DE19705927A1 - Geschirrspülmaschine mit einer Einrichtung zum Ermitteln des Verschmutzungsgrades einer Spülflüssigkeit - Google Patents
Geschirrspülmaschine mit einer Einrichtung zum Ermitteln des Verschmutzungsgrades einer SpülflüssigkeitInfo
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- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L15/00—Washing or rinsing machines for crockery or tableware
- A47L15/42—Details
- A47L15/4297—Arrangements for detecting or measuring the condition of the washing water, e.g. turbidity
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- Washing And Drying Of Tableware (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Geschirrspülmaschine mit einer
Einrichtung zur Ermittlung des Verschmutzungsgrades einer
Spülflüssigkeit nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Geschirrspülmaschine ist aus der DE-OS 41 22 988
bekannt. Bei dieser Geschirrspülmaschine wird der
Verschmutzungsgrad einer ein Spülgut reinigenden
Spülflüssigkeit durch eine Meßeinrichtung im Ansaugkanal
einer Umwälzpumpe ermittelt. Mit Hilfe des so ermittelten
Verschmutzungsgrades werden die Spülbedingungen
entsprechend eingestellt. Die Meßeinrichtung weist ein
Leuchtelement zum Aussenden von Licht und zwei dem
Leuchtelement gegenüber angeordnete Lichtempfangselemente
zum Empfangen des ausgesandten Lichts auf, wobei zwischen
dem Sender und den Empfängern die Spülflüssigkeit
hindurchgeleitet wird. Die Intensität des vom Leuchtelement
ausgesandten und von den Lichtempfangselementen
aufgenommenen Lichts ist abhängig vom Verschmutzungsgrad
der Spülflüssigkeit.
Die Messung des Verschmutzungsgrades der Spülflüssigkeit
erfolgt dabei während des sog. dynamischen Betriebes, d. h.
bei strömender Spülflüssigkeit. Während des dynamischen
Betriebes treten jedoch störende Faktoren (z. B. Luftblasen
in der Spülflüssigkeit) auf, die das Meßergebnis
verfälschen, so daß es zu Fehlmessungen führt.
Alternativ zu der Messung bei strömender Flüssigkeit ist es
auch bekannt, während der Meßphasen den Umwälzbetrieb zu
unterbrechen und während dieser Unterbrechung des
Umwälzbetriebes nach einen vorgegebenen Zeitraum zur
Beruhigung der Spülflüssigkeit die Messung durchzuführen.
Diese Vorgehensweise führt jedoch zu einer Verlängerung des
gesamten Spülprogrammes und zu unerwünschter
Geräuschemission aufgrund der wechselnden
Strömungsverhältnisse.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe
zugrunde, bei einer Geschirrspülmaschine der in Rede
stehenden Art Maßnahmen zu ergreifen, mit denen der
tatsächliche Verschmutzungsgrad der Spülflüssigkeit ohne
Verlängerung des Spülprogrammes meßbar ist, wobei
Fehlmessungen vermieden werden.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei
einer Geschirrspülmaschine mit einer Einrichtung zum
Ermitteln des Verschmutzungsgrades einer Spülflüssigkeit
während des Umwälzens der Spülflüssigkeit die Ermittlung
des Verschmutzungsgrades bei zumindest teilweise annähernd
unbewegter Spülflüssigkeit durchführbar ist.
Eine erfindungsgemäße Geschirrspülmaschine weist eine
Einrichtung zum Ermitteln des Verschmutzungsgrades einer
Spülflüssigkeit auf, um mit Hilfe des ermittelten Wertes
den weiteren Programmablauf einstellen zu können. Um
störende Einflüsse, die bei einer strömenden Flüssigkeit
auftreten können, für die Messung auszuschließen, ist die
Ermittlung des Verschmutzungsgrades bei zumindest teilweise
annähernd unbewegter Spülflüssigkeit während des laufenden
Umwälzbetriebes durchführbar.
Bei nahezu unbewegter Spülflüssigkeit sind die darin
enthaltenen Schmutzteilchen in der Schwebe und evtl.
während der Strömung mitgeführte Luftblasen sind
größtenteils entwichen. Derartige Bedingungen sind für die
Ermittlung des Verschmutzungsgrades der Spülflüssigkeit
besonders geeignet, um Fehlmessungen auszuschließen. Die
Voraussetzung einer annähernd unbewegten Spülflüssigkeit
für die besonders guten Meßbedingungen bei ansonsten
laufendem Umwälzbetrieb ist insbesondere dadurch
erreichbar, daß lediglich ein Teil der Spülflüssigkeit
unbewegt ist. Dieser Teil der Spülflüssigkeit nimmt am
Reinigungsvorgang zum Zeitpunkt der Messung nicht teil. Der
überwiegende Teil der Spülflüssigkeit zirkuliert zum Zwecke
der Reinigung des Spülgutes in einem Umwälzkreislauf.
In einer bevorzugten Ausbildung der erfindungsgemäßen
Geschirrspülmaschine ist im Umwälzkreislauf eine
Umsteuereinrichtung umfaßt, die die Spülflüssigkeit
abwechselnd in wenigstens zwei voneinander getrennte Kanäle
leitet. Die Spülflüssigkeit wird in einem Kanal geführt,
während in dem wenigstens einem anderen Kanal eine
Teilmenge der Spülflüssigkeit in nahezu beruhigtem Zustand
verbleibt.
