DE19706108A1 - Aufrollautomatik für einen Sicherheitsgurt - Google Patents

Aufrollautomatik für einen Sicherheitsgurt

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Aufrollauto­ matik (Aufwickelvorrichtung) für eine Sicherheitsgurtvor­ richtung und bezieht sich insbesondere auf eine Aufrollauto­ matik für einen Sicherheitsgurt, der einen Energieabsorptions­ mechanismus aufweist.
Bisher hat eine Aufrollautomatik (retractor) für einen Sicher­ heitsgurt zum sicheren Abstützen eines Fahrzeuginsassen oder dergleichen in einem Fahrzeug an einem Sitz eine Rückhalte­ automatik mit einem Notarretiermechanismus, der mit einer trägheitsempfindlichen Einrichtung zum Reagieren auf eine schnelle Beschleunigung, eine Kollision oder eine Verzögerung reagiert, um physisch die Aufrollautomatik zu sperren und um effektiv und sicher den Fahrzeuginsassen zurückzuhalten und die angeordnet ist, um den Druck des Gurtbandes auf den Fahrzeuginsassen zu dämpfen.
Als eine Rückhalteautomatik des vorangegangenen Typs weist eine Aufrollautomatik für einen Sicherheitsgurt, der z. B. in dem japanischen Patent, Offenlegungsnummer 50-79024, dem japanischen Patent, Veröffentlichungsnummer 59-21624 und dem japanischen Gebrauchsmuster, Veröffentlichungsnummer 2-45088 einen Aufbau auf, der einen Arretiermechanismus aufweist, der mit einem Eingriffselement ausgestattet ist, der an einem Ende einer Aufwickelwelle angeordnet ist, um die herum das Gurtband aufgewickelt wird, und das dazu angeordnet ist, mit einem aufnahmeseitigen Eingriffsbereich eines Aufrollautomatikgrund­ körpers in einer Notsituation des Fahrzeugs in Eingriff zu gelangen, um die Drehung der Aufwickelwelle in einer Richtung zu hemmen, in der das Gurtband herausgezogen wird.
Die Arretiereinrichtung weist den aufnahmeseitigen Eingriffs­ bereich auf, der ein Eingriffsverbindungsbereich ist, der für ein Durchgangsloch in der Aufwickelwelle für einen Aufrollau­ tomatikgrundkörper ausgestattet ist, durch welches die Aufwickelwelle oder Sperradzähne, die in einer innen­ verzahnten Platte, die für das Durchgangsloch in der Aufwickelwelle vorgesehen ist, eingesteckt wird. Darüber hinaus werden eine Arretierplatte und eine Eingriffsklaue, die zusammen mit der Aufwickelwelle gedreht werden, als Eingriffs­ elemente verwendet. In einer Notsituation (emergency) des Fahrzeugs greifen die Eingriffselemente und die aufnahme­ seitigen Eingriffselemente ineinander, um eine Drehung der Aufwickelwelle in der Richtung zu verhindern, in der das Gurtband herausgezogen wird.
Da ein Aufbau, bei dem die Drehung der Aufwickelwelle einfach durch einen Arretiermechanismus gehemmt wird, so zu betrachten ist, daß das Gurtband unbeabsichtigt dem menschlichen Körper einen Stoß erteilt, der einem Zustand einer Notsituation des Fahrzeugs zuzuschreiben ist, muß ein Aufbau vorgesehen werden, bei dem das Gurtband herausgezogen wird, wenn eine Beanspru­ chung weiter auf die Arretiereinrichtung aufgebracht wird, nachdem die Drehung der Aufwickelwelle gehemmt wurde. Als eine Aufrollautomatik für einen Sicherheitsgurt eines Typs, der den oben erläuterten Aufbau hat, wurde eine "energieabsorbierende Vorrichtung, besonders für einen Sicherheitsgurt", die in dem japanischen Patent, Offenlegungsnummer 46-7710, offenbart wurde, bekannt.
Die oben erläuterte Vorrichtung weist einen Aufbau, der mit einem Aufwickelelement versehen ist, auf die die Kraft von der Energieabsorptionsvorrichtung übertragen wird, und einer Halterung ausgerüstet ist, die so aufgebaut ist, daß sie relativ bezüglich des Aufwickelelementes drehbar ist. Darüber hinaus ist ein Drehstab ((torsion bar) (ein energieabsorbie­ render Mechanismus) zwischen der Halterung und dem Aufwickel­ element angeordnet. Der Drehstab wird so um seine Achse verdreht, daß die Drehung der Aufwickelwelle durch die Arretiereinrichtung gehemmt wird. Wenn eine Beanspruchung weiter auf die Arretiereinrichtung aufgebracht wird, ist das Gurtband so angeordnet, daß es herausgezogen wird. In dem oben erläuterten Aufbau ist der Betrag (amount) der Verdrehung des Drehstabes nicht begrenzt.
Wo jedoch der Betrag der Drehung des Drehstabes nicht begrenzt ist, erwächst ein Risiko dahingehend, daß auf den Fahrzeugin­ sassen manchmal eine sogenannte zweite Kollision in einem Fahrzeug eines Typs trifft, der darin einen kleinen Raum aufweist, was einem außergewöhnlich großen Betrag des Herausziehens des Gurtbandes zuzuschreiben ist. Daher wurde eine Gegenmaßnahme erforderlich, um die Sicherheit zu verbessern.
Da der Stoß, der, wenn er einer Kollision zuzuschreiben ist, anwächst, unterschiedlich hinsichtlich des Aufbaus des Fahrzeugs ist, muß eine Beanspruchungskurve der Energieab­ sorptionsbeanspruchungen (Beanspruchungen, die auf das Gurtband wirken) angepaßt den Eigenschaften des Fahrzeugs verändert werden, um eine willkürliche Beanspruchungs­ charakteristik zu erzielen, um zufriedenstellend den Körper des Fahrzeuginsassen zu schützen.
Der Energieabsorptionsmechanismus jedoch, der den zuvor erläu­ terten Drehstab verwendet, schließt ein, daß das Torsionsver­ formungs-Drehmoment für den Drehstab im wesentlichen konstant ist. Daher ist das Energieabsorptions-Drehmoment im wesent­ lichen in dem gesamten Arbeitsbereich des Drehstabes konstant.
Ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Aufrollautomatik für einen Sicherheitsgurt zu schaffen, die einen Arretiermechanismus und eine Welle aufweist, die verdreht werden kann und die zufriedenstellende Sicherheit bietet.
Ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, die Größe einer Aufrollautomatik für einen Sicherheitsgurt eines Typs zu vermindern, die eine Arretiereinrichtung und eine Welle aufweist, die verdreht werden kann, wobei die Aufrollautomatik zufriedenstellende Sicherheit bietet.
Ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Aufrollautomatik für einen Sicherheitsgurt zu schaffen, der in der Lage ist, die zuvor erläuterten Probleme zu über­ winden und die einen zufriedenstellenden Energieabsorptions­ mechanismus aufweist, der an die Charakteristik des Fahrzeugs anpaßbar ist und der in der Lage ist, wirksam eine Kollisions­ energie zu absorbieren, die auf den Körper eines Fahrzeugin­ sassen wirkt, wenn das Fahrzeug einer Kollision ausgesetzt ist.
Die zuvor erläuterten Ziele der vorliegenden Erfindung können durch eine Aufrollautomatik für einen Sicherheitsgurt realisiert werden, mit: Einem Aufrollautomatikgrundkörper; einer Welle, die drehbar an dem Aufrollautomatikgrundkörper befestigt ist; eine Spule, die an einem Ende der Welle gesichert ist und um die ein Gurtband gewickelt ist; einem Arretierelement, das mit dem anderen Ende der Welle gesichert ist; einem Notarretiermechanismus zum Hemmen der Drehung des Arretierelementes in einer Richtung, in der das Gurtband in einer Notsituation eines Fahrzeugs herausgezogen wird; und einem Drehbeschränkungsmechanismus, der zwischen der Spule und dem Arretierelement angeordnet ist, um den Betrag einer Verdrehung der Welle um einen vorbestimmten Betrag zu beschränken, wenn die Drehung des Arretierelementes durch den Notarretiermechanismus gesperrt wurde.
Bei der Aufrollautomatik für einen Sicherheitsgurt, die den oben erläuterten Aufbau aufweist, wird die Drehung des Arretierelementes durch den Notarretiermechanismus gehemmt. Wenn eine Beanspruchung, die größer als ein vorbestimmter Wert ist, von dem Gurtband auf die Spule aufgebracht wird, wird die Spule gedreht, um der Verdrehung der Welle so zu entsprechen, daß das Herausziehen des Gurtbandes ermöglicht wird. Da der Zustand, bei dem das Gurtband herausgezogen werden kann, durch den Drehungsbeschränkungsmechanismus auf einen vorbestimmten Winkel begrenzt ist, wird der Betrag, um den das Gurtband herausgezogen werden kann, auf einen geeigneten Wert beschränkt, auch wenn die Welle außergewöhnlich stark in einer Notsituation des Fahrzeugs verdreht wird. Bevorzugterweise ist der Drehungsbeschränkungsmechanismus der Aufrollautomatik für einen Sicherheitsgurt, wie oben beschrieben, mit Führungsbe­ reichen versehen, die in der Spule oder dem Arretierelement ausgebildet sind und in einer Richtung um eine vorbestimmte Länge in eine Richtung, in der die Welle gedreht wird, langgestreckt ist und mit einem Arretierteil ausgestattet ist, das entlang des Führungsbereiches beweglich ist.
Da die Aufrollautomatik für einen Sicherheitsgurt, die den oben erwähnten Aufbau aufweist, dem Arretierteil ermöglicht, in dem Führungsbereich zu gleiten, ist die Spule in der Lage, sich auch dann zu drehen, nachdem die Drehung des Arretier­ elementes zeitweilig durch den Notarretiermechanismus gehemmt wurde. Da der Drehwinkel der Spule begrenzt ist, um der Länge des Führungsbereiches zu entsprechen, ist jedoch der Betrag, um den das Gurtband herausgezogen werden kann, auf eine geeignete Länge begrenzt, auch wenn die Welle außergewöhnlich stark in einer Notsituation des Fahrzeugs verdreht wird. Als ein Ergebnis dessen kann die Sicherheit während der Fahrt des Fahrzeuges abgesichert werden.
Bevorzugterweise ist die Aufrollautomatik für einen Sicher­ heitsgurt, die den oben erwähnten Aufbau hat, solcherart ausgebildet, daß die Form des Führungsbereiches in Form einer C-Form oder in einer Spiralform ausgebildet ist.
Da die Aufrollautomatik für einen Sicherheitsgurt, die den oben erwähnten Aufbau aufweist, mit dem Führungsbereich ausgestattet ist, der in Form einer C-Form einer Spiralform ausgebildet ist, kann der Drehwinkel beschränkt werden, so daß er der Länge des Führungsbereiches entspricht. Daher wird, wenn die Welle übermäßig in einer Notsituation des Fahrzeugs verdreht wird, der Betrag, um den das Gurtband herausgezogen werden kann, auf einen geeigneten Betrag beschränkt. Als ein Ergebnis dessen kann die Sicherheit während der Fahrt des Fahrzeugs abgesichert werden.
Darüber hinaus kann der Führungsbereich auf die Art des Fahrzeugs abgestimmt werden, um willkürlich den begrenzten Drehwinkel der Welle auszuwählen. Somit kann ein Vorteil dahingehend verwirklicht werden, daß ein geeigneter begrenzter Drehwinkel so eingestellt werden kann, daß er der Art und dem Fahrverhalten des Fahrzeugs anpaßbar ist.
Bevorzugterweise hat der Führungsbereich einen ersten Führungsbereich, der für die Spule oder das Arretierelement vorgesehen ist und einen zweiten Führungsbereich, der für das andere Element, das Arretierelement oder die Spule, vorgesehen ist, wobei das Arretierteil ein erstes Arretierteil aufweist, das in dem ersten Führungsbereich geführt wird, und ein zweites Verriegelungsteil aufweist, das in dem Führungsteil geführt wird, und wobei eine Rotationsplatte außerdem vorgesehen ist, die zwischen der Trommel und dem Arretier­ element angeordnet ist und die eine erste Führung aufweist, die gegenüberliegend zu dem ersten Führungsbereich in einer Position zwischen der Trommel und dem Arretierelement angeordnet ist und so angeordnet ist, daß das erste Verriegelungsteil aufgenommen wird, und eine zweite Führung aufweist, die gegenüberliegend zu dem zweiten Führungsbereich angeordnet ist und so angeordnet ist, daß sie das zweite Arretierteil aufnimmt.
Die Aufrollautomatik für einen Sicherheitsgurt, die den zuvor erwähnten Aufbau besitzt, ist mit mindestens einer Rotationsplatte ausgestattet. Wenn mehrere Arretierteile in dem Führungsbereich gleiten, der für die Rotationsplatte vorgesehen ist, wird der Drehwinkel der Welle beschränkt. Daher kann, auch wenn die Welle übermäßig in einer Notsituation des Fahrzeugs verdreht wird, der Betrag, um den das Gurtband herausgezogen werden kann, auf einen geeigneten Betrag beschränkt werden.
Darüber hinaus kann die Form des Führungsbereiches dem Typ des Fahrzeugs anpaßbar gemacht werden, und somit kann der beschränkte Drehwinkel der Welle willkürlich ausgewählt werden.
Der Führungsbereich weist einen ersten Führungsbereich auf, der für einen der Teile Spule und Arretierteil vorgesehen ist und in einer im wesentlichen Kreisbogenform ausgebildet und mit einem zweiten Führungsbereich für das andere Teil vorgesehen und so angeordnet, daß es einen Krümmungsradius hat, der sich von dem des ersten Führungsbereiches unterscheidet, wobei das Arretierteil ein ersten Arretierteil aufweist, das in dem ersten Führungsbereich geführt wird und ein zweites Arretierteil aufweist, das in dem zweiten Führungsbereich geführt wird, und eine Rotationsplatte ist vorgesehen, die ein erstes Durchgangsloch aufweist, das zwischen der Spule und dem Arretierteil ausgebildet ist und im wesentlichen die gleiche Form hat wie der erste Führungsbe­ reich und so angeordnet ist, daß es das erste Arretierteil aufnimmt, und ein zweites Durchgangsloch aufweist, das im wesentlichen die gleiche Form wie die des zweiten Führungsbereiches aufweist und so angeordnet ist, daß es das zweite Arretierteil aufnimmt.
Die Aufollautomatik für einen Sicherheitsgurt, die den oben erläuterten Aufbau aufweist, gestattet dem ersten Arretierteil, in der ersten C-Form-Nut und dem ersten Durchgangsloch zu gleiten. Darüber hinaus ist das zweite Arretierteil in der Lage, in der zweiten C-Form-Nut und dem zweiten Durchgangsloch zu gleiten. Daher ist die Spule in der Lage, auch zu drehen, nachdem die Drehung des Arretierele­ mentes zeitweilig durch den Notarretiermechanismus gehemmt wurde. Da der Drehwinkel der Welle so beschränkt wird, daß sie der Gesamtlänge der ersten C-Form-Nut und jener der zweiten C-Form-Nut entspricht, kann der Betrag, um den das Gurtband herausgezogen werden kann, auf einen geeigneten Betrag beschränkt werden, auch wenn die Welle übermäßig in einer Notsituation des Fahrzeugs verdreht wird.
Da mehrere Rotationsplatten miteinander kombiniert werden, kann der beschränkte Drehwinkel der Welle willkürlich bestimmt werden.
Als ein Ergebnis dessen kann die Sicherheit während der Fahrt des Fahrzeugs verbessert werden. Da das erste Durchgangsloch und das zweite Durchgangsloch in Richtung der Dicke der Rotationsplatte ausgebildet sind, kann die Länge der Aufrollautomatik in Axialrichtung verkürzt werden und die Größe der Aufrollautomatik kann vermindert werden, verglichen gegenüber dem Aufbau, der die Rotationsplatte verwendet, der im Patentanspruch 1 beansprucht ist. Da die Kombination von mehreren Rotationsplatten ermöglicht, daß der beschränkte Drehwinkel der Welle willkürlich bestimmt wird, kann ein Vorteil dahingehend erzielt werden, daß ein begrenzter Drehwinkel bestimmt werden kann, um dem Typ und dem Verhalten des Fahrzeugs anpaßbar zu sein.
Die oben erläuterten Ziele der vorliegenden Erfindung können durch einen Aufbau solcherart erzielt werden, daß der Führungsbereich eine Führungsnut aufweist, und daß die Führungsnut einen breiten Bereich aufweist, der eine Nutbreite aufweist, die größer ist als die Breite des Arretierteiles, und einen schmalen Bereich aufweist, der eine Nutbreite aufweist, die kleiner als die Breite des Arretierteils ist.
Bevorzugterweise ist der Führungsbereich in Form einer C-Form- Führungsnut ausgebildet, die in jeder der gegenüberliegenden Flächen des Arretierelementes oder der Spule und dem Arretierteil ausgebildet ist, das einstückig ausgebildet ist und über die andere gegenüberliegende Fläche hervorsteht.
