DE19706226A1 - Flachdichtung aus einem Fasermaterial und Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents
Flachdichtung aus einem Fasermaterial und Verfahren zu deren HerstellungInfo
- Publication number
- DE19706226A1 DE19706226A1 DE1997106226 DE19706226A DE19706226A1 DE 19706226 A1 DE19706226 A1 DE 19706226A1 DE 1997106226 DE1997106226 DE 1997106226 DE 19706226 A DE19706226 A DE 19706226A DE 19706226 A1 DE19706226 A1 DE 19706226A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- flat gasket
- film
- coating
- flat
- fluorine
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16J—PISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
- F16J15/00—Sealings
- F16J15/02—Sealings between relatively-stationary surfaces
- F16J15/06—Sealings between relatively-stationary surfaces with solid packing compressed between sealing surfaces
- F16J15/10—Sealings between relatively-stationary surfaces with solid packing compressed between sealing surfaces with non-metallic packing
- F16J15/104—Sealings between relatively-stationary surfaces with solid packing compressed between sealing surfaces with non-metallic packing characterised by structure
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Gasket Seals (AREA)
- Sealing Material Composition (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Flachdichtung aus einem Faser
material, welche gegebenenfalls mit einem Bindemittel
gebunden ist und/oder in die Füllstoffe eingelagert sind,
die auch bei Drücken über 40 bar praktisch keine unzuläs
sige Querpermeation aufweist. Des weiteren betrifft die
Erfindung ein Verfahren zur Herstellung einer derartigen
Flachdichtung.
Als Fasermaterialien kommen dabei vorzugsweise Polyamid
fasern, im besonderen Aramide, aber auch Filze, Vliese,
Pappen oder isokeramische Werkstoffe zur Anwendung. Die
Fasermaterialien sind in der Regel mit einem Bindemittel
verpreßt, damit die Form der Flachdichtung gehalten wird.
Die Flachdichtung kann auch mit verschiedenen Materialien
imprägniert sein, z. B. um ein unerwünschtes Ankleben an
der Dichtfläche zu vermeiden.
Nach dem Stand der Technik sind Flachdichtungen aus Faser
material in vielfältiger Form bekannt. Z. B. gibt die DE 35 05 562 C1
eine Weichstoffflachdichtung an, die gute
Antiklebeigenschaften aufweisen soll und ohne abzufärben
einfach und kostensparend hergestellt werden kann. Die
Weichstoffflachdichtung weist eine durch Auftragen einer
Suspension hergestellte Beschichtung auf, die aus 69,5 bis
93 Gew.-% eines Mineralöles, 0,5 bis 10 Gew.-% wäßrigen
Latex, 0,5 bis 2 Gew.-% eines Benetzungsmittels und 5 bis
20 Gew.-% eines PTFE-Pulvers besteht.
Nachteilig ist dabei der Verbleib der Suspension an der
fertigen Weichstoffflachdichtung und damit eine relativ
ungünstige Handhabbarkeit bei Anwendungen mit hohen Rein
heitsanforderungen. Des weiteren sichert die Beschichtung
mit der angegebenen Suspension keine ausreichende Minde
rung der Querpermeation bei Drücken über 40 bar.
Die DE 44 19 007 A1 gibt ein Verfahren zur Herstellung
einer imprägnierten Flachdichtung aus einem Vliesstoff an,
bei dem die Fasern mit vorvernetzten Lösungen, Dispersio
nen oder Suspensionen einer reaktiven Polymermischung
getränkt und unter Druck und erhöhter Temperatur endver
netzt werden. Sodann werden die Vliesstoffbahnen in ge
wünschter Anzahl miteinander zu fertigen Flachdichtungen
laminiert und verklebt. Auch eine derartige Flachdichtung
verhindert nicht das Auftreten einer unzulässigen Querper
meation bei höheren Drücken über 40 bar.
