DE19704709C2 - Phasenverschiebungsmaske und Verfahren zum Herstellen derselben - Google Patents
Phasenverschiebungsmaske und Verfahren zum Herstellen derselbenInfo
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- G03F1/30—Alternating PSM, e.g. Levenson-Shibuya PSM; Preparation thereof
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Phasenver
schiebungsmaske und auf ein Verfahren zum Herstellen dersel
ben und insbesondere auf eine Phasenverschiebungsmaske und
auf ein Verfahren zum Herstellen derselben, bei der eine Ab
schattungsschicht auf einer Phasenverschiebungsschicht mit
Ausnahme ihres Öffnungsteils gemäß einem selektiven Abschei
dungsverfahren gebildet wird, derart, daß eine Abschattungs
region automatisch definiert werden kann, wenn eine Phasen
verschiebungsregion definiert wird.
Mit der Zunahme der Integration und Dichte eines Halbleiter
bauelements nimmt die Größe eines Einheitenelements ab, was
in der Abnahme der Linienbreite eines leitenden Drahts und
dergleichen resultiert. Beim Bilden eines feinen Musters
weist ein Photolithographieverfahren, das Belichtungsverfah
ren, wie z. B. ein Kontaktdruckverfahren, ein Nähedruckver
fahren und ein Projektionsdruckverfahren verwendet, eine Be
grenzung auf. Um demgemäß ein feines Muster zu bilden, kön
nen die Belichtungsverfahren unter Verwendung eines Elektro
nenstrahls oder eines Ionenstrahls verbessert werden, oder
es kann eine Phasenverschiebungsmaske verwendet werden, wenn
die Belichtung ausgeführt wird.
Die Phasenverschiebungsmaske umfaßt eine Phasenverschie
bungsregion und eine Transmissionsregion. Die Phase von
Licht, das durch die Phasenverschiebungsregion läuft, wird
um 180° verschoben, wodurch eine Versatzinterferenz mit
Licht bewirkt wird, das durch die Transmissionsregion läuft.
Somit werden die Auflösung und die Tiefe des Brennpunkts
verbessert, um ein gutes Muster zu erhalten. Die Phasenver
schiebungsmasken können in einen abgewechselten Typ, einen
Rand-Typ, einen gedämpften Typ, einen Ausleger-Typ, usw.,
klassifiziert werden.
Eine herkömmliche Phasenverschiebungsmaske vom abgewechsel
ten Typ ist in der offengelegten japanischen Patentanmeldung
Nr. 6-35169 (Offenlegungstag: 10. Februar 1994) mit dem Ti
tel "A method of manufacturing a phase shifting mask" offen
bart.
Die Fig. 1A bis 1D sind Querschnittsansichten zum Darstellen
eines Verfahrens zum Herstellen einer Phasenverschiebungs
maske gemäß dem herkömmlichen Verfahren.
Bezugnehmend auf Fig. 1A wird ein Indium-Zinn-Oxid (ITO; ITO
= Indium Tin Oxide) gemäß einem Sputter-Verfahren auf einem
transparenten Substrat 11 abgeschieden, wodurch eine trans
parente leitfähige Schicht 13 gebildet wird. Eine Phasenver
schiebungsschicht 15, wie z. B. Siliziumoxid oder Aufschleu
derglas (SOG; SOG = Spin On Glass), wird auf einer transpa
renten leitfähigen Schicht 13 gebildet. Auf der Phasenver
schiebungsschicht 15 wird durch ein Sputter-Verfahren Chrom
abgeschieden, um eine Abschattungsschicht 17 zu bilden. Eine
Photolackschicht 18 wird auf der Abschattungsschicht 17 auf
gebracht.
Bezugnehmend auf Fig. 1B wird der Photolackfilm 18 belichtet
und entwickelt, wodurch ein vorbestimmter Teil der Abschat
tungsschicht 17 belichtet wird. Unter Verwendung des Photo
lackfilms 18 als Maske wird der belichtete Teil der Abschat
tungsschicht 17 trockengeätzt, um eine Phasenverschiebungs
schicht 15 freizulegen. Zu diesem Zeitpunkt wird ein Teil,
in dem die Abschattungsschicht 17 nicht entfernt ist, eine
Abschattungsregion.
Bezugnehmend auf Fig. 1C wird der Photolackfilm 18 entfernt.
Anschließend wird wieder ein Photolackfilm 19 auf der Pha
senverschiebungsschicht 15 und der Abschattungsschicht 17
aufgebracht. Der Photolackfilm 19 wird belichtet und ent
wickelt, wodurch ein vorbestimmter Teil der Phasenverschiebungsregion
15 freigelegt wird.