Bevorzugterweise wird das Arretierteil durch die Welle gelagert, um drehbar für den Führungsbereich vorgesehen zu sein.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Darin zeigen:
Fig. 1 einen Bereich einer auseinandergezogen Perspektivansicht, die eine Aufrollautomatik für einen Sicherheitsgurt entsprechend einer ersten Ausführungsform einer Aufrollautomatik für einen Sicherheitsgurt gem. der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 2 eine auseinandergezogene Perspektivansicht, die einen Restbereich der in Fig. 1 gezeigten Aufrollautomatik für einen Sicherheitsgurt zeigt;
Fig. 3 eine Vertikalschnitt-Vorderansicht der in Fig. 1 gezeigten Aufrollautomatik für einen Sicherheitsgurt;
Fig. 4(a) eine Perspektivansicht, die eine Stange zeigt, die in Fig. 1 benachbart zu dem Sensor gezeigt ist, und
Fig. 4(b) eine Perspektivansicht, die die Stange in der Aufrollautomatik zeigt;
Fig. 5 eine Schnittansicht, die entlang der Linie V-V der in Fig. 3 gezeigten Aufrollautomatik für einen Sicherheitsgurt verläuft;
Fig. 6 eine Schnittansicht, die entlang der Linie IV-IV der in Fig. 3 gezeigten Aufrollautomatik für einen Sicherheitsgurt verläuft;
Fig. 7 eine Schnittansicht, die entlang der Linie VII-VII zum Erläutern einer Arbeitsweise zum Sperren des Herausziehens des Gurtbandes der in Fig. 3 gezeigten Aufrollautomatik für einen Sicherheitsgurt verläuft;
Fig. 8 eine Schnittansicht, die entlang der Linie VIII- VIII zum Erläutern der Arbeitsweise zum Sperren des Herausziehens des Gurtbandes der in Fig. 3 gezeigten Aufrollautomatik für einen Sicherheitsgurt verläuft;
Fig. 9 eine vergrößerte Ansicht, die einen wesentlichen Bereich zum Erläutern eines Zustandes des Eingriffs der in Fig. 8 gezeigten Stange zeigt;
Fig. 10 eine Ansicht zum erläuternden Darstellen eines Zustandes des Gleitens eines Arretierteils in einem Führungsbereich, der für eine Abschlußplatte einer Spule vorgesehen ist;
Fig. 11 eine Ansicht zum erläuternden Darstellen eines Zustandes des Gleitens des Arretierteils in dem Führungsbereich, der für die Abschlußplatte der Spule vorgesehen ist;
Fig. 12 eine Ansicht zum erläuternden Darstellen eines Zustandes des Gleitens des Arretierteils in dem Führungsbereich, der für die Abschlußplatte der Spule vorgesehen ist;
Fig. 13 eine Ansicht zum erläuternden Darstellen eines Zustandes des Gleitens des Arretierteils in dem Führungsbereich, der für eine Platte vorgesehen ist;
Fig. 14 eine Ansicht zum erläuternden Darstellen des Zustandes des Gleitens des Arretierteils in dem Führungsbereich, der für die Platte vorgesehen ist;
Fig. 15 eine Ansicht zum erläuternden Darstellen einer zweiten Aufführungsform, wobei die Ansicht eine schematische Aufbauansicht ist, die die Form eines Führungsbereiches zeigt;
Fig. 16 eine Ansicht zum erläuternden Darstellen einer dritten Ausführungsform, wobei die Ansicht eine schematische Aufbauansicht ist, die einen Fall zeigt, wo eine Mehrzahl von Arretierplatte vorgesehen ist;
Fig. 17 eine Perspektivansicht, von der Teile weggelassen wurden, die den Gesamtaufbau gem. einer vierten Ausführungsform zeigt;
Fig. 18 eine Ansicht zum erläuternden Darstellen des Aufbaus einer ersten C-Form-Nut;
Fig. 19 eine Ansicht zum erläuternden Darstellen des Aufbaus einer zweiten C-Form-Nut;
Fig. 20 eine Ansicht zum erläuternden Darstellen des Aufbaus einer Rotationsplatte;
Fig. 12 eine Ansicht zum erläuternden Darstellen eines Anfangszustandes eines Drehungsbeschränkungsmechanismus;
Fig. 22 eine Ansicht zum erläuternden Darstellen einer Drehung einer ersten Spule;
Fig. 23 eine Ansicht zum erläuternden Darstellen der Drehung einer zweiten Spule;
Fig. 24 eine Ansicht zum erläuternden Darstellen eines Vorgangs der Drehung einer dritten Spule;
Fig. 25 eine Ansicht zum erläuternden Darstellen der Drehung der dritten Spule;
Fig. 26 eine Ansicht zum erläuternden Darstellen der Drehung einer vierten Spule;
Fig. 27 eine Vertikalschnitt-Vorderansicht, die eine Aufrollautomatik für einen Sicherheitsgurt entsprechend einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 28 eine auseinandergezogene Perspektivansicht, die einen wesentlichen Bereich der in Fig. 27 gezeigten Aufrollautomatik für einen Sicherheitsgurt zeigt;
Fig. 29 eine Perspektivansicht, die einen wesentlichen Bereich der in Fig. 27 gezeigten Arretierplatte zeigt;
Fig. 30 eine erläuternden Ansicht zum Erklären der Arbeitsweise eines Energieabsorptionsmechanismus der in Fig. 27 gezeigten Aufrollautomatik für einen Sicherheitsgurt, wobei Fig. 30(a) eingeschlossen ist, die eine Schnittansicht ist, die entlang der in Fig. 1 gezeigten Linie A-A verläuft, und Fig. 30(b) einschließt, die eine Schnittansicht ist, die entlang der in Fig. 27 gezeigten Linie B-B verläuft;
Fig. 31(a) und (b) Ansichten zum erläuternden Darstellen der Arbeitsweise des Energieabsorptionsmechanismus der in Fig. 27 gezeigten Aufrollautomatik für einen Sicherheitsgurt;
Fig. 32(a) und (b) Ansichten zum erläuternden Darstellen der Arbeitsweise des Energieabsorptionsmechanismus der in Fig. 27 gezeigten Aufrollautomatik für einen Sicherheitsgurt;
Fig. 33(a) und (b) Ansichten zum erläuternden Darstellen der Arbeitsweise des Energieabsorptionsmechanismus der in Fig. 27 gezeigten Aufrollautomatik für einen Sicherheitsgurt;
Fig. 34 ein Diagramm, das die Beziehung zwischen dem Betrag, um den das Gurtband herausgezogen wird, und der Energieabsorptionsbeanspruchung gem. der fünften Ausführungsform zeigt;
Fig. 35 eine Ansicht zum erläuternden Darstellen der Arbeitsweisen eines Energieabsorptionsmechanismus für die Spule und die Arretierplatte gem. einer sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei Fig. 35(a) eine Schnittansicht ist, die die Arretierplatte zeigt, und Fig. 35 (b) eine Schnittansicht ist, die die Spule zeigt;
Fig. 36(a) und (b) Ansichten zum erläuternden Darstellen der Arbeitsweise des Energieabsorptionsmechanismus für die in Fig. 9 gezeigte Spule und die Arretierplatte;
Fig. 37(a) und (b) Ansichten zum erläuternden Darstellen der Arbeitsweise des Energieabsorptionsmechanismus für die in Fig. 9 gezeigte Spule und die Arretierplatte;
Fig. 38(a) und (b) Ansichten zum erläuternden Darstellen der Arbeitsweise des in Fig. 9 gezeigten Energieabsorptionsmechanismus für die Spule und die Arretierplatte;
Fig. 39 ein Diagramm, das die Beziehung zwischen dem Betrag zeigt, um den das Gurtband herausgezogen wird und die Energieabsorptionsbeanspruchungen gem. einer sechsten Ausführungsform zeigt;
Fig. 40 eine Schnittansicht, die einen wesentlichen Bereich einer Arretierplatte gem. einer siebenten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 41 ein Diagramm, das die Beziehung zwischen den Beträgen, um die das Gurtband herausgezogen wird, und die Energieabsorptionsbeanspruchungen gem. einer siebenten Ausführungsform zeigt;
Fig. 42 eine Schnittansicht, die einen wesentlichen Bereich einer Arretierplatte gem. einer achten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 43 ein Diagramm, das die Beziehung zwischen den Beträgen, um die das Gurtband herausgezogen wird, und den Energieabsorptionsbeanspruchungen gem. der achten Ausführungsform zeigt;
Fig. 44 eine Schnittansicht, die einen wesentlichen Bereich einer Arretierplatte gem. einer neunten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 45 eine Schnittansicht, die entlang der in Fig. 18 gezeigten Linie C-C verläuft;
Fig. 46 eine Vorderansicht, die ein Arretierteil gem. einer zehnten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, und die eine Schnittansicht ist, die entlang der Linie D-D der obigen Vorderansicht verläuft;
Fig. 47 eine Schnittansicht, die einen wesentlichen Bereich einer Arretierplatte gem. einer elften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 48 eine Schnittansicht, die einen wesentlichen Bereich einer Aufrollautomatik für einen Sicherheitsgurt gem. einer zwölften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 49 eine Teilperspektivansicht, die die in Fig. 48 gezeigte Spule zeigt;
Fig. 50 eine Gesamtperspektivansicht, die das in Fig. 48 gezeigte Arretierteil zeigt;
Fig. 51 eine Ansicht zum erläuternden Darstellen der Arbeitsweise eines Energieabsorptionsmechanismus für die in Fig. 48 gezeigte Aufrollautomatik für einen Sicherheitsgurt; wobei Fig. 51 (a) eine Schnittansicht ist, die entlang der in Fig. 48 gezeigten Linie J-J verläuft und Fig. 51 (b) eine Schnittansicht ist, die entlang der in Fig. 48 gezeigten Linie K-K verläuft;
Fig. 52 eine Schnittansicht zum Erläutern der Arbeitsweise des in Fig. 48 gezeigten Energieabsorptionsmechanismus für die Aufrollautomatik für einen Sicherheitsgurt; und
Fig. 53 eine Schnittansicht, die die Arretierplatte zum Erläutern der Arbeitsweise des in Fig. 48 gezeigten Energieabsorptionsmechanismus für die Aufrollautomatik für einen Sicherheitsgurt zeigt.
Bevorzugte Ausführungsformen einer Aufrollautomatik für einen Sicherheitsgurt gem. der vorliegenden Erfindung werden nun unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
Die Fig. 1 und 2 zeigen auseinandergezogene Perspektivan­ sichten, die eine Aufrollautomatik (retractor) R für einen Sicherheitsgurt gem. der vorliegenden Erfindung zeigen. Fig. 3 ist eine Vordervertikalschnitt-Ansicht, die die Aufrollauto­ matik R für einen Sicherheitsgurt zeigt;
Es ist anzumerken, daß die Fig. 1 und 2 aus Gründen der Zweckdienlichkeit einen unterteilten Aufbau der Aufrollauto­ matik R für einen Sicherheitsgurt zeigen.
Wie aus den Fig. 1, 2 und 3 zu verstehen ist, besteht die Aufrollautomatik für einen Sicherheitsgurt hauptsächlich aus einer Arretiereinrichtung 100, die ein Notarretiermechanismus ist, einem Energieabsorptionsmechanismus 200, der hauptsäch­ lich aus einer Welle (Drehstab) 200A besteht, dem ermöglicht wird, sich um seine Achse zu verdrehen, und einem Drehungsbe­ schränkungsmechanismus 300 zum Einschränken des Drehwinkels des Torsionsstabes bzw. Drehstabes 200A.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 1, 2 und 3 ist ein Hauptbereich eines Aufrollautomatikgrundkörpers in einer U-Form in einer Draufsicht ausgebildet. Gegenüberliegende Seitenplatten 1a und 1b haben jeweils gegenüberliegende Durchgangslöcher P und Q und stützen drehbar eine Spule (bobbin) 3, um die ein Gurtband 50, das später beschrieben wird, in einer solchen Weise aufgewickelt wird, daß die Spule 3 die Durchgangslöcher P und Q durchdringt.
Das Durchgangsloch P, das für die Seitenplatte 1a vorgesehen ist, weist an seiner Innenkante Eingriffsinnenzähne 2 in einer ersten Reihe (first-line engagement internal teeth) 2 auf. Ein im wesentlichen ringförmiges innenverzahntes Sperrad 4 ist auf der Außenseite des Durchgangslochs P angeordnet. Das innenverzahnte Sperrad 4 weist an seiner Innenkante Eingriffsinnenzähne 5 in einer zweiten Reihe (second-line engagement internal teeth) auf, die die gleiche Form und die gleiche Anzahl von Zähnen hat, wie die Eingriffsinnenzähne 2 in der ersten Reihe.
In diesem Fall sind die Eingriffsinnenzähne 5 der zweiten Reihe durch eine Mehrzahl von Eingriffsvorsprüngen 14 ausgebildet, die auf der Seitenplatte 1a durch einen Biegearbeitsgang ausgebildet sind und einen Eingriffsloch 4a, das in dem Außenumfang des innenverzahnten Sperrades 4 ausgebildet ist, angeordnet und in einer solchen Weise befestigt, daß die Positionen der Zähne relativ in Umfangsrichtung von den Eingriffsinnenzähnen 2 der ersten Reihe um etwa einen halben Zahn versetzt sind.
Das heißt, ein eingriffaufnahmeseitiger Bereich, der angeordnet ist, um mit einem Eingriffselement in einen Eingriff zu gelangen (was später beschrieben wird) und um die Drehung der Spule 3 in einer Richtung zu hemmen, in der das Gurtband 50 herausgezogen wird, wird durch die Eingriffsin­ nenzähne 2 der ersten Reihe und 5 der zweiten Reihe ausgebil­ det.
Die Außenfläche der Eingriffsinnenzähne 5 der zweiten Reihe, die in dem innenverzahnten Sperrad 4 ausgebildet sind, werden einem Ziehvorgang solcher Art unterworfen, daß ein Axialrich­ tungsspalt zwischen den Eingriffsinnenzähnen 2 der ersten Reihe und den Eingriffsinnenzähnen 5 der zweiten Reihe ausgebildet wird, wenn das innenverzahnte Sperrad 4 mit der Außenfläche der Seitenplatte 1a verbunden wird. Eine Aufwickelfedereinheit 15 ist an einem Ende der Spule 3 benachbart zu der Seitenplatte 1b so angeordnet, daß die Spule 3 immer in eine Richtung beaufschlagt wird, in welche das Gurtband 50 aufgewickelt wird.
Die Spule 3 ist ein Bauteil des Drehungsbeschränkungsmechanis­ mus 300 und ist einstückig in einer im wesentlichen zylindris­ chen Form ausgebildet durch Kombinieren von Aluminiumlegierung oder Kupfer mit Harz. Ein Grundkörperbereich 28, um den das Gurtband 50 gewickelt wird, um als Aufwickelwelle für das Gurtband 50 zu dienen, weist ein Schlitzöffnung 28a auf, die den Grundkörperbereich 28 in Radialrichtung desselben durchdringt, um einem Ende des Gurtbandes 50 zu ermöglichen, hindurchzudringen und diesen zu halten.
Der Grundkörperbereich 28 weist an den beiden Enden in Axial­ richtung derselben scheibenförmige Abschlußplatten 28A und 28 B auf. Jede der Abschlußplatten (closing plates) 28A und 28B weisen ein rundes Loch 301 und ein rechteckiges Loch 303 auf. Darüber hinaus weist die Abschlußplatte 28A einen Führungsbe­ reich 305 in Form einer C-Form-Nut auf, die einen Boden in dem Außenumfang derselben aufweist.
Wie aus Fig. 10 ersichtlich ist, ist der Abstand von einem Ende 305A des Führungsbereiches 305 bis zu einem anderen Ende 305B desselben in dieser Ausführungsform so ausgeführt, daß er 3/4 des Umfangs der Abschlußplatte 28A beträgt. Es ist anzumerken, daß der Abstand beliebig ausgewählt werden kann.
Eine scheibenförmige Arretierplatte 309 (lock plate), die einen Führungsbereich 307 aufweist, der in einer C-Form-Nut ausgebildet ist und einen Boden auf der Seite gegenüberliegend zu dem Führungsbereich 305 hat, ist benachbart zu der Abschlußplatte 28A angeordnet. Die Arretierplatte 309 weist in ihrer Mitte ein rechteckiges Loch 309A auf, das in Dickenrichtung ausgebildet ist. Darüber hinaus ist die scheibenförmige Platte 311 auf der Außenseite der Arretier­ platte 309 angeordnet, wobei die scheibenförmige Platte 311 hervorstehende Drehstützzapfen 6 und 11 zum drehbaren Stützen der Spule 3 und einen hervorstehenden Stützzapfen 7 aufweist, durch die eine Stange (pole) 16, die als ein Eingriffselement dient, das zum Eingreifen in die Eingriffsinnenzähne 2 und 5 der ersten Reihe und zweiten Reihe dient, beweglich getragen wird. Die Arretierplatte 309 und die Arretierplatte 311 bilden ein Arretierelement.
Wie aus Fig. 10 ersichtlich ist, ist die Strecke von einem Ende 307A des Führungsbereiches 307 zu einem anderen Ende 307 A desselben in dieser Ausführungsform so ausgeführt, daß sie 3/4 des Umfangs der Arretierplatte 309 beträgt. Es ist anzumerken, daß der Abstand beliebig ausgewählt werden kann. Die Arretierplatte 309 kann einstückig mit der Platte 311 ausgebildet sein, um den Führungsbereich in eine Nut, die einen Boden hat, zu formen.
Ein Aufbau kann bevorzugterweise verwendet werden, bei dem entweder der Führungsbereich 305 oder Führungsbereich 307 ausgebildet ist. In diesem Fall ist ein Arretierteil (lock piece) 313, das später beschrieben werden wird, mit einem Element befestigt, für das der Führungsbereich nicht vorgesehen ist. Auch kann ein Aufbau bevorzugterweise verwendet werden, bei dem der Führungsbereich 305 und der Führungsbereich 307 so ausgebildet sind, daß sie die Abschlußplatte 28A und die Arretierplatte 309 in Dicken­ richtung durchdringen.
Die Platte 311 hat eine Funktion zum Anordnen des Endes der Stange 16 auf der Schwingseite (rocking side) und eine gegenüberliegende Stange 16e (siehe Fig. 2) wenn die Stange 16 in eine Richtung gekippt wird, bei der sie mit den Eingriffsinnenzähnen 2 und 5 der ersten und zweiten Reihe in Eingriff befindlich ist und zum Aufnehmen einer Beanspruchung zwischen den Eingriffsinnenzähnen 2 und 5 der ersten und zweiten Reihe, wenn eine große Beanspruchung auf die Stange 16 aufgebracht wird.
Jeder der Drehstützzapfen 6 und 11 der Platte 11 wird drehbar durch einen Lagerbereich 34b eines Getriebegehäuses 34, das später beschrieben wird, und einem Abstandhalter (retainer) 51, der als Aufwickelwelle für die Aufwickelfedereinheit 15 dient, getragen.
Eine ringförmige Lagerbuchse 315 ist benachbart zu der Abschlußplatte 28B angeordnet. Die Lagerbuchse 315 ist in eine kreisförmige Öffnung Q in der Seitenplatte 1b des Aufrollautomatikgrundkörpers 1 eingesetzt.
Ein Ende in Axialrichtung eines zylindrischen (stabförmigen) Drehstabes 200A ist mit der Fläche der Platte 311 gegenüber zu der Fläche befestigt, über die die Drehstützzapfen 6 und 11 vorstehen. Die Enden 200a und 200b in Axialrichtung des Drehstabes 200A sind als rechteckige Stäbe ausgebildet, die so aufgebaut sind, daß sie eine Größe haben, die eine Preßpassung in den rechteckigen Löchern 303 und 309A haben. Der hervor­ stehende rechteckige Säulenbereich 200b durch das rechteckige Loch 303 aufgenommen und befestigt in einem rechteckigen Loch 51A, das im Aufrollautomatikgrundkörper (retractor base) 1 der Aufwickelfedereinheit 15 ausgebildet ist.