Die bislang sicherste Weichstoffflachdichtung aus Faserma
terial zur Vermeidung einer Querpermeation sind Dichtun
gen, die mit einem PTFE-Mantel umschlossen sind. In der DE
OS 36 41 810 ist eine Dichtung angegeben, in deren
PTFE-Umhüllung zwei Einstiche eingebracht sind, wodurch ein
Mittelsteg entsteht und seitlich davon zwei Taschen gebil
det werden. In die Taschen sind zwei elastische Einlage
ringe eingelegt, welche zumindest im montierten Zustand
festgehalten werden. Neben dem Vorteil, daß die
PTFE-Umhüllung eine wesentliche Verminderung der Querpermeation
gewährleistet, besteht der Nachteil darin, daß die Dich
tung mehrteilig und somit sehr aufwendig ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
zur Herstellung einer Flachdichtung aus einem Fasermateri
al anzugeben, die auch bei Drücken über 40 bar praktisch
keine unzulässige Querpermeation aufweist und kostengün
stig herstellbar ist. Des weiteren besteht die Aufgabe
darin, ein Verfahren zur Herstellung einer derartigen
Flachdichtung anzugeben.
Die Erfindung löst die Aufgabe durch die im kennzeichnen
den Teil des Anspruchs 1 genannten Merkmale.
Die Aufgabe für ein Verfahren zur Herstellung der erfin
dungsgemäßen Flachdichtung wird durch die im kennzeichnen
den Teil des Anspruchs 5 genannten Merkmale gelöst.
Die Aufgabe für ein Verfahren zur Herstellung der erfin
dungsgemäßen Flachdichtung wird durch die im kennzeichnen
den Teil das Anspruchs 5 genannten Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den
jeweiligen Unteransprüchen gekennzeichnet und werden
nachstehend zusammen mit der Beschreibung der bevorzugten
Ausführung der Erfindung, einschließlich der Zeichnung,
näher dargestellt.
Das Problem, welches die Erfindung mit überraschend einfa
chen Mitteln löst, ist das Verhindern einer unzulässigen
Querpermeation bei Drücken über 40 bar. Grundsätzlich
weisen alle Materialien eine Permeation auf, die bei
geringeren Drücken meist vernachlässigbar ist. Beim vor
liegenden Gegenstand der Erfindung, einer Flachdichtung
aus einem Fasermaterial, treten in der Praxis bei höheren
Drücken jedoch oft Komplikationen auf, da die Durchläs
sigkeit für gasförmige Medien zwischen dem Raum mit einem
höheren Druck in dem Raum mit einem niederen Druck unzu
lässige Werte annimmt. Das ist insbesondere dann problema
tisch, wenn es sich bei dem gasförmigen Medium um gefähr
liche oder toxische Stoffe handelt.
Verschiedenartige Imprägnierungen und Beschichtungen nach
dem Stand der Technik können die Durchlässigkeit der
Faserdichtung in radialer Richtung nicht mit Sicherheit
verhindern.
Bei der erfindungsgemäßen Lösung weisen mindestens die
Stirnflächen der Flachdichtung, die regelmäßig rechtwink
lig zu den Dichtflächen verlaufen, eine folienartige
Beschichtung aus einem fluorhaltigen Polymerisat auf. Es
ist jedoch oft einfacher, die Flachdichtung als Ganzes mit
der folienartigen Beschichtung zu umschließen.
Als fluorhaltiges Polymerisat können grundsätzlich
das Polytetrafluorethylen wie auch die fluorhaltigen
Thermoplaste, z. B. Polychlortrifluorethylen, eingesetzt
werden.
Die relativ dünne folienartige Beschichtung schirmt in
überraschend einfacher Weise die Flachdichtung gegen eine
unzulässige Permeation ab.
Die erfindungsgemäßen Schichtdicken liegen etwa zwischen 5
bis 100 µm, vorteilhafterweise zwischen 20 und 60 µm. Wenn
die Schichtdicken zu gering sind, steigt die Gefahr der
mechanischen Beschädigung der Schicht, soweit die Schicht
überhaupt als solche ausgebildet werden kann.
