DE19704799A1 - Schnellentlüftungsventil für pneumatische Anwendungen - Google Patents

Schnellentlüftungsventil für pneumatische Anwendungen

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Description

Die Erfindung betrifft ein Schnellentlüftungsventil für pneuma­ tische Anwendungen.
Die Versorgung pneumatisch betriebener Vorrichtungen wie Ar­ beitszylinder oder pneumatisch betätigte Werkzeuge mit Druck­ luft erfolgt regelmäßig unter Vermittlung starrer oder fle­ xibler Druckmittelleitungen, die Bestandteil eines Druckluft- Verteilernetzes sein können. Hierbei ergibt sich ab und an das Erfordernis einer Entlüftung der vorgenannten pneumatischen Einrichtungen, beispielsweise, wenn der in einem Druckmittel­ netz herrschende Druck unter Verwendung eines Druckminderers abgesenkt wird. Nach Kenntnis der Anmelderin erfolgt hierbei die Entlüftung bisher in der Regel über ein in den Verlauf der Druckmittelleitung eingeschaltetes Ventil, das bei Bedarf betä­ tigt wird. Diese Handhabung ist relativ umständlich und führt wegen der meist geringen Abströmquerschnitte zu Verzögerungen beim Entlüftungsvorgang.
Es ist somit die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Schnellentlüftungsventil zu schaffen, das bei vereinfachter Be­ triebsweise große Abströmquerschnitte zur Verfügung stellen kann.
Das zur Lösung dieser Aufgabe erfindungsgemäß vorgesehene Schnellentlüftungsventil kennzeichnet sich durch ein Einlaß und einen Auslaß für Druckluft, die über einen Hauptströmungskanal in fluidischer Verbindung stehen, in den ein eine Druckluft- Durchströmung vom Einlaß zum Auslaß ermöglichendes und eine Druckluft-Rückströmung in Gegenrichtung verhinderndes Rück­ schlagventil eingeschaltet ist, das den Hauptströmungskanal in einen mit einem Eingangsdruck beaufschlagbaren einlaßseitigen Kanalabschnitt und einen unter einem Ausgangsdruck stehenden auslaßseitigen Kanalabschnitt unterteilt, und ferner durch einen mit dem auslaßseitigen Kanalabschnitt des Hauptströmungs­ kanals kommunizierenden Entlüftungskanal, in den ein automa­ tisch betätigtes Absperrventil eingeschaltet ist, das ein zwi­ schen einer eine Durchströmung des Entlüftungskanals ermög­ lichenden geöffneten Entlüftungsstellung und einer eine Durch­ strömung des Entlüftungskanals unterbindenden geschlossenen Ab­ sperrstellung umschaltbares Absperrglied aufweist, welches mit zwei einander entgegengesetzt ausgerichteten Betätigungsflächen in Wirkverbindung steht, von denen eine in Schließrichtung wirksame Betätigungsfläche ständig vom Eingangsdruck und eine in Öffnungsrichtung wirksame Betätigungsfläche ständig vom Aus­ gangsdruck beaufschlagt ist, so daß sich für das Absperrglied eine vom Druckverhältnis zwischen dem Eingangsdruck und dem Ausgangsdruck abhängige Schaltstellung ergibt.