Da der Energieabsorptionsmechanismus, der hauptsächlich aus dem Drehstab 200A besteht, dazwischengesetzt angeordnet ist, kann der Drehstab 200A um seine Achse verdreht werden, um die Spule 3 zu drehen, wenn eine Beanspruchung auf die Arretier­ einrichtung 100 einschließlich die scheibenförmige Platte 311 aufgebracht wird (in eine Richtung, in die die Spule 3 gedreht wird) in einem Fall, wo das Herausziehen des Gurtbandes 50 durch eine Arretiereinrichtung gehemmt wird, was später beschrieben wird. Daher kann das Gurtband 50 weiter heraus­ gezogen werden. Auch in einem Zustand, wo das Herausziehen des Gurtbandes 50 durch die Arretiereinrichtung gehemmt wird, kann der Stoß auf den Fahrzeuginsassen von dem Gurtband 50 absor­ biert werden.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, sind in einem Zustand, bei dem die Platte 311 (der Drehstab 200A) die Arretierplatte 309, das Arretierteil 313, die Spule 3 und die Lagerbuchse 315 zu dem Aufrollautomatikgrundkörper 1 montiert sind, die beiden Enden 200a und 200b in der Axialrichtung des Drehstabes 200A in die rechteckigen Löcher 303 und 309 preßgepaßt. Daher werden die Spule 3 und die Arretierplatte 309 einstückig mit der Platte 311 gedreht.
Wie aus Fig. 10 ersichtlich ist, ist der Führungsbereich 305 mit dem Arretierteil 313 versehen, das eine Krümmung hat, die der Krümmung des Führungsbereiches 305 entspricht und ist entlang der Innenfläche des Führungsbereiches 307 verschieb­ bar. Ein Drehungsbeschränkungsmechanismus 300 wird hauptsäch­ lich durch die Spule 3, die Führungsbereiche 305 und 307 und das Arretierteil 313 gebildet.
Die Platte 311 ist mit einem Eingriffsvorsprung 8 zum Beschränken der Gegenuhrzeigerdrehung eines Schwinghebel­ elementes (rocking lever member) versehen, das bezüglich zu einem Sperrad 18, das eine Arretiereinrichtung 100 bildet und später beschrieben wird, beweglich getragen wird. Darüber hinaus ist eine Aussparung 9 ausgebildet, um eine störende Beeinflussung einer Zugfeder 36 zum Drücken des Sperrades 18, um sich in einer Richtung zu drehen, in der das Gurtband herausgezogen wird und einem Bereich 26c eines Arretierarms 26 zum Pressen einer Sensorfeder 25, die später beschrieben wird, zu verhindern. Darüber hinaus können die Platte 311 und die Arretierplatte 309 einstückig ausgebildet sein, und eine C-Form-Nut, die einen Boden aufweist, kann in der Seitenfläche der scheibenförmigen Platte 311, die der Spule gegenüberliegt, ausgebildet sein.
Wie aus den Fig. 4 (a) und 4 (b) ersichtlich ist, sind Eingriffzähne 27 einer ersten Reihe, die Eingriffselemente sind, die in der Lage sind, in die Eingriffsinnenzähne 2 einer ersten Reihe und Eingriffszähne 29 einer zweiten Reihe, die Eingriffselemente sind, die in der Lage sind, in Eingriffs­ innenzähne 5 einer zweiten Reihe einzugreifen, einstückig an einem Schwingende der Stange 16 ausgebildet. Die Zähne der Eingriffszähne 27 und 29 der ersten und zweiten Reihe sind jeweilig um etwa einen halben Zahn in Umfangsrichtung versetzt.
Ein Zapfenloch 16a, das angeordnet ist, um frei den Stütz­ zapfen 7 aufzunehmen, durchdringt den Mittelbereich der Stange 16. Ein Eingriffsvorsprung 16b, der benachbart zu dem Schwingende ausgebildet ist, und ein Preßvorsprung 16d, der benachbart zu einem Stangenhinterende 16e ausgebildet ist, sind so ausgebildet, daß sie über die Seitenfläche der Stange 16, dem Sensor gegenüberliegend, hervorstehen. Das heißt, da das Zapfenloch 16a beweglich den Stützzapfen 7 aufnimmt, wird die Stange 16 durch den Stützzapfen 7 in einer solchen Weise getragen, daß der Zapfen in der Lage ist sich zu drehen und sich relativ um einen vorbestimmten Abstand zum Stützzapfen 7 zu bewegen. Da das Vorderende des Stützzapfens 7, das das Zapfenloch 16a der Stange 16 durchdringt, im Eingriffsloch 17b der Halteplatte 17 gestoppt wird, das ein Durchgangsloch 17a aufweist, in die der Drehstützzapfen 6 der Spule 3 eingesetzt ist, kann ein Lösen in Aufwärtsrichtung der Stange 16 von der Endfläche der Spule durch die Halteplatte 17 verhindert werden.
Ein Ende des Eingriffsvorsprungs 16b der Stange 16 ist in eine Kurvenöffnung (cam hole) 18a des Sperrades 18 eingesetzt, das auf der Außenseite der Halteplatte 17 angeordnet ist und drehbar durch den Drehstützzapfen 6 der Spule 3 gestützt wird.
Wenn somit das Sperrad 18 relativ bezüglich zu der Spule in einer Richtung gedreht wird, in die das Gurtband aufgewickelt wird (eine Richtung, die mit einem Pfeil X1 in Fig. 2 gezeigt, angegeben ist), bewegt die Kurvenöffnung 18a das Ende des Eingriffsvorsprungs 16b in einer Radialrichtung von dem Drehmittelzapfen der Spule 3. Daher wird die Stange 16 um den Stützzapfen 7 in eine Richtung (in eine Richtung, die durch einen Pfeil Y1, gezeigt in Fig. 2, angegeben ist), verschwenkt wird, bei der der Eingriff der Eingriffszähne 2 und 5 der ersten und zweiten Reihe für die Seitenplatte 1a hergestellt wird.
Das heißt, die Arretiereinrichtung 100 ist so ausgebildet, daß sie solcher Art aufgebaut ist, daß die Stange 16 in der Richtung gekippt wird, in der der Eingriff der Eingriffsin­ nenzähne 2 und 5 der ersten und zweiten Reihe hergestellt wird, und die Eingriffszähne 27 und 29 der ersten und zweiten Reihe der Stange 16 sind gleichzeitig mit den Eingriffsin­ nenzähnen 2 und 5 der ersten und zweiten Reihe so in Eingriff befindlich, daß die Drehung der Spule 3 in der Richtung, in der das Gurtband herausgezogen wird, gehemmt wird.
Wie aus Fig. 3 verstanden werden kann, kann, da der Spalt in der Spulenaxialrichtung zwischen den Eingriffsinnenzähnen 2 der ersten Reihe und den Eingriffsinnenzähnen 2 der zweiten Reihe, wie aus Fig. 3 zu versehen ist, die Position der Stange 16 in Bezug zu dem Aufrollautomatikgrundkörper 1 in der Spulenaxialrichtung mit einem genügend großen Spiel ausgeführt werden.
Daher sind, auch wenn eine zufriedenstellende Bearbeitungs­ genauigkeit der Stange 16 und der Spule 3 oder eine zufrieden­ stellende Montagegenauigkeit nicht erzielt werden kann, die Eingriffszähne 27 und 29 der ersten und zweiten Reihe der Stange 16 in der Lage, zuverlässig in die Eingriffsinnenzähne 2 und 5 der ersten und zweiten Reihe in Eingriff zu gelangen.
Es ist anzumerken, daß die Stange 16 durch Sintern, Schmieden oder Druckgießen sowie durch eine spanende Bearbeitung herge­ stellt werden kann.
Das Sperrad 18 ist ein verzahntes Rad, das ein mittiges Loch aufweist, das drehbar durch den Drehstützzapfen 6 gestützt wird. Das Sperrad 18 weist an seiner Außenfläche Sperradzähne 18b auf, die mit einem Sensorarm 43 einer eine Fahrzeugbe­ schleunigung abtastenden Einrichtung 41 (siehe Fig. 5) in Eingriff befindlich sind. Ein Nabenbereich 18c, der so ausgebildet ist, daß er über die Kante des mittigen Lochs des Sperrads 18 zu dem Außenbereich der Aufrollautomatik hervor­ steht, stützt drehbar ein mittiges Loch 30a einer Trägheits­ platte (inertia plate) 30, welches ein scheibenförmiger Trägheitskörper ist, der die gurtbandbeschleungigungs­ abtastende Einrichtung bildet, welches eine eine Trägheit abtastende Einrichtung zum Nachweisen der Beschleunigung der Arbeitsweise zum Herausziehen des Gurtbandes ist.
Ein Eingriffsklauenbereich 23, der so ausgebildet ist, daß er über die Außenfläche des Nabenbereiches 18c hervorsteht, ist in Schubrichtung der Trägheitsplatte 30 angeordnet. Darüber hinaus ist ein Eingriffsvorsprung 31 der Trägheitsplatte 30 mit einem länglichen Loch 24, das in dem Sperrad 18 ausgebil­ det ist, in Eingriff befindlich. Somit positioniert eine Kante 24a (siehe Fig. 6) des länglichen Lochs 24 die Trägheitsplatte 30 in der Richtung der Drehung, wenn der Notarretiermechanis­ mus nicht betätigt wird.
Das Sperrad 18 weist an der Außenfläche einen Zapfenbereich 22 zum drehbaren Stützen des Arretierarmes 26 und einen Haltevor­ sprung 18e zum Verhindern des Lösens des Arretierarms 26 in Löserichtung auf, der so ausgebildet ist, daß er über die vorstehend genannte Außenfläche hervorsteht. Das Sperrad 18 weist an seiner Innenfläche einen Federeinhängebereich 21 zum Einhängen eines anderen Endes der Zugfeder 36 auf, die in einen Einhängebereich 17c der Halteplatte 17 eingehängt wird. Die Zugfeder 36 drückt das Sperrad zu der Spule 3 in eine Richtung, in der das Gurtband herausgezogen wird (eine Richtung, die durch einen Pfeil X2 angegeben ist).
Darüber hinaus weist der Arretierarm 26 einen Armbereich 26c zum Drücken des mittleren Bereichs der linearförmigen Sensorfeder 25 in Längsrichtung, die zwei Enden aufweist, die durch ein Paar Hakenbereiche 18d getragen werden, die auf der Außenfläche des Sperrades 18 ausgebildet sind, und weist eine Eingriffsklaue 26b auf, die in der Lage ist, in eine Innenverzahnung 34a des Getriebegehäuses 34 einzugreifen.
Der Arretierarm 26 bildet eine Eingriffseinrichtung, deren Eingriffsklaue 26b so angeordnet ist, daß sie in die Innenver­ zahnung 34a eingreift, um eine Drehung des Sperrades 18 in der Richtung zu hemmen, in der das Gurtband herausgezogen wird. Die Eingriffsklaue 26e wird durch die Druckkraft der Sensorfeder 26 gedrückt und zu dem Preßvorsprung 32 der Trägheits­ platte 30 hin beaufschlagt.
Es ist anzumerken, daß das Sperrad 18 entsprechend zu dem Schwingbereich für den Armbereich 26c eine Öffnung aufweist, so daß der Armbereich 26c die vorhergenannte Öffnung durch­ dringt, um den Eingriffszustand des Armbereichs 26 mit der Sensorfeder 25 abzusichern.
Ein Schwinghebelelement 20, das ein Zapfenloch 20a aufweist, wird drehbar durch einen Stützzapfen 19 gestützt, der über die Innenfläche des Sperrades 18 so hervorsteht, daß das Schwing­ hebelelement in der Lage ist, zu schwingen. Das Schwing­ hebelelement 20 ist zwischen der Spule 3 und dem Sperrad 18 in einer solchen Weise montiert, daß die Gegenuhrzeigerdrehung beliebig durch den Eingriffsvorsprung 8 beschränkt wird, der auf der Endfläche der Spule 3, die dem Sensor gegenüber liegt, ausgebildet ist. Darüber hinaus ist ein Preßvorsprung 16d, der über die Seitenfläche der Stange 16 hervorsteht, dem Sensor gegenüberliegend in Kontakt zwischen dem Stützzapfen 19 und dem Eingriffsvorsprung 8, so daß die Uhrzeigerdrehung willkürlich beschränkt wird.
Andererseits weist das drehbare Gehäuse 34, das auf der Außenseite der Trägheitsplatte 30 angeordnet ist, in seinem mittleren Bereich einen Lagerbereich 34b zum drehbaren Stützen der Spule 3 auf. Die Bodenfläche des Lagerbereiches 34b dient als eine Fläche zum Positionieren der Spule 3 in Axialrich­ tung. Darüber hinaus ist ein kastenförmiger Aufnahmebereich 40 zum Aufnehmen der die Fahrzeugbeschleunigung abtastenden Einrichtung 41, die als die Trägheit abtastende Einrichtung zum Nachweisen der Beschleunigung der Fahrzeugkarosserie dient, unterhalb des Getriebegehäuses 34 ausgebildet. Eine Sensorabdeckung 35 ist auf der Außenseiten der Seitenplatte 1a zum Abdecken des Getriebegehäuse 34 angeordnet.
Die Arbeitsweise der Aufrollautomatik R für einen Sicherheits­ gurt gemäß dieser Ausführungsform, die den oben erläuterten Aufbau hat, wird nun beschrieben.
In der Arretiereinrichtung 100 wird das Sperrad 18 in einem normalen Zustand des Gebrauchs und wie aus Fig. 6 zu verstehen ist, in Bezug zu der Spule 3 in der Richtung beaufschlagt (in Richtung, die durch den Pfeil X2 angegeben ist) in der das Gurtband herausgezogen wird durch die Beaufschlagungskraft der Zugfeder 36, die zwischen dem Federeinhängebereich 21 und dem Einhängebereich 17c der Halteplatte 17 befestigt sind. Da die Stange 16, deren Eingriffsvorsprung 16b in der Lage ist, in die Kurvenöffnung 18a einzugreifen, in eine Richtung beaufschlagt wird, in der sie nicht mit den Eingriffsin­ nenzähnen 2 und 5 der ersten und zweiten Reihe in Eingriff befindlich ist (siehe Fig. 7), ist die Spule 3 in der Lage, sich zu drehen. Somit kann das Gurtband 50 frei herausgezogen werden.
In einem Fall, wo ein Kugelgewicht 44 einer eine Fahrzeugbe­ schleunigung abtastenden Einrichtung 41 auf einer vorbestimm­ ten Position des Sensorgehäuses 42 angebracht ist, ist der Eingriffsvorsprung 43a des Sensorarms 43 nicht mit dem Sperradzähnen 18b des Sperrades 18 in Eingriff befindlich.
Somit dreht sich das Sperrad 18, um der Drehung der Spule 3 zu folgen. Die Eingriffsklaue 26b des Arretierarms 26 der eine Gurtbandbeschleunigung abtastenden Einrichtung wird durch die Beaufschlagungskraft der Sensorfeder 25 in eine Position gedrückt, bei der sie nicht in Eingriff mit der Innenver­ zahnung 34a des Getriebegehäuses 34 befindlich ist.
Wie aus den Fig. 5 und 6 zu verstehen ist, wird der Eingriffs­ vorsprung 31 der Trägheitsplatte 30, die durch die Eingriffs­ klaue 26b, die in Bezug zu dem Sperrad in der Richtung beaufschlagt wird (Richtung, die durch den Pfeil X2 angegeben ist), in der das Gurtband herausgezogen wird, zu dem Ende 24a des länglichen Lochs 24b so gepreßt und beaufschlagt, daß die Position der Trägheitsplatte 30 in Drehrichtung positioniert wird. Somit wird sie einstückig mit der Spule 3 durch das Sperrad 18 gedreht.
Wenn als ein Ergebnis dessen die eine Fahrzeugbeschleunigung abtastende Einrichtung 41, die die Trägheit abtastende Einrichtung ist oder die eine Gurtbandbeschleunigung abtastende Einrichtung ist in einer Notsituation, wie z. B. einer Kollision, betätigt wird, hemmt der Sensorarm 43 oder der Arretierarm 26 der Arretierbetätigungseinrichtung die Drehung des Sperrades 18 in der Richtung, in der das Gurtband herausgezogen wird, so daß die Arretiereinrichtung der Aufrollautomatik betätigt wird.
Wenn das Gurtband 50 weiter aus der Gurtaufrollautomatik herausgezogen wird, nachdem die eine Fahrzeugbeschleunigung abtastende Einrichtung 41 oder die eine Gurtbandbeschleunigung abtastende Einrichtung betätigt wurde, um die Drehung des Sperrades 18 in der Richtung zu hemmen, in der das Gurtband herausgezogen wird, wird die Drehung des Sperrades 18 verglichen mit der Spule 3 verzögert, so daß das Sperrad 18 relativ in der Richtung (Richtung durch den Pfeil X1 angegeben), in der das Gurtband aufgewickelt wird, gedreht wird.
Da die zuvor erläuterte relative Drehung bewirkt, daß die Kurvenöffnung 18a des Sperrades 18 den Eingriffsvorsprung 16b der Stange 16 von der Drehmittelwelle der Spule 3 in der Radialrichtung nach außen bewegt, wird die Stange 16 relativ zu dem Stützzapfen 7 in einer Richtung gekippt, bei der der Eingriff zu den Eingriffsinnenzähnen 2 und 5 der ersten und zweiten Reihe ausgeführt wird. Wenn das Gurtband 50 weiter aus der Aufrollautomatik herausgezogen wird, wird der Eingriff zwischen den Eingriffszähnen 27 und 29 der ersten und zweiten Reihe der Stange 16 und den Eingriffsinnenzähnen 2 und 5 der ersten und zweiten Reihe abgeschlossen, wie in Fig. 8 gezeigt ist.
Da ein Spalt zwischen dem Stangenhinterende 16e der Stange 16 und einer Druckaufnahmefläche 45 der Spule 3 ausgebildet ist, wird die Drehung des Schwinghebelelementes 20 durch den Eingriffsvorsprung 8 der Spule 3 und dem Preßvorsprung 16d der Stange 16 ohne wesentliches Lösen beschränkt.
Da das Zapfenloch 16a der Stange 16 beweglich den Stützzapfen 7 der Spule 3 in einer solchen Weise aufnimmt, daß dieser in der Lage ist zu schwingen und sich relativ um einen vorbestimmten Abstand in Bezug zu der Spule 3 zu bewegen, bewirkt ein weiteres Herausziehen des Gurtbandes 50 aus der Aufrollautomatik, daß sich die Stange 16 relativ um die Rotationsmittelwelle der Spule 3 dreht, bis das Stangenhin­ terende 16e in Kontakt mit der Druckaufnahme 45 gelangt. Zu diesem Zeitpunkt hat der Preßvorsprung 16d der Stange 16 eine stationäre Positionsbeziehung zu der Seitenplatte 1a. Der Eingriffsvorsprung 8 der Spule 3 wird jedoch in der Richtung (die Richtung, die durch den Pfeil X2 angegeben ist), in der das Gurtband herausgezogen wird, gedreht.