Dickere Schichten sind für die Aufgabenstellung der Erfin
dung nicht erforderlich und lassen sich auch nur mit
höherem Aufwand herstellen.
Das Einfärben der folienartigen Beschichtung nach Anspruch
4 erfordert keinen besonderen Aufwand, hat aber den prak
tischen Vorteil, daß bestimmte Dichtungen allein an der
Farbe identifiziert werden können. Das kann insbesondere
den vorgesehenen Einsatzzweck, z. B. die Drücke, für die
die Dichtung eingesetzt werden kann, oder auch spezifische
Abmessungen betreffen. Im rauhen Baustellenbetrieb kann
dadurch die Arbeit erleichtert und besser kontrolliert
werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren gibt eine Lösung an, bei
der die Beschichtung auf der erfindungsgemäßen Flachdich
tung aus Fasermaterial derart hergestellt wird, daß eine
Dispersion eines fluorhaltigen Polymerisats durch Aufsprü
hen, Aufstreichen, Aufspülen oder durch Tauchen aufge
bracht und in der Folge gesintert wird.
Da die Dispersion während des Aufbringens auf die Flach
dichtung technologisch nur mit begrenzten Schichtdicken
beherrschbar ist, hat sich in der Praxis ein mehrmaliges
Auftragen der Dispersion als vorteilhaft erwiesen. Dabei
ist es erforderlich, zwischen dem Aufbringen jeder ein
zelnen Teilschicht eine Ablüftungspause einzuhalten.
Das Sintern der abgelüfteten Suspension erfolgt abschlie
ßend, wenn die erforderliche Anzahl von Teil schichten
aufgebracht und abgelüftet wurde.
Die Auftragung nur einer Schicht führt meist nicht zu
einer ausreichenden Schichtdicke. Bei mehr als drei
Schichten kommt es möglicherweise zu Spannungen zwischen
den einzelnen Teil schichten und es kann zu Ablösungen
zwischen den einzelnen Schichten oder zum Fasermaterial
kommen.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist unkompliziert und
einfach zu realisieren. Somit ist auch der Gesamtaufwand
für die Herstellung der erfindungsgemäßen Flachdichtung
relativ gering.
Bei der Prüfung der erfindungsgemäß hergestellten Flach
dichtungen, wurde bei Drücken, die über 40 bar und noch
wesentlich darüber lagen, praktisch keine unzulässige
Gasdurchlässigkeit festgestellt. Die eingesetzten Materia
lien für die folienartige Beschichtung haben dabei den
Vorteil, daß sie praktisch chemisch resistent sind und
damit auch in der chemischen Industrie vorteilhaft einge
setzt werden können.
Die Erfindung soll nachfolgend an einem Ausführungsbei
spiel näher erläutert werden. Die zugehörige Zeichnung
zeigt einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Flachdich
tung.
Die beispielhafte Flachdichtung besteht aus Aramidfasern,
welche ca. 30% Füllstoffe aus Kaolin und 10 bis 12%
Bindemittel in Form von Nitrilkautschuk aufweist.
Die zugehörige Zeichnung zeigt vereinfachend und stark
vergrößert die Anordnung der Fasern innerhalb der Flach
dichtung. Die Faser 1 liegt im wesentlichen in der radia
len Achse x-x. Die Faser 2 ist eine Faser, die
im Faserverbund von der Achse x-x abweicht. Zwischen den
Fasern 1 und 2 befinden sich Füllstoffe sowie Bindemittel
3. Die Flachdichtung weist ein Durchgangsloch 4, eine
äußere Stirnfläche 5 sowie eine innere Stirnfläche 6 auf.
Die Stirnflächen 5 und 6 werden gestanzt, so daß an diesen
Stellen der Faserverbund immer aufgebrochen ist.