Auf diese Weise liegt ein automatisches Schnellentlüftungsven­ til vor, das in Abhängigkeit vom Druckverhältnis zwischen dem einlaßseitig anliegenden Eingangsdruck und dem auslaßseitig an­ liegenden Ausgangsdruck eine selbsttätige Umschaltung des den Entlüftungskanal beherrschenden Absperrventils bewirkt. Die beiden mit dem Absperrglied zusammenwirkenden Betätigungsflä­ chen bilden praktisch eine Druckwaage zwischen dem Eingangs­ druck und dem Ausgangsdruck, wobei durch entsprechende Auswahl der Flächenverhältnisse zwischen den beiden Betätigungsflächen das Ansprechen des Absperrventils beeinflußt werden kann. Zweckmäßigerweise wird man die Flächenverhältnisse so wählen, daß der Entlüftungskanal verschlossen ist, so lange der Ein­ gangsdruck größer oder gleich dem Ausgangsdruck ist, während bei einem Absinken des Eingangsdruckes unter den Wert des Aus­ gangsdruckes ein Umschalten des Absperrventils in die Entlüf­ tungsstellung erfolgt. Infolge des daraufhin stattfindenden Ausströmens von Druckluft über den Entlüftungskanal sinkt der Ausgangsdruck, wobei nach Erreichen eines unteren Grenzwertes das Absperrventil erneut in die Absperrstellung umschaltet. Das zugeordnete Rückschlagventil verhindert hierbei ein Rückströmen der Druckluft zum Einlaß, so daß sie ausschließlich über den Entlüftungskanal abströmen kann. Dieser Entlüftungskanal kann mit einem großen Kanalquerschnitt versehen werden, um eine ra­ sche Entlüftung zu erreichen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteran­ sprüchen aufgeführt.
Die Betätigungsflächen sind vorzugsweise zumindest teilweise an einer biegeflexiblen Dichtmembran vorgesehen, die über stati­ sche Dichtstellen eine zuverlässige Abdichtung zwischen dem Ab­ sperrglied und dem Ventilgehäuse herstellt, ohne die Schaltbe­ weglichkeit des Absperrgliedes zu beeinträchtigen.
Das Absperrglied ist zweckmäßigerweise in Gestalt eines druck­ kraftkompensierten Sitzgliedes ausgebildet, wobei zweckmäßiger­ weise zusätzlich eine mechanische Schließfeder vorhanden ist, die das Absperrglied in Richtung der Absperrstellung beauf­ schlagt. Diese Schließfeder trägt zweckmäßigerweise zusätzlich zur Überwindung der Reibung bei, die von einer zweckmäßiger­ weise ringförmigen Dichtung hervorgerufen werden kann, die zwi­ schen einer ventilgehäuseseitigen Führungsausnehmung und einem in dieser Führungsausnehmung verschiebbar geführten Führungs­ kolben des Absperrgliedes angeordnet ist.
Eine besonders kompakte Bauform stellt sich ein, wenn das Rück­ schlagventil und das Absperrventil in einem gemeinsamen Ventil­ gehäuse angeordnet sind, das gleichwohl mehrteilig ausgeführt sein kann. An diesem Ventilgehäuse ist im Bereich des Entlüf­ tungsauslasses des Entlüftungskanals zweckmäßigerweise eine die Anbringung einer Funktionseinheit ermöglichende Schnittstelle vorgesehen, so daß sich beispielsweise ein von der abströmenden Druckluft durchströmter Ölabscheider oder Schalldämpfer oder eine die Abluft fassende Abluftleitung großen Querschnittes an­ schließen läßt.
Als besonders zweckmäßig erweist sich der Einsatz des Schnel­ lentlüftungsventils im Zusammenhang mit einer sogenannten War­ tungseinheit, also einem Gerät, das in Druckluftnetzen zur Druckluftaufbereitung eingesetzt wird
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der beiliegenden Zeich­ nung näher erläutert. In dieser zeigen:
Fig. 1 eine bevorzugte Bauform des erfindungsgemäßen Schnellentlüftungsventils als Bestandteil einer zur Druckluftaufbereitung dienenden Wartungsein­ heit im Längsschnitt, und
Fig. 2 den in Fig. 1 strichpunktiert markierten Aus­ schnitt II in vergrößerter Darstellung.
Aus Fig. 1 geht eine zur Druckluftaufbereitung dienende War­ tungseinheit 1 hervor, die in den Verlauf einer strichpunktiert angedeuteten Druckluftleitung 2 eingeschaltet ist. Bei dem spe­ ziellen Ausführungsbeispiel der Wartungseinheit 1 handelt es sich um einen Abluftentöler, der mit Hilfe einer als Ölscheider arbeitenden Filtereinrichtung 3 aus abströmender Abluft die enthaltenen Ölbestandteile herausfiltert, so daß die Abluft ohne Ölverunreinigung an die Umgebung abgegeben werden kann.
