DE1970516U

DE1970516U - In kopfbedeckung bzw. schalumwandelbares tuch.

Info

Publication number: DE1970516U
Application number: DEP29564U
Authority: DE
Inventors: Miron Padowiez
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1967-06-22
Filing date: 1967-06-22
Publication date: 1967-10-19

Description

PA-BOI3371-22 6.B7

^r.-Ing.V. Hartment ' '

1 Berlinι12 Berlin, d. 21. Juni 1967

Weimarer Straß© 2 T₁^, ττ/ώΖ. τ/ι ¹^n/Λ7

Telefon: ₃₂₂₂ δ«. Dr.H/Rs 1430/67

Miron Padowicz, 1 Berlin 61, Kotfbusser Damm 70-71 In Kopfbedeckung bzw» Schal umwand el ti ar es Tuch

Die Neuerung bezieht sich auf ein in Kopfbedeckung bzw. Schal umwandelbares !Tuch, das besonders vielseitige Anwendungen durch wenige Griffe zulässt.

Das Wesentliche der feuerung besteht darin, dass das Tuch aus einem schlauchartigen zylindrischen oder konischen Gebilde besteht.

Weitere Merkmale, Anwendungen und Vorteile des Neuerungsgegenstandes gehen aus der nachstehenden Beschreibung im Zusammenhang mit der Zeichnung hervor; in dieser zemgeni Fig. 1 das schlauchförmige Tuch in Ansicht mit einem teilweise ausgebrochenen Endteil;

Fig. 2 das Tuch in abgewandelter Ausführung als konisches Gebilde;

Wie aus Figo 1 und 2 ersichtlich ist, besteht das mit 1 bezeichnete Tuch neuerungsgemass aus einem schlauchartigen bzw.

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konischen Gebilde, dessen mittlere lichte Weite etwa 32 cm und Länge z.B. 40 cm betragen kann. Das Tuchmaterial ist so gewählt, dass es eine hinreichende Nachgiebigkeit besitzt. Als Material kommen beliebige Textilien, darunter gewirkte bzw. gestrickte oder gewebte Stoffe bzw./und synthetische Pasern in Frage. An beiden offenen Enden bzw. an einem offenen Ende ist das schlauchartige Tuch vorteilhaft verstärkt oder « wie aus Fig. 1 und 2 ersichtlich ist - mit einem Saum 2 versehen. Stattdessen können die Enden des sehlauchartigen Tuches auf irgendeine andere Weise eingefasst werden.

Zur Inbenutzungnahme des schlauchartigen Tuches wird dasselbe durch das Einführen der Hände aufgeweitet und —' $$%Ιφ%%$&$Ρί$?$$^ ίφΜ4$<$& - über den Kopf bewegt, ohne die Frisur zu beeinträchtigen. Zur Verwendung z.B. als Halstuch werden die Hände anschliessend aus dem Tuchinneren entfernt, wodurch sich das Tuchmaterial ohne jegliches Zutun zusammenzieht und dadurch den Hals in gewünschter Weise umschliesst. Durch das anschliessende Hochziehen über den Hinterkopf, so dass lediglich die Gesichtsfläche und die Stirn frei bleiben, erfährt das Tuch die Gestalt einer Kapuze ίί$&Μ&@$$0ά&. In ähnlicher Weise lässt sich das schlauchartige Tuch etwa durch wenige Griffe in einen Turban $S&Q%0&f^&^ oder eine sonstige Kopfbedeckung bzw. Haube, z.B. in eine Kalotte, Riegelhaube oder ähnliches, umwandeln.

Claims

-3- IM013371-22 6.67

Schutzansprüche

1. In Kopfbedeckung "bzw. Schal umwandelbar es Tuch, dadurch gekennzeichnet, dass es aus einem schlauchar— tigen zylindrischen oder konischen Gebilde besteht.

2. Tuch nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, dass seine lichte Weite bzw. Weiten und sein Material hinsichtlich der Nachgiebigkeit so gewählt sind, dass es ungehindert über den Kopf stülpbar ist.

5. Tuch nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , dass es an beiden offenen Enden bzw. an einem offenen Ende verstärkt oder eingesäumt bzw. eingefasst ist.