Als ein Ergebnis der vorstehend genannten Arbeitsweise wird das schwingende Ende des Schwinghebelelementes 20 durch den Eingriffsvorsprung 8 solcher Art gedrückt, daß der Kontaktpunkt zu dem Preßvorsprung 16d als Drehstützpunkt hergestellt wird, so daß dieses in Uhrzeigerrichtung schwingen und gedreht werden kann, wie in Fig. 8 ersichtlich ist. Wenn das Schwinghebelelement 20 in Uhrzeigerrichtung schwingt und gedreht wird, wie in Fig. 8 zu sehen ist, solcher Art, daß der Kontaktpunkt zu dem Preßvorsprung 16d so ausgeführt ist, daß er der Drehstützpunkt ist, wird das Zapfenloch 20a, das drehbar in den Stützzapfen 19 des Sperrades 18 gestützt wird, bezüglich zu der Drehmittelachse der Spule in der Richtung gedreht, (die Richtung, die durch den Pfeil X1 angegeben ist), in der das Gurtband aufgewickelt wird. Als ein Ergebnis dessen, wird das Sperrad 18 umgekehrt gedreht in der Richtung (die Richtung, die durch den Pfeil X1 angegeben ist), in der das Gurtband bezüglich zu der Spule 3 aufgewickelt wird.
Daher wird auch in einem Zustand des Arretierens, bei der die eine Fahrzeugbeschleunigung abtastende Einrichtung 41 oder die eine Gurtbandbeschleunigung abtastende Einrichtung betätigt wurden und somit die Arretiereinrichtung der Aufrollautomatik die Drehung der Spule 3 in der Richtung hemmt, in der das Gurtband herausgezogen wird, ist das Sperrad 18 in der Lage, dessen Drehung in der Richtung gehemmt wird, in der das Gurtband herausgezogen wird, den Sensorarm 43 der die Fahrzeugbeschleunigung abtastenden Einrichtung 41 oder den Arretierarm 26 der die Gurtbandbeschleunigung abtastenden Einrichtung frei vom Eingriff mit der Innenverzahnung 34a des Getriebegehäuses 34 zu bringen.
Wenn eine hohe Spannung (eine Beanspruchung (load) zum Drehen der Spule 3 in der Richtung, in der das Gurtband herausgezogen wird, auf das Gurtband 50) in dem oben erläuterten Zustand aufgebracht wird, bei der die Stange 16 arretiert ist, werden der Lagerbereich 34b des Getriebegehäuses 34 und der Bereich zum Stützen des Abstandhalters 51 der Aufwickelfedereinheit 15 verformt. Somit wirkt eine Aufwärtsbewegungskraft auf die Spule 3, wie in Fig. 1 zu sehen ist.
Da zu diesem Zeitpunkt die Platte 311 in Kontakt mit den Eingriffsinnenzähnen 2 und 5 der ersten Reihe und zweiten Reihe und die Abschlußplatte 28b der Spule 3 in Kontakt mit der Lagerbuchse 315 gebracht wird, wird die Bewegung der Spule 3 gehemmt. Somit wird die Spannung, die auf das Gurtband 50 wirkt, durch die vorher genannten Elemente aufgenommen.
Wenn eine höhere Spannung auf das Gurtband 50 in dem oben erläuterten Zustand aufgebracht wird, wird der Drehstab 200A um seine Achse verdreht. Somit wird die Spule 3 so gedreht, daß das Gurtband 50 herausgezogen wird, und daher wird der Energieabsorptionsmechanismus betätigt. Zu diesem Zeitpunkt beschränken die Führungsbereiche 305 und 307 und das Arretierteil 313 den Drehwinkel der Spulen 3 in einen vorbestimmten Winkelgrad.
Das heißt, in einem Zustand, wo eine Beanspruchung einer höheren Spannung auf das Gurtband 50 beginnt (ein Zustand, der in Fig. 10 gezeigt ist), gleitet das Arretierteil 313 in den Führungsbereich 305. Somit wird die Spule 3 in einer Richtung gedreht, die durch einen Pfeil T angegeben ist (siehe Fig. 11), um einen Winkelgrad, der der Länge (3/4 Drehung) des Führungsbereiches 305 entspricht. Als ein Ergebnis dessen wird das Arretierteil 313 relativ in der Richtung bewegt, die durch einen Pfeil S angegeben ist.
Wenn das Arretierteil 313 in eine Startposition 305A des Führungsbereiches 305 in eine Endposition 305B (ein Zustand, der in Fig. 12 gezeigt ist) bewegt wird, startet das Arretier­ teil 313 eine Bewegung zusammen mit der Abschlußplatte 28A aus einer Startposition 307A in dem Führungsbereich 307, der für die Platte 309 vorgesehen ist. Als ein Ergebnis dessen wird eine weitere Drehung der Spule 3 ermöglicht (ein Zustand, der in Fig. 13 gezeigt ist).
Wenn das Arretierteil 313 daher in die Endposition 307B des Führungsbereiches 307 bewegt wurde, wird die Verdrehung des Drehstabes 200A gehemmt. Als ein Ergebnis dessen wird die Drehung der Spule 3 beschränkt (Drehungsbeschränkungsein­ richtung) in einem Zustand, wo sie um einen Winkel gedreht wurde, die der Länge des Führungsbereiches 305 und der des Führungsbereiches 307 entspricht, d. h., einem Winkel der (1,5) Umdrehungen in dieser Ausführungsform entspricht.
Wenn das Fahrzeug angehalten wurde und die Spannung, die auf das Gurtband 50 aufgebracht wird, gelöst wird, wird das Sperrad 18 durch die Beaufschlagungskraft der Zugfeder 36 in Bezug zu der Spule 3 in der Richtung gedreht, die durch den Pfeil X2 angegeben ist, da der Eingriff zwischen dem Sperrad 18 und dem Sensorarm 43 oder der Innenverzahnung 34a des Getriebegehäuses 34 des Arretierarms 26 aufgehoben wurde. Daher bewegt die Kurvenöffnung 18a des Sperrades 18 den Eingriffsvorsprung 16b der Stange 16 zu der Rotationsmittel­ achse der Spule 3.
Da die Spannung in der Herausziehrichtung, die auf das Gurt­ band 50 aufgebracht wird, zu diesem Zeitpunkt aufgehoben wurde, und somit die Spule 3 in der Lage ist, in der Richtung zu drehen (die Richtung, die durch den Pfeil X1) angegeben ist, in der das Gurtband aufgewickelt wird, bewirkt die Drehung der Spule 3 in der Richtung, die durch den Pfeil X1 angegeben ist, in einem Zustand, wo die Vorderenden der Eingriffszähne 27 und 29 der ersten und zweiten Reihe der Stange 16 sich nicht mit den Vorderenden der Eingriffsin­ nenzähne 2 und 5 der ersten und zweiten Reihe beeinträchtigen, daß die Stange 16 um den Stützzapfen 7 in der Richtung gekippt und gedreht wird, in der der Eingriff zu den Eingriffsinnen­ zähnen 2 und 5 der ersten und zweiten Reihe aufgehoben wird. Somit wird die Arretierung der Spule 3 aufgehoben, und das Gurtband kann beliebig herausgezogen werden.
Wie oben beschrieben hat die Aufrollautomatik für einen Sicherheitsgurt gemäß dieser Ausführungsform einen solchen Aufbau, daß die Drehung der Spule 3 zeitweilig durch die Arretiereinrichtung 100 der Aufrollautomatik gehemmt wird.
Wenn die Arretiereinrichtung 100 mit einer Beanspruchung beaufschlagt wird, die größer ist als die Beanspruchung derselben, wird die Spule 3 gedreht, um der Torsion des Drehstabes 200A zu entsprechen. Somit kann das Gurtband 50 herausgezogen werden, um als Energieabsorptionsmechanismus zu dienen.
Der Zustand, bei dem das Gurtband 50 herausgezogen werden kann, wird solcherart gesteuert, daß der Drehungsbeschrän­ kungsmechanismus so angeordnet ist, daß bewirkt wird, daß das Arretierteil 313 in dem Führungsbereich 305 gleitet, und der Führungsbereich 307 beschränkt die Drehung der Spule 3 auf (1,5) Umdrehungen entsprechend einem vorbestimmten Winkel. Daher wird, auch wenn eine Beanspruchung für ein übermäßiges Verdrehen des Drehstabes 200A in einer Notsituation des Fahrzeugs aufgebracht wird, der Betrag des Gurtbandes 50, der herausgezogen werden kann, auf einen geeigneten Betrag beschränkt. Daher kann die Sicherheit während der Fahrt des Fahrzeugs abgesichert werden. Da die Form des Endbereiches der Öffnung in dem Führungsbereich 305 und der Führungsbereich 307 in der C-Form ausgebildet ist und der Drehwinkel der Spule 3 so festgelegt ist, daß er der Länge des Führungsbereiches 305 und des Führungsbereiches 307 entspricht, kann der am besten geeignete Drehungsbeschränkungsmechanismus angeordnet sein, um dem Typ und dem Fahrverhalten des Fahrzeugs, z. B. einem üblichen Personenkraftwagen oder einem großen Fahrzeug, zu entsprechen. Somit kann die Sicherheit weiter in geeigneter Weise während der Fahrt des Fahrzeuges abgesichert werden.
Da die Formen des Führungsbereiches 305 und des Führungsbe­ reiches 307 den beschränkten Drehwinkel der Spule 3 ermöglichen, willkürlich ausgewählt zu werden, um auf den Typ und das Fahrverhalten des Fahrzeuges anpaßbar zu sein, wenn entweder das Fahrzeug ein üblicher Personenkraftwagen oder ein großes Fahrzeug ist, kann ein Vorteil dahingehend auch realisiert werden, daß ein weiterer geeigneter beschränkter Drehwinkel festgelegt werden kann.
Wie aus einer zweiten Ausführungsform ersichtlich ist, die in Fig. 15 gezeigt ist, kann ein Aufbau bevorzugterweise verwendet werden, bei dem der Führungsbereich 305 und der Führungsbereich 307 in Spiralformen ausgebildet sind, um den Abstand, um den das Arretierteil 313 gleitet, zu verlängern. Da der Torsionswinkel (der Drehwinkel der Spule 3) des Drehstabes 200A so festgelegt werden kann, daß er dem ermittelten Abstand zum Gleiten entspricht, kann der vorher beschriebene Aufbau bevorzugterweise insbesondere für ein großes Fahrzeug verwendet werden.
Durch Kombinieren von Rotationsplatten 316 kann der Abstand, um den das Arretierteil 313 verschoben wird, fein eingestellt werden, oder der Abstand kann verlängert werden. Somit kann der Verdrehwinkel des Drehstabes 200A fein in einer stufenförmigen Art und Weise durch die Rotationsplatten 316 eingestellt werden.
Der Aufbau der dritten Ausführungsform, die die Drehplatte 316 verwendet, wird nun beschrieben. Wie aus Fig. 16 zu sehen ist, weist die Rotationsplatte 316, die benachbart zu der Spule 28 angeordnet ist, zwei Führungsbereiche 314 und 315 in Positionen in Dickenrichtung derselben auf. Die Arretierplatte 309, die benachbart zu der Arretiereinrichtung 100 angeordnet ist, weist einen Führungsbereich 307 auf der Seite gegenüber­ liegend zu der Rotationsplatte 316 auf. Wie aus Fig. 16 ersichtlich ist, hat die Rotationsplatte 316 ein rundes Loch 316B, um bewegbar den Drehstab 200 so aufzunehmen, daß sie relativ zu dem Drehstab 200 drehbar ist. Andererseits weist die Arretierplatte 309 ein rechteckiges Loch 309A auf, um eine Presspassung mit dem Drehstab 200 einzugehen, so daß die relative Drehung zum Drehstab 200 gehemmt wird.
Eines der Arretierteile 313 (313′) gleitet in einem Durchgang, der durch den Führungsbereich 305 gebildet wird, der für die Abschlußplatte 28A der Spule 28 und dem Führungsbereich 314 der Rotationsplatte 316, die gegenüberliegend zu dem Führungs­ bereich 305 ausgebildet ist, vorgesehen ist. Das andere Arretierteil 313′ (313) gleitet in einem Durchgang, der durch den anderen Führungsbereich 315 ausgebildet ist, der für die Rotationsplatte 316 vorgesehen ist, und dem Führungsbereich 307, der für die Arretierplatte 309 vorgesehen ist und gegenüberliegend zu dem anderen Führungsbereich 315 ausgebildet ist.
Das heißt, da die beiden Arretierteile 313, 313′ in der Lage sind, in den unterschiedlichen Durchgängen zu gleiten, ist die Spule 28 in der Lage, entsprechend der Länge sich zu drehen, die der Summe der Längen der Durchgänge entspricht. Somit kann der Drehwinkel der Spule 28 vergrößert werden, verglichen mit dem Aufbau, der ein Arretierteil 313 hat.
Wenn der oben erläuterte Aufbau so angeordnet ist, daß er eine Mehrzahl von Rotationsplatten 316 umfaßt und Arretierteile aufweist, die zwischen den Führungsbereichen angeordnet sind und für jede Rotationsplatte angeordnet ist, kann der beschränkte Drehwinkel der Spule 28 weiter vergrößert werden.
In einem Fall, wo eine Mehrzahl von Arretierteilen 313 und 313′ vorgesehen sind, wie in Fig. 16 gezeigt ist, um den Drehwinkel der Spule 28 zu vergrößern, kann ein Aufbau bevorzugterweise verwendet werden, bei dem die Arretierplatte 309 benachbart zu der Arretiereinrichtung 100 weggelassen wird, und der Führungsbereich 307 zum Gleiten des anderen Arretierteils 317 für eine Seitenfläche 311A der Platte 311 vorgesehen, die die Arretiereinrichtung 100 gegenüberliegend zu der Spule 28 bildet.
Die Aufrollautomatik R für einen Sicherheitsgurt gemäß der ersten bis dritten Ausführungsform weist die Arretiereinrich­ tung 100 auf, die solcherart aufgebaut ist, daß die Stange 16, die an einem Ende der Spule 3 angeordnet ist, um die das Gurtband 50 gewickelt ist, mit den Eingriffsinnenzähnen 2 der ersten Reihe und den Eingriffsinnenzähnen 5 der zweiten Reihe der Seitenplatte 1a in Eingriff befindlich sind, um die Drehung der Spule 3 in der Richtung zu hemmen, in der das Gurtband herausgezogen wird. Die Aufrollautomatik R für einen Sicherheitsgurt kann für eine Aufrollautomatik eines Sicherheitsgurtes verwendet werden, die einen Aufbau aufweist, bei dem ein Paar von Eingriffselementen an zwei Enden der Spule 3 angeordnet sind und Nichteingriffsbereiche für die beiden Seitenplatten 1a und 1b des Aufrollautomatik­ grundkörpers 1 vorgesehen sind.
Die eine Trägheit abtastende Einrichtung, die Arretierbetäti­ gungseinrichtung und die Arretiereinrichtung sind nicht auf die Formen entsprechend der vorher beschriebenen Ausführungs­ formen begrenzt, und daher sind verschiedene Modifikationen zugelassen. Z.B. kann ein Aufbau verwendet werden, bei dem die eine Trägheit abtastende Einrichtung in einem Notfall des Fahrzeuges betätigt wird, die entweder die die Fahrzeugbe­ schleunigung abtastende Einrichtung oder die Gurtbandbeschleu­ nigung abtastende Einrichtung umfaßt. Darüber hinaus kann der Aufbau beliebig verändert werden.
Eine vierte Ausführungsform der Aufrollautomatik für einen Sicherheitsgurt gemäß der vorliegenden Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf Fig. 17 und die folgenden Figuren beschrieben.
Die dritte Ausführungsform hat einen Aufbau, der die Spule 3 durch den Drehungsbeschränkungsmechanismus 300 beschränkt wird, und eine erforderliche Anzahl von Rotationsplatten 316 und eine erforderliche Anzahl von Arretierteilen 313 sind verschiebbar für den Drehungsbeschränkungsmechanismus 300 vorgesehen, um zu ermöglichen, daß der Drehwinkel der Spule 3 beliebig ausgewählt wird, um an die Zustände, einschließlich z. B. der Größe des Fahrzeuges, anpaßbar zu sein.
Manchmal besteht die Notwendigkeit der Reduzierung der Gesamtgröße der Aufrollautomatik, z. B. der Zustand des verfügbaren Raumes für den Aufrollautomatikgrundkörper 1. In diesem Fall resultiert die Verwendung des einfachen Aufbaus, bei dem die Anzahl der Arretierplatte 309 erhöht wird, darin, daß der Drehungsbeschränkungsmechanismus 300 unbeabsichtigt verlängert wird, so daß dem Wunsch zur Reduzierung der Größe nicht genügt wird.
Dementsprechend verwendet die vierte Ausführungsform, die nachstehend beschrieben wird, einen Drehungsbeschränkungs­ mechanismus 300, der auch so aufgebaut ist, daß die Größe vermindert wird.
Wie aus Fig. 17 zu verstehen ist, ist diese Ausführungsform so aufgebaut, daß der Drehungsbeschränkungsmechanismus 300 eine erste C-Form-Nut 400 aufweist, die für die Spule 3 vorgesehen ist. Darüber hinaus ist die Platte 311, die ein Arretierele­ ment ist, das die Arretiereinrichtung 100 bildet, mit einer zweiten C-Form-Nut 401 versehen.
Es ist anzumerken, daß die gleichen Elemente wie jene, die in Fig. 1 gezeigt sind, die gleichen Bezugszeichen in Fig. 17 haben, und die gleichen Elemente wurden aus der Beschreibung weggelassen.
Zwischen die Spule 3 und die Arretiereinrichtung 100 ist eine Rotationsplatte 403 zwischengesetzt. Die Rotationsplatte 403 weist ein erstes Durchgangsloch 405A und ein zweites Durchgangsloch 405B auf, die die gleichen Formen haben, wie die erste C-Form-Nut 400 und die zweite C-Form-Nut 401. Das erste Durchgangsloch 405A und das zweite Durchgangsloch 405 B sind miteinander verbunden, um ein Durchgangsloch 405 zu bilden.
