DE19704457A1 - Entladeeinrichtung für landwirtschaftliche Fahrzeuge - Google Patents

Entladeeinrichtung für landwirtschaftliche Fahrzeuge

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Description

Die Erfindung betrifft eine Entladeeinrichtung für landwirtschaftliche Fahrzeuge, die Futter, Dung, Kompost und dgl. in einem Bereich hinter dem landwirtschaftlichen Fahrzeug auf den Boden ablegen und in Zusammenarbeit mit einem geeigneten Quer­ förderer Futter in Ställen ein- oder beidseitig bzw. zur Beschickung eines Gebläses einseitig aus dem landwirtschaftlichen Fahrzeug austragen kann, mit den Merkmalen nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Derartige Entladeeinrichtungen werden am häufigsten in Ladewagen verwendet, die zur Ernte von Futter aller Art dienen. Dazu wird das Futter frontseitig vom Boden aufgenommen, durch einen Förderkanal hindurch bis auf den als antreibbaren Kratz­ boden ausgebildeten Ladewagenboden gefördert, der sich kontinuierlich in Fahrtrich­ tung gesehen nach hinten bewegt, bis der Ladewagen vollständig gefüllt ist. Die sich unmittelbar vor der Rückwand des Ladewagens befindende Entladeeinrichtung sorgt dafür, daß das Futter einmal bei geöffneter Rückwand in einem kompakten Ablage­ schwad in einem Flachsilo auf dem Feld oder in einem Fahrsilo mitfesten Begren­ zungswänden zur Silierung abgelegt wird. Zum anderen ist die Entladeeinrichtung bei geschlossener Rückwand und im Zusammenwirken mit einem Querförderband in der Lage, das Futter in Ställen ein- oder beidseitig bzw. zur Beschickung eines Gebläses zur Hochsilobefüllung einseitig aus dem Ladewagen auszutragen.
In der DE 35 19 852 A1 und dem DE 87 06 006 U1 ist der grundsätzliche Aufbau sol­ cher Entladeeinrichtungen an einem Ladewagen beschrieben. Dort sind oberhalb des hinteren Endes des Kratzbodens zwei oder drei Fräs- bzw. Dosierwalzen übereinander angeordnet. Ihre Rotationsachsen sind horizontal und quer zur Längsachse des Lade­ wagens ausgerichtet und ihre mit Zinken besetzten Trommelkörper rotieren gleichsin­ nig, wobei sie das Futter über Kopf mit Unterstützung der Bewegung des Kratzbodens nach hinten aus dem Ladewagen heraus befördern. Bei so im Flachsilo oder im Fahrsilo nebeneinander abgelegten Ablageschwaden kommt es zwischen den Ablage­ schwaden aufgrund von unvermeidbaren Zwischenräumen zu Lufteinschlüssen, wo­ durch in diesem Bereich das Futter beim Silieren verdirbt. Das gleiche Problem ergibt sich beim Fahrsilo noch zusätzlich im Bereich der Begrenzungswände da wegen eines einzuhaltenden Sicherheitsabstandes zwischen dem Ladewagen und den Begrenzungs­ wänden, der wegen der Schräglage des Ladewagens beim Befüllen notwendig ist, diese Räume nur unvollständig mit Futter ausgefüllt werden können. Sollen diese Verluste eingeschränkt werden, muß die Befüllung entlang der Begrenzungswände von Hand oder mit einem Traktor mit Siloverteiler vorgenommen werden. Damit ergibt sich zwangsläufig ein Mehraufwand, der mit erheblichen Kosten verbunden ist.