Bezugnehmend auf Fig. 1D wird unter Verwendung der Photo
lackschicht 19 als Maske der freiliegende Teil der Phasen
verschiebungsschicht 15 trockengeätzt. Anschließend wird der
Photolackfilm 19 entfernt. Zu diesem Zeitpunkt wird von dem
Teil, in dem die Schattierungsschicht 17 nicht gebildet ist,
ein Teil, in dem die Phasenverschiebungsschicht 15 entfernt
ist, eine Transmissionsregion, während ein anderer Teil, in
dem die Phasenverschiebungsschicht 15 nicht entfernt ist,
eine Phasenverschiebungsregion wird.
Bei dem Verfahren zum Herstellen einer Phasenverschiebungs
maske gemäß dem herkömmlichen Verfahren ist jedoch ein Aus
richten des Photolackmusters auf die Transmissionsregion
schwierig, wenn die Phasenverschiebungsschicht geätzt wird,
um die Transmissionregion zu definieren. Ferner wird die
Transmissionsregion durch ein photolithographisches Verfah
ren definiert, was den Prozeß kompliziert macht.
Weitere bekannte Phasenverschiebungsmasken und Verfahren zum
Herstellen derselben sind in der US 5 487 963 beschrieben.
Bei diesen bekannten Verfahren wird beispielsweise eine
SOG-Schicht als Phasenverschiebungsschicht auf ein Substrat
aufgebracht, woraufhin eine Abschirmungsschicht auf die Pha
senverschiebungsschicht aufgebracht wird. Die Abschirmungs
schicht wird strukturiert, um abgeschirmte Bereiche festzu
legen. Die Bereiche, in denen die Phasenverschiebungsschicht
verbleiben soll, werden daraufhin maskiert, während die üb
rigen Bereiche der Phasenverschiebungsschicht geätzt werden.
Abschließend wird die Maskierung von den verbliebenen Ab
schnitten der Phasenverschiebungsschicht entfernt. Durch das
obige Verfahren wird eine Struktur gebildet, bei der auf Be
reiche des Substrats eine Phasenverschiebungsschicht aufge
bracht ist, die partiell auf der vom Substrat abgewandten
Oberfläche derselben mit einer Abschirmungsschicht versehen
ist.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine
Phasenverschiebungsmaske und ein Verfahren zum Herstellen
einer Phasenverschiebungsmaske zu schaffen, bei der eine Ab
schattungsschicht selektiv auf einer Phasenverschiebungs
schicht gebildet wird, wodurch eine Phasenverschiebungsregi
on definiert wird, wenn eine Abschattungsregion definiert
wird.
Diese Aufgabe wird durch eine Phasenverschiebungsmaske gemäß
Anspruch 1 und durch ein Verfahren zum Herstellen einer Pha
senverschiebungsmaske gemäß Anspruch 10 oder 22 gelöst.
Die vorliegende Erfindung ist auf eine Phasenverschiebungs
maske und auf ein Verfahren zum Herstellen desselben gerich
tet, welche eines oder mehrerer der Probleme aufgrund der
Begrenzungen und Nachteile des Stands der Technik hinfällig
werden lassen.
Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß
sie ein Verfahren zum Herstellen einer Phasenverschiebungs
maske schafft, bei der eine Abschattungsschicht selektiv auf
einer Phasenverschiebungsschicht gebildet wird, um gleich
zeitig eine Abschattungsregion und eine Phasenverschiebungs
region zu definieren, wodurch Prozeßschritte reduziert wer
den.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung
werden nachfolgend bezugnehmend auf die beiliegenden Zeich
nungen detaillierter erläutert. Es zeigen:
Fig. 1A bis 1D Querschnittsansichten zum Darstellen eines bekann
ten Verfahrens zum Herstellen einer Phasenver
schiebungsmaske;
Fig. 2 eine Querschnittsansicht einer Phasenverschie
bungsmaske gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 3A bis 3D Querschnittsansichten zum Darstellen eines Verfah
rens zum Herstellen einer Phasenverschiebungsmaske
gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung; und
Fig. 4A bis 4E Querschnittsansichten zum Darstellen eines Verfah
rens zum Herstellen einer Phasenverschiebungsmaske
gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vor
liegenden Erfindung.
Fig. 2 ist eine Querschnittsansicht einer Phasenverschie
bungsmaske gemäß der vorliegenden Erfindung.
Bei einer Phasenverschiebungsmaske gemäß der vorliegenden
Erfindung wird auf einem vorbestimmten Teil eines transpa
renten Substrats 21, das aus einem transparenten Material
besteht, wie z. B. aus einem Natriumkarbonat-Kalziumoxid-
Glas oder aus einem Quarz, eine Phasenverschiebungsschicht
23 gebildet, die aus einem Metalloxidfilm, wie z. B. TiO2,
ZrO2, CrO2 oder ZnO2, besteht, gebildet. Die Phasenverschie
bungsschicht 23 wird durch Beschichten über ein Sol-Gel-Ver
fahren, unter Verwendung einer Alkoholatalkohollösung oder
durch Abscheiden über ein chemisches Plasmadampfabschei
dungs-Verfahren (nachfolgend als ein "Plasma-CVD"-Verfahren
bezeichnet (CVD = Chemical Vapor Deposition)) gebildet. Die
Phasenverschiebungsschicht 23 sollte bis zu einer vorbe
stimmten Dicke "t" gebildet sein, um die Phase der Wellen
länge des einfallenden Lichts um 180° zu verschieben. Die
Dicke "t" wird durch folgende Gleichung bestimmt:
t = k/{2(n - 1)} (1)
In dieser Gleichung bedeuten k die Wellenlänge des einfal
lenden Lichts und n den Brechungsindex der Phasenverschiebungsschicht
23.