Ein erstes Arretierteil 407, das in der Lage ist, in einem Durchgang zu gleiten, das durch die erste C-Form-Nut 400 und das erste Durchgangsloch 405A gebildet wird, ist vorgesehen. Darüber hinaus ist ein zweites Arretierteil 409 vorgesehen, das in der Lage ist, in einem Durchgang zu gleiten, der durch die zweite C-Form-Nut 401 und das zweite Durchgangsloch 405B gebildet wird.
Wie aus den Fig. 17 und 18 zu verstehen ist, wird die erste C-Form-Nut gebildet durch Befestigen der Platte 411 mit der Abschlußplatte 28A der Spule 3. Die Platte 411 weist ein C-förmiges Durchgangsloch 411A auf, das eine Form hat, die der Außenform der Spule 3 in Dickenrichtung der Platte 411 entspricht. Darüber hinaus sind eine Mehrzahl von Zahnberei­ chen 411B um die Außenseitenflächen der Platte 411 ausgebil­ det. Es ist anzumerken, daß die erste C-Form-Nut 400 durch einstückiges Ausbilden der Abschlußplatte 28A der Spule 3 und der Platte 411 und durch Ausbilden einer C-Form-Nut, die einen Boden in der Seitenfläche der Platte 411 hat, die der Spule gegenüber liegt, ausgebildet werden.
Eine Mehrzahl von Zahnbereichen 28 C sind auf der Außenfläche der Abschlußplatte 28A ausgebildet. Da die Zahnbereiche 411B der Platte 411 und der Zahnbereich 28 C der Abschlußplatte 28A miteinander in Eingriff befindlich sind, dreht sich die Platte 411 zusammen mit der Spule 3. Daher bildet ein Nutbereich, der einen Boden aufweist, der durch die Innenfläche des Durchgangslochs 411A der Platte 411 gebildet wird und die Abschlußplatte 28A, die erste C-Form-Nut 400.
Das Durchgangsloch 411 C das ausgebildet ist, um den Mittelpunkt der Achse der Platte 411 zu durchdringen, ist dazu ausgebildet, um den Drehstab 200A einzusetzen.
Wie andererseits aus Fig. 19 ersichtlich ist, ist die zweite C-Form-Nut 410 in einer Seitenfläche 311A der Platte 311, die die Arretiereinrichtung 100 bildet, gegenüberliegend der Spule 3 ausgebildet. Der Krümmungsradius der zweiten C-Form-Nut 401 und der der ersten C-Form-Nut 400 sind so hergestellt, daß sie sich voneinander unterscheiden. Als ein Ergebnis dessen sind das erste Arretierteil 407 und das zweite Arretierteil 409 in der Lage, ohne Kollision zueinander zu gleiten (wie später beschrieben werden wird).
Wie aus Fig. 20 ersichtlich ist, wird das Durchgangsloch in der Rotationsplatte 403 durch Verbinden des ersten Durchgangs­ lochs 405A, das die Form und die Größe der Öffnung der ersten C-Form-Nut 400 (Durchgangsloch 411 A) hat und das in Dickenrichtung der Rotationsplatte 403 ausgebildet ist, mit dem zweiten Durchgangsloch 405B, das die Form und die Größe der zweiten C-Form-Nut 401 hat und in Dickenrichtung der Rotationsplatte 403 ausgebildet ist, gebildet. In dem vorstehend genannten Fall ist es nicht erforderlich, daß das erste Durchgangsloch 405A und das zweite Durchgangsloch 405 B miteinander in Verbindung stehen. Daher kann ein Aufbau verwendet werden, bei dem eine Trennwand (ein Bereich der Rotationsplatte 403) zwischengesetzt ist. Es ist anzumerken, daß ein Durchgangsloch 405 C, durch das der Drehstab 200 A eingesetzt wird, in dem Mittelbereich der Achse der Rotations­ platte 403 in Dickenrichtung der Rotationsplatte 403 ausge­ bildet ist.
Die Arbeitsweise des Drehungsbeschränkungsmechanismus 300 gemäß dieser Ausführungsform, der den oben erläuterten Aufbau hat, wird nun unter Bezugnahme auf die Fig. 21 bis 26 beschrieben.
Es ist anzumerken, daß eine imaginäre Achse A und eine imaginäre Achse B, die in den Fig. 21 bis 26 gezeigt sind, rechtwinkelige Koordinaten angeben, die senkrecht zueinander in dem Mittelpunkt C der Rotationsachse der Spule 3 befindlich sind. Da die imaginäre Achse A und die imaginäre Achse B relativ feste Position bezüglich der Drehung der Spule 3 beibehalten, wird zur Vereinfachung angenommen, daß die Spule 3 auf der senkrechten Koordinatenebene gedreht wird, die durch die imaginäre Achse A und die imaginäre Achse B gebildet wird.
Wenn, wie in Fig. 21 gezeigt ist, eine hohe Spannung in einem Anfangs zustand auf das Gurtband 50 aufgebracht wird wegen eines schnellen Stoppens oder dergleichen des Fahrzeuges, wird der Drehstab 200A um die Achse desselben in gleicher Weise wie in den oben erläuterten Ausführungsformen verdreht. Daher wird die Spule 3 gedreht, und somit wird das Gurtband 50 herausgezogen.
In dem o.g. Zustand wirkt der DrehstabA als Energieabsor­ ptionsmechanismus. Zu diesem Zeitpunkt dreht die Arbeitsweise des Drehungsbeschränkungsmechanismus 300 die Spule 3 um einen vorbestimmten Winkel weiter, um dem Gurtband 50 zu ermöglichen, weiter herausgezogen zu werden.
Das heißt, in einem Fall, wo die Spule 3 in Uhrzeigerrichtung gedreht wird, wenn Fig. 21 betrachtet wird, dreht sich in einem in Fig. 21 gezeigten Anfangszustand die Spule 3, währenddessen bewirkt wird, daß das erste Arretierteil 407 in der ersten C-Form-Nut 400 gleitet. Somit ist die Spule 3 in der Lage, sich um einen Winkel (z. B. 291,6°) entsprechend der Strecke, die das erste Arretierteil 407 von einem Längsende 400a zu einem anderen Ende 400b in der ersten C-Form-Nut 400 (in einem in Fig. 22 gezeigten Zustand) gleitet, zu drehen.
Dann ist in einem Zustand, wenn das erste Arretierteil 407 im Eingriff mit dem anderen Längsende 400B in der ersten C-Form- Nut 400 in Eingriff befindlich ist, die Spule 3 in der Lage, um einen Winkel (z. B. 305,4°) zu drehen entsprechend der Strecke, um die das erste Arretierteil 407 von einem Längsende 405 Aa zu einem anderen Ende 405 Ab in dem ersten Durchgangs­ loch 405A (ein in Fig. 23 gezeigter Zustand) gleitet.
Dann werden die Spule 3, das erste Arretierteil 407 und die Rotationsplatte 403 einstückig gedreht. Somit wird die Spule 3 um einen Winkel (z. B. 287,5°) entsprechend der Strecke gedreht, um die das zweite Arretierteil 409 aus einem Längsende 405 Ba zu einem anderen Ende 405 Bb in dem zweiten Durchgangsloch 405B, das in der Rotationsplatte 403 ausgebil­ det ist (ein Zustand, der in Fig. 24 gezeigt ist, wird realisiert und dann wird ein Zustand, der in Fig. 25 gezeigt ist, realisiert), gleitet.
Dann werden die Spule 3, das erste Arretierteil 407, die Rotationsplatte 403 und das zweite Arretierteil 409 einstückig gedreht. Somit wird die Spule 3 um einen Winkel (z. B. 291,6°) gedreht, der der Strecke entspricht, um die das zweite Arretierteil 409 von einem Längsende 401a zu einem anderen Ende 401 b in der zweiten C-Form-Nut 401 gleitet. Dann wird die gesamte Drehung unterbrochen. Daher wird eine Gesamt­ drehung der Spule 3 von 3,275 Umdrehungen, d. h. 1.179°, ermöglicht.
Die Beschreibung wurde ausgeführt für einen Aufbau, bei der eine nächste Drehung stattfindet, um einer bestimmten Drehung zu folgen, um den Betrag der Drehung zu bewirken, was leicht verständlich ist. Tatsächlich können die Drehungen auch gleichzeitig und parallel ausgeführt werden, so daß der Gesamtbetrag der Drehung z. B. das 3,275fache von dem ist, was oben beschrieben wurde.
Wie oben beschrieben wurde, hat diese Ausführungsform einen solchen Aufbau,daß das erste Arretierteil 407 in der Lage ist, in der ersten C-Form-Nut 400 und dem ersten Durchgangsloch 405A zu gleiten. Darüber hinaus ist das zweite Arretierteil in der Lage, in der zweiten C-Form-Nut 401 und dem zweiten Durchgangsloch 405B zu gleiten. Daher ist, auch wenn die Spule 3 zeitweilig durch die Arretiereinrichtung 100 gehemmt wird, die Spule 3 in der Lage, sich zu drehen. Der Drehwinkel wird beschränkt, um der Gesamtlänge der Länge der ersten C-Form-Nut 400, der Länge des ersten Durchgangslochs 405A, der Länge des zweiten Durchgangslochs 405B und der Länge der zweiten C-Form-Nut 401 zu entsprechen.
Daher kann verglichen zu dem in Fig. 16 gezeigten Beispiel die Axialrichtungslänge des Drehungsbeschränkungsmechanismus verkürzt werden, da das Durchgangsloch 405 in der Rotations­ platte 403 ausgebildet ist, verglichen mit dem Beispiel, das in Fig. 16 gezeigt ist. Als ein Ergebnis dessen kann die Größe der Aufrollautomatik vermindert werden.
Durch Kombinieren einer Mehrzahl von Rotationsplatten 403 und Arretierteilen kann der beschränkte Drehwinkel der Spule 3 beliebig festgelegt werden. Somit kann ein geeigneter beschränkter Drehwinkel festgelegt werden, um dem Typ und dem Fahrverhalten des Fahrzeugs anpaßbar zu sein.
Ein fünfte Ausführungsform der Aufrollautomatik für einen Sicherheitsgurt gemäß der vorliegenden Erfindung wird nun beschrieben.
Fig. 27 ist eine Vordervertikalschnittansicht, die eine Aufrollautomatik für einen Sicherheitsgurt gemäß einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Fig. 28 ist eine auseinandergezogene Perspektivansicht, die die in Fig. 27 gezeigte Aufrollautomatik 600 für einen Sicherheitsgurt zeigt.
Die Aufrollautomatik 600 für einen Sicherheitsgurt besteht aus einem säulenförmigen Drehstab 502, der eine Welle ist, die drehbar mit einem Aufrollautomatikgrundkörper 501 befestigt ist und eine scheibenförmige Arretierplatte 505 aufweist, die als Arretierelement dient, das an zumindest einem Ende desselben befestigt ist, aus einer Notarretiereinrichtung 800 besteht, die als ein Notarretiermechanismus zum Sperren der Drehung der Arretierplatte 505 in der Richtung dient, in der das Gurtband herausgezogen ist, einer zylindrischen Spule 503 besteht, um die das Gurtband gewickelt ist und mit dem anderen Ende des Drehstabes 502 befestigt ist, um einstückig damit gedreht zu werden, und einem Arretierteil 515 besteht, das für einen Führungsbereich 513 vorgesehen ist, das in einer Position ausgebildet ist, in der die Arretierplatte 505 und die Spule 503 gegenüberliegend zueinander befindlich sind.
Der Aufrollautomatikgrundkörper 501 ist tatsächlich in einer U-Form ausgebildet und weist gegenüberliegende Seitenplatten 501a und 501b auf, zwischen denen der Drehstab 502 kombiniert mit der Spule 503 drehbar angeordnet ist. Der Drehstab 502 weist an einem anderen Ende eine bekannte Aufwickelfeder­ einheit (nicht gezeigt) zum dauerhaften Belasten des Drehsta­ bes 502 in die Richtung (die Richtung, die durch den Pfeil X1 angegeben ist, wie in Fig. 28 gezeigt ist), in der das Gurtband aufgewickelt wird.
Ein im wesentlichen ringförmiges und innenverzahntes Sperrad 521 ist an der Außenseite des Wellendurchgangslochs 520, das in der Seitenplatte 501a ausgebildet ist, ausgebildet. Eingriffsinnenzähne 525 sind auf der Innenkante des innenver­ zahnten Sperrades 521 ausgebildet. Das innenverzahnte Sperrad 521 wird mit einem Loch 522, das in dem Umfang des Wellen­ durchgangsloch 520 ausgebildet ist, durch einen Niet 526 genietet, der in ein Loch 523 eingesetzt wird, der in dem Außenumfang des innenverzahnten Sperrades 521 ausgebildet ist.
Das heißt, um die Drehung der Arretierplatte 505 in der Richtung, in der das Gurtband herausgezogen wird bei einem Notfall des Fahrzeugs, zu hemmen, ist ein Eingriffsaufnahme­ bereich der Notarretiereinrichtung 800 dazu angeordnet, mit einem Eingriffselement, das später beschrieben wird, in Eingriff zu bringen, das durch die Eingriffsinnenzähne 525 gebildet wird.
Die Spule 503 bildet zusammen mit dem Drehstab 502 einen Energieabsorptionsmechanismus und weist eine zylindrische Form auf, die durch Kombinieren von einer Aluminiumlegierung oder Kupfer mit Harz hergestellt wird. Ein Grundkörper, um den das Gurtband gewickelt wird, weist eine Schlitzöffnung 503a auf, durch welche ein Ende des Gurtbandes eingesetzt wird, welches das Gurtband hält und welches die Radialrichtung des Grundkörpers durchdringt.
Die Spule 503 weist in den beiden Axialrichtungsenden ein rechteckiges Loch 531 und ein rundes Loch 532 auf, die als Durchgangslöcher ausgebildet sind. Ein Abstandhalter (retainer) 540, der in ein Wellendurchgangsloch in der Seitenplatte 501b eingesetzt ist, ist mit einem Ende der Spule 503 benachbart zu der Aufwickelfedereinheit (nicht gezeigt), die das rechteckige Loch 531 aufweist, befestigt.
Eine Führungsnut 511 in der Form einer C-Form-Nut ist in einer Außenfläche eines Endbereiches der Spule 503 benachbart zu der Notarretiereinrichtung 800, die das runde Loch 532 aufweist, ausgebildet. Darüber hinaus weist die Arretierplatte 505, die gegenüberliegend zu dem Ende der Spule 503 angeordnet ist, die die Führungsnut 511 darin aufweist, in der Innenfläche der Arretierplatte eine Führungsnut 512 auf zum Bilden des Führungsbereichs 513 zusammen mit der Führungsnut 511, wie in Fig. 29 gezeigt ist. Darüber hinaus weist der Führungsbereich 513, der das Arretierteil 515 aufweist, eine Krümmung auf, die der Krümmung der Führungsnuten 511 und 512 entspricht und ist in einer Kokonform ausgebildet, so daß das Arretierteil entlang der Innenwandflächen der Führungsnuten 511 und 512 gleiten kann.
Die Führungsnut 511 ist, wie in Fig. 30 (b) gezeigt ist, so aufgebaut, die Länge von einem Anfangsende 511A der Führungs­ nut bis zu einem Ende 511B etwa 3/4 der Umfangslänge der Spule 503 beträgt. Die Nutbreite ist größer als die Breite des Arretierteils 515.
Wie in Fig. 30 (a) gezeigt ist, ist die Führungsnut 512 so aufgebaut, daß die Länge von einem Anfangsende 51A der Führungsnut 512 bis zu dem Ende 512B etwa 3/4 der Umfangslänge der Arretierplatte 505 beträgt. Ein Bereich benachbart zu dem Anfangsende (initialend) 512A ist als ein Bereich 512a mit einer großen Breite ausgebildet, wobei die Nutbreite größer als die Breite des Arretierteils 515 ist, währenddessen ein Bereich benachbart zu dem Ende 512 als ein Bereich 512 b mit einer kleinen Breite ausgebildet ist, wobei die Nutbreite kleiner ist, als die Breite des Arretierteils 515.
Die Längen der Führungsnuten 511 und 512 können beliebig ausgewählt werden. Auch kann das Verhältnis des Bereiches 512a mit einer großen Breite zu dem Bereich 512b mit einer kleinen Breite willkürlich ausgewählt werden.
Daher ist das Arretierteil 515 in der Lage, sich relativ in Bezug zu der Spule 503 in dem Gesamtbereich der Führungsnut 511 zu bewegen. In dem Bereich 512a mit der großen Breite der Führungsnut 512, ist das Arretierteil 515 in der Lage, sich relativ in Bezug zu der Arretierplatte 505 zu bewegen. Andererseits ist in dem Bereich 512b mit einer kleinen Breite der Führungsnut 512 das Arretierteil 515 in der Lage, sich relativ in Bezug auf die Arretierplatte 505 zu bewegen, währenddessen der Bereich 512b mit einer kleinen Breite erweitert oder beschnitten (cutting) wird, um den Bereich 512b mit der kleinen Breite zu verformen, wenn eine Kraft, die größer als ein vorbestimmter Wert ist, auf das Arretierteil 515 wirkt.
Die Arretierplatte 505 weist auf ihrer Außenfläche einen Stützzapfen 507 auf, der so ausgebildet ist, daß er über die Außenfläche hervorsteht, um eine Stange 516 zu stützen, die ein Eingriffselement ist, das in der Lage ist, in die Eingriffsinnenzähne 525 in Eingriff zu gelangen, solcherart, daß die Stange 516 in der Lage ist zu schwingen und zu drehen. Darüber hinaus steht eine Drehstützwelle 506 eines Drehstabes 502, die durch die Arretierplatte 505 eingesetzt ist, um drehbar die Spule 503 zu stützen, über die oben genannte Außenfläche hervor.
Die Spule 503 oder die Arretierplatte 505 können so aufgebaut sein, daß die Führungsnut 511 oder 512 als ein scheibenför­ miges Element ausgebildet ist, das einzeln als 50581 00070 552 001000280000000200012000285915047000040 0002019706108 00004 50462ein Durchgangs­ nut ausgebildet ist, die das scheibenförmige Element in Gegenrichtung durchdringt, um einstückig die scheibenförmigen Elemente mit der Spule 503 oder der Arretierplatte 505 zu montieren. Ein anderer Aufbau, bei dem entweder die Führungsnut oder die Führungsnut 512 ausgebildet ist, kann bevorzugterweise verwendet werden.