Die mit der DE 35 39 514 A1 bekanntgewordene Entladeeinrichtung für einen Anhän­ ger sollte vorstehende Nachteile vermeiden und das Futter in einer ausreichend gleichmäßigen Schicht über eine relativ große Fläche verteilen. Dazu ist oberhalb des hinteren Endes des Kratzbodens eine Fräs- bzw. Dosierwalze großen Durchmessers angeordnet, die das Futter an eine über ihr angebrachte Auswurfhaspel übergibt. Die mit höherer Umfangsgeschwindigkeit als die Fräs- bzw. Dosierwalze rotierende Aus­ wurfhaspel wirft das Futter nach hinten ab, wobei über eine mit der Auswurfhaspel zusammenwirkende Steuerklappe die Wurfweite reguliert werden kann. Nachteilig an dieser Entladeeinrichtung ist, daß die Fräs- bzw. Dosierwalze aufgrund ihres großen Durchmessers, ihrer großen Masse und einer trotzdem noch relativ hohen Umfangsge­ schwindigkeit eine hohe Antriebsleistung benötigt. Durch diesen großen Durchmesser ist auch ihr Anlaufverhalten problematisch, was robuste Antriebe und eine solide Konstruktion der Fräs- bzw. Dosierwalze selbst erfordert. Beide Fakten wirken sich nachteilig auf die Kosten beim Betreiber und beim Hersteller einer derartigen Entla­ deeinrichtung aus. Funktionell ist noch zu bemängeln, daß die Verteilung des Futters in einer ausreichend gleichmäßigen Schicht ohne Lufteinschlüsse mit dieser Entlade­ einrichtung nicht erreicht werden kann, da sie nur nach hinten und nicht breit vertei­ len kann. Deshalb fällt auch hier durch manuelle oder maschinelle Nacharbeit ein kostenintensiver Mehraufwand an. Außerdem ist noch die Entladezeit sehr hoch, weil die zwischen der Abwurfhaspel und der Steuerklappe zur Verfügung stehende Durch­ trittsfläche viel zu klein ist.
Mit der DE 35 12 040 C2 ist ein Verfahren und eine dieses Verfahren realisierende Entladeeinrichtung zum Füllen von Flach- oder Fahrsilos mit Futter bekanntgewor­ den. Hier befindet sich am hinteren Ende eines Ladewagens unter dem Kratzboden eine Preßeinrichtung, die von einer aus Fräs- bzw. Dosierwalzen bestehenden Entla­ deeinrichtung befüllt wird und das Futter in einen Strang rechteckigen Querschnitts verpreßt. Die Breite des Preßkanals und seine seitliche Position zum Ladewagen kön­ nen manuell verändert werden. Die so erzeugten Stränge werden im Flach- bzw. Fahrsilo nebeneinander und übereinander abgelegt. Zur Befüllung des Fahrsilos bis an seine Begrenzungswände wird der Preßkanal über die seitliche Begrenzung des Ladewagens hinausgeschwenkt. Obwohl mit diesem Verfahren bereits relativ hoch verdichtetes Futter zur Verfügung steht, um das bisher praktizierte Verteilen und Fest­ walzen des Futters einzusparen, sind damit neue und schwerwiegende Nachteile für das Silieren entstanden. Durch die Anbringung der Preßeinrichtung völlig außerhalb des Sichtfeldes des Traktorfahrers ist der nicht in der Lage, die gepreßten Stränge immer bis an die Begrenzungswand im Fahrsilo heranzulegen. Aus dem gleichen Grund kann er es auch nicht schaffen, alle Stränge ohne Zwischenräume nebeneinan­ der abzulegen. Zusätzlich entstehen noch Futterverluste verursachende Zwischenräu­ me dadurch, daß der Strang beim Ablegen oder danach auseinanderbricht. Das ist mit hoher Sicherheit der Grund dafür, daß sich dieses Verfahren in der Praxis nicht durchsetzen konnte. Hinzu kommen noch die Nachteile eines hohen Antriebsleistungs­ bedarfes für die Preßeinrichtung, die hohen Herstellungskosten für die zusätzlich vor­ handene Preßeinrichtung im Vergleich zu bisher bekannten Verfahren und die auf den geringen Querschnitt des Preßkanals zurückzuführende lange Entladezeit. Schließlich ist noch auf die Entladeeinrichtung