstand vom Leiterseil SL geführt werden und zwar im allge­ meinen auf eine Länge zwischen 20 cm und 100 cm, insbesondere zwischen 30 cm und 50 cm. Da das Anlaschelement, z. B. in Form des Laschbandes LB vor oder beim Abzweig für das optische Kabel OC endet, verläuft das optische Kabel OC in diesem Umgehungsbereich frei, was zu unerwünschten mechanischen Beanspruchungen führen kann. Beispielsweise ergibt sich im unmittelbaren Übergangsbereich zwischen der letzten Windung des Anlaschelementes und dem freien Verlauf des optischen Kabels eine Knickstelle, die einen unerwünscht geringen Krümmungsradius aufweisen kann. Dadurch können nicht erwünschte Dämpfungserhöhungen entstehen. Auch kann es infolge von Eigenbewegungen des frei verlaufenden Umgehungs­ bogens zu einem Abscheuern des Kabels führen kommen. Weiter­ hin ist nicht immer sichergestellt, daß die Montage und die bogenförmige Führung des im Umgehungsbereich frei verlaufen­ den Kabelteils mit den richtigen mechanischen Längen und Abständen durchgeführt wird.
Durch den Einsatz eines das optische Kabel haltenden, insbe­ sondere dieses aufnehmenden, Führungsbogens FB können diese Schwierigkeiten vermieden werden. Dieser Führungsbogen FB ist zweckmäßig in seinem Querschnitt rohr- bzw. rinnenförmig aus­ gebildet. Im vorliegenden Beispiel ist eine zur Verbesserung der Darstellung (im allgemeinen liegt das optische Kabel OC unterhalb des Seiles SL) leicht verdreht angebrachte, rinnen­ förmige Ausgestaltung vorgesehen, wobei das in die Rinne ein­ gelegte optische Kabel OC vorteilhaft nachträglich, z. B. durch Eindrücken entsprechender Nasen oder Vorsprünge NA1 bis NAn als Sicherungselemente, in seiner Lage gesichert werden kann. Der Führungsbogen FB wird in seine beiden Endbereichen an dem Leiterseil SL mit befestigt, was insbesondere durch eine entsprechende Weiterführung des Anlaschelementes LB erfolgen kann. Das Anlaschelement LB hält also den Führungs­ bogen FB am Leiterseil SL mechanisch beidseitig mit fest. Dies kann in vorteilhafter Weise auch noch dadurch unter­ stützt werden, daß der Führungsbogen FB in seinem Endbereich mit einem, vorzugsweise etwa rohrförmigen Halterungs-Ansatz oder Endstück FBE versehen ist. Bei rohrförmiger Ausgestal­ tung dieses Ansatzes FBE ist ein Längschlitz LS vorzusehen, damit der Endbereich FBE über das Leiterseil SL und das opti­ scher Kabel OC geschoben werden kann. Es ist aber auch mög­ lich, den Endbereich FBE als ein selbständiges Bauteil aus zu­ bilden, z. B. etwa in Form einer kurzen, geschlitzten Rohr­ hülse, und dieses Halteelement nachträglich sowohl über das Leiterseil SL, das optische Kabel OC und die Außenkontur des Führungsbogens FB auf zubringen, so daß diese Elemente möglichst weitgehend umschlossen sind und der Führungsbogen FB fest am Leiterseil SL gehalten wird.
Der Führungsbogen FB besteht zweckmäßig aus isolierendem Material, insbesondere einem Kunststoffmaterial, wobei insbe­ sondere glasfaserverstärkte Kunststoffe eingesetzt werden können. Wenn keine Potentialtrennung erforderlich ist, kann der Kabelführungsbogen auch aus Metall, insbesondere einem materialmäßig mit dem Leiterseil SL gleichen oder verwandten Material gefertigt sein.
Nach der Umgehung einer entsprechenden Umleitungsstelle beim Leiterseil SL wird, was hier nicht mehr dargestellt ist, der Führungsbogen FB an seinem rechten Ende wiederum in analoger Weise zu dem Leiterseil SL zurückgeführt, bzw. bei einer Nie­ derführung an ein entsprechendes anderes Teil mechanisch an­ geschlossen.
Fig. 2 zeigt in schematischer Darstellung den Einsatz von Führungsbogen in verschiedenen Teilbereichen einer Hochspan­ nungsfreileitung. So ist im linken Teil der Fig. 2 vorausge­ setzt, daß das Seil SL im Bereich eines Mastes MA geklemmt bzw. gehalten wird, was beispielsweise bei Verwendung als Erdseil durch entsprechende mechanische Klemmeinrichtungen und bei Verwendung als Phasenseil in Form von Isolatoren erfolgen kann. In diesem Teilbereich muß das optische Kabel OC vom Leiterseil SL entfernt geführt werden, was durch den Führungsbogen FB1 erfolgt, der entsprechend gestaltete und seiner Halterung am Seil SL dienende Endbereiche FBE11 und FBE12 aufweist. Der Führungsbogen FB1 ist hier zur Vereinfa­ chung der Darstellung so gezeichnet, daß er in einem leichten Bogen nach oben verläuft; es ist aber auch möglich, den Bogen nach unten oder waagerecht bzw. schräg verlaufend anzuordnen.
Das Anlaschelement LB endet jeweils im Bereich der Endstücke FBE11 bzw. FBE12 und hält dieses samt dem zugehörigen Füh­ rungsbogen FB1 am Leiterseil SL fest.
Im rechten Teil ist schematisch eine der Dämpfung mechani­ scher Schwingungen dienende Dämpfungseinrichtung SD angedeu­ tet, die ebenfalls durch das optische Kabel OC bogenförmig überbrückt werden muß. Hierzu ist ein Führungsbogen FB2 ange­ bracht, der analog zum Führungsbogen FB1 ausgebildet und angebracht ist.
Fig. 3 zeigt einen Mast MA, bei dem das optische Kabel OC von dem Leiterseil SL im Sinne einer Niederführung weggeführt werden soll. Auch hier ist ein Führungsbogen FB3 vorgesehen, welcher den Übergang für das optische Kabel vom Leiterseil SL zum Mast MA in einer vorgegebenen, mechanisch abgestützten Kurvenform gewährleistet. Das Endstück FBE31 des Führungsbo­ gens FB3 ist an dem Leiterseil SL gehalten, während das End­ stück FBE32 z. B. am Mast MA oder an einem sonstigen Gegen­ stand, beispielsweise einem Isolator oder dergleichen mecha­ nisch befestigt ist, von wo aus die Weiterleitung des opti­ schen Kabels OC erfolgt.
In Fig. 4 ist ein Führungsbogen FB4 dargestellt, der aus vier Teilstücken FB41, FB42, FB43 und FB44 besteht. Diese Teilstücke sind vorteilhaft ineinander steckbar ausgebildet, d. h. die einzelnen Teilstücke können z. B. ineinandergeschoben werden. Infolge der rohr- bzw. rinnenförmigen Ausbildung des Führungsbogens ist dies ohne weiteres möglich. Für die Mon­ tage hat eine derartige Anordnung den Vorteil, daß an Ort und Stelle je nach den gewünschten Verhältnissen die passende Baulänge für den Führungsbogen hergestellt werden kann. Außerdem können die endseitigen Teilstücke FB41 und FB44 vor­ teilhaft eine entsprechende Vorformung aufweisen, d. h. sie sind hinsichtlich der sich für das optische Kabel ergebenden Krümmungsradien bereits auf die zulässigen Toleranzwerte ent­ sprechend eingestellt, so daß hier Fehler bei der Montage durch zu enge Krümmungsradien in einfacher Weise vermeidbar sind.
In Fig. 5 ist im Querschnitt der Aufbau eines Endstückes FBE5 dargestellt, welches zwei von gegenüberliegenden Seiten her zugängliche Öffnungen OP1 und OP2 aufweist. Die größere dieser Öffnungen, nämlich OP1 dient der Aufnahme eines Lei­ terseils SL, d. h. die Seitenschenkel dieser Öffnung OP1 sit­ zen auf dem Leiterseil SL auf und umgreifen dieses teilweise, ggf. rastend. Die zweite Öffnung OP2 dient der Aufnahme des optischen Kabels OC und des (hier zur Vereinfachung nicht dargestellt) Führungsbogens. Die seitlichen Schenkel dieser Öffnung OP2 sind stark aneinander angenähert, d. h. sie um­ schließen das optische Kabel OC bzw. den Führungsbogen möglichst weitgehend, ggf. auch in Form von vorspringenden Nasen analog NA1 und NA2 bei Fig. 1. Durch eine elastische Ausgestaltung des Endstücks FBE5 kann eine rastende Halterung am Leiterseil SL bzw. am optischen Kabel OC in einfacher Weise erreicht werden.