Der Brechungsindex (n) der Phasenverschiebungsschicht 23 be
trägt etwa 1,6 bis 2,3, wenn dieselbe unter Verwendung der
Alkoholatalkohol-Lösung durch das Sol-Gel-Verfahren be
schichtet ist, während derselbe etwa 2,5 bis 3,5 beträgt,
wenn dieselbe durch das Plasma-CVD-Verfahren abgeschieden
worden ist. Im Fall des Verwendens von Licht der i-Linie
während der Belichtung, dessen Wellenlänge 365 nm beträgt,
beträgt die Dicke der Phasenverschiebungsschicht 23 etwa
1400 bis 3100 Å in dem ersten Fall und etwa 700 bis 1200 Å
in dem zweiten Fall.
Ferner wird auf einem Teil, außer auf einem vorbestimmten
Teil der Phasenverschiebungsschicht 23, ein Aluminium (Al)
selektiv bis zu einer Dicke von etwa 1000 bis 1500 Å abge
schieden, um eine Abschattungsschicht 29 zu bilden. Die Ab
schattungsschicht 29 wird durch folgendes Verfahren gebil
det. Ein Dimethylaluminiumhydrid (DMAH) reagiert auf ein
Oxalsäure-Radikal (OH-Radikal), welches in der Oberfläche
und innerhalb der Phasenverschiebungsschicht 23 enthalten
ist, um dadurch auf der Phasenverschiebungsschicht 23 abge
schieden zu werden. Dann werden die Methyl-Gruppe und die
OH-Gruppe von dem abgeschiedenen DMAH verdampft, derart, daß
das restliche Aluminium einen Dünnfilm bildet, um dadurch
die Abschattungsschicht zu bilden. Ferner wird die Abschat
tungsschicht 29 nur auf dem vorbestimmten Teil der Oberflä
che der Phasenverschiebungsschicht gebildet, dieselbe wird
jedoch auch auf der Seite genauso wie auf dem vorbestimmten
Teil auf der Oberfläche gebildet. Der Teil des transparenten
Substrats 21, in dem keine Phasenverschiebungsschicht 23 ge
bildet wird, wird eine Transmissionsregion. Der Teil, in dem
die Abschattungsschicht 29 durch eine Antiabscheidungs
schicht 25 auf der Phasenverschiebungsschicht 23 nicht ge
bildet wird, wird eine Phasenverschiebungsregion. Der Teil,
in dem die Abschattungsschicht 29 gebildet ist, wird eine
Abschattungsregion.
Die Fig. 3A bis 3D sind Querschnittsansichten zum Darstellen
eines Verfahrens zum Herstellen einer Phasenverschiebungs
maske gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegen
den Erfindung.
Bezugnehmend auf Fig. 3A wird auf einem transparenten Sub
strat 21, das aus einem transparenten Material besteht, wie
z. B. aus Natriumkarbonat-Kalziumkarbonat-Glas oder aus
Quarz, eine Phasenverschiebungsschicht 23 gebildet, die aus
einem Metalloxidfilm besteht, wie z. B. aus TiO2, ZrO2, CrO2
oder ZnO2. Die Phasenverschiebungsschicht 23 wird durch Be
schichten mittels eines Sol-Gel-Verfahrens unter Verwendung
einer Alkoholatalkohollösung oder durch Abscheiden mittels
eines Plasma-CVD-Verfahrens gebildet. Die Dicke der Phasen
verschiebungsschicht 23 sollte durch die Gleichung (1) be
grenzt sein, um die Phase der Wellenlänge des einfallenden
Lichts um 180° zu verschieben. Der Brechungsindex (n) der
Phasenverschiebungsschicht 23 beträgt etwa 1,6 bis 2,3, wenn
dieselbe durch das Sol-Gel-Verfahren unter Verwendung der
Alkoholatalkohollösung hergestellt worden ist, während der
selbe etwa 2,5 bis 3,5 beträgt, wenn dieselbe mittels des
Plasma-CVD-Verfahrens abgeschieden wurde. Im Falle des Ver
wendens von Licht der i-Linie während der Belichtung, dessen
Wellenlänge 365 nm beträgt, wird die Phasenverschiebungs
schicht 23 bis zu einer Dicke von etwa 140 bis 3100 Å im er
steren Fall und von etwa 700 bis 1200 Å in dem letzteren
Fall gebildet.