nach der DE 32 32 905 A1 zu verwei­ sen, die neben den üblichen und über dem Kratzboden angeordneten Fräs- bzw. Do­ sierwalzen zusätzlich ein Scheibenstreuwerk besitzt, wobei zwei Streuscheiben unter­ halb des hinteren Endes des Kratzbodens und größtenteils vor der Rückwand des La­ dewagens angebracht sind. Ihre aufrecht stehenden Rotationsachsen liegen auf einer quer zur Ladewagenlängsachse zeigenden Verbindungslinie. Sie sind mittels variabler Drehzahl antreibbar, so daß sie das von den Fräs- bzw. Dosierwalzen gelieferte Futter entweder nach einer oder beiden Seiten des Ladewagens abgeben oder in einem die Ladewagenbreite überschreitenden Ablageteppich hinter dem Ladewagen ablegen. Die Nachteile dieser Entladeeinrichtung liegen im Gegensatz zu allen bisher vorgestellten Lösungen mehr im Bereich der technischen Ausführung, denn einmalfördern die Fräs- bzw. Dosierwalzen das Futter durch den Spalt einer sehr eng anliegenden Rückwand und zum anderen ist die Streuleistung von Scheibenstreuwerken begrenzt, so daß die Entladezeit zu lang ist. Außerdem ist die Antriebsleistungsaufnahme der Entladeein­ richtung und dem Scheibenstreuwerk relativ hoch, da das Futter von oben auf das Scheibenstreuwerk fällt, von dem es erneut beschleunigt werden muß. Da Scheiben­ streuwerke zumindest solche Medien wie Futter nicht völlig vergleichmäßigt verteilen können, besteht auch hier noch die Gefahr der Bildung von Zwischenräumen mit Lufteinschlüssen. Schließlich sind noch die hohen Herstellungskosten zu bemängeln, da Scheibenstreuwerke einschließlich ihrer Antriebe relativ kompliziert aufgebaut sind.
Damit liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Entladeeinrichtung für land­ wirtschaftliche Fahrzeuge zu schaffen, die das Futter oder dgl. nach hinten in einem gleichmäßig starken Ablageteppich ohne Lufteinschlüsse auf dem Boden ablegt, die eine solche Ablagebreite erzeugt, daß die Außenbereiche des Ablageteppichs problem­ los die Begrenzungswände von Fahrsilos erreichen und nebeneinanderliegende Abla­ geteppiche im angrenzenden Bereich frei von Lufteinschlüssen sind, so daß beim Able­ gen von Futter in Flach- oder Fahrsilos Nacharbeiten überflüssig sind. Außerdem soll die Entladeeinrichtung zu diesem Zweck nur eine relativ niedrige Antriebsleistung aufnehmen und weniger Bauteile als die bisher bekannten Entladeeinrichtungen mit Fräs- bzw. Dosierwalzen erforderlich machen. Schließlich soll sie auch in Zusammen­ arbeit mit einem geeigneten Querförderer Futter in Ställen ein- oder beidseitig bzw. zur Beschickung eines Gebläses einseitig aus dem landwirtschaftlichen Fahrzeug aus­ tragen können.
Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand des Patentanspruches 1 gelöst, wobei in den Unteransprüchen Merkmale enthalten sind, die die Erfindung in vorteilhafter Wei­ se weiterentwickeln.
Durch die Ausbildung einer von wenigstens zwei übereinander angeordneten Fräs- bzw. Dosierwalzen als zweigeteilte Breitstreuwalze in v-förmiger Gestalt und die Ausbildung der übrigen Fräs- bzw. Dosierwalzen als nur nach hinten fördernde Aus­ tragwalzen wird das Futter, der Dung, der Kompost und dgl. aus dem landwirtschaftli­ chen Fahrzeug in einem breiten Ablageteppich ohne Lufteinschlüsse auf dem Boden abgelegt. Im Anwendungsfall dieser Entladeeinrichtung an einem Häcksel- oder La­ dewagen oder einem Anhänger bzw. einem selbstfahrenden landwirtschaftlichen Fahr­ zeug zum Breitstreuen von Dung oder Kompost ist dazu deren Rückwand bis über die Wurfparabel der oberen Fräs- bzw. Dosierwalze anzuheben und der Kratzboden nach hinten in Bewegung zu setzen.