Claims (5)

1. Hochspannungsfreileitung mit einem an einem Leiterseil (SL) angebrachten optischen Kabel (OC), das in mindestens einem Teilbereich von dem Leiterseil (SL) entfernt geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß in diesem Teilbereich ein das optische Kabel (OC) halten­ der Führungsbogen (FB) vorgesehen ist.
2. Hochspannungsfreileitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsbogen (FB) im Querschnitt gesehen rohr- oder rinnenförmig ausgebildet ist.
3. Hochspannungsfreileitung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsbogen (FB) endseitig mit mindestens einem das Leiterseil (SL) zumindest teilweise umgreifendes Endstück (FBE) gehalten ist.
4. Hochspannungsfreileitung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das optische Kabel (OC) mittels eines, vorzugsweise helixförmig aufgebrachten, Anlaschelementes (LB) an dem Leiterseil (SL) gehalten ist.
5. Hochspannungsfreileitung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsbogen (FB4) mehrteilig ausgebildet ist.
DE19706748A 1997-02-20 1997-02-20 Hochspannungsfreileitung mit einem optischen Kabel Withdrawn DE19706748A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2000020909A1 (de) * 1998-10-02 2000-04-13 Siemens Aktiengesellschaft Wendelstab und verfahren zu dessen herstellung
WO2000070382A1 (de) * 1999-05-12 2000-11-23 Scc Special Communication Cables Gmbh & Co Kg Hochspannungsfreileitung mit einem an einem leiter- oder erdseil angebrachten optischen kabel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2000070382A1 (de) * 1999-05-12 2000-11-23 Scc Special Communication Cables Gmbh & Co Kg Hochspannungsfreileitung mit einem an einem leiter- oder erdseil angebrachten optischen kabel

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