Anschließend wird auf der Phasenverschiebungsschicht 23 ein
Material mit einer großen Ätzselektivität für das Material,
das die Phasenverschiebungsschicht 23 bildet, wie z. B. ein
Siliziumnitrid (SixNy), ein Siliziumoxid (SixOy) oder ein
Aufschleuderglas (SOG), bis zu einer Dicke von etwa 4500 bis
5000 Å abgeschieden, um größer als die Breite eines Musters
zu sein, das durch ein CVD-Verfahren gebildet wird, wodurch
eine Antiabscheidungsschicht 25 gebildet wird. Bezugnehmend
auf Fig. 3B werden unter Verwendung eines Photolackfilms 27
als Maske die Antiabscheidungsschicht 25 und die Phasenverschiebungsschicht
23 des freiliegenden Teils sequentiell
durch ein anisotropes Ätzverfahren, wie z. B. durch ein re
aktives Ionenätzverfahren (nachfolgend als "RIE"-Verfahren
bezeichnet (RIE = Reactive Ion Etching)), sequentiell ge
ätzt, wodurch das transparente Substrat 21 freigelegt wird.
Alternativ wird die Antiabscheidungsschicht 25 naßgeätzt,
wobei dementsprechend die Phasenverschiebungsschicht 23
durch das anisotrope Ätzverfahren geätzt wird. Das heißt,
daß die Antiabscheidungsschicht 25 unter Verwendung einer
Ätzlösung mit einer großen Ätzselektivität für die Phasen
verschiebungsschicht, wie z. B. eine Phosphorsäure (H3PO4),
naßgeätzt werden kann. Anschließend kann die Phasenverschie
bungsschicht 23 durch das RIE-Verfahren anisotrop geätzt
werden. Anschließend wird der Photolackfilm 27 entfernt.
Bezugnehmend auf Fig. 3C wird unter Verwendung einer Ätzlö
sung, wie z. B. der Phosphorsäure (H3PO4), die Antiabschei
dungsschicht 25 ohne eine zusätzliche Maske geätzt, derart,
daß nur die Dicke von etwa 1000 bis 1500 Å zurückbleibt, wo
durch die Phasenverschiebungsschicht 23 freigelegt wird. Zu
dieser Zeit wird die Antiabscheidungsschicht 25 isotrop ge
ätzt, derart, daß die Breiten beider freiliegender Seiten
der Phasenverschiebungsschicht 23 identisch werden. Da die
Phasenverschiebungsschicht 23 ferner eine große Ätzselekti
vität aufweist, wird dieselbe nicht geätzt.
Anschließend wird ein Aluminium (Al) selektiv auf dem frei
liegenden Teil der Phasenverschiebungsschicht 23 abgeschie
den, um eine Abschattungsschicht 29 zu bilden. Das heißt,
daß auf dem transparenten Substrat 21, auf der Phasenver
schiebungsschicht 23 und auf der Antiabscheidungsschicht 25
ein Dimethylaluminiumhydrid (DMAH) bei einer niedrigen Tem
peratur von etwa 100 bis 230°C und bei einem Druck von
66.661,2 Pa (500 Torr) oder darunter abgeschieden wird. Das
DMAH wird nur auf der Phasenverschiebungsschicht 23 abge
schieden, jedoch nicht auf dem transparenten Substrat 21 und
auf der Antiabscheidungsschicht 25. Dies ist der Fall, da
ein großer Teil der Oxalsäure- (OH) Radikale in der Oberfläche
und innerhalb des Metalloxids enthalten sind, welches
die Phasenverschiebungsschicht 23 bildet. Die OH-Radikale
reagieren auf der Antiabscheidungsschicht 25 gemäß der fol
genden Gleichung (2).
M-OH + Al(CH3)2H → M-OAl(CH3)2 + H2 (2)
In der Gleichung (2) ist M das Metalloxid, das die Phasen
verschiebungsschicht 23 bildet. Die OH-Radikale reagieren
chemisch auf dem DMAH, derart, daß eine Abscheidung auf der
Phasenverschiebungsschicht 23 vereinfacht wird. Da das
transparente Substrat 21 und die Antiabscheidungsschicht 25
kein OH-Radikal enthalten, reagieren sie dagegen nicht mit
dem DMAH. Somit wird das DMAH nicht auf dem transparenten
Substrat 21 und der Antiabscheidungsschicht 25 abgeschieden.
Wenn das DMAH abgeschieden wird, ist ferner eine niedrige
Temperatur von etwa 100 bis 230°C erforderlich, um zu ver
hindern, daß das transparente Substrat 21 gelöst wird, um
chemisch mit dem abgeschiedenen DMAH zu reagieren.
Ein Gas wird von dem DMAH, das auf der Phasenverschiebungs
schicht 23 abgeschieden ist, verdampft, um einen Aluminium
dünnfilm zu bilden. Dieser Aluminiumdünnfilm wird selektiv
auf der Oberfläche der Phasenverschiebungsschicht 23 gebil
det. Zu diesem Zeitpunkt wird bevorzugt, daß die Dicke der
Antiabscheidungsschicht 25 etwa 1000 bis 1500 Å wird.
Bezugnehmend auf Fig. 3D wird die Antiabscheidungsschicht 25
entfernt. Zu diesem Zeitpunkt wird die Antiabscheidungs
schicht 25 auf der Phasenverschiebungsschicht 23 entfernt,
wobei ein Teil, in dem keine Abschattungsschicht 29 gebildet
ist, als eine Phasenverschiebungsregion definiert wird. Der
Teil, in dem die Abschattungsschicht 29 gebildet wird, wird
als eine Abschattungsregion definiert. Der Teil des transpa
renten Substrats 21, in dem keine Phasenverschiebungsschicht
gebildet worden ist, wird eine Transmissionsregion.
Die Fig. 4A bis 4E sind Querschnittsansichten zum Darstellen
eines Verfahrens zum Herstellen einer Phasenverschiebungs
maske gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung.
Bezugnehmend auf Fig. 4A wird auf einem transparenten Sub
strat 21, das aus einem transparenten Material, wie z. B.
Natriumkarbonat-Kalziumkarbonat-Glas oder Quarz, besteht,
eine Phasenverschiebungsschicht 23 gebildet, die aus einem
Metalloxidfilm, wie z. B. TiO2, ZrO2, CrO2 oder ZnO2, be
steht. Die Phasenverschiebungsschicht 23 wird durch Be
schichten mittels eines Sol-Gel-Verfahrens unter Verwendung
einer Alkoholatalkohollösung oder durch Abscheiden mittels
eines Plasma-CVD-Verfahrens gebildet. Die Phasenverschie
bungsschicht 23 ist vorhanden, um die Phase der Wellenlänge
des einfallenden Lichts um 180° zu verschieben. Im Falle des
Verwendens von Licht der i-Linie während der Belichtung,
dessen Wellenlänge 365 nm beträgt, wird die Phasenverschie
bungsschicht 23 bis zu einer Dicke von etwa 1400 bis 3100 Å
im ersteren Fall und bis zu einer Dicke von etwa 700 bis
1200 Å in dem letzteren Fall gemäß der Gleichung (1) gebil
det.
Nach dem Beschichten eines Photolackfilms 27 auf die Phasen
verschiebungsschicht 23 wird derselbe belichtet und ent
wickelt, um einen vorbestimmten Teil der Phasenverschie
bungsschicht 23 freizulegen.
Bezugnehmend auf Fig. 4B wird unter Verwendung des Photo
lackfilms 27 als Maske die Phasenverschiebungsschicht 23 des
freiliegenden Teils durch ein anisotropes Ätzverfahren, wie
z. B. durch das RIE-Verfahren, geätzt, wodurch das transpa
rente Substrat 21 freigelegt wird. Nach dem Entfernen des
Photolackfilms 27 wird anschließend ein Material mit einer
großen Ätzselektivität für das Material, das die Phasenver
schiebungsschicht 23 bildet, wie z. B. ein Siliziumnitrid
(SixNy), ein Siliziumoxid (SixOy) oder ein Aufschleuderglas
(SOG), durch ein CVD-Verfahren bis zu einer Dicke von etwa
1000 bis 1500 Å über das transparente Substrat 21 und die
Phasenverschiebungsschicht 23 abgeschieden, wodurch eine
Antiabscheidungsschicht 25 gebildet wird.
Bezugnehmend auf Fig. 4C wird ein Photolackfilm 31 auf der
Antiabscheidungsschicht 25 aufgebracht. Anschließend wird
der Photolackfilm 31 belichtet und entwickelt, um nur auf
einem vorbestimmten Teil, der der Phasenverschiebungsschicht
23 entspricht, zurückzubleiben, wodurch die Antiabschei
dungsschicht 25 freigelegt wird. Unter Verwendung des Photo
lackfilms 31 als Maske wird der freiliegende Teil der Anti
abscheidungsschicht 25 durch ein anisotropes Ätzverfahren,
wie z. B. ein RIE-Verfahren, geätzt, wodurch die Phasenver
schiebungsschicht 23 freigelegt wird. Da die Phasenverschie
bungsschicht 23 eine große Ätzselektivität für die Antiab
scheidungsschicht 25 hat, dient sie gleichzeitig als Anti
ätzschicht. Da ferner die Breiten beider freiliegenden Sei
ten der Antiabscheidungsschicht 25 beliebig gesteuert werden
können, kann die Breite des Maskenmusters und der Abstand
zwischen den Mustern gebildet werden, um ungleichmäßig zu
sein. Alternativ wird die Antiabscheidungsschicht 25 ent
fernt, um das transparente Substrat 21 freizulegen, derart,
daß die Seite der Phasenverschiebungsschicht 23 genauso wie
ihre obere Oberfläche freigelegt werden können. Zu diesem
Zeitpunkt wird die Antiabscheidungsschicht 25 durch ein Naß
ätzen unter Verwendung einer Ätzlösung, wie z. B. einer
Phosphorsäure (H3PO4), oder durch ein Trockenätzen, wie z. B.
RIE, entfernt.
Bezugnehmend auf Fig. 4D wird nach dem Entfernen des Photo
lackfilms 31 ein Aluminium (Al) selektiv bis zu einer Dicke
von etwa 1000 bis 1500 Å auf einem vorbestimmten Teil der
Phasenverschiebungsschicht 23 abgeschieden, wodurch eine Ab
schattungsschicht 29 gebildet wird. Zu dieser Zeit wird bei
einer niedrigen Temperatur von etwa 100 bis 230°C und bei
einem Druck von etwa 66.661,2 Pa (500 Torr) oder niedriger
ein DMAH auf dem transparenten Substrat 21, auf der Phasen
verschiebungsschicht 23 und auf der Antiabscheidungsschicht
25 abgeschieden. Anschließend wird das DMAH nur auf der Phasenverschiebungsschicht
23, die eine große Menge von OH-Ra
dikalen enthält, adsorbiert. Von dem adsorbierten DMAH wird
ein Gas verdampft, derart, daß das Aluminium zurückbleibt,
wodurch die Abschattungsschicht 29 gebildet ist. Da das
transparente Substrat 21 und die Antiabscheidungsschicht 25
kein OH-Radikal enthalten, wird zu diesem Zeitpunkt das DMAH
nicht auf denselben adsorbiert, derart, daß die Abschat
tungsschicht 29 nur auf der Phasenverschiebungsschicht 23
gebildet wird. Wenn das DMAH abgeschieden wird, wird ferner
die niedrige Temperatur von etwa 100 bis 230°C benötigt, um
zu verhindern, daß das Substrat gelöst wird, um chemisch mit
dem abgeschiedenen DMAH zu reagieren. Zu diesem Zeitpunkt
wird die Antiabscheidungsschicht 25 auf dem transparenten
Substrat 21 nicht gebildet, sondern dieselbe wird auf der
Seite der Phasenverschiebungsschicht 23 gebildet.
Bezugnehmend auf Fig. 4E wird die Antiabscheidungsschicht
25, die auf dem transparenten Substrat 21 und der Phasenver
schiebungsschicht 23 zurückgeblieben ist, unter Verwendung
einer Ätzlösung, wie z. B. einer Phosphorsäure (H3PO4), ent
fernt. Ferner wird die Antiabscheidungsschicht 25 auf der
Phasenverschiebungsschicht 23 entfernt, wobei der Teil, in
dem keine Abschattungsschicht 29 gebildet ist, als eine Pha
senverschiebungsregion definiert ist. Der Teil, in dem die
Abschattungsschicht 29 gebildet ist, ist als eine Abschat
tungsregion definiert. Der Teil des transparenten Substrats
21, in dem keine Phasenverschiebungsschicht gebildet ist,
wird eine Transmissionsregion.
Gemäß der vorliegenden Erfindung, wie sie oben beschrieben
worden ist, wird die Antiabscheidungsschicht naßgeätzt, um
nur auf dem vorbestimmten Teil der Phasenverschiebungs
schicht zurückzubleiben, wonach das DMAH abgeschieden wird.
Somit reagiert das DMAH auf chemische Art und Weise mit den
OH-Radikalen, die in der Phasenverschiebungsschicht enthal
ten sind, um selektiv nur auf dem freiliegenden Teil der
Phasenverschiebungsschicht abgeschieden zu werden. An
schließend wird das Gas in dem abgeschiedenen DMAH verdampft,
um die Abschattungsschicht zu bilden.
Demgemäß bildet die vorliegende Erfindung auf selektive Art
und Weise die Abschattungsschicht auf der Phasenverschie
bungsschicht, derart, daß die Abschattungsregion und die
Phasenverschiebungsregion gleichzeitig definiert werden kön
nen. Somit ist die Herstellung einfach, und das Verfahren
ist vereinfacht.
Claims (26)
1. Phasenverschiebungsmaske mit folgenden Merkmalen:
einem transparenten Substrat (21);
einer Phasenverschiebungsschicht (23), die auf dem transparenten Substrat (21) in einem vorbestimmten Mu ster gebildet ist, und die einen peripheren Teil auf weist, um die Phase von einfallendem Licht zu verschie ben, und um dasselbe durchzulassen; und
einer Abschattungsschicht (29), die selektiv auf der oberen Oberfläche der Phasenverschiebungsschicht (23) mit Ausnahme der Mitte der Phasenverschiebungsschicht (23) und auf den Seitenflächen der Phasenverschiebungs schicht (23) gebildet ist, um zu verhindern, daß das transmittierte Licht durch den peripheren Teil gelangt.
einem transparenten Substrat (21);
einer Phasenverschiebungsschicht (23), die auf dem transparenten Substrat (21) in einem vorbestimmten Mu ster gebildet ist, und die einen peripheren Teil auf weist, um die Phase von einfallendem Licht zu verschie ben, und um dasselbe durchzulassen; und
einer Abschattungsschicht (29), die selektiv auf der oberen Oberfläche der Phasenverschiebungsschicht (23) mit Ausnahme der Mitte der Phasenverschiebungsschicht (23) und auf den Seitenflächen der Phasenverschiebungs schicht (23) gebildet ist, um zu verhindern, daß das transmittierte Licht durch den peripheren Teil gelangt.
2. Phasenverschiebungsmaske gemäß Anspruch 1,
bei der die Phasenverschiebungsschicht (23) aus einem
Metalloxidfilm, wie z. B. aus TiO2, ZrO2, CrO2 oder
ZnO2, besteht.
3. Phasenverschiebungsmaske gemäß Anspruch 2,
bei der die Dicke "t" der Phasenverschiebungsschicht
(23) durch die folgende Gleichung definiert ist:
t = k/{2(n - 1)},
wobei k die Wellenlänge des einfallenden Lichts ist, während n der Brechungsindex der Phasenverschiebungs schicht (23) ist.
t = k/{2(n - 1)},
wobei k die Wellenlänge des einfallenden Lichts ist, während n der Brechungsindex der Phasenverschiebungs schicht (23) ist.
4. Phasenverschiebungsmaske gemäß Anspruch 2,
bei der die Phasenverschiebungsschicht (23) durch Be
schichten mit einer Alkoholatalkohollösung mittels ei
nes Sol-Gel-Verfahrens gebildet ist.
5. Phasenverschiebungsmaske gemäß Anspruch 2,
bei der die Phasenverschiebungsschicht (23) durch ein
chemisches Plasmadampfabscheidungsverfahren gebildet
ist.
6. Phasenverschiebungsmaske gemäß Anspruch 2 oder Anspruch
4,
bei der die Phasenverschiebungsschicht (23) bis zu ei
ner Dicke von etwa 1400 bis 3100 Å gebildet ist.
7. Phasenverschiebungsmaske gemäß Anspruch 2 oder Anspruch
5,
bei der die Phasenverschiebungsschicht (23) bis zu
einer Dicke von 700 bis 1200 Å gebildet ist.
8. Phasenverschiebungsmaske gemäß Anspruch 1,
bei der die Abschattungsschicht (29) aus einem Alumini
umdünnfilm gebildet ist, der durch ein Dimethylalumini
umhydrid (DMAH) abgeschieden ist.
9. Phasenverschiebungsmaske gemäß Anspruch 8,
bei der die Abschattungsschicht (29) bis zu einer Dicke
von etwa 1000 bis 1500 Å gebildet ist.
10. Verfahren zum Herstellen einer Phasenverschiebungsmas
ke, mit folgenden Schritten:
sequentielles Bilden einer Phasenverschiebungsschicht (23) und einer Antiabscheidungsschicht (25) auf einem transparenten Substrat (21);
Bilden der Phasenverschiebungsschicht (23) und der An tiabscheidungsschicht (25) in einem vorbestimmten Mu ster;
Naßätzen der Antiabscheidungsschicht (25), damit die selbe auf einem vorbestimmten Teil der Phasenverschie bungsschicht (23) zurückbleibt;
selektives Bilden einer Abschattungsschicht (29) auf dem freiliegenden Teil der Phasenverschiebungsschicht (23); und
Entfernen der restlichen Antiabscheidungsschicht (25).
sequentielles Bilden einer Phasenverschiebungsschicht (23) und einer Antiabscheidungsschicht (25) auf einem transparenten Substrat (21);
Bilden der Phasenverschiebungsschicht (23) und der An tiabscheidungsschicht (25) in einem vorbestimmten Mu ster;
Naßätzen der Antiabscheidungsschicht (25), damit die selbe auf einem vorbestimmten Teil der Phasenverschie bungsschicht (23) zurückbleibt;
selektives Bilden einer Abschattungsschicht (29) auf dem freiliegenden Teil der Phasenverschiebungsschicht (23); und
Entfernen der restlichen Antiabscheidungsschicht (25).
11. Verfahren gemäß Anspruch 10,
bei dem die Phasenverschiebungsschicht (23) aus einem
Metalloxidfilm, wie z. B. TiO2, ZrO2, CrO2 oder ZnO2,
besteht.
12. Verfahren gemäß Anspruch 11,
bei dem die Dicke "t" der Phasenverschiebungsschicht
(23) durch folgende Gleichung definiert ist:
t = k/{2(n - 1)},
wobei k die Wellenlänge des einfallenden Lichts ist, während n der Brechungsindex der Phasenverschiebungs schicht (23) ist.
t = k/{2(n - 1)},
wobei k die Wellenlänge des einfallenden Lichts ist, während n der Brechungsindex der Phasenverschiebungs schicht (23) ist.
13. Verfahren gemäß Anspruch 11,
bei dem die Phasenverschiebungsschicht (23) durch Be
schichten mittels eines Sol-Gel-Verfahrens unter Verwendung
einer Alkoholatalkohollösung gebildet wird.
14. Verfahren gemäß Anspruch 11,
bei dem die Phasenverschiebungsschicht (23) durch ein
chemisches Plasmadampfabscheidungsverfahren gebildet
wird.
15. Verfahren gemäß Anspruch 11 oder Anspruch 13,
bei dem die Phasenverschiebungsschicht (23) bis zu
einer Dicke von etwa 1400 bis 3100 Å gebildet ist.
16. Verfahren gemäß Anspruch 11 oder Anspruch 14,
bei dem die Phasenverschiebungsschicht (23) bis zu ei
ner Dicke von etwa 700 bis 1200 Å gebildet ist.
17. Verfahren gemäß Anspruch 11,
bei dem die Antiabscheidungsschicht (25) aus irgendei
ner der Gruppen Siliziumnitrid (SixNy), Siliziumoxid
(SixOy) und Aufschleuderglas (SOG) besteht.
18. Verfahren gemäß Anspruch 17,
bei dem die Antiabscheidungsschicht (25) bis zu einer
Dicke von etwa 4500 bis 5000 Å gebildet ist.
19. Verfahren gemäß Anspruch 11,
bei dem die Abschattungsschicht (29) durch Abscheiden
eines Dimethylaluminiumhydrid (DMAH) auf dem transpa
renten Substrat (21), der Phasenverschiebungsschicht
(23) und der Antiabscheidungsschicht (25) gebildet ist,
um chemisch mit OH-Radikalen, die in der Phasenver
schiebungsschicht (23) enthalten sind, zu reagieren,
wodurch ein Aluminiumdünnfilm nur in dem freiliegenden
Teil der Phasenverschiebungsschicht (23) selektiv ge
bildet wird.
20. Verfahren gemäß Anspruch 19,
bei dem das CMAH bei einer Temperatur von etwa 100 bis
230°C und bei einem Druck von 66.661,2 Pa (500 Torr)
und darunter abgeschieden wird.
21. Verfahren gemäß Anspruch 19,
bei dem die Abschattungsschicht (29) bis zu einer Dicke
von etwa 1000 bis 1500 Å gebildet wird.
22. Verfahren zum Herstellen einer Phasenverschiebungsmas
ke, mit folgenden Schritten:
Bilden einer Phasenverschiebungsschicht (23) mit einem vorbestimmten Muster auf einem transparenten Substrat (21);
Bilden einer Antiabscheidungsschicht (25) auf dem transparenten Substrat (21) und der Phasenverschie bungsschicht (23), und Ätzen der Antiabscheidungs schicht (25), um die Phasenverschiebungsschicht (23) mit Ausnahme eines vorbestimmten Teils freizulegen;
selektives Bilden einer Abschattungsschicht (29) auf dem freiliegenden Teil der Phasenverschiebungsschicht (23); und
Entfernen der restlichen Antiabscheidungsschicht (25).
Bilden einer Phasenverschiebungsschicht (23) mit einem vorbestimmten Muster auf einem transparenten Substrat (21);
Bilden einer Antiabscheidungsschicht (25) auf dem transparenten Substrat (21) und der Phasenverschie bungsschicht (23), und Ätzen der Antiabscheidungs schicht (25), um die Phasenverschiebungsschicht (23) mit Ausnahme eines vorbestimmten Teils freizulegen;
selektives Bilden einer Abschattungsschicht (29) auf dem freiliegenden Teil der Phasenverschiebungsschicht (23); und
Entfernen der restlichen Antiabscheidungsschicht (25).
23. Verfahren gemäß Anspruch 22,
bei dem die Antiabscheidungsschicht (25) aus irgendei
ner ausgewählten Gruppe der Gruppen Siliziumnitrid
(SixNy), Siliziumoxid (SixOy) und Aufschleuderglas
(SOG) besteht.
24. Verfahren gemäß Anspruch 23,
bei dem die Antiabscheidungsschicht (25) bis zu einer
Dicke von etwa 4500 bis 5000 Å gebildet ist.
25. Verfahren gemäß Anspruch 23,
bei dem die Antiabscheidungsschicht (25) mit Ausnahme
eines vorbestimmten Teils trockengeätzt wird, wenn die
Phasenverschiebungsschicht (23) freigelegt wird.
26. Verfahren gemäß Anspruch 23,
bei dem die Antiabscheidungsschicht (25) naßgeätzt
wird, um die Phasenverschiebungsschicht (23) mit Aus
nahme eines vorbestimmten Teils freizulegen, um dadurch
das transparente Substrat (21) freizulegen.
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