DE19705107A1 - Regal, Behälter oder dergleichen - Google Patents

Regal, Behälter oder dergleichen

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DE19705107A1
DE19705107A1 DE1997105107 DE19705107A DE19705107A1 DE 19705107 A1 DE19705107 A1 DE 19705107A1 DE 1997105107 DE1997105107 DE 1997105107 DE 19705107 A DE19705107 A DE 19705107A DE 19705107 A1 DE19705107 A1 DE 19705107A1
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Karl-Heinz Moennings
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MOEWA WARENHANDEL GmbH
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    • B65D9/00Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of wood or substitutes therefor
    • B65D9/12Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of wood or substitutes therefor collapsible, e.g. with all parts detachable
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Regal, einen Behälter oder dergleichen mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Aus der Praxis sind Regale oder Verpackungskisten bekannt, die aus plattenförmigen Elementen zusammengesetzt sind. Dabei stoßen die plattenförmigen Elemente im allgemeinen in einem Randbereich im rechten Winkel aneinander und sind dort miteinander verzapft, vernagelt oder verschraubt. Diese Behältnisse sind im allgemeinen nicht ohne zusätzlich zu den plattenförmigen Elementen zu liefernde Kleinteile und insbesondere nicht ohne Werkzeug zusammensetzbar und zerlegbar.
Aus der DE 42 26 735 A1 ist eine Raumzelle aus ineinandersteckbaren Wandelementen bekannt, bei der die Wandelemente im wesentlichen plattenförmig, aber am Rand abgewinkelt oder gekröpft ausgebildet sind. Der abgewinkelte Bereich ist bei sämtlichen Wandelementen identisch ausgebildet, so daß die Elemente in beliebiger Reihenfolge zusammensteckbar sind. Die einzelnen Wandelemente der Raumzelle sind geometrisch recht kompliziert geformt und im zerlegten Zustand nicht ohne weiteres kompakt zusammenlegbar und stapelbar.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster G 8031362.8 ist eine zerlegbare Frachtkiste bekannt, bei der die Seitenwände mit Schwalbenschwanzprofilen versehen sind, mit denen die Kantenbereiche der langen Wandelemente mit den Stirnseitenbereichen der kurzen Seitenwandelemente zusammensteckbar sind. Der Deckel beziehungsweise der Boden der Frachtkiste sind in herkömmlicher Weise mit den Seitenwänden verschraubt.
Aus der US-PS 4,561,554 ist ein Behälter für Gemüse, Früchte und dergleichen bekannt. Bei diesem Behälter sind die im wesentlichen plattenförmigen Wandelemente über Zapfen und Führungen miteinander verbunden, wobei jedoch die Bodenplatte mit den Wandbereichen nach wie vor verschraubt werden muß.
Schließlich ist aus der DE 8 50 988 U1 ein Kompostbehälter bekannt, dessen plattenförmige Wände im Randbereich umgebördelt sind, so daß die Wandelemente jeweils im Randbereich ineinander geschoben werden können. Boden- oder Deckelelemente sind nicht vorgesehen.
Ausgehend von den bekannten Regalen, Kisten oder sonstigen Behältnissen ist es daher Aufgabe der Erfindung, eine entsprechende Vorrichtung zu schaffen, deren Wandelemente rein plattenförmig sind und die trotzdem ohne zusätzliche Befestigungsvorrichtungen, Kleinteile, Verleimungen etc. aneinander befestigt werden können.
Diese Aufgabe wird von einer Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Weil die Wandelemente mit im wesentlichen geraden Schlitzen versehen sind, die jeweils parallel zu einer Schmalseite verlaufen und eine angrenzende Schmalseite durchsetzen, wobei außerdem die Breite der Schlitze etwa der Dicke des Wandelements entspricht, können im rechten Winkel aneinander anstoßende Wandelemente in einfacher Weise und ohne Werkzeug zusammengeschoben werden. Bei geeigneter Anpassung der Breite der Schlitze an die Dicke der Wandelemente verklemmen diese gegenseitig sicher in den jeweils komplementären Schlitzen.
Wenn die Wandelemente randseitig ohne Abkröpfungen ausgebildet sind, dann kann die betreffende Vorrichtung im zerlegten Zustand einfach und platzsparend gelagert, verpackt und versandt werden.