Die Arretierplatte 505 weist eine Druckaufnahmefläche 504 zum Positionieren einer Stange 516 e (siehe Fig. 28) gegenüber zu dem schwingseitigen Ende der Stande 516 auf, wenn die Stange 516 gekippt und gedreht wird in eine Richtung, in der die Stange 526 in Eingriff mit den Eingriffsinnenzähnen 525 befindlich ist und zum Aufnehmen einer großen Beanspruchung, die auf die Stange 516 aufgebracht wird, wenn die große Beanspruchung aufgebracht wird.
Der Drehstab 502 weist an beiden Axialrichtungsenden einen rechteckigen Stangenbereich 502a auf, der in der Lage ist, in ein rechteckiges Loch 505a der Arretierplatte 505 preßgepaßt zu werden und weist einen rechteckigen Stangenbereich 502b auf, der einen Größe hat, die es erlaubt, den rechteckigen Stangenbereich 502b in rechteckige Löcher 531 und 540a eines Abstandhalters (retainer) 540 preßzupassen. Somit werden die Drehstützwelle 506 und der rechteckige Stangenbereich 502b des Drehstabs 502 jeweils drehbar durch einen Lagerbereich 534b eines Getriebegehäuses 534 gestützt, was später beschrieben werden wird, und der Abstandhalter 540 wird in das Wellendurchgangsloch in der Seitenplatte 501b eingesteckt. Es ist anzumerken, daß der Abstandhalter drehbar durch eine ringförmige Lagerbuchse 541 gestützt wird, die zwischen dem Abstandhalter 540 und der Seitenplatte 501b gesetzt ist. Obwohl jeder der rechteckigen Stangenbereiche 502a und 502b und der rechteckigen Löcher 505a, 531 und 540 in Sechskantform ausgebildet ist, ist die Form nicht darauf begrenzt.
Ein Sperrad 518, das als Arretierbetätigungseinrichtung zum Betätigen der Notarretiereinrichtung 800 in einer Notsituation des Fahrzeugs dient, ist auf der Außenseite der Arretierplatte 505 angeordnet, wobei das Sperrad 518 relativ drehbar in Bezug zu der Arretierplatte 505 angeordnet ist. Zwischen der Spule 503 und der Arretierplatte 505 ist ein Energieabsorptions­ mechanismus 700 ausgebildet, der hauptsächlich aus dem Drehstab 502 besteht. Wenn eine Beanspruchung (in einer Richtung, in der die Spule 503 gedreht wird), die größer als ein vorbestimmter Wert ist, auf die Arretierplatte in einem Zustand aufgebracht wird, wo die Notarretiereinrichtung 800 das Herausziehen des Gurtbandes hemmt, kann der Drehstab 502 um seine Achse verdreht werden, um die Spule 503 mit einem vorbestimmten Drehmoment zu drehen. Daher kann, auch wenn die Drehung der Arretierplatte 505 in der Richtung, in der das Gurtband herausgezogen wird, durch die Notarretiereinrichtung 80 gehemmt wird, das Gurtband mit einer vorbestimmten Spannung, die auf das Gurtband aufgebracht wird, herausgezogen werden. Daher kann die kinetische Energie des Fahrzeuginsassen absorbiert werden.
Wenn die Spule 503 und die Arretierplatte 505 sich relativ um einen Winkel gedreht haben, der größer als ein vorbestimmter Winkel ist, und somit der Drehstab 502 verdreht wurde, wirkt eine Kraft, die größer als ein vorbestimmter Wert ist, auf das Arretierteil 515, welches in den Bereich 512b mit einer kleinen Breite der Führungsnut 512 bewegt wurde. Somit erweitert oder schneidet das Arretierteil 515, das für den Führungsbereich 513 vorgesehen ist, den Bereich 512b mit der kleinen Breite, um sich in Bezug zu der Arretierplatte 505 relativ zu bewegen, während der Bereich 512b mit der kleinen Breite verformt wird. Als ein Ergebnis dessen sind auch der Führungsbereich 513 und das Arretierteil 515 in der Lage, die Kollisionsenergie, die auf den Körper des Fahrzeuginsassen wirkt, als eine Verformungsarbeit zu absorbieren.
Wie aus Fig. 27 ersichtlich ist, wurden in einem Zustand, wo der Drehstab 502, die Arretierplatte 505, die Spule 503, das Arretierteil 515 und der Abstandhalter 540 zu dem Aufrollauto­ matikgrundkörper 501 montiert wurden, der rechteckige Stangenbereich 502 a und der rechteckige Stangenbereich 502 b an den beiden Axialrichtungsenden des Drehstabs 502 in die rechteckigen Löcher 531 und 540 a und das rechteckige Loch 505a preßgepaßt. Daher dreht sich die Spule 503 einstückig mit der Arretierplatte 505.
Das Getriebegehäuse 534, das auf der Außenseite der Trägheits­ platte 530 angeordnet ist, weist in seinem Mittelbereich einen Lagerbereich 534b auf, zum drehbaren Stützen der Stützwelle 506 des Drehstabes 502. Die Bodenfläche des Lagerbereichs 534b dient zum Positionieren des Drehstabes 502 in Axialrichtung. Ein kastenförmiger Aufnahmebereich 543 zum Aufnehmen einer die Fahrzeugbeschleunigung abtastenden Einrichtung (nicht gezeigt) ist unterhalb des Getriebegehäuses 534 ausgebildet. Eine Sensorabdeckung 535 ist auf der Außenseite der Seitenplatte 501a angeordnet, die das Getriebegehäuse 534 abdeckt.
Die Arbeitsweise der Aufrollautomatik 600 für einen Sicher­ heitsgurt wird nun beschrieben.
In einem normalen Zustand der Verwendung ist das Sperrad 518, das in die Arretierplatte 505 eingreift, in der Lage, sich zusammen mit der Arretierplatte 505 zu drehen. Somit ist die Notarretiereinrichtung 800 in einem Nichtbetätigungszustand. Daher ist die Aufrollautomatik 600 in der Lage, das Gurtband durch die Beaufschlagungskraft einer Aufwickelfedereinheit (nicht gezeigt) aufzuwickeln und den Gurt entgegen der Federkraft herauszuziehen.
Wenn eine Verzögerung, wie z. B. eine starkes Bremsen, mit einem bestimmten Wert beim Fahrzeugs stattfindet, bewegt sich ein Fahrzeuginsasse so nach vorne, daß das Gurtband herausge­ zogen wird. Wenn eine übermäßige Impulsdrehkraft auf den Drehstab 502 und die Arretierplatte 505 durch die Spule 503 in der Richtung (eine Richtung, die durch einen Pfeil X2 angegeben ist) in der das Gurtband herausgezogen wird, wirkt, nimmt die Trägheitsplatte 503 die Trägheitskraft so auf, daß die Drehung sich in Bezug auf die Drehung der Arretierplatte 505 in der Richtung, in der das Gurtband herausgezogen wird, verzögert. Als ein Ergebnis dessen betätigt die Trägheits­ platte 530 einen Arretierarm (nicht gezeigt), um das Sperrad 518 mit dem Getriebegehäuse 534 in Eingriff zu bringen.
Als ein Ergebnis dessen wird die Drehung des Sperrades 518 von der Arretierplatte 505 verzögert, die sich in der Richtung dreht, in der das Gurtband herausgezogen wird. Somit wird der Stab 516 in eine Richtung geschwungen und gedreht (eine Richtung, die durch einen Pfeil Y1 angegeben ist und in Fig. 28 gezeigt ist), in der der Eingriff mit den Eingriffsinnen­ zähnen 525 hergestellt wird. Als ein Ergebnis dessen wird die Notarretiereinrichtung 800 betätigt. Die Drehung des Sperrades 518 wird ebenso von der Arretierplatte 505 verzögert, die sich in der Richtung dreht (eine Richtung, die durch einen Pfeil X 2 angegeben ist und in Fig. 28 gezeigt ist), in der das Gurtband durch die die Fahrzeugbeschleunigung angebende Einrichtung herausgezogen wird, die die Beschleunigung des Fahrzeuges nachgewiesen hat. Somit wird der Stab 516 in der Richtung geschwungen und gedreht, in der der Eingriff mit den Eingriffsinnenzähnen 525 ausgeführt wird.
Wenn der Stab 516 sich in eine Position bewegt hat, bei der der Eingriff mit den Eingriffsinnenzähnen 525 zuverlässig hergestellt ist, wird die Drehung der Arretierplatte 505, die den Stab 516 stützt, in der Richtung, die durch den Pfeil X2 angegeben ist arretiert. Zu diesem Zeitpunkt wirkt keine Torsionskraft, die größer ist als ein vorbestimmter Wert auf den Drehstab 502, der ein Ende aufweist, das mit der Arretierplatte 505 durch das rechteckige Loch 505a verbunden ist und ein anderes Ende aufweist, das mit der Spule 503 durch das rechteckige Loch 531 verbunden ist. Als ein Ergebnis dessen kann der Drehstab 502 nicht durch die Torsion verformt werden.
Daher wird auch die Drehung der Spule 503 in der Richtung, die durch den Pfeil X2 angegeben ist, arretiert, so daß das Gurtband nicht herausgezogen wird.
Wenn eine größere Spannung weiter auf das Gurtband in dem oben erläuterten Zustand aufgebracht wird, beginnt sich die Spule 503, mit der ein Ende des Gurtbandes in Eingriff befindlich ist, sich zu drehen. Somit wird der Drehstab 502, dessen eines Ende mit der Arretierplatte 505 verbunden ist und dessen Drehung arretiert wurde, um seine Achse verdreht. Daher wird die Funktion des Energieabsorptionsmechanismus ausgeführt.
Das heißt, in einem Anfangszustand, wo die größere Spannung auf das Gurtband aufgebracht wird, ist das Arretierteil 515, wie in Fig. 30 gezeigt ist, an dem Anfangsende der Führungsnut 511 und dem Anfangsende 512A der Führungsnut 512 positioniert. Daher wird der Drehstab 502 verdreht und verformt, und somit wird die Spule 503 in bezug auf die Arretierplatte 505 in einer Richtung gedreht, die durch einen Pfeil T angegeben ist, der in Fig. 30 angegeben ist, um einen Winkel, der der Länge (3/4 Drehung) der Führungsnut 511 entspricht. Darüber hinaus gleitet das Arretierteil 515 in der Führungsnut 511, um sich relativ in einer Richtung zu bewegen, die durch einen Pfeil S angegeben ist. Als ein Ergebnis dessen wird das Arretierteil 515 zu dem Ende 511B der Führungsnut 511 bewegt, wie in Fig. 31 gezeigt ist.
Wenn die Spule 503 in die Richtung gedreht wurde, die durch den Pfeil T angegeben ist, der in Fig. 30 gezeigt ist, beginnt das Arretierteil 515, das mit dem Ende 511B der Führungsnut 511 gepreßt und gestaucht wird, das Verschieben an dem Anfangsende 512a der Führungsnut 512 der Arretierplatte 505 so, daß es sich in dem Bereich 512a mit einer großen Breite der Führungsnut 512 in eine Richtung bewegt, die durch den Pfeil T angegeben ist und in Fig. 30 gezeigt ist, in eine Position, die in Fig. 32(a) gezeigt ist.
Während dieses Vorgangs wird die Spule 503 gedreht in bezug auf die Arretierplatte 505 um etwa 405° (150 mm als der Betrag, um den das Gurtband herausgezogen wird) in der Richtung, die durch den Pfeil T angegeben ist. Da das Arretierteil 515 einfach in der Führungsnut 511 bewegt wurde, die eine große Führungsbreite in dem Gesamtbereich aufweist und den Bereich 512a mit der großen Breite der Führungsnut 512 bewegt, wird die Kollisionsenergie, die auf den Körper des Fahrzeuginsassen wirkt, einfach als eine Deformationsarbeit absorbiert, da der Drehstab 502 um seine Achse verdreht wird. Da das Torsionsdeformationsdrehmoment des Drehstabes 502 im wesentlichen konstant ist, ist das Energieabsorptions­ drehmoment im wesentlichen über den Arbeitsbereich für den Drehstab 502 konstant. Daher ist eine Beanspruchungskurve (load curve) der Energieabsorptionsbeanspruchungen (Beanspruchungen, die auf das Gurtband wirken) in bezug auf den Betrag, um den das Gurtband herausgezogen wird, wie in Fig. 34 gezeigt wird, in einem proportionalen Zustand, der im wesentlichen die gleichen Steigungen hat.
Wenn die Spule 503 weiter in die Richtung gedreht wird, die durch den Pfeil T angegeben ist, und die in der obigen Figur gezeigt ist, und womit der Drehstab 502 verdreht wurde, wirkt eine außergewöhnlich große Kraft auf das Arretierteil 515, das in den Bereich 512b mit der kleinen Breite der Führungsnut 512 bewegt wurde. Somit bewegt sich das Arretierteil 515 in den Bereich 512b mit der kleinen Breite der Führungsnut 512 in der Richtung, die durch den Pfeil T, der in der Figur oben angegeben ist, zu dem Ende 512b hin, der in Fig. 33(a) gezeigt ist, während der Bereich 512b mit der kleinen Breite erweitert bzw. geschnitten wird, um den Bereich 512b mit der kleinen Breite zu verformen.
In einer Periode, bei der die Spule 503 bezüglich zu der Arretierplatte 505 um etwa 405° bis etwa 540° (150 bis 200 mm als Betrag, um den das Gurtband herausgezogen wurde) in die Richtung gedreht wird, die durch den Pfeil T angegeben ist, ist auch die Verformung des Bereiches 512b mit der kleinen Breite, die durch das Arretierteil 515 bewirkt wird, in der Lage, die Kollisionsenergie zu absorbieren, die auf den Körper des Fahrzeuginsassen als eine Deformationsarbeit wirkt. Daher wird die Beanspruchungskurve der Energieabsorptionsbeanspru­ chungen verändert, die solche Neigungen hat, die durch Synthetisieren des Betrags der Torsion des Drehstabes 502 und des Betrages (einschließlich der Reibkraft) der Deformation des Bereiches 512b mit der kleinen Breite, wie in Fig. 34 gezeigt ist, erzielt werden.
Wenn das Arretierteil 515 zu dem Ende 512B der Führungsnut 512 bewegt wurde, wird die relative Drehung der Spule 503 in bezug auf die Arretierplatte 505 durch das Arretierteil 515 beschränkt. Daher wird eine weitere Torsion des Drehstabes 502 gehemmt.
Wie oben beschrieben hat die Aufrollautomatik 600 für einen Sicherheitsgurt einen solchen Aufbau, daß, wenn eine übermäßige Spannung auf das Gurtband aufgebracht wird, nachdem der Stab 516 mit den Eingriffsinnenzähnen 525 bei einer Notsituation des Fahrzeugs in Eingriff befindlich ist, und somit die Drehung der Arretierplatte 505 zeitweilig durch die Notarretiereinrichtung 800 gehemmt wurde, dann wird der Drehstab 502 verdreht, um der Drehung der Spule 503 zu entsprechen. Somit kann das Gurtband herausgezogen werden. Somit wird der Energieabsorptionsmechanismus betätigt. Wenn die Spule 503 und die Arretierplatte 505 weiter um Winkel gedreht werden, die größer als ein vorbestimmter Winkel sind (welcher etwa 405° in der fünften Ausführungsform ist), wird die Spule 503 in einen Zustand gedreht, bei der das Arretierteil 515 den Bereich 512b mit der kleinen Breite verformt. Daher werden die Energieabsorptionsbeanspruchungen zu Beanspruchungen gemacht, die durch Synthetisieren des Betrags der Torsion des Drehstabes 502 und des Betrags der Deformation des Bereiches 512b mit der kleinen Breite erzielt werden.
Daher wird ermöglicht, daß eine beliebige Auswahl der Strecke der Führungsnuten 511 und 512, das Verhältnis des Bereiches 512a mit der großen Breite und des Bereiches 512b mit der kleinen Breite und die Nutbreite des Bereiches 512b mit der kleinen Breite, die Beanspruchungskurve der Energieabsor­ ptionsbeanspruchung in bezug auf den Betrag des Gurtbandes, das herausgezogen wird, auf einfache Weise verändert. Als ein Ergebnis dessen kann eine beliebige Beanspruchungskennlinie, die an die Charakteristik des Fahrzeugs anpaßbar ist, erzielt werden. Somit kann ein zufriedenstellender Energieabsorptions­ mechanismus, der in der Lage ist, effizient die Kollisions­ energie zu absorbieren, die auf den Körper eines Fahrzeugin­ sassen wirkt, wenn das Fahrzeug in eine Kollision gerät, ausgebildet werden.
Der Aufbau des Führungsbereiches entsprechend der vorliegenden Erfindung ist nicht auf den Aufbau der Führungsnut 511 und der Führungsnut 512 entsprechend der fünften Ausführungsform begrenzt. Verschiedene Modifikationen können natürlich verwendet werden. Zum Beispiel kann ein Bereich mit einer großen Breite und ein Bereich mit einer kleinen Breite für die Führungsnut 511 vorgesehen sein und die Nutbreite der Führungsnut 512 ist größer ausgeführt, als die Breite des Arretierteils 515 in dem Gesamtbereich.
Wenn die Nutbreite der Führungsnuten so hergestellt ist, daß sie kleiner in der Anfangsposition ist, kann das Lösen des Arretierteils verhindert werden, und somit ein erzeugtes Geräusch, das dem Lösen zuzuschreiben ist, kann verhindert werden. Wenn ein sich verjüngender Bereich in dem Einsetzbe­ reich des Arretierteils in diesem Fall ausgebildet ist, kann die Montage auf einfache Weise ausgeführt werden.
Wenn die Abmessungen und die Form so bestimmt sind, daß sie dem Arretierteil ermöglichen, in der Anfangsposition der Führungsnut preßgepaßt zu werden, kann eine Beanspruchungs­ korrektur eines Typs zum schnellen Ansteigen der Energieab­ sorptionsbeanspruchung, wenn der Energieabsorptionsmechanismus betätigt wird, ausgeführt werden. In diesem Fall kann die Beschränkungsleistungsfähigkeit der Sicherheitsgurtvorrichtung verbessert werden.
Die Fig. 35 bis 38 sind Schnittansichten, die wesentliche Bereiche einer Spule und einer Arretierplatte gemäß einer sechsten Ausführungsform der Erfindung zeigen.
Unter Bezugnahme auf Fig. 35 ist eine Führungsnut 561 der Spule 503 so aufgebaut, daß eine Länge von einem Anfangsende 561A der Führungsnut 561 bis zu einem Ende 561B etwa 3/4 der Umfangslänge der Spule 503 beträgt und ist in einen schmalen Verformungsbereich ausgebildet, der eine Breite aufweist, die kleiner ist als die Breite des Arretierteils 515 in dem Gesamtbereich. Jedoch braucht nur die Nutbreite in der Anfangsposition größer zu sein als die Breite des Arretierteils 515, um das Arretierteil 515 zu montieren. Da die Führungsnut der Arretierplatte 505 die gleiche ist, wie die Führungsnut 512 entsprechend der fünften Ausführungsform, wurde das gleiche Bezugszeichen vergeben, in der gleichen Weise zu anderen gleichen Elementen, und sie wurden aus der Beschreibung weggelassen.