Die bisher beschriebene Flachdichtung ist nach dem Stand
der Technik allgemein bekannt. Zwischen den einzelnen
Fasern 1 und 2 sind Kapillaren nicht zu vermeiden. Deshalb
weist eine derartige Flachdichtung aus einem Fasermateri
al, zumindest bei höheren Drücken, auch immer eine Gas
durchlässigkeit auf, die nicht selten einen unzulässigen
Wert annimmt.
Erfindungsgemäß weist die vorbeschriebene Flachdichtung
nach dem Ausführungsbeispiel zusätzlich eine allseits
umschließende, Polytetrafluorethylen-(PTFE)-Schicht 7 mit
einer Schichtdicke von 40 µm auf.
Die Herstellung der PTFE-Schicht 7 erfolgt durch Aufsprit
zen einer ersten Teilschicht einer PTFE-Suspension. Diese
erste Teilschicht läßt man ca. 30 Minuten ablüften, bevor
eine zweite Teilschicht entsprechend der ersten aufge
bracht wird. Nach einer weiteren Abluftphase von ca. 60
Minuten wird die PTFE-Suspension bei 160°C ca. 60 Minuten
lang gesintert, wodurch die Suspension vernetzt wird und
die endgültige folienartige Beschichtung in Form einer
PTFE-Schicht 7 gebildet wird. Die fertige PTFE-Schicht 7
umschließt die gesamte Flachdichtung mit im wesentlichen
homogener Schichtdicke.
Prüfungen der erfindungsgemäß hergestellten Flachdichtun
gen haben überraschend ergeben, daß mit der erfindungs
gemäß relativ dünnen folienartigen Beschichtung, auch bei
Drücken über 40 bar, praktisch keine unzulässige Permea
tion in Richtung der Achse x-x nachgewiesen werden
konnte.
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf das be
schriebene Ausführungsbeispiel und die in der Beschreibung
allgemein erwähnten Ausführungen beschränkt. Erfindungs
gemäß muß die PTFE-Schicht 7 nicht die gesamte Flachdich
tung umschließen, sondern kann auch partiell nur auf die
äußere Stirnfläche 5 bzw. auf die innere Stirnfläche 6
begrenzt sein. Vorteilhafterweise wird dabei die Stirn
seite 5 bzw. 6 beschichtet, an der der höhere Druck an
liegt.
Beispielhaft ist in der Zeichnung eine Linie Y-Y angedeu
tet. Wenn nur die äußere Stirnfläche 5 mit einer
PTFE-Schicht 7 beschichtet werden soll, dann ist die
PTFE-Schicht 7 wenigstens bis an die Linie Y-Y heran auszubil
den, damit die Kanten der Flachdichtung sicher abgedeckt
sind.
Es ist auch ohne weiteres möglich, als folienartige Be
schichtung andere fluorhaltige Polymerisate einzusetzen,
die Schichtdicke zu variieren oder die folienartige Be
schichtung partiell auf zubringen, je nach der Hauptrich
tung einer möglichen Permeation.
Neben der hier allgemein erwähnten Flachdichtung, kann die
Erfindung auch für andere Dichtungen, insbesondere andere
Formen von Dichtungen angewendet werden. Z. B. kann die
Dichtung auch eine Rundring-Dichtung sein, die in ähn
licher Weise wie eine Flachdichtung zwischen zwei Dicht
flächen oder in eine Dichtnut eingesetzt wird.
Claims (6)
1. Flachdichtung aus einem Fasermaterial, welche gegebe
nenfalls mit einem Bindemittel gebunden ist und/oder
einen Füllstoff aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens eine der im wesentlichen rechtwinklig zu
den Dichtflächen befindlichen Stirnflächen (5, 6) der
Flachdichtung eine folienartige Beschichtung aus einem
fluorhaltigen Polymerisat, insbesondere Polytetra
fluorethylen oder Polychlortrifluorethylen, aufweist.
2. Flachdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die folienartige Beschichtung die gesamte Flach
dichtung im wesentlichen mit gleicher Dicke um
schließt.
3. Flachdichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die folienartige Beschichtung eine Dicke
von 5 bis 100 µm, vorzugsweise 20 bis 60 µm, aufweist.
4. Flachdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß die folienartige Beschich
tung entsprechend dem vorgesehenen Einsatzzweck oder
entsprechend ihrer Parameter eingefärbt ist.
5. Verfahren zur Herstellung einer Flachdichtung nach
einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß auf die Flächen der Flachdichtung, auf die eine
folienartige Beschichtung aus einem fluorhaltigen
Polymerisat aufgebracht werden soll, eine Dispersion
des entsprechenden fluorhaltigen Polymerisats aufge
sprüht, aufgestrichen, aufgespült oder durch Tauchen
aufgebracht wird und in der Folge derart gesintert
wird, daß eine folienartige Beschichtung (7) mit einer
Dicke von 5 bis 100 µm, vorzugsweise 20 bis 60 µm
gebildet wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Dispersion des fluorhaltigen Polymerisats ein
schichtig oder mehrschichtig aufgebracht wird.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997106226 DE19706226A1 (de) | 1997-02-18 | 1997-02-18 | Flachdichtung aus einem Fasermaterial und Verfahren zu deren Herstellung |
DE29724559U DE29724559U1 (de) | 1997-02-18 | 1997-02-18 | Flachdichtung aus einem Fasermaterial |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997106226 DE19706226A1 (de) | 1997-02-18 | 1997-02-18 | Flachdichtung aus einem Fasermaterial und Verfahren zu deren Herstellung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19706226A1 true DE19706226A1 (de) | 1998-08-20 |
Family
ID=7820623
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997106226 Withdrawn DE19706226A1 (de) | 1997-02-18 | 1997-02-18 | Flachdichtung aus einem Fasermaterial und Verfahren zu deren Herstellung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19706226A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10047701A1 (de) * | 2000-09-25 | 2002-04-25 | Freudenberg Carl Kg | Dichtmanschette |
EP1288536A1 (de) * | 2000-06-07 | 2003-03-05 | Uchiyama Manufacturing Corp. | Abdichtung |
WO2003040643A1 (en) * | 2001-11-06 | 2003-05-15 | Alfa Laval Corporation Ab | Method to increase the service life of gaskets for plate heat exchangers and use of gaskets in a plate heat exchanger |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3425553A1 (de) * | 1983-07-11 | 1985-02-07 | RM Industrial Products Co., Inc., North Charleston, S.C. | Substrat mit fluorpolymer-beschichtung |
DE3505562C1 (de) * | 1985-02-18 | 1986-08-21 | Goetze Ag, 5093 Burscheid | Weichstoffflachdichtung,insbesondere fuer Verbrennungskraftmaschinen |
DE3731032A1 (de) * | 1987-09-16 | 1989-03-30 | Goetze Ag | Flachdichtung, insbesondere zylinderkopfdichtung fuer verbrennungskraftmaschinen |
EP0328675A1 (de) * | 1987-07-29 | 1989-08-23 | Nippon Carbon Co., Ltd. | Dichtungsring für verbrennungsmotor |
DE4005047A1 (de) * | 1990-02-16 | 1991-08-22 | Reinz Dichtungs Gmbh | Flachdichtung |
-
1997
- 1997-02-18 DE DE1997106226 patent/DE19706226A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3425553A1 (de) * | 1983-07-11 | 1985-02-07 | RM Industrial Products Co., Inc., North Charleston, S.C. | Substrat mit fluorpolymer-beschichtung |
DE3505562C1 (de) * | 1985-02-18 | 1986-08-21 | Goetze Ag, 5093 Burscheid | Weichstoffflachdichtung,insbesondere fuer Verbrennungskraftmaschinen |