Die Wartungseinheit 1 verfügt als wesentlichen Bestandteil über ein Schnellentlüftungsventil 4 mit einem Ventilgehäuse 5, an das über eine Schnittstelle 6 eine Funktionseinheit 7 lösbar angeschlossen ist, bei der es sich vorliegend um einen Ölab­ scheider 8 handelt.
Das beispielsgemäße Ventilgehäuse 5 hat einen mehrteiligen blockartigen Aufbau. Es verfügt über einen mit dem herankommen­ den Abschnitt 14 der Druckluftleitung 2 verbundenen Einlaß 12 sowie einen mit dem weiterführenden Abschnitt 15 dieser Druck­ luftleitung 2 verbundenen Auslaß 13. Der herankommende Ab­ schnitt 14 steht beispielsgemäß mit einer Druckluftquelle 16 in Verbindung, wobei ein Druckminderer 17 zwischengeschaltet ist, mit dem sich der am Einlaß 12 anstehende fluidische Eingangs­ druck bedarfsgemäß einstellen läßt. Der weiterführende Ab­ schnitt 15 führt beispielsgemäß zu einer oder mehreren nicht näher dargestellten Anschlußstellen über die pneumatische Ver­ braucher anschließbar sind, wobei gegebenenfalls noch nicht nä­ her dargestellte Steuerventile zwischengeschaltet werden kön­ nen.
In dem Ventilgehäuse 5 ist ein den Einlaß 12 mit dem Auslaß 13 verbindender, beispielsgemäß geradliniger Hauptströmungskanal 18 ausgebildet. In seinen Verlauf ist ein Rückschlagventil 22 eingeschaltet. Dieses verfügt über ein in Kanallängsrichtung bewegliches Verschlußglied 23, das unter Vermittlung einer Rückstellfeder 24 in eine in Fig. 1 oberhalb der strichpunk­ tierten Längsachse 21 des Hauptströmungskanales 18 abgebildete Schließstellung vorgespannt ist. In dieser Schließstellung liegt es mit einer Dichtung 25 an einem den Hauptströmungskanal 18 ringförmig umgebenden Ventilsitz 26 an.
Durch das Rückschlagventil 22 ist der Hauptströmungskanal 18 in einen einlaßseitigen Kanalabschnitt 27 und einen auslaßseitigen Kanalabschnitt 28 unterteilt. Das Rückschlagventil 22 ist so ausgebildet, daß eine Druckluft-Durchströmung des Hauptströ­ mungskanals 18 vom Einlaß 12 zum Auslaß 13 möglich ist, indem das Verschlußglied 23 vom Ventilsitz 26 abhebt, wenn die vom einlaßseitig anstehende Eingangsdruck ausgeübte Kraft größer ist als die vom auslaßseitig anstehende Ausgangsdruck und der Rückstellfeder 24 ausgeübte Gegenkraft. Hingegen verhindert das Rückschlagventil 22 eine Druckluft-Rückströmung in Gegenrich­ tung, indem das Verschlußglied 23 gegen den Ventilsitz 26 ge­ drückt wird, wenn der Ausgangsdruck größer ist als der Ein­ gangsdruck. Die Rückstellfeder 24 sorgt zweckmäßigerweise für stabile Schaltzustände des Rückschlagventils 22, indem sie stromab des Verschlußgliedes 23 in dem auslaßseitigen Kanalab­ schnitt 28 angeordnet ist und sich dort zwischen dem Verschluß­ glied 23 und einer gehäusefesten Stützpartie 33 abstützt.
Das Verschlußglied 23 verfügt über mehrere sich axial erstrecken­ de, am Innenumfang des Hauptströmkanals 18 verschiebbar an­ liegende Führungsleisten 34, wobei zwischen in Umfangsrichtung benachbarten Führungsleisten 34 jeweils ein Zwischenraum 35 vorliegt, der bei geöffnetem Rückschlagventil 22 eine ungehin­ derte Druckluftströmung gewährleistet.