Wenn eine Spannung, die größer als ein vorbestimmter Pegel ist, auf das Gurtband in einer Notsituation eines Fahrzeugs aufgebracht wird, wird die Aufrollautomatik für einen Sicherheitsgurt gemäß der sechsten Ausführungsform, in ähnlicher Weise zu der Aufrollautomatik 600 für einen Sicherheitsgurt entsprechend der fünften Ausführungsform, solcher Art betätigt, daß der Drehstab 502 verdreht wird entsprechend zu der Drehung der Spule 503, solcher Art, daß das Gurtband herausgezogen wird. Somit wird die Funktion des Energieabsorptionsmechanismus ausgeführt.
Das heißt, wie in Fig. 35 gezeigt ist, wird in einem Zustand, wo eine größere Spannung beginnt, auf das Gurtband aufgebracht zu werden, das Arretierteil 515 an dem Anfangsende 561A der Führungsnut 561 und dem Anfangsende 512A der Führungsnut 512 positioniert. Wenn die Spule 503 in bezug auf die Arretier­ platte 505 um etwa 135° gedreht wurde (welches 50 mm als den Betrag ausmacht, um den das Gurtband herausgezogen wurde) in der Richtung, die durch einen Pfeil T angegeben ist, gleitet und bewegt sich auch das Arretierteil 515 zusammen mit der Spule 503 in den Bereich 512a mit der großen Breite der Führungsnut 512. Somit wird das Arretierteil 515 zu dem Bereich 512b mit der kleinen Breite der Führungsnut 512 bewegt.
Während dieses Vorgangs wird die Spule 503 in bezug auf die Arretierplatte 505 um etwa 135° in der Richtung bewegt, die mit dem Pfeil T angegeben ist. Da sich das Arretierteil 515 einfach in den Bereich 512a mit der großen Breite der Führungsnut 512 bewegt hat, wird die Kollisionsenergie, die auf den Körper des Fahrzeuginsassen wirkt, einfach als eine Deformationsarbeit absorbiert, da der Drehstab 502 um seine Achse verdreht wird. Da das Torsionsdeformationsdrehmoment des Drehstabs 502 im wesentlichen konstant ist, ist das Energieab­ sorptionsdrehmoment im wesentlichen über den Arbeitsbereich des Torsionsstabes 502 konstant. Daher ist eine Bean­ spruchungskurve der Energieabsorptionsbeanspruchungen (energy absorptions loads) (Beanspruchungen, die auf das Gurtband wirken) in bezug auf den Betrag, um den das Gurtband herausgezogen wird, wie in Fig. 39 gezeigt ist, in einem proportionalen Zustand, der im wesentlichen die gleichen Neigungen hat.
Wenn die Spule 503 weiter in der Richtung gedreht wird, die durch den Pfeil T angegeben ist, wie in der obigen Figur gezeigt ist, wirkt eine Kraft, die größer als ein vorbestimm­ ter Wert ist, auf das Arretierteil 515, das in den Bereich 512b mit der kleinen Breite der Führungsnut 512 bewegt wurde. Somit bewegt sich das Arretierteil 515 zu dem Ende 512B, das in Fig. 37(a) gezeigt ist, in eine Richtung, die durch den Pfeil T, der in der obigen Figur gezeigt ist, angegeben ist, während der Bereich 512b mit der kleinen Breite erweitert oder geschnitten wird, um den Bereich 512b mit der kleinen Breite zu verformen. Wenn die Spule 503 weiter in der Richtung gedreht wird, die in der obigen Figur durch den Pfeil T angegeben ist, bewegt sich das Arretierteil 515 in eine Richtung, die mit einem Pfeil S angegeben ist, wie in Fig. 37(b) gezeigt ist, während die Führungsnut 561 erweitert oder geschnitten wird, um diese zu verformen. Somit wird das Arretierteil 515 zu dem Ende 561B der Führungsnut 561 bewegt, wie in Fig. 38(b) gezeigt ist.
Das heißt, in einer Periode, in der die Spule 503 in bezug auf die Arretierplatte 505 um etwa 135° bis etwa 540° gedreht wurde (welches 50 bis 200 mm als Betrag darstellt, um den das Gurtband herausgezogen wird) in der Richtung, die durch den Pfeil T angegeben ist, sind auch die Verformungen des Bereiches 512b mit der kleinen Breite und die Führungsnut 561, die durch das Arretierteil 515 ausgeführt werden, in der Lage, die Kollisionsenergie, die auf den Körper des Fahrzeuginsassen wirkt, als eine Verformungsarbeit zu absorbieren. Daher wird die Beanspruchungskurve der Energieabsorptionsbeanspruchungen in bezug auf den Betrag, um den das Gurtband herausgezogen wird, verändert, um Neigungen zu haben, die durch Synthetisieren des Betrags der Torsion des Drehstabes 502 und der Verformungen (einschließlich der Reibkraft) des Bereiches 512b mit der kleinen Breite und der Führungsnut 561, wie in Fig. 39 gezeigt ist, erzielt werden.
Wenn das Arretierteil 515 zu dem Ende 561B der Führungsnut 561 bewegt wurde, wird die relative Drehung der Spule 503 in bezug auf die Arretierplatte 505 durch das Arretierteil 515 beschränkt. Daher wird die Torsion des Drehstabes 502 gehemmt.
Obwohl die sechste Ausführungsform so beschrieben wurde, daß sie einen Aufbau hat, bei dem das Arretierteil 515 anfänglich den Bereich 512 mit der kleinen Breite verformt und dann die Führungsnut 561 verformt, kann auch das Arretierteil 515 anfänglich die Führungsnut 561 verformen, bevor es den Bereich 512b mit der kleinen Breite verformt.
Fig. 40 ist eine Schnittansicht, die einen wesentlichen Bereich einer Arretierplatte entsprechend einer siebten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
Unter Bezugnahme auf Fig. 40 ist eine Führungsnut 572 der Arretierplatte 505 solcher Art ausgebildet, daß die Länge von einem Anfangsende 572A der Führungsnut 572 zu dem Ende 572B etwa 3/4 der Umfangslänge der Arretierplatte 505 beträgt. Die Form an dem Anfangsende 572A ist in einen Bereich 572a mit einer kleinen Breite ausgebildet, die ein Verformungsbereich ist, die eine Nutbreite hat, die kleiner ist als die Breite des Arretierteils 575, wobei in einer Zwischenposition die Nut als ein Bereich 572b mit einer großen Breite ausgebildet ist, die eine Nutbreite hat, die größer ist als die Breite des Arretierteils 572, und wobei an dem Ende 572B die Nut als ein Bereich 572c mit einer kleinen Breite ausgebildet ist, der ein Verformungsbereich ist, der eine Nutbreite hat, die kleiner ist als die Breite des Arretierteils 575. Andererseits ist die Führungsnut in dem Endbereich der Spule 503 weggelassen und nur das Arretierteil 575, das einstückig ausgebildet ist, ist so ausgebildet, daß es über das Ende der Spule 503 hervor­ steht. Der oben erläuterte Aufbau unterscheidet sich von den vorherigen Ausführungsformen. Der übrige Aufbau ist der gleiche, wie in den vorherigen Ausführungsformen.
Wenn eine Spannung, die höher als ein vorbestimmter Pegel ist, auf das Gurtband in einer Notsituation des Fahrzeugs aufgebracht wird, wird die Aufrollautomatik für einen Sicherheitsgurt entsprechend der siebten Ausführungsform in gleicher Weise zu der Aufrollautomatik für einen Sicherheits­ gurt entsprechend jeder der oben erläuterten Ausführungsformen wie folgt betätigt: Der Drehstab 502 wird verdreht, um der Drehung der Spule 503 so zu entsprechen, daß das Gurtband herausgezogen wird. Somit wird die Funktion als Energieab­ sorptionsmechanismus betrieben.
Das heißt, wenn der Drehstab 502 verdreht wurde und verformt wurde und somit die Spule 503 (nicht gezeigt) in bezug auf die Arretierplatte 505 in der Richtung gedreht wurde, die durch einen Pfeil T angegeben ist, wie in der obigen Figur gezeigt ist, wird das Arretierteil 575, das einstückig mit der Spule 503 ausgebildet ist, aufeinanderfolgend in den Bereich 572a mit der kleinen Breite, den Bereich 572b mit der großen Breite und den Bereich 572c mit der kleinen Breite der Führungsnut 572 bewegt. Somit bewegt sich das Arretierteil 575 zu dem Ende 572B, während der Bereich 572a mit der kleinen Breite und der Bereich 572c mit der kleinen Breite verformt werden. Wenn das Arretierteil 575 zu dem Ende 572B bewegt wurde, wird die relative Drehung der Spule 503 in bezug auf die Arretierplatte 505 beschränkt. Somit wird die weitere Torsion des Drehstabes 502 gehemmt.
Daher ist die Beanspruchungskurve der Energieabsorptions­ beanspruchungen (Beanspruchungen, die auf das Gurtband wirken) während der vorherigen Periode in der Lage, eine Bean­ spruchungskennlinie zu haben, die durch Synthetisieren des Betrages der Torsion des Drehstabes 502 und des Betrages (einschließlich der Reibkraft) der Deformation der Führungsnut 572, wie in Fig. 41 gezeigt ist, erzielt werden.
Fig. 42 ist eine Schnittansicht, die einen wesentlichen Bereich einer Arretierplatte entsprechend einer achten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
Unter Bezugnahme auf Fig. 42 ist eine Führungsnut 582 der Arretierplatte 505 so gestaltet, daß die Länge von dem Anfangsende 582A zu einem Ende 582B der Führungsnut 582 etwa 3/4 der Außenumfangslänge der Arretierplatte 505 beträgt. Ein Bereich der Führungsnut 582 an dem Anfangsende 582A ist als ein Bereich 582a mit einer großen Breite ausgebildet, der eine Nutbreite aufweist, die größer ist als die Breite des Arretierteils 575, wobei ein Bereich an einem Zwischenbereich als ein Bereich 582b mit einer kleinen Breite ausgebildet ist, der eine Nutbreite hat, die kleiner ist als die Breite des Arretierteils 575, und ein Bereich an dem Ende 582b ist wiederum als ein Bereich 582c mit einer kleinen Breite ausgebildet, der eine Nutbreite hat, die größer ist als die Breite des Arretierteils 575. Der andere Aufbau ist zu dem entsprechend der siebten Ausführungsform gleich.
Eine Beanspruchungskurve der Energieabsorptionsbeanspruchungen (Beanspruchungen, die auf das Gurtband wirken) in einer Notsituation des Fahrzeugs, ist in der Lage, eine Beanspru­ chungskennlinie zu haben, die durch Synthetisieren des Betrags der Torsion des Drehstabes 502 und des Betrages (einschließlich der Reibkraft) der Verformung der Führungsnut 582, wie in Fig. 43 gezeigt ist, erzielt werden.
Obwohl die siebte und achte Ausführungsform so beschrieben wurden, daß sie einen Aufbau besitzen, bei dem das Arretier­ teil 575 so ausgebildet ist, daß es über das Ende der Spule 503 hervorsteht, kann das Arretierteil 575 so ausgebildet sein, daß es über die Arretierplatte 505 hervorsteht und die Führungsnut 572 oder 582 kann in dem Endbereich der Spule 503 ausgebildet sein.
Fig. 44 ist eine Schnittansicht, die eine Arretierplatte entsprechend einer neunten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, und Fig. 45 ist eine Schnittansicht, die entlang der Linie C-C, die in Fig. 45 gezeigt ist, verläuft.
Unter Bezugnahme auf Fig. 18 ist eine schmale Nut (thinned groove) 591, die ein schmaler Bereich ist, auf der Innenseite des Bereiches 512b mit der kleinen Breite der Führungsnut 512 der Arretierplatte 505 ausgebildet, so daß sie parallel zu dem Bereich 512b mit der kleinen Breite verläuft.
Die schmale Nut 591 ist durch Dünnen einer inneren Seitenwand 592 des Bereiches 512b mit der kleinen Breite ausgebildet, um leicht die innere Seitenwand 592 zu verformen und den Bereich 512b mit der kleinen Breite leicht zu erweitern, wenn das Arretierteil 593 (welches einstückig mit der Spule 503 oder einzeln getrennt von dieser ausgebildet sein kann) durch den Bereich 512b mit der kleinen Breite hindurchtritt.
Durch Bewirken, daß der Bereich 512b mit der kleinen Breite leicht zu verformen ist, kann die Energieabsorptionsbe­ anspruchung leicht eingestellt werden. Das heißt, die Energieabsorptionsbeanspruchung kann durch Verändern der Breite E des Bereiches 512b der kleinen Breite, der Dicke F der inneren Seitenwand 592, der Tiefe G der schmalen Nut 591 und den Winkel H der Seitenwand eingestellt werden. Verglichen mit dem Aufbau, bei dem der schmale Bereich 591 nicht vorgesehen ist, kann der Betrag der Verformung der inneren Seitenwand 592 vergrößert werden. Daher kann die Beanspruchung leicht eingestellt werden und daher die Genauigkeit der Breite E des Bereiches 512b der kleinen Breite kann grob sein.
Es ist nicht erforderlich, daß der schmale Bereich entspre­ chend der neunten Ausführungsform als schmale Nut 591 ausgebildet ist. Es ist erforderlich, daß der Bereich einen Aufbau hat, bei dem die Seitenwand des Bereiches 512 mit der kleinen Breite leicht verformt werden kann. Zum Beispiel kann der schmale Bereich als eine kreisförmige Nut oder eine schmale Nut kann auf der Außenseite des Bereiches mit der kleinen Nut ausgebildet sein. Darüber hinaus kann die Breite E des Bereiches 512b, die Dicke F der inneren Seitenwand 592, die Tiefe G der schmalen Nut 591 und der Winkel H der Seitenwand willkürlich weggelassen oder modifiziert werden, um auf die Charakteristik des Fahrzeugs anpaßbar zu sein.
Obwohl der Bereich mit der kleinen Breite der Führungsnuten entsprechend der vorhergehenden Ausführungsformen solcher Art ausgebildet ist, daß die Nutbreite von den beiden Seitenwänden des Bereiches mit der kleinen Breite vermindert wird, kann die Nutbreite natürlich von entweder der inneren Seitenwand oder der äußeren Seitenwand vermindert werden.
Fig. 46 ist eine Vorderansicht und eine Schnittansicht, die entlang der Linie D-D verläuft, die in der Vorderansicht gezeigt ist, die ein Arretierteil 595 entsprechend einer zehnten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
Das Arretierteil 595 weist eine Aussparung 595a in dem Mittelbereich auf, so daß dieser in Breitenrichtung druckverformbar ist. Das Arretierteil 595 erweitert den Bereich 512b mit der kleinen Breite und wird druckverformt, wenn es durch den Bereich 512b mit der kleinen Breite hindurchtritt.
Daher kann die Energieabsorptionsbeanspruchung stabilisiert werden, und das Einstellen von Werten kann leicht ausgeführt werden. Als Ergebnis dessen können die Abmessungsgenauigkeiten des Arretierteils 595 und des Bereiches 512b mit der kleinen Breite grob sein.
Fig. 47 ist eine Schnittansicht, die einen wesentlichen Bereich einer Arretierplatte entsprechend einer elften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Unter Bezugnahme auf Fig. 47 ist eine Führungsnut 602 einer Arretierplatte 605 so aufgebaut, daß eine Länge von einem Anfangsende 602A der Führungsnut 602 zu einem Ende 602B etwa 3/4 der Umfangslänge der Arretierplatte 605 beträgt. Die Führungsnut 602 ist an dem Anfangsende 602A als ein Bereich 602 mit einer großen Breite ausgebildet, der eine Nutbreite hat, die größer ist als die Breite eines Arretierteils (nicht gezeigt) und an dem Ende 602B als ein Bereich 602b mit einer kleinen Breite ausgebildet ist, die so aufgebaut ist, daß die Länge zwischen den Vorderenden der Vorsprünge 603 in der Sägezahnform, die über die beiden Seitenwände hervorstehen, geringfügig kleiner sind, als die Breite des Arretierteils.
Die Nutbreite (die Strecke zwischen den Vorderenden der Vorsprünge 603, die über die beiden Seitenwände hervorstehen) des Bereiches 602b mit der kleinen Breite und die Größe, Teilung, der spitzen Winkel und die Anzahl der Vorsprünge 603 können willkürlich geändert werden, um an die Charakteristik des Fahrzeugs anpaßbar zu sein.
Da sich das Arretierteil bewegt, während die Vorsprünge 603 verformt werden, wenn das Arretierteil durch den Bereich 602b mit der kleinen Breite hindurchtritt, können die Genauigkeiten des Bereiches 602b mit der kleinen Breite und das Arretierteil grob sein. Wenn die Passung eng ausgeführt ist, wird das Arretierteil nicht in einer Zwischenposition gesperrt, und somit kann der Bewegungshub abgesichert werden. Durch Ausbilden der Form jeder der Vorsprünge 603 in eine asymmetrische Form, wie in Fig. 47 gezeigt ist, kann die Umkehr des Arretierteils verhindert werden.
Die Vorsprünge 603 können so ausgebildet sein, daß sie nur über eine Seitenwand des Bereiches 602b der kleinen Breite hervorstehen. Die Führungsnut 602, die den Bereich 602b mit der kleinen Breite in der Form der Vorsprünge 603 hat, kann zumindest für eine der beiden gegenüberliegenden Flächen der Spule und der Arretierplatte vorgesehen sein.
Fig. 48 ist eine Schnittansicht, die einen wesentlichen Bereich einer Aufrollautomatik 610 für einen Sicherheitsgurt entsprechend einer zwölften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Die Fig. 49 und 50 sind eine Teilperspektiv­ ansicht einer Spule 613, die in Fig. 48 gezeigt ist und eine Gesamtperspektivansicht eines Arretierteils 650. Gleichen Elementen wie die der Aufrollautomatik 600 für einen Sicherheitsgurt entsprechend der fünften Ausführungsform wurden gleiche Bezugszeichen gegeben, und sie wurden aus der detaillierten Beschreibung weggelassen.
