DE19704775A1 - Verfahren zur Korrektur der Konvergenz bei einem Projektionsfernsehgerät - Google Patents
Verfahren zur Korrektur der Konvergenz bei einem ProjektionsfernsehgerätInfo
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- H04N9/16—Picture reproducers using cathode ray tubes
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zur Korrektur der
Konvergenz bei einem Projektionsfernsehgerät gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Für die Konvergenzkorrektur bei einem Projektionsfernsehgerät
ist es bekannt, auf dem Schirm ein Gittermuster aus horizontalen
und vertikalen weißen schmalen Linien abzubilden, das eine
Vielzahl von Kreuzungspunkten bildet. Für jeden der
Kreuzungspunkte werden Korrekturwerte für die Konvergenz
ermittelt. Das sind in der Regel sechs Werte, nämlich für die
Grundfarben R, G, B und für die Horizontalrichtung und die
Vertikalrichtung. Diese Korrekturwerte werden in einem digitalen
Speicher abgelegt. Bei der Bildwiedergabe werden für jeden
einzelnen Kreuzungspunkt die Korrekturwerte dem Speicher
entnommen, in D/A-Wandlern wieder in analoge Korrekturwerte
umgewandelt und für die Einstellung der Konvergenz ausgenutzt.
Die Korrekturwerte jeweils zwischen zwei Kreuzungspunkten werden
in Horizontalrichtung durch Tiefpaßfilterung und in
Vertikalrichtung durch Interpolation gewonnen. Für eine
einwandfreie Konvergenzkorrektur wird z. B. eine Zahl von 16
Linien in Horizontalrichtung und 13 Linien in Vertikalrichtung
entsprechend 208 Kreuzungspunkten und 1248 Korrekturwerten
verwendet.
Die Korrektur der Konvergenz erfolgt mit Ablenkströmen, die
einer Hilfsablenkspule für die Horizontalkonvergenz und einer
Hilfsablenkspule für die Vertikalkonvergenz zugeführt werden.
Diese Hilfsablenkspulen sind erforderlich, weil die
Korrekturströme aufgrund ihrer hohen Frequenzanteile nicht in
die eine hohe Induktivität aufweisenden Hauptablenkspulen
eingespeist werden können.
Wegen der hohen Zahl von Kreuzungspunkten und Korrekturwerten
wird für die Einstellung der Konvergenz in der Fertigung oder
beim Kunden eine nennenswerte Zeit von mehreren Minuten
benötigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die
Konvergenzkorrektur in der Fabrik bei der Fertigung und/oder im
Gerät beim Kunden zu vereinfachen und insbesondere den
benötigten Zeitaufwand für die Konvergenzkorrektur zu
verringern. Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung wird die
Konvergenzkorrektur an den Bildrändern verbessert.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung
gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen angegeben. Die Erfindung ermöglicht somit die
für ein Gerät erforderliche Konvergenzkorrektur in einer
kürzeren Zeit und auch mit höherer Qualität. Insbesondere können
in der Fertigung oder in einer Servicestelle Zeit und Kosten
eingespart werden. Die erfindungsgemäße Lösung zur Erzielung der
Konvergenzkorrektur besteht somit aus zwei Schritten.
In einem ersten Schritt erfolgt zunächst eine Vor- oder
Grobkorrektur auf beste Konvergenz an dem feinen Gitterraster
mit allen Gitterpunkten, z. B. 16×13 = 208 Punkten, im Labor oder
in der Vorfertigung. Die Korrektur erfolgt auch im nicht
sichtbaren Rücklauf auf günstiges Signalverhalten der
Leistungsverstärkung der Konvergenzschaltung mit dem Ziel,
lange Einschwingzeiten und große Spannungssprünge zu vermeiden.
Aus den Werten einer bestimmten Anzahl von als gut befundenen
Geräten wird ein mittleres Korrektursignal errechnet und allen
folgenden Geräten als Ausgangsposition eingegeben. Diese
Korrektur korrigiert etwa 85% der Konvergenzfehler.