Es ist vorteilhaft, wenn die Länge der Schlitze jeweils etwa der Hälfte der Länge der benachbarten parallelen Schmalseite entspricht. In einem solchen Fall ist der Halt des einen Wandelements an dem anderen Wandelement besonders gut. Eine weitere Verbesserung der Festigkeit der jeweiligen Verbindungen ergibt sich, wenn die Breite der Schlitze in dem der Schmalseite abgewandten Bereich gleich der Dicke des Wandelements oder geringfügig geringer als die Dicke des Wandelements ist. Dann sind zwei Wandelemente über die wesentliche Länge ihrer komplementären Schlitze leicht ineinander zu schieben, während in dem letzten Bereich ein die Festigkeit verbessernder Klemmeffekt eintritt.
Die betreffenden Vorrichtungen, beispielsweise Versandverpackungen, Geschenkverpackungen, Regale, CD-Ständer und einfache Kommoden sind einfach herstellbar und auch nach Gebrauch vom Entsorgungsgesichtspunkt her unbedenklich, wenn die Wandelemente aus Holz oder einem Holz enthaltenden Verbundmaterial gefertigt sind. Vorteile bei der Handhabung ergeben sich, wenn die Wandelemente ohne Verwendung von Fixiermitteln wie z. B. Schrauben, Klebstoff oder dergleichen durch Ineinanderstecken jeweils komplementärer Schlitze miteinander verbindbar sind. Die Gestaltung der Wandelemente kann gezielt darauf eingerichtet sein, daß der Zusammenbau besonders einfach ist. Derartige Konstruktionen können beispielsweise in Ladengeschäften zum Verpacken von Geschenken verwendet werden und sind schnell und unkompliziert zusammenzusetzen. Die Konstruktion kann aber auch so ausgelegt sein, daß der Zusammenbau an sich schwierig ist und die richtige Reihenfolge und Position der Wandelemente erst durch Probieren aufgefunden werden kann. Solche Gestaltungen erhalten ihren Reiz schon dadurch, daß der Zusammenbau von Regalen beispielsweise für Kinderzimmer einen zusätzlichen Spielwert darstellt.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Transport- oder Geschenkverpackung anhand der Zeichnung beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 Die Verpackung im zerlegten Zustand in einer Draufsicht auf alle sechs Wandelemente; sowie
Fig. 2 die zusammengesetzte Verpackung in einer perspektivischen Darstellung.
In der Fig. 1 ist eine zerlegte Verpackung dargestellt. Die Verpackung umfaßt sechs Wandelemente. Dies sind im einzelnen eine Bodenwand 1, eine erste Seitenwand 2, eine zweite Seitenwand 3, eine erste Stirnwand 4, eine zweite Stirnwand 5 sowie eine Deckelwand 6. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Wandelemente 1 bis 6 aus Sperrholz gefertigt. Die Bodenwand 1 ist von zwei langen Schmalseiten 11 (nachfolgend Langseiten genannt) und zwei kurzen Schmalseiten 12 (nachfolgend Kurzseiten genannt) begrenzt. Außerdem ist jede Kurzseite 12 von einem Schlitz 13 durchsetzt, der von der Kurzseite 12 her parallel zu den Langseiten 11 in das Material der Bodenwand 1 eingesägt ist. Die Schlitze 13 verlaufen dabei in der Nähe der jeweiligen Langseite 11. Zwischen dem Schlitz 13 und der jeweils benachbarten Langseite 11 bleibt nur ein schmaler, zungenförmiger Bereich 14 stehen. Die Tiefe der Schlitze 13 ist so bemessen, daß sie etwa die Hälfte der Länge der benachbarten Langseite 11 beträgt.
Die Seitenwände 2 und 3 weisen ebenfalls Schlitze 15, 16, 17, 18 auf. Die Schlitze 15 und 16 sind von der jeweiligen Kurzseite der Seitenwand 2, 3 her parallel zu der betreffenden Langseite eingebracht, während die Schlitze 17 und 18 von der Langseite her parallel zu der jeweiligen Kurzseite der Seitenwand 2 bzw. 3 eingebracht sind. Auch die Schlitze 15, 16, 17, 18 verlaufen bis in den Bereich der Mitte der jeweils benachbarten Seite.
Die Stirnwände 4, 5 weisen Schlitze 21 und 22 auf, die jeweils von der Langseite der betreffenden Stirnwand her parallel zu einer Kurzseite eingebracht sind. Die Schlitze 21 und 22 verlaufen ebenfalls bis in den Bereich der Mitte der benachbarten Kurzseite.
Die Deckelwand 6 schließlich umfaßt zwei parallele Schlitze 23, die von derselben Kurzseite her parallel zu den Langseiten eingebracht sind und etwa bis zu deren Mitte verlaufen.
In der Fig. 2 ist die Verpackungskiste gemäß Fig. 1 in zusammengesetztem Zustand dargestellt. Dabei sind zunächst die Wände 1 und 2 zusammengefügt, indem sie im Bereich der Schlitze 13 und 15 ineinandergeschoben werden. Dabei umgreift der Schlitz 13 die Seitenwand 2, während der Schlitz 15 die Bodenwand 1 umgreift. In entsprechender Weise ist die Bodenwand 1 mit der Seitenwand 3 zusammengefügt, indem die Schlitze 13 und 15 ebenfalls ineinandergeschoben werden. Dabei weisen die Seitenwände 2 und 3 nach derselben Seite der Bodenwand 1, bei der Darstellung gemäß Fig. 1 zeigen beide Seitenwände 2 und 3 nach oben. Das so gebildete, zunächst u-förmige Gebilde wird nun stirnseitig durch Einfügung der Stirnwände 4 bzw. 5 ergänzt. Dabei greifen die Schlitze 18 und 21 der Wände 2 und 4 ineinander, auf der gegenüberliegenden Seite greifen die Schlitze 22 und 18 der Wände 4 und 5 ineinander. An der anderen Stirnwand 5 greifen die Schlitze 17 und 21 der Seitenwand 2 und der Stirnwand 5 ineinander, ebenso wie der Schlitz 17 der Seitenwand 3 in den Schlitz 22 der Stirnwand 5 greift.
Die so erreichte Konfiguration aus den Wänden 1, 2, 3, 4 und 5 ist ein oben offener Kasten rechteckigen Querschnitts, der aufgrund der sich gegenseitig übergreifenden Seitenwände eine Eigenstabilität aufweist. Dieser offene Kasten wird nun durch die Deckelwand 6 nach oben verschlossen. Hierbei wird die Deckelwand mit ihren Schlitzen 23 bei der Anordnung der Fig. 1 von rechts her in die Schlitze 16 der Seitenwände 2 bzw. 3 eingeführt. Die sechs Wandelemente 1 bis 6 umgrenzen dann einen Innenraum innerhalb der Verpackung. Die jeweils an den Kanten überstehenden, sich überkreuzenden Wandelemente verleihen der Verpackung ein charakteristisches Aussehen, wie dies aus der Fig. 2 entnehmbar ist.
Die Verpackung eignet sich beispielsweise als stabile Versandverpackung, die zerlegbar und damit wiederverwendbar, aber auch raumsparend zu lagern ist. Dabei ist zum Zusammenfügen der Verpackung kein weiteres Material wie z. B. Nägel, Klebstoff oder sonstige Kleinteile erforderlich. Außerdem hat die so geschaffene Verpackung durch ihr charakteristisches Erscheinungsbild einen gewissen ästhetischen Reiz, der sie z. B. als Geschenkverpackung besonders geeignet erscheinen läßt. Durch die Verwendung von Sperrholz gemäß diesem Ausführungsbeispiel wird die Verpackung auch ausgesprochen stabil, so daß sie sich für die Verpackung und den Versand von zerbrechlichen Materialien eignet. Ein Beispiel hierfür wäre die Verwendung der Verpackung als Versandverpackung für Getränkeflaschen.
Bei einem anderen, nicht in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel kann eine senkrecht stehende Rückwand mit mehreren Seitenwänden und mehreren horizontalen Böden versehen werden. Dabei kann dieselbe Verbindungstechnik wie bei der insoweit beschriebenen Verpackung angewendet werden. Die auf diese Weise geschaffene Konstruktion eignet sich beispielsweise als ein einfach auf zubauendes, im Transport raumsparendes und dennoch stabiles Regal. Solche Regale können beispielsweise als Ständer für Musikkassetten oder CDs Verwendung finden.
Bei einem anderen erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel wird ein insoweit beschriebenes Regal mit Schubladen versehen. Die Schubladen sind dabei so aufgebaut wie die in den Figuren beschriebene Verpackung, jedoch ohne die Deckelwand 6. Die oben offenen Schubkästen werden in das Regal eingesetzt. Auf diese Weise ist mit der neuen Verbindungstechnik eine ausschließlich aus Holz gefertigte Kommode geschaffen, die ebenfalls ohne Kleinteile und sonstiges Verbindungsmaterial stabil zusammengehalten wird. Es ist natürlich auch möglich, andere Materialien als Holz oder Sperrholz zu verwenden. So können beispielsweise Kunststofformteile verwendet werden, und es entstehen Regale oder Behälter mit anderen Eigenschaften.
Bei der Verbindungstechnik der ineinandergreifenden, geraden Schlitze wird die Stabilität des so erhaltenen Raumkörpers eine bestimmte Breite aufweisen. Diese Breite sollte vorteilhaft so gewählt sein, daß sie zunächst etwas größer ist als die Dicke des jeweils einzusteckenden, komplementären Wandelements. Zu dem geschlossenen Ende des Schlitzes hin wird dann die Breite des Schlitzes reduziert, so daß das komplementäre Wandelement in dem Schlitz verklemmt wird. Aber auch bei geraden Schlitzen mit gleichförmiger Breite ist es allein durch die Komplexität des zusammengesetzten Raumkörpers möglich, eine für gewisse Anwendungszwecke ausreichende Stabilität zu erreichen.
Wenn aufgrund der Art und Verwendung der Verpackung, des Behälters oder des Regals nicht angestrebt ist, daß diese wieder zerlegt werden sollen oder daß diese nach kurzer Benutzungsdauer abgenutzt sind und entsorgt werden müssen, kann die Stabilität und Brauchbarkeit der so geschaffenen Raumkörper zusätzlich jedoch dadurch verbessert werden, daß die Verbindungsstellen jeweils einer Bodenwand mit der benachbarten Bodenwand verleimt, abgedichtet oder sonstwie fixiert werden. Für die Funktionstüchtigkeit der erfindungsgemäßen Regale, Behälter oder dergleichen ist dieses jedoch nicht erforderlich.

Claims (7)

1. Regal, Behälter oder dergleichen mit plattenförmigen, jeweils zwei Flachseiten und wenigstens vier Schmalseiten (11, 12) umfassenden Wandelementen (1, 2, 3, 4, 5, 6), dadurch gekennzeichnet, daß die Wandelemente (1, 2, 3, 4, 5, 6) mit im wesentlichen geraden Schlitzen (13, 15, 16, 17, 18, 21, 22, 23) versehen sind, die jeweils parallel zu einer Schmalseite (11, 12) verlaufen und eine angrenzende Schmalseite (12, 11) durchsetzen, wobei die Breite der Schlitze (13, 15, 16, 17, 18, 21, 22, 23) etwa der Dicke des Wandelements (1, 2, 3, 4, 5, 6) entspricht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandelemente (1, 2, 3, 4, 5, 6) randseitig ohne Abkröpfungen ausgebildet sind.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Schlitze (13, 15, 16, 17, 18, 21, 22, 23) jeweils etwa der Hälfte der Länge der benachbarten parallelen Schmalseite (11, 12) beträgt.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Schlitze (13, 15, 16, 17, 18, 21, 22, 23) von dem die eine Schmalseite (11, 12) durchsetzenden Bereich zu dem dieser Schmalseite (11, 12) abgewandten Bereich hin abnimmt.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Schlitze (13, 15, 16, 17, 18, 21, 22, 23) in dem der Schmalseite (11, 12) abgewandten Bereich gleich der Dicke des Wandelements (1, 2, 3, 4, 5, 6) oder geringfügig geringer als die Dicke des Wandelements (1, 2, 3, 4, 5, 6) ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandelemente (1, 2, 3, 4, 5, 6) aus Holz oder einem Holz enthaltenden Verbundmaterial gefertigt sind.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandelemente (1, 2, 3, 4, 5, 6) ohne Verwendung von Fixiermitteln wie z. B. Schrauben, Klebstoff oder dergleichen, durch ineinanderstecken jeweils komplementärer Schlitze (13, 15, 16, 17, 18, 21, 22, 23) miteinander verbindbar sind.
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