Die Aufrollautomatik 610 für einen Sicherheitsgurt weist einen säulenförmigen Drehstab 612 auf, der eine Aufwickelwelle ist, die drehbar mit dem Aufrollautomatikgrundkörper 501 befestigt ist und die zumindest ein Ende aufweist, das mit Arretier­ platte 605 befestigt ist, weist eine Nutarretiereinrichtung 800 auf, zum Hemmen der Drehung des Drehstabes 612 in der Richtung, in der das Gurtband in einer Notsituation des Fahrzeugs herausgezogen wird, weist eine zylindrische Spule 613 auf, um die das Gurtband gewickelt ist und drehbar in bezug auf den Drehstab gestützt wird, und weist ein Arretierteil auf, das in einem Führungsbereich 620, das in einem Bereich ausgebildet ist, in welchem sich die Arretierplatte 605 und die Spule 613 gegenüberstehen.
Eine im wesentlichen kreisförmige Aussparung 618 ist in einem Ende der Spule 613 ausgebildet, die ein rundes Loch 114 aufweist und benachbart zu der Notarretiereinrichtung 800 angeordnet ist. Eine Führungsnut 619, die einen Führungsbe­ reich 620 zusammen mit der Aussparung 618 bildet, ist in der Innenfläche der Arretierplatte 605 gegenüberliegend zu dem Ende der Spule 613, die die Aussparung 618 hat, ausgebildet, wie in Fig. 51 gezeigt ist. Der Führungsbereich 620 weist das Arretierteil 615 auf, das ein rundes Loch 617 aufweist, das drehbar durch den Drehstab 612 gestützt wird und in der Lage ist, sich entlang der Bodenfläche der Aussparung 618 zu bewegen.
Das Arretierteil 615 weist einen Eingriffsbereich 621 in der Form einer Trapezform auf, die sich nach außen in Radialrich­ tung über die Außenfläche eines ringförmigen Bereiches 615a derselben erstreckt. Der Eingriffsbereich 621 hat eine Dicke, die im wesentlichen das zweifache des ringförmigen Bereichs 615a beträgt.
Die Aussparung 618, wie in Fig. 49 gezeigt ist, weist einen Eingriffsbereich 616 auf, der eine innere Wand aufweist, bei der ein Bereich in Trapezform nach innen hervorstehend in Radialrichtung ausgebildet ist. Wie in Fig. 51(a) gezeigt ist, ist ein Bereich (ein Endbereich) der inneren Wand der Aussparung 618 benachbart zu dem Eingriffsbereich 616 exzentrisch in Radialrichtung so ausgebildet, daß ein Bereich 618a mit einem kleinen Durchmesser, der zwangsläufig in Kontakt mit dem äußeren Ende des Eingriffsbereichs 621 befindlich ist, ausgebildet ist. Andererseits hat die innere Wand, außer dem Bereich 618a mit dem kleinen Durchmesser, einen Durchmesser, der genügend groß in bezug auf das äußere Ende des Eingriffsbereichs 621 ist.
Die Führungsnut 619 ist, wie in Fig. 51(b) gezeigt ist, so aufgebaut, daß die Länge von einem Anfangsende 619A der Führungsnut 619 bis zu einem Ende 619B etwa 3/4 der Umfangslänge der Arretierplatte 605 beträgt. Die Führungsnut 619 weist eine Führungsbreite auf, die genügend größer ist, als die Breite des Eingriffsbereichs 621 des Arretierteils 615 an dem Anfangsende 619A. An dem Ende 619B ist ein Bereich der Innenwand der Führungsnut 619 exzentrisch nach außen in der Radialrichtung so ausgebildet, daß ein Bereich 619a mit einem großen Durchmesser angeordnet ist, um in Kontakt mit dem inneren Ende des Eingriffsbereichs 621 zwangsläufig in Kontakt zu sein.
Das heißt, wie in Fig. 51 gezeigt ist, wird in einem Zustand, bei dem die Notarretiereinrichtung 800 betätigt wurde und eine größere Spannung beginnt, auf das Gurtband aufgebracht zu werden, der Eingriffsbereich 621 des Arretierteils 615 in dem Anfangsbereich der Aussparung 618 und an dem Anfangsende 619A der Führungsnut 619 positioniert. Wenn die Spule 613 in bezug auf die Arretierplatte 605 um einen Winkel gedreht wurde, der der Länge (3/4 Drehung) der Führungsnut entspricht, in der Richtung, die durch den Pfeil T angegeben ist, wie in Fig. 51 gezeigt ist, gleitet das Arretierteil 615 in der Bodenfläche der Aussparung 618 und dreht sich relativ in der Richtung, die durch den Pfeil S angegeben ist. Auch gleitet der Eingriffsbe­ reich 621 in der Führungsnut 619 so, daß er sich relativ in der Richtung bewegt, die durch den Pfeil S angegeben ist. Somit wird der Eingriffsbereich 621 zu dem Endbereich der Aussparung 618 bewegt, wie in Fig. 52 gezeigt ist. Zu diesem Zeitpunkt wird der Eingriffsbereich 621 durch den Bereich 618a mit dem kleinen Durchmesser nach innen in Radialrichtung gedrückt. Darüber hinaus wird der Bereich 618a mit dem kleinen Durchmesser nach außen in der Radialrichtung durch den Eingriffsbereich 621 erweitert. Somit kann die Energieabsorptionsbeanspruchung vergrößert werden.
Wenn die Spule 613 weiter in der Richtung gedreht wird, die durch den Pfeil T angegeben ist, wie in Fig. 51 gezeigt ist, beginnt der Eingriffsbereich 621 des Arretierteils 615, das zu dem Eingriffsbereich 616 der Spule 613 gedrückt und beauf­ schlagt wird, ein Gleiten an dem Anfangsende 619A der Führungsnut 619. Somit bewegt sich der Eingriffsbereich 621 in die Führungsnut 512 in eine Position, die in Fig. 53 gezeigt ist, in der Richtung, die durch den Pfeil T angegeben wird, wie in der obigen Figur gezeigt ist.
Wenn die Spule 613, die weiter in der Richtung gedreht wird, die durch den Pfeil T angegeben ist, wie in der obigen Figur gezeigt ist, wird der Eingriffsbereich 621 des Arretierteils 615, das in den Bereich 619a mit dem großen Durchmesser der Führungsnut 619 bewegt wurde, nach außen in Radialrichtung durch den Bereich 619a mit dem großen Durchmesser erweitert. Darüber hinaus wird der Bereich 619a mit dem großen Durchmes­ ser nach innen in Radialrichtung durch den Eingriffsbereich 621 zusammengedrückt. Somit wird eine Reibkraft mit der inneren Wand der Führungsnut 619 erzeugt, so daß die Energieabsorptionsbeanspruchung vergrößert wird.
Das Arretierteil 615 entsprechend der zwölften Ausführungsform wird drehbar durch den Drehstab 612 so gestützt, daß eine Drehung zugelassen wird. Wenn daher eine Energie nur durch die Torsion des Drehstabes 612 absorbiert wird, wird das Arretierteil 615 nicht in Kontakt mit der inneren Wand der Aussparung 618 und den beiden Seitenwänden der Führungsnut 619 gebracht, so daß eine gleichförmige Drehung abgesichert ist.
Daher können die Flächengenauigkeiten der inneren Wand der Aussparung 618, die beiden Seitenwände der Führungsnut 619 und die Außenfläche des Arretierteils 615 grob sein. Darüber hinaus kann die Nutbreite der Führungsnut 619 geeigneterweise größer hergestellt sein, als die Breite des Eingriffsbereichs 621, um die Dimensionierungsgenauigkeit grob einzustellen. Als ein Ergebnis dessen können die Herstellungskosten vermindert werden.
Obwohl die zwölfte Ausführungsform einen solchen Aufbau hat, daß der Bereich 619a, der als ein Verformungsbereich dient, für die Führungsnut 619 vorgesehen ist, kann der Verformungs­ bereich z. B. auch eine Nut mit einer kleinen Breite sein.
Es ist nicht erforderlich, daß die Aufrollautomatik für einen Sicherheitsgurt entsprechend der vorliegenden Erfindung mit dem Drehstab kombiniert wird, wie es für die Aufrollautomatik für einen Sicherheitsgurt entsprechend jeder der vorherigen Ausführungsformen erforderlich ist. Die Energieabsorptionsbe­ anspruchung kann auch nur durch den Führungsbereich aufge­ nommen werden. Der vorherige Aufbau kann für eine Aufroll­ automatik für einen Sicherheitsgurt eines Typs verwendet werden, bei dem ein Paar von Eingriffselementen an den beiden Enden der Spule angeordnet sind, so daß sie relativ in bezug auf eine Aufwickelwelle drehbar sind, und in welchen nicht Eingriffsbereiche für die beiden Seitenplatten eines Aufrollautomatikgrundkörpers vorgesehen sind.
Die Notarretiereinrichtung ist nicht auf die oben erläuterten Strukturen entsprechend der jeweiligen Ausführungsformen begrenzt. Eine Vielzahl von Modifikationen sind zulässig. Zum Beispiel kann die eine Trägheit abtastende Einrichtung so angeordnet sein, daß sie in einer Notsituation des Fahrzeugs betätigt wird, da sie einen solchen Aufbau hat, daß sie entweder die die Fahrzeugbeschleunigung abtastende Einrichtung oder die die Gurtbeschleunigung abtastende Einrichtung aufweist.
Auch ist der Aufbau des Führungsbereiches, der in dem Bereich ausgebildet, in dem sich die Arretierplatte und die Spule gegenüberstehen, nicht auf die Strukturen entsprechend der vorherigen Ausführungsformen begrenzt. Zum Beispiel kann der Aufbau der Führungsnuten entsprechend der Ausführungsformen willkürlich kombiniert werden, um Energieabsorptionsme­ chanismen zu erzielen, die verschiedene Energieabsorptions­ kennlinien haben.
Wie aus der obigen Beschreibung zu verstehen ist, hat die Aufrollautomatik für einen Sicherheitsgurt entsprechend der vorliegenden Erfindung einen solchen Aufbau, daß wenn eine vorbestimmte Beanspruchung auf die Arretiereinrichtung aufgebracht wird, dann das Eingriffselement in Eingriff mit einem eingriffsaufnahmeseitigen Bereich gelangt, so daß eine Drehung der Aufwickelwelle zeitweilig durch die Arretierein­ richtung gehemmt wird. Wenn eine Beanspruchung, die größer ist als die der Arretiereinrichtung, aufgebracht wird, wird die Aufwickelwelle gedreht, um der Drehung der Welle zu entsprechen, so daß ein Herausziehen des Gurtbandes ermöglicht wird. Da der Zustand, wo das Gurtband herausgezogen werden kann, für einen vorbestimmten Winkel ausgebildet ist, da die Drehung der Aufwickelwelle durch den Drehungsbeschrän­ kungsmechanismus begrenzt ist, wird der Betrag, um den das Gurtband herausgezogen wird, auf einen geeigneten Betrag beschränkt, auch wenn die Welle übermäßig in einer Notsituation des Fahrzeugs verdreht wird. Somit kann die Sicherheit des Fahrzeuges verbessert werden.
Die Aufrollautomatik für einen Sicherheitsgurt entsprechend der vorliegenden Erfindung ermöglicht es, daß die Energieab­ sorptionsbeanspruchung willkürlich verändert werden kann, um auf die Charakteristik des Fahrzeugs nur durch Ändern der Form des Führungsbereiches anpaßbar zu sein, der in dem Bereich ausgebildet ist, in dem sich die Arretierplatte und die Spule gegenüberstehen.
Demzufolge kann eine Aufrollautomatik für einen Sicherheits­ gurt, der einen zufriedenstellenden Energieabsorptions­ mechanismus hat, der an die Charakteristik des Fahrzeugs anpaßbar ist und in der Lage ist, effizient Kollisionsenergie, die auf den Körper eines Fahrzeuginsassen wirkt, auch wenn das Fahrzeug kollidiert, absorbiert, geschaffen werden.

Claims (16)

1. Aufrollautomatik für einen Sicherheitsgurt, gekennzeichnet durch
einen Aufrollautomatikgrundkörper (1, 501);
eine Welle (200A, 502), die drehbar mit dem Aufrollautomatikgrundkörper befestigt ist;
eine Spule (3, 503), die mit einem anderen Ende der Welle verbunden ist und um die ein Gurtband gewickelt ist;
ein Arretierteil (309, 311, 505), das mit dem anderen Ende der Welle verbunden ist;
einen Notarretiermechanismus (100, 300, 800) zum Hemmen der Drehung des Arretierteils in einer Richtung, in der das Gurtband in einer Notsituation eines Fahrzeugs herausgezogen wird; und
einen Drehungsbeschränkungsmechanismus (300, 13, 15), der zwischen der Spule und dem Arretierelement angeordnet ist, um den Betrag der Torsion der Welle um einen vorbestimmten Betrag zu beschränken, wenn die Drehung des Arretierelementes durch den Notarretiermechanismus gehemmt wurde.
2. Aufrollautomatik für einen Sicherheitsgurt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehungsbeschränkungs­ mechanismus aufweist:
einen Führungsbereich (305, 307; 511, 512; 618, 619), der in der Spule oder dem Arretierelement ausgebildet ist und der in eine Richtung langgestreckt ist, in der die Welle um eine vorbestimmte Strecke gedreht wird; und
ein Arretierteil (313; 515; 615), das entlang des Führungsbereiches beweglich ist.
3. Aufrollautomatik für einen Sicherheitsgurt nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsbereich in einem der Teile Spule und Arretierelement vorgesehen ist, und daß das Arretierteil mit der oberen Fläche des anderen Teils verbunden ist.
4. Aufrollautomatik für einen Sicherheitsgurt nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Paar von Führungsbe­ reichen gegenüberliegend auf sowohl der Spule als auch dem Arretierelement angeordnet ist, und daß das Arretierteil entlang der Führungsbereiche beweglich angeordnet ist.
5. Aufrollautomatik für einen Sicherheitsgurt nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsbereich in einer im wesentlichen C-Form ausgebildet ist.
6. Aufrollautomatik für einen Sicherheitsgurt nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsbereich in einer Spiralform ausgebildet ist.
7. Aufrollautomatik für einen Sicherheitsgurt nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsbereich einen ersten Führungsbereich (305) aufweist, der für eines der Teile Spule und Arretierelement vorgesehen ist, und einen zweiten Führungsbereich (307) aufweist, der für das andere der Teile vorgesehen ist, wobei das Arretierteil ein erstes Arretierteil (313) aufweist, das in dem ersten Führungsbereich geführt wird und ein zweites Arretierteil (313′) aufweist, das in dem zweiten Führungsbereich geführt wird, und daß außerdem eine Rotationsplatte (316) vorgesehen ist, die zwischen der Spule und dem Arretierelement angeordnet ist, und wobei die Rotationsplatte eine erste Führung (314) aufweist, die gegenüberüberliegend zu dem ersten Führungsbereich (305) in einer Position zwischen der Spule und dem Arretierelement angeordnet ist und so angeordnet ist, daß sie das erste Arretierteil (313) aufnimmt, und eine zweite Führung (315) aufweist, die gegenüberliegend zu dem zweiten Führungsbereich (307) angeordnet ist und dazu angeordnet ist, das zweite Arretierteil (313′) aufzunehmen.
8. Aufrollautomatik für einen Sicherheitsgurt nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsbereich einen ersten Führungsbereich (400) aufweist, der für das eine der Teile Spule und Arretierteil vorgesehen ist und der in einer im wesentlichen Kreisbogenform ausgebildet ist und einen zweiten Führungsbereich (401) aufweist, der für das andere der Teile vorgesehen ist und dazu angeordnet ist, einen Krümmungsradius aufzuweisen, der sich von dem des ersten Führungsbereiches unterscheidet,
wobei das Arretierteil ein erstes Arretierteil (407) umfaßt, das in dem ersten Führungsbereich geführt wird und ein zweites Arretierteil (409) umfaßt, das in dem zweiten Führungsbereich geführt wird, und
wobei eine Rotationsplatte (403) vorgesehen ist, die ein erstes Durchgangsloch (405A) aufweist, das zwischen der Spule und dem Arretierelement ausgebildet ist, das im wesentlichen die gleiche Form wie die des ersten Führungsbereiches (400) hat und dazu angeordnet ist, daß erste Arretierteil aufzunehmen, und ein zweites Durchgangsloch (405B) aufweist, das im wesentlichen die gleiche Form wie das des zweiten Führungsbereiches (401) hat und dazu angeordnet ist, daß zweite Arretierteil aufzunehmen.
9. Aufrollautomatik für einen Sicherheitsgurt nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsbereich (512, 602) einen Verformungsbereich (512b, 602b) aufweist, der durch das Arretierteil verformt wird, wenn das Arretierteil in dem Führungsbereich bewegt wird.
10. Aufrollautomatik für einen Sicherheitsgurt nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsbereich (512, 602) eine Führungsnut (512, 602) aufweist, und daß die Führungsnut einen breiten Bereich (512a, 602a) aufweist, der eine Nutbreite hat, die größer als die Breite des Arretierteils (593, 615) ist, und einen schmalen Bereich (512b, 602b) aufweist, der eine Nutbreite hat, die kleiner als die Breite des Arretierteils (593, 615) ist.
11. Aufrollautomatik für einen Sicherheitsgurt nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Führungsbereiche eine Führungsnut (561) ist, die für das eine der Teile Spule und Arretierelement vorgesehen ist und die eine Breite aufweist, die kleiner als die Breite des Arretierteils (515) ist.
12. Aufrollautomatik für einen Sicherheitsgurt nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsnut (512), die für das andere der Teile vorgesehen ist, einen breiten Bereich (512a) aufweist, der eine Nutbreite hat, die größer als die Breite des Arretierteils ist, und einen schmalen Bereich (512b) aufweist, der eine Nutbreite hat, die kleiner als die Breite des Arretierteils ist.
13. Aufrollautomatik für einen Sicherheitsgurt nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Nuteinrichtung (591) zum Erleichtern der Verformung des Verformungsbereiches (512b) benachbart zu dem schmalen Bereich (512b) des Führungsbereiches (512) ausgebildet ist.
14. Aufrollautomatik für einen Sicherheitsgurt nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Aussparung (595a) zum Erleichtern der Druckverformung in Breitenrichtung in dem Breitenrichtungsmittelbereich des Arretierteils (595) ausgebildet ist.
15. Aufrollautomatik für einen Sicherheitsgurt nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der schmale Bereich (602b) sägezahnförmige Vorsprünge (603) aufweist, die in Nutbreitenrichtung hervorstehen.
16. Aufrollautomatik für einen Sicherheitsgurt nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Arretierteil (615) einen Verformungsbereich (621) aufweist, der durch die Führungsbereiche (618) und (619) verformt wird, wenn er entlang des Führungsbereiches bewegt wird.
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