In einem darauffolgenden zweiten Schritt erfolgt in der
Fertigung oder in einem gehobenen Service nur noch eine End-
oder Feinkorrektur mit einer reduzierten Anzahl von z. B. 25
Gitterpunkten. Die bei der Vorkorrektur gewonnenen
Korrekturwerte dienen dabei somit als Ausgangswerte für die
darauffolgende Endkorrektur. Diese Endkorrektur korrigiert dann
nur noch 15% der Konvergenzfehler. Dadurch wird bei der
Fertigung oder beim Service beträchtliche Zeit eingespart.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung werden Kreuzungspunkte
mit zugehörigen Korrekturwerten in Horizontalrichtung auch
außerhalb der sichtbaren Bildfläche vorgesehen. Das hat
folgenden Zweck: Die Korrekturwerte sind durch Korrekturströme
gebildet, die jeweils den Hilfsablenkspulen für die
Horizontalrichtung und die Vertikalrichtung zugeführt werden.
Diese Korrekturströme können insbesondere bei Zeilenwechsel,
also zu Beginn einer neuen Zeile, starke Amplitudenänderungen
aufweisen. Aufgrund der Induktivität der Hilfskorrekturspulen
entstehen dann hohe Spannungsspitzen und Einschwingvorgänge. Das
Ansprechverhalten der Korrekturströme ist in vielen Fällen
aufgrund der Induktivität der Hilfsablenkspulen zu langsam. Wenn
jetzt durch außerhalb der sichtbaren Bildfläche liegende
Kreuzungspunkte die Korrektur bereits vor der sichtbaren
Bildfläche beginnt, kann der jeweilige Korrekturstrom zu Beginn
der sichtbaren Bildfläche, also z. B. an der linken Bildkante,
bereits seinem Idealwert oder Idealverlauf besser angenähert
sein. Durch diese Weiterbildung der Erfindung kann somit die
Konvergenz in den Randbereichen des Bildes verbessert werden,
ohne daß die zur Lieferung der Korrekturströme dienenden
Schaltungen überlastet werden oder überdimensioniert werden
müssen. Die Korrekturwerte für die Kreuzungspunkte außerhalb der
sichtbaren Bildfläche können durch Extrapolation oder ähnliche
mathematische Berechnungen aus den Korrekturwerten innerhalb der
sichtbaren Bildfläche gewonnen werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher
erläutert. Darin zeigen
Fig. 1 ein feines Gitterraster für die Vor- oder Grobkorrektur
im Labor zur Berechnung der Ausgangskorrekturwerte,
Fig. 2 zeigt ein grobes Gitterraster für die End- oder
Feinkorrektur individuell für jedes Gerät bei der
Fertigung,
Fig. 3-5 ein Beispiel für die Konvergenzkorrektur am oberen
Bildrand mit Korrekturwerten für die Vorkorrektur und
die Endkorrektur und
Fig. 6 die Weiterbildung mit Korrekturwerten außerhalb der
sichtbaren Bildfläche.
In Fig. 1 ist auf der sichtbaren Bildfläche 1 eine erste, feine
Matrix für die genannte Vorkorrektur mit einem feinen
Gitterraster mit 16 Kreuzungspunkten KV in Horizontalrichtung
und 13 Kreuzungspunkten KV in Vertikalrichtung, also insgesamt
208 Kreuzungspunkten abgebildet. Anhand dieses feinen
Gitterrasters entsprechend 16×13×6 = 1248 Korrekturgrößen
jeweils für die Konvergenzkorrektur für Rot, Grün, Blau erfolgt
die Vorkorrektur in horizontaler und vertikaler Richtung. Durch
diese Vorkorrektur, die vorzugsweise für jedes Gerät einer
Vorserie ermittelt wird, können etwa 85% der Konvergenzfehler
korrigiert werden.
In Fig. 2 sind auf der sichtbaren Bildfläche 1 in einer zweiten,
groben Matrix jeweils 5 Kreuzungspunkte KE in Horizontalrichtung
und 5 Kreuzungspunkte KE in Vertikalrichtung abgebildet, also
insgesamt nur 25 Kreuzungspunkte. Für diese 25 Kreuzungspunkte
werden im Sinne der beschriebenen Endkorrektur Korrekturwerte
ermittelt, und zwar individuell für jedes Gerät. Mit dieser
Korrektur in der Serienfertigung oder im Service können dann die
restlichen 15% der Konvergenzfehler beseitigt werden.
Fig. 3 zeigt wieder die Bildfläche 1 mit der ersten feinen
Matrix mit dem feinen Gitterraster. Als Beispiel wird die erste
Konvergenzkorrektur in Vertikalrichtung für die Farbe Rot in der
obersten Zeile des Bildes beschrieben.