Eine zweckmäßige Ausbildung der Entladeeinrichtung besteht darin, wenn bei zwei übereinander angeordneten Fräs- bzw. Dosierwalzen die obere die Breitstreuwalze und die untere die Austragwalze ist, weil einmal zwei Fräs- bzw. Dosierwalzen von vornherein die beste Lösung aus der Sicht des maximalen Durchsatzes sind und zum anderen bei dieser Aufteilung zwei Drittel des Futters und dgl. von der Breitstreuwalze und ein Drittel von der Austragwalze entladen werden, was zu einem äußerst gleich­ mäßigen Ablageteppich führt. Vorsorglich wird jedoch darauf verwiesen, daß der Rahmen der Erfindung auch dann nicht verlassen wird, wenn eine völlig andere An­ ordnung und andere Anzahlen von Fräs- bzw. Dosierwalzen gewählt werden. Ent­ scheidend ist nur, daß wenigstens eine der Fräs- bzw. Dosierwalzen als Breitstreuwal­ ze der beanspruchten Gestalt ausgeführt und an irgendeiner Stelle angeordnet ist.
Eine bevorzugte Ausbildung der Breitstreuwalzen ist dann gegeben, wenn die Rotati­ onsachsen beider Teile der Breitstreuwalzen einen stumpfen Winkel einschließen, der sich in Fahrtrichtung gesehen auf der Vorderseite der Breitstreuwalze befindet und der in einer horizontalen Ebene liegt. Das und die richtige Wahl der Umfangsgeschwin­ digkeiten der Breitstreu- und der Austragwalzen ist die Voraussetzung dafür, daß drei den Ablageteppich erzeugende Streubilder entstehen, die sich untereinander wenig­ stens berühren. Damit die Breitstreuwalze das Futter und dgl. auch ungehindert entla­ den kann, hat sich eine nach hinten konisch öffnende Form der Seitenwände des Lade­ gutaufbaus von der Breitstreuwalze bis zur Oberkante der Aufsatzwände bewährt. Durch die Ausbildung der Rotationsachsen der Breitstreuwalze als Profilträger, die verdrehfest und biegesteif zwischen den Seitenwänden des Ladegutaufbaus befestigt sind, ist fast der gleiche und einfache Grundaufbau einschließlich der Lagerung wie bei einer einstückigen Fräs- bzw. Dosierwalze erreicht worden. Die prinzipiell gleiche Feststellung trifft für den Antrieb beider Teile der Breitstreuwalze zu, weil der auf her­ kömmliche Weise bis zur Breitstreuwalze geführt ist und lediglich durch miteinander kämmende Kegelräder von einem Teil der Breitstreuwalze auf den anderen Teil über­ tragen wird.
Die speziell für diese Entladeeinrichtung ausgebildete verschwenkbare Rückwand ist einmal in der Lage, während des Befüllens des Ladegutaufbaus diesen nach hinten zu verschließen bzw. in der nach oben verschwenkten Position die Entladeeinrichtung zur Entladung des Futters und dgl. vollkommen freizugeben. Außerdem ist sie in einer fast geschlossenen Stellung mit der Rückseite eines Querförderbandes verbindbar, wobei die seitlich und hinten an der Rückwand angebrachten Deckbleche den Breitstreueffekt ausschalten und so eine ordnungsgemäße Beschickung des Querförderbandes von oben gewährleisten.
Damit ist ein Vorteil dieser Entladeeinrichtung, daß sie sämtliche Entladevarianten wie die bisher bekannten Entladeeinrichtungen in einer neuen Qualität ausführen kann, d. h., sie kann in Verbindung mit einem Häcksel- oder Ladewagen mit Querför­ derband Futter ein- oder beidseitig zur Stallverfütterung austragen bzw. ein Gebläse zur Befüllung von Hochsilos beschicken. Bei nach oben verschwenkter Rückwand ver­ teilt sie das Futter in Flach- und Fahrsilos in einem äußerst gleichmäßig hohen Abla­ geteppich ohne Lufteinschlüsse, so daß weder Futter beim Silieren verderben kann noch manuelle oder maschinelle Nacharbeiten zum Verteilen aufgewendet werden müssen. Durch ihre relativ große Ablagebreite gibt es diese Probleme auch nicht mehr im Bereich der Begrenzungswände von Fahrsilos. Bei Anwendung der Entladeeinrich­ tung an einem landwirtschaftlichen Fahrzeug zum Breitstreuen von Dung, Kompost und dgl. ist diese den bisher dafür bekannten Entladeeinrichtungen bezüglich der Gleichmäßigkeit des Ablageteppichs überlegen. Schließlich ist sie aufgrund der Tatsa­ che, daß sie zum Breitstreuen keine zusätzliche Baugruppe benötigt, kostengünstig in der Herstellung und durch eine relativ niedrige Antriebsleistung sparsam im Betrieb.