Es ist vorteilhaft, die Einrichtung zum Ermitteln des
Verschmutzungsgrades der Spülflüssigkeit einem dieser
Kanäle zuzuordnen. Auf diese Weise kann der
Verschmutzungsgrad zu einem Zeitpunkt gemessen werden, zu
dem der Kanal, dem die Einrichtung zum Ermitteln des
Verschmutzungsgrades zugeordnet ist, nicht von der
Umsteuereinrichtung angesteuert wird. Dabei ist die Auswahl
des Kanals für die Anordnung der Meßeinrichtung
grundsätzlich beliebig, da infolge der abwechselnden
Ansteuerung der Kanäle in jedem der Kanäle zu jeweils
unterschiedlichen Zeitpunkten eine nahezu unbewegte
Spülflüssigkeit anzutreffen ist. Darüberhinaus ist auch
möglich, die Messung des Verschmutzungsgrades in beiden
Kanälen alternierend durchzuführen, indem beispielsweise
das Licht einer Lichtquelle in beide Kanäle eingespeist
wird. Der Mehraufwand reduziert sich so im wesentlichen auf
den zweiten Satz Lichtempfänger.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung eines
Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Dabei zeigt die Figur den Längsschnitt einer Haushalts-Ge
schirrspülmaschine.
Eine Haushalts-Geschirrspülmaschine umfaßt einen
Spülbehälter 1 zum Anordnen von Spülgut sowie drei
Sprüheinrichtungen, einen unteren Sprüharm 3, einen oberen
Sprüharm 5 und eine Deckendusche 7. Die Sprüheinrichtungen
3, 5, 7 werden von einer Umwälzpumpe 9 mit Spülflüssigkeit
gespeist. Die Umwälzpumpe 9 saugt die Spülflüssigkeit aus
dem Sumpf 11 des Spülbehälters 1 an, in welchem sich die
rücklaufende Spülflüssigkeit sammelt. Der Umwälzpumpe 9
nachgeschaltet ist ein Umsteuerventil 13, welches die von
der Umwälzpumpe 9 zugeführte Spülflüssigkeit abwechselnd
einem Steigrohr 15 oder einem Verbindungsschlauch 17
zuführt. Das Steigrohr 15 führt die Spülflüssigkeit dem
oberen Sprüharm 5 zu. Der Verbindungsschlauch 17 verzweigt
sich in ein Verbindungsstück 19 zum unteren Sprüharm 3 und
in einen Anschlußschlauch 21, der mündungsseitig mit der
Deckendusche 7 gekoppelt ist. Die Zufuhr von Frischwasser
erfolgt durch einen Wasserzulaufschlauch 25. Die
Spülflüssigkeit wird am Ende des Spülprogrammes mit Hilfe
einer Entleerungspumpe 27 aus dem Gerät entfernt.
Die Geschirrspülmaschine weist weiterhin einen
Trübungssensor 23 zur Ermittlung des Verschmutzungsgrades
der Spülflüssigkeit auf. Dazu ist der Trübungssensor 23 am
Anschlußschlauch 21 derart angekoppelt, daß der
Verschmutzungsgrad der darin enthaltenen Spülflüssigkeit
erfaßt werden kann. Dabei erfolgt die Meßung jedoch nicht
während der Ansteuerphase des Verbindungsschlauches 17
durch das Umsteuerventil 13, sondern zu einem Zeitpunkt, zu
dem die Spülflüssigkeit dem oberen Sprüharm 5 zugeleitet
wird. Auf diese Weise befindet sich am Meßort im
Anschlußschlauch 21 eine nahezu unbewegte Spülflüssigkeit.
Aufgrund des Prinzips der kommunizierenden Röhren ist es
erforderlich, daß der Trübungssensor 23 maximal auf
gleicher Höhe mit dem unteren Sprüharm 3 angeordnet sein
darf, damit am Meßort Spülflüssigkeit ansteht. Vorzugsweise
ist er jedoch im Sockelbereich der Geschirrspülmaschine
angeordnet, so daß er sich unterhalb des Betriebsniveaus
der Spülflüssigkeit befindet.
Anstelle der Anordnung des Trübungssensors 23 im
Anschlußschlauch 21 ist auch eine Anordnung im Steigrohr 15
möglich. In diesem Fall erfolgt die Messung, wenn das
Umsteuerventil 13 die Spülflüssigkeit dem
Verbindungsschlauch 17 zuleitet.
Claims (4)
1. Geschirrspülmaschine mit einer Einrichtung zum Ermitteln
des Verschmutzungsgrades einer Spülflüssigkeit, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ermittlung des Verschmutzungsgrades
während eines ununterbrochenen Reinigungsvorganges bei
zumindest teilweise annähernd unbewegter Spülflüssigkeit
durchführbar ist.
2. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Umsteuereinrichtung (13) umfaßt
ist, durch die die Spülflüssigkeit abwechselnd wenigstens
zwei voneinander getrennten Kanälen (15, 17) zuführbar ist.
3. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einrichtung (23) zum Ermitteln des
Verschmutzungsgrades der Spülflüssigkeit einem der
Kanäle (15, 17) zugeordnet ist.
4. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ermittlung des Verschmutzungsgrades
der Spülflüssigkeit zu einem Zeitpunkt durchführbar ist, zu
dem der Kanal (21), dem die Einrichtung (23) zum Ermitteln
des Verschmutzungsgrades zugeordnet ist, nicht von der
Umsteuereinrichtung (13) angesteuert ist.
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