Fig. 4 zeigt die relativ großen Korrekturwerte DV für die
Vorkorrektur anhand des feinen Gitterrasters gemäß Fig. 1.
Fig. 5 zeigt entsprechend die wesentlich kleineren
Korrekturwerte DE für die Endkorrektur anhand der zweiten Matrix
mit dem groben Gitterraster gemäß Fig. 2. Die Gesamtkorrektur
ist dann das Ergebnis der Vorkorrektur durch die Werte DV mit
einer anschließenden Berechnung oder Interpolation der Werte DE
für die Endkorrektur.
In Fig. 6 sind außer den Kreuzungspunkten KV innerhalb der
sichtbaren Bildfläche 1 außerhalb der sichtbaren Bildfläche 1,
und zwar links von der linken Bildkante und rechts von der
rechten Bildkante, noch symbolisch angedeutete weitere
Kreuzungspunkte K1, K2 vorgesehen. Diese haben folgenden Zweck:
Durch die Kurve 2 ist angedeutet, daß sich jeweils ein
Korrekturwert zwischen zwei Zeilen stark ändern kann. Das
bedeutet, daß in bestimmten Fällen der die Korrektur bewirkende
Korrekturablenkstrom sich gegebenenfalls in kurzer Zeit stark
ändern muß, um zu Beginn der neuen Zeile den für die
Konvergenzkorrektur richtigen Wert zu haben. Der Korrekturstrom
wird aber einer Hilfsablenkspule zugeführt, die eine induktive
Last darstellt. Dadurch ergibt sich zwangsläufig eine gewisse
Trägheit in dem Ansprechverhalten in dem Sinne, daß der
Korrekturstrom zu Beginn einer Zeile nicht genügend schnell den
richtigen Wert erreichen kann, auch bedingt durch die
Betriebsspannungen der Endverstärker aufgrund der durch die
Stromänderung induzierten Spannungen. Wenn jetzt schon außerhalb
der sichtbaren Bildfläche 1 Kreuzungspunkte K1, K2 für die
Bildung des Korrekturstroms vorgesehen sind, kann der
Korrekturstrom jeweils zu Beginn einer Zeile, also an der linken
Bildkante, dem Idealwert besser angenähert werden. Das bedeutet,
daß die Konvergenzkorrektur an den Bildrändern verbessert wird.
Claims (8)
1. Verfahren zur Korrektur der Konvergenz bei einem
Projektionsfernsehgerät, bei dem für durch eine Matrix
definierte Kreuzungspunkte eines auf dem Schirm abgebildeten
Gitterrasters Korrekturwerte ermittelt, in einem digitalen
Speicher abgelegt und bei der Bildwiedergabe zur Korrektur
verwendet werden, dadurch gekennzeichnet, daß
zunächst im Labor oder in der Vorserie eine Vor- oder
Grobkorrektur mit einer ersten Matrix mit einem feinen
Gitterraster (KV) mit gleichen Korrekturwerten für alle
Geräte eines bestimmten Gerätetyps zur Ermittlung von
Ausgangswerten und
anschließend in der Serienfertigung eine End- oder
Feinkorrektur mit einer zweiten Matrix mit einem groben
Gitterraster (KE) individuell für jedes Gerät des Gerätetyps
vorgenommen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
feine Gitterraster für die Vorkorrektur etwa 200
Kreuzungspunkte (KV) enthält.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
grobe Gitterraster für die Endkorrektur etwa 25
Kreuzungspunkte (KE) enthält.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Vorkorrektur etwa 85% der insgesamt notwendigen Korrektur
bewirkt.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für
die Vorkorrektur eine Polynomfunktion 4. Ordnung in
horizontaler und vertikaler Richtung verwendet wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Korrekturwerte für die Feinkorrektur durch mathematische
Berechnung wie eine Interpolation aus den Korrekturwerten für
die Vorkorrektur gewonnen werden.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auch
Kreuzungspunkte (K1, K2) mit zugehörigen Korrekturwerten in
Horizontalrichtung außerhalb der sichtbaren Bildfläche (1)
vorgesehen sind.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
Korrekturwerte für Kreuzungspunkte außerhalb der sichtbaren
Bildfläche (1) durch Extrapolation aus Korrekturwerten
innerhalb der sichtbaren Bildfläche (1) gewonnen werden.
Priority Applications (5)
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