Die Erfindung soll nun anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden, wobei die einzelnen Figuren zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Entladeeinrichtung mit oben liegender Breitstreuwalze im Schnitt und darunter liegender Austrag­ walze mit Streubildern,
Fig. 2 ein vergrößerter Schnitt durch die Breitstreuwalze nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Entladeeinrichtung nach Fig. 1 an einem Ladewagen mit geschlossener Rückwand nach Fig. 4,
Fig. 4 eine Seitenansicht der Entladeeinrichtung an einem Ladewagen nach Fig. 3 mit geschlossener Rückwand,
Fig. 5 eine Seitenansicht der Entladeeinrichtung an einem Ladewagen mit voll geöffneter Rückwand,
Fig. 6 eine Seitenansicht der Entladeeinrichtung mit am hinteren Ende eines Querförderbandes angeschlossener Rückwand.
Alle Figuren zeigen das Hinterteil eines Ladewagens mit einer Entladeeinrichtung 1 und einer in verschiedene Stellungen verschwenkbaren Rückwand 2. Die Entladeein­ richtung 1 ist hier oberhalb des rückwärtigen Endes eines als Kratzboden 3 ausgebil­ deten Fahrzeugbodens 4 angeordnet. Sie besteht aus einer unten liegenden Austrag­ walze 5, deren Rotatioinachse 6 quer zur Längsachse 7 des Ladewagens zeigt, die ho­ rizontal ausgerichtet ist und fast die Breite der Seitenwände 8 des Ladegutaufbaus 9 aufweist. Ihre nicht im Detail gezeigten Lagerungen in den Seitenwänden 8 sind leicht lösbar ausgebildet. Die im Bereich oberhalb der Austragwalze 5 liegende Breitstreu­ walze 10 ist zweigeteilt ausgeführt, deren horizontal ausgerichteten Rotationsachsen 11'; 11'' v-förmig zueinander angeordnet sind. Sie schneiden sich in einem auf der Längsachse 7 des Ladewagens liegenden Schnittpunkt 12, der sich in Fahrtrichtung gesehen hinter den Befestigungsstellen der Breitstreuwalze 10 in den Seitenwänden 8 des Ladegutaufbaus 9 befindet. Dadurch schließen sie in Fahrtrichtung gesehen einen auf der Vorderseite der Breitstreuwalze 10 liegenden stumpfen Winkel λ ein. Den konstruktiven Aufbau und die Befestigung der Breitstreuwalze 10 in den Seiten­ wänden 8 zeigt die Schnittdarstellung in Fig. 2 am besten. Die Rotationsachsen 11'; 11'' werden von Profilträgern 13'; 13'' gebildet, wobei der linke Profilträger 13' mittels einer Drehmomentenstütze 14 und der rechte Profilträger 13'' mittels einer Antriebswelle 15 in den Seitenwänden 8 befestigt sind. Die Antriebswelle 15 ist außen über ein Lager 16 an der Seitenwand 8 angebracht und innen steckt sie in einem sich im Profilträger 13'' befindenden Doppellager 17. Die beiden auf der Längsachse 7 liegenden Enden der Profilträger 13'; 13'' sind über einen Verbindungsflansch 18 miteinander verbunden. Beide Seitenwände 8 des Ladegutaufbaus 9 sind wenigstens ab der Höhe der Breitstreuwalze 10 bis zur Oberkante der Aufsatzwand 19 des Ladewa­ gens nach hinten konisch öffnend ausgebildet.