EP0328675A1 (de) * | 1987-07-29 | 1989-08-23 | Nippon Carbon Co., Ltd. | Dichtungsring für verbrennungsmotor |
DE3731032A1 (de) * | 1987-09-16 | 1989-03-30 | Goetze Ag | Flachdichtung, insbesondere zylinderkopfdichtung fuer verbrennungskraftmaschinen |
DE4005047A1 (de) * | 1990-02-16 | 1991-08-22 | Reinz Dichtungs Gmbh | Flachdichtung |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1288536A1 (de) * | 2000-06-07 | 2003-03-05 | Uchiyama Manufacturing Corp. | Abdichtung |
EP1288536A4 (de) * | 2000-06-07 | 2006-01-11 | Uchiyama Mfg | Abdichtung |
DE10047701A1 (de) * | 2000-09-25 | 2002-04-25 | Freudenberg Carl Kg | Dichtmanschette |
WO2003040643A1 (en) * | 2001-11-06 | 2003-05-15 | Alfa Laval Corporation Ab | Method to increase the service life of gaskets for plate heat exchangers and use of gaskets in a plate heat exchanger |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE68909661T2 (de) | Verfahren zum Imprägnieren von Fasern und imprägnierte Faser. | |
DE60202960T2 (de) | Flacher textilverstärkungsstreifen für leitungen und so verstärkte leitung | |
EP1930138B1 (de) | Leichtbauplatte sowie Herstellungsverfahren | |
EP0967422A2 (de) | Packungsgarn aus Graphit- und Plastikfolie | |
DE3505562C1 (de) | Weichstoffflachdichtung,insbesondere fuer Verbrennungskraftmaschinen | |
DE69119266T2 (de) | Stopfbüchsenpackung und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE102005048169A1 (de) | Dichtungsmaterial, Stopfbüchsenpackung aus Dichtungsmaterial und Herstellungsverfahren von Dichtungsmaterial und von Stopfbüchsenpackungen | |
DE19706226A1 (de) | Flachdichtung aus einem Fasermaterial und Verfahren zu deren Herstellung | |
EP2089456A1 (de) | Verfahren zur herstellung flammgeschützter faserverbundswerkstoffe oder prepregs | |
DE10122094B4 (de) | Stopfbuchspackung aus einem Dichtelement und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE60315319T2 (de) | Material für stopfbuchse und stopfbuchse | |
DE60315318T2 (de) | Material für stopfbuchse und stopfbuchse | |
DE1813249C3 (de) | Dichtungsmaterial | |
DE202007018448U1 (de) | Dichtungsschnur mit einem Kern und einer den Kern umschließenden Umhüllung | |
EP0728124B1 (de) | Mineralwolleprodukt sowie verfahren zu seiner herstellung, beschichtungsmasse hierfür und deren verwendung | |
DE2545910C2 (de) | Abdichtungsmittel | |
EP1473493B1 (de) | Dichtungsanordnung | |
EP0875452A2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Strukturbauelementes mit definierter Perforation | |
DE2505136A1 (de) | Impraegnierte weichstoffdichtungsplatte, insbesondere zylinderkopfdichtung | |
DE2711022C3 (de) | Verfahren zur Herstellung einer imprägnierten Flachdichtung, insbesondere einer Zylinderkopfdichtung | |
DE2263693A1 (de) | Trockenschmierbauteil und -vorrichtung sowie herstellungsverfahren | |
DE4419007C2 (de) | Verfahren zur Herstellung einer imprägnierten Flachdichtung | |
DE2539708C3 (de) | Zylinderkopfdichtung für Brennkraftmaschinen | |
DE2700662C2 (de) | Weichstoffflachdichtung, insbesondere Zylinderkopfdichtung für hochbeanspruchte Brennkraftmaschinen und ihr Herstellungsverfahren | |
DE19634852A1 (de) | Temperatur- und druckbeständige Stopfbuchspackung und Verfahren zur Herstellung von Dichtungssträngen zur Erzeugung von Packungsringen für solche Stopfbuchspackungen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8130 | Withdrawal |