Der auslaßseitige Kanalabschnitt 28 des Hauptströmungskanals 18 steht mit einem Entlüftungskanal 36 in Verbindung, der zu einem im Bereich der Schnittstelle 6 des Ventilgehäuses 5 ausmünden­ den Entlüftungsauslaß 37 führt. In den Verlauf dieses Entlüf­ tungskanals 36 ist ein automatisch betätigbares Absperrventil 38 eingeschaltet, das wie das Rückschlagventil 22 in das Ven­ tilgehäuse 5 integriert ist, so daß sich eine kompakte Bauein­ heit ergibt.
Das Absperrventil 38 unterteilt den Entlüftungskanal 36 in einen mit dem auslaßseitigen Kanalabschnitt 28 des Hauptströ­ mungskanals 18 kommunizierenden zuströmseitigen Kanalabschnitt 42 sowie einen zu dem Entlüftungsauslaß 37 führenden abström­ seitigen Kanalabschnitt 43.
Das Absperrventil 38 verfügt über einen den Entlüftungskanal 36 konzentrisch umgebenden gehäusefesten Schließsitz 44, dem ein zwischen einer geschlossenen Absperrstellung 45 und einer ge­ öffneten Entlüftungsstellung 46 umschaltbares Absperrglied 47 zugeordnet ist. In Fig. 2 ist die Absperrstellung 45 links von der Längsachse 48 des Absperrgliedes 47 gezeigt, die mit der Schaltrichtung zusammenfällt. Hier liegt das Absperrglied 47 mit einer an seiner ersten Stirnseite 49 vorgesehenen ringför­ migen Dichtpartie 50 dichtend an dem Schließsitz 44 an. In der rechts von der Längsachse 48 gezeigten Entlüftungsstellung 46 ist das Absperrglied 47 vom Schließsitz 44 abgehoben und gibt den Kanaldurchgang frei. Zweckmäßigerweise ist das Absperrglied 47 wie abgebildet als Sitzglied ausgebildet.
Beispielsgemäß befindet sich der Schließsitz 44 an der freien Stirnseite einer koaxial in eine Fluidkammer 51 des Ventilge­ häuses 5 hineinragenden gehäuseseitigen Erhebung 53. Auf diese Weise ist die vom Schließsitz 44 umschlossene Mündung 54 des abströmseitigen Kanalabschnittes 36 konzentrisch von der im we­ sentlichen ringähnlichen Fluidkammer 51 umgeben. Die Fluidkam­ mer 51 bildet die Endpartie des zuströmseitigen Kanalabschnit­ tes 42, der mit dem auslaßseitigen Kanalabschnitt 28 des Hauptströmungskanals 18 ständig verbunden ist.
Zwischen dem beweglichen Absperrglied 47 und dem Ventilgehäuse 5 ist eine vorzugsweise konzentrisch zum Absperrglied 47 ange­ ordnete, aus biegeflexiblem dichtem elastischem Material beste­ hende Membran 56 angeordnet. Diese Membran 56 bildet zusammen mit dem Absperrglied 47 eine bewegliche Wand der Fluidkammer 51. Desweiteren begrenzt die Membran 56 auf ihrer der Fluidkam­ mer 51 entgegengesetzten Seite eine Steuerkammer 57, die über einen im Ventilgehäuse ausgebildeten Steuerkanal 58 mit dem einlaßseitigen Kanalabschnitt 27 des Hauptströmungskanal 18 verbunden ist. Die Membran 56 bewirkt eine fluiddichte Abtren­ nung zwischen der Steuerkammer 57 und der Fluidkammer 51 ohne Beeinträchtigung der Beweglichkeit des Absperrgliedes 47. Da die Membran 56 mit ihrem radial inneren und ihrem radial äuße­ ren Ende zum einen an dem Absperrglied 47 und zum anderen am Ventilgehäuse 5 statisch festgelegt ist, insbesondere durch Einspannung, ist die Abdichtung sehr zuverlässig und reibungs­ frei.
Die der Steuerkammer 57 zugewandte Fläche der Membran 56 bildet beispielsgemäß eine in Schließrichtung wirksame Betätigungsflä­ che 59, die über die Steuerkammer 57 und den Steuerkanal 58 ständig vom Eingangsdruck des Hauptströmkanals 18 beaufschlagt ist. Diese Beaufschlagung liegt unabhängig von der momentanen Schaltstellung des Absperrgliedes 47 vor.
Desweiteren ist eine bezüglich der vorgenannten Betätigungsflä­ che 59 entgegengesetzt ausgerichtete, in Öffnungsrichtung des Absperrventils 38 wirksame Betätigungsfläche 62 vorgesehen. Sie ist von der in Schließrichtung 63 des Absperrgliedes 47 weisen­ den Fläche der Membran 56 und des Absperrgliedes 47 gebildet, die in der Absperrstellung die Fluidkammer 51 begrenzen. Beim Ausführungsbeispiel setzt sie sich demzufolge von der Fläche der Membran 56 sowie einem radial außerhalb des Schließsitzes liegenden Flächenabschnitt des Absperrgliedes 47 zusammen. Die vorgenannte, in Öffnungsrichtung wirksame Betätigungsfläche 62 ist über den zuströmseitigen Kanalabschnitt 42 des Entlüftungs­ kanals 36 ständig vom Auslaßdruck des Hauptströmungskanals 18 beaufschlagt.
Auf diese Weise bilden die beiden einander entgegengesetzt aus­ gerichteten Betätigungsflächen 59, 62 praktisch eine Druck­ waage, die für die momentane Schaltstellung des Absperrgliedes 47 verantwortlich ist. Die momentane Schaltstellung des Ab­ sperrgliedes 47 hängt vom Verhältnis der beiden Betätigungsflä­ chen 59, 62 sowie vom Druckverhältnis zwischen dem Eingangs­ druck und dem Ausgangsdruck ab.
Beim Ausführungsbeispiel ist die in Schließrichtung wirksame Betätigungsfläche 59 des Absperrventils 38 geringfügig größer als die in der Absperrstellung in Öffnungsrichtung wirksame Be­ tätigungsfläche 62. Dies hat zur Folge, daß bei einem identi­ schen Einlaßdruck und Auslaßdruck eine geringfügige resultie­ rende Restkraft in Schließrichtung 63 auf das Absperrglied 47 ausgeübt wird, die das Absperrglied 47 in der Absperrstellung hält.
Infolge des beispielsgemäß gewählten Flächenverhältnisses zwi­ schen den beiden Betätigungsflächen 59, 62 wird erreicht, daß das Absperrventil 38 den Entlüftungskanal 36 verschließt, so lange der im einlaßseitigen Kanalabschnitt 27 des Hauptströ­ mungskanals 18 anliegende Eingangsdruck größer oder gleich groß wie der im auslaßseitigen Kanalabschnitt 28 anstehende Aus­ gangsdruck ist. Bei ausreichend großer Druckdifferenz findet hierbei eine Durchströmung des Hauptströmungskanals 18 vom Ein­ laß 12 zum Auslaß 13 statt. Sobald jedoch der Ausgangsdruck aufgrund betriebstechnischer Gegebenheiten über den Eingangs­ druck ansteigt - beispielsweise aufgrund einer Reduzierung des Eingangsdruckes durch entsprechende Einstellung des Druckminde­ rers 17 -, wirkt über die beiden Betätigungsflächen 59, 62 eine resultierende Druckkraft in Öffnungsrichtung 64 auf das Ab­ sperrglied 47 ein, so daß dieses in die Entlüftungsstellung um­ schaltet und Druckluft aus dem auslaßseitigen Kanalabschnitt 28 über den Entlüftungskanal 36 und dessen Entlüftungsauslaß 37 aus dem Ventilgehäuse 5 ausströmen kann. Dadurch kann sich der Ausgangsdruck, d. h. der in dem weiterführenden Abschnitt 15 an­ stehende Druck soweit abbauen, bis er erneut das Niveau des Eingangsdruckes erreicht. Das während der Entlüftungsphase ge­ schlossene Rückschlagventil 22 verhindert ein Rückströmen der Abluft zum herankommenden Abschnitt 14 der Druckluftleitung 2 und den mit dieser in Verbindung stehenden Einrichtungen.
In der Absperrstellung des Absperrventils 38 wird die Mündung 54 des abströmseitigen Kanalabschnittes 36 von einer an der oben bereits erwähnten ersten Stirnseite 49 des Absperrgliedes 47 vorgesehenen Schließfläche 65 überdeckt. Diese Schließfläche 65 unterliegt in der Entlüftungsstellung 46 dem im zuströmsei­ tigen Kanalabschnitt 42 des Entlüftungskanals 36 herrschenden Druck. Damit sich dies nicht nachteilig auf die gewünschte Wir­ kungsweise des Absperrventils auswirkt, ist an dem Absperrglied 47 eine bezüglich der Schließfläche 65 entgegengesetzt gerich­ tete und somit in Öffnungsrichtung 64 weisende Kompensations­ fläche 66 vorgesehen. Indem das Absperrglied 47 vorzugsweise koaxial von einem Kompensationskanal 67 durchsetzt wird, der einenends an der Schließfläche 65 und andernends an der Kompen­ sationsfläche 66 ausmündet, unterliegen die beiden vorgenannten Flächen stets dem gleichen Druck. Indem die Kompensationsfläche 66 zumindest im wesentlichen gleich groß wie die Schließfläche 65 ausgeführt ist, stellen sich somit ungeachtet der jeweiligen Stellung des Absperrgliedes 47 keine nennenswerten resultieren­ den Druckkräfte ein. Somit ist gewährleistet, daß die Betäti­ gung des Absperrventils 38 ausschließlich vom momentanen Druck­ verhältnis zwischen dem Eingangsdruck und dem Ausgangsdruck ab­ hängt und dementsprechend das Absperrventil 38 automatisch selbsttätig in Abhängigkeit vom jeweils herrschenden Druckver­ hältnis geschaltet wird.
Das Absperrglied 47 verfügt zweckmäßigerweise an seinem der Schließfläche 65 axial entgegengesetzten Endbereich über einen insbesondere zylindrisch konturierten Führungskolben 68. Die freie Stirnfläche dieses Führungskolbens 68 bildet die Kompen­ sationsfläche 66. Über diesen Führungskolben 68, der in einer komplementären Führungsausnehmung 69 des Ventilgehäuses 5 in Längsrichtung 48 verschiebbar angeordnet ist, ist das Absperr­ glied 47 unter stabiler Ausrichtung relativ zu dem Ventilge­ häuse 5 geführt.
Um zu verhindern, daß im Kontaktbereich zwischen dem Führungs­ kolben 68 und der Führungsausnehmung 69 Druckluft zwischen der Steuerkammer 57 und der sich rückseitig an das Absperrglied 47 anschließenden, von der Kompensationsfläche 66 begrenzten Kom­ pensationskammer 70 überströmt, ist zwischen dem Führungskolben 68 und der Führungsausnehmung 69 eine ringförmige Dichtung 71 angeordnet. Sie sitzt zweckmäßigerweise in einer Umfangsnut des Führungskolbens 68 ein. Insbesondere um die durch diese Dich­ tung 71 verursachte Reibung zu kompensieren, ist in der Kompen­ sationskammer 70 ergänzend eine Schließfeder 74 angeordnet, die sich einerseits am Ventilgehäuse 5 und andererseits an dem Füh­ rungskolben 68 abstützt und dadurch den Führungskolben 68 ein­ schließlich des Absperrgliedes 47 in Schließrichtung 63 vor­ spannt. Dies ist beispielsgemäß auch insofern sinnvoll, als die Kompensationsfläche 66 geringfügig kleiner ist als die Schließ­ fläche 65.
Anstelle der Membran 56 könnte auch ein anderes Stellglied vor­ gesehen sein, beispielsweise ein Kolben, der an der Wand der Fluidkammer 51 in Schaltrichtung beweglich geführt ist. Auf­ grund der hier noch erforderlichen Dichtung, wird die auftre­ tende Reibung jedoch etwas größer sein als beim Einsatz einer Membran.
Abgesehen von seiner kompakten Bauform hat das Schnellentlüf­ tungsventil 4 den besonderen Vorteil, das es ohne manuelle Ein­ griffe automatisch allein aufgrund der jeweils herrschenden Druckverhältnisse selbständig betätigt wird. Durch ausreichend große Bemessung des Querschnittes des Entlüftungskanals 36 kann bei geöffnetem Absperrventil 38 die überschüssige Druckluft sehr rasch entweichen, so daß praktisch ein automatisches Schnellentlüftungsventil vorliegt.
Die über den Entlüftungskanal 36 abgegebene Druckluft kann bei Bedarf einer für erforderlich gehaltenen Behandlung unterzogen werden. Beispielsgemäß besteht diese Behandlung in der Entölung der Abluft. Hierzu ist an der Schnittstelle 6 ein Ölabscheider 8 angebracht, dessen Filtereinrichtung 3 an den Entlüftungsaus­ laß 37 angeschlossen ist. Somit strömt die Abluft gemäß Pfeilen 75 durch die Filtereinrichtung 3 hindurch und gelangt anschlie­ ßend über seitliche Öffnungen 76 eines die Filtereinrichtung 3 aufnehmenden schalen- bzw. becherförmigen Gehäuses 77 gereinigt ins Freie. Das ausgefilterte Öl tropft in den unteren Teil des schalenförmigen Gehäuses 77 und kann von dort über eine ge­ eignete Ablaßeinrichtung 78 entfernt und entsorgt werden.
In Abhängigkeit vom Zustand der Druckluft und den Einsatzbedin­ gungen kann anstelle des Ölabscheiders 8 auch eine andere Funk­ tionseinheit 7 vorgesehen sein. Hier ist beispielsweise an einen Schalldämpfer zu denken oder an eine weiterführende Ab­ luftleitung großen Querschnitts, die die Abluft zu einer ge­ wünschten Stelle abseits der Wartungseinheit 1 führt. Es ver­ steht sich, daß die Schnittstelle 6 entsprechend der jeweils anzubringenden Funktionseinheit 7 mit unterschiedlich gestalte­ ten Kupplungseinrichtungen ausgestattet sein kann.

Claims (11)

1. Schnellentlüftungsventil für pneumatische Anwendungen, ge­ kennzeichnet durch einen Einlaß (12) und einen Auslaß (13) für Druckluft, die über einen Hauptströmungskanal (18) in fluidi­ scher Verbindung stehen, in den ein eine Druckluft-Durchströmung vom Einlaß (12) zum Auslaß (13) ermöglichendes und eine Druck­ luft-Rückströmung in Gegenrichtung verhinderndes Rückschlagven­ til (22) eingeschaltet ist, das den Hauptströmungskanal (18) in einen mit einem Eingangsdruck beaufschlagbaren einlaßseitigen Kanalabschnitt (27) und einen unter einem Ausgangsdruck stehen­ den auslaßseitigen Kanalabschnitt (28) unterteilt, und ferner gekennzeichnet durch einen mit dem auslaßseitigen Kanalabschnitt (28) des Hauptströmungskanales (18) kommunizierenden Entlüf­ tungskanal (36), in den ein automatisch betätigtes Absperrventil (38) eingeschaltet ist, das ein zwischen einer eine Durchströ­ mung des Entlüftungskanals (36) ermöglichenden geöffneten Ent­ lüftungsstellung (46) und einer eine Durchströmung des Entlüf­ tungskanales (36) unterbindenden geschlossenen Absperrstellung (45) umschaltbares Absperrglied (47) aufweist, welches mit zwei einander entgegengesetzt ausgerichteten Betätigungsflächen (59, 62) in Wirkverbindung steht, von denen eine in Schließrichtung (63) wirksame Betätigungsfläche (59) ständig vom Eingangsdruck und eine in Öffnungsrichtung (64) wirksame Betätigungsfläche (62) ständig vom Ausgangsdruck beaufschlagt ist, so daß sich für das Absperrglied (47) eine vom Druckverhältnis zwischen dem Ein­ gangsdruck und dem Ausgangsdruck abhängige Schaltstellung er­ gibt.
2. Schnellentlüftungsventil nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die in Schließrichtung (63) wirksame Betätigungs­ fläche (59) des Absperrventils (38) von der beweglichen Wand ei­ ner Steuerkammer (57) gebildet ist, die über einen Steuerkanal (58) mit dem einlaßseitigen Kanalabschnitt (27) des Hauptströ­ mungskanals (18) kommuniziert.
3. Schnellentlüftungsventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Betätigungsflächen (59, 62) wenigstens teilweise an einer biegeflexiblen dichten Membran (56) vorgese­ hen sind, die sich zwischen dem Absperrglied (47) und dem Ven­ tilgehäuse (5) erstreckt.
4. Schnellentlüftungsventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in Schließrichtung (63) wirksame Betätigungsfläche (59) zumindest gleich groß und vorzugsweise geringfügig größer ist als die entgegengesetzt in Öffnungsrich­ tung (64) wirksame Betätigungsfläche (62).
5. Schnellentlüftungsventil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Absperrglied (47) als mit einem ventilgehäuseseitigen Schließsitz (44) zusammenarbeitendes druckkraftkompensiertes Sitzglied ausgebildet ist.
6. Schnellentlüftungsventil nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Entlüftungskanal (36) von dem Absperrventil (38) in einen mit dem ausgangsseitigen Kanalabschnitt (28) des Hauptströmungskanals (18) kommunizierenden zuströmseitigen Ka­ nalabschnitt (42) und einen einem Entlüftungsauslaß (37) zuge­ ordneten abströmseitigen Kanalabschnitt (43) unterteilt ist, wo­ bei das Absperrglied (47) eine in der Absperrstellung (45) von dem im abströmseitigen Kanalabschnitt (43) herrschenden Entlüf­ tungsdruck beaufschlagte Schließfläche (65) und eine der Schließfläche (65) entgegengesetzte, zumindest im wesentlichen gleich große Kompensationsfläche (66) aufweist, und wobei die Kompensationsfläche (66) eine Kompensationskammer (70) begrenzt, die über einen vorzugsweise das Absperrglied (47) durchsetzenden Kompensationskanal (67) mit dem Entlüftungskanal (36) kommuni­ ziert.
7. Schnellentlüftungsventil nach Anspruch 5 oder 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Absperrglied (47) von einer Schließfeder (74) in Schließrichtung (63) beaufschlagt ist.
8. Schnellentlüftungsventil nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Absperrglied (47) über einen Führungskolben (68) in einer Führungsausnehmung (69) des Ventil­ gehäuses (5) verschiebbar geführt ist, wobei zwischen dem Füh­ rungskolben (68) und der Führungsausnehmung (69) zweckmäßiger­ leise eine ringförmige Dichtung (71) angeordnet ist.
9. Schnellentlüftungsventil nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückschlagventil (22) und das Absperrventil (38) in einem gemeinsamen Ventilgehäuse (5) ange­ ordnet sind.
10. Schnellentlüftungsventil nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Entlüftungskanal (36) an einer Schnittstelle (6) des Ventilgehäuses (5) ausmündet, die den Anschluß einer Funktionseinheit (7) ermöglicht, beispielsweise eines Ölabschei­ ders, eines Schalldämpfers und/oder einer weiterführenden Ab­ luftleitung.
11. Schnellentlüftungsventil nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß es Bestandteil einer zur Behandlung von Druckluft dienenden Wartungseinheit (1) ist.
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