Beidseitig auf jedem Profilträger 13'; 13'' sind Kugellager 20'; 20'' vorgesehen, auf denen die Stützscheiben 21'; 21'' für jeden Teil der Breitstreuwalze 10 drehbar gela­ gert sind. Auf den Stützscheiben 21' ist konzentrisch zur Rotationsachse 11' ein rohr­ förmiger Mantel 22' befestigt, auf dessen Umfang mit Zinken 23' besetzte U-Profile 24' angeschweißt sind. Analog ist der Aufbau des rechten Teiles der Breitstreuwalze 10. Der Unterschied zum linken Teil der Breitstreuwalze 10 besteht lediglich darin, daß die sich auf der Seite der Antriebswelle 15 befindende Stützscheibe 21'' mit der Antriebswelle 15 drehfest verbunden ist. Die im Bereich der Längsachse 7 des Lade­ wagens angeordneten Stützscheiben 21'; 21'' weisen miteinander kämmende Kegelrä­ der 25'; 25'' auf die von einem Wickelschutz 26 abgedeckt sind.
Der Antrieb der Entladeeinrichtung 1 befindet sich auf der rechten Seite des Ladewa­ gens, wo von einem Winkelgetriebe 27 aus ein Kettentrieb 28 zur Austragwalze 5 führt und von da ausgehend ein verschränkter Keilriemen 29 die auf der Antriebswelle 15 befestigte Keilriemenscheibe 30 antreibt. Die so über Kopf rotierende Austragwalze 5 erzeugt mit den beiden Teilen der Breitstreuwalze 10 die Streubilder 31'; 31''; 31''' nach Fig. 1.
In den Fig. 3 und 4 ist die Entladeeinrichtung 1 durch die verschwenkbare Rück­ wand 2 abgedeckt, was während der Zeit des Befüllens des Ladegutaufbaus 9 notwen­ dig ist. Die Rückwand 2 besteht aus einem u-förmigen Führungs-Auslegerbügel 32, dessen vordere Enden in beidseitig am hinteren unteren Ende der Aufsatzwände 19 montierten Schwenklagern 33 aufgenommen sind. Sich beidseitig am Ladegutaufbau 9 abstützende Hubzylinder 34 sind am Führungs-Auslegerbügel 32 gelenkig befestigt. Das hintere Ende des Führungs-Auslegerbügels 32 ist beidseitig mit Aufnahmelaschen 35 versehen, in denen mittels Schwenkbolzen 36 die vorderen Enden eines ebenfalls u-förmig ausgebildeten Verbindungsbügels 37 verschwenkbeweglich aufgehangen sind. Dessen schräg nach unten zeigendes Ende wiederum ist von Aufnahmelaschen 38 um­ griffen, die am hinteren Ende eines Rückwand-Auslegerbügels 39 angeschweißt sind. Die vorderen Enden des nach vorn offenen u-förmigen Rückwand-Auslegerbügels 39 sind etwa in halber Höhe der Aufsatzwände 19 und an deren hinteren Enden mittels Aufnahmegelenken 40 befestigt. Schließlich ist noch am hinteren Ende des Rückwand- Auslegerbügels 39 ein allseitig geschlossener Rückwandrahmen 41 mit Schwenkla­ schen 42 schwenkbeweglich aufgehangen. Das schräg nach vorn und unten zeigende Ende des Rückwandrahmens 41 ist mit dem Fahrzeugboden 4 unmittelbar hinter dem Kratzboden 3 lösbar befestigt.
Neben der Möglichkeit der vollen Öffnung der Rückwand nach Fig. 5 ist es außerdem nach Fig. 6 noch möglich, das nach vorn und unten zeigende Ende des Rückwandrah­ mens 41 mit dem hinteren Ende eines Querförderbandes 43, das unterhalb und hinter dem Kratzboden 3 quer zur Längsachse 7 des Ladewagens zeigend angeordnet ist, lösbar zu verbinden.
Bezugszeichenliste
1
Entladeeinrichtung
2
Rückwand
3
Kratzboden
4
Fahrzeugboden
5
Austragwalze
6
Rotationsachse
7
Längsachse
8
Seitenwände
9
Ladegutaufbau
10
Breitstreuwalze
11
';
11
'' Rotationsachsen
12
Schnittpunkt
13
';
13
'' Profilträger
14
Drehmomentenstütze
15
Antriebswelle
16
Lager
17
Doppellager
18
Verbindungsflansch
19
Aufsatzwand
20
';
20
'' Kugellager
21
';
21
'' Stützscheiben
22
';
22
'' Mantel
23
';
23
'' Zinken
24
';
24
'' U-Profile
25
';
25
'' Kegelräder
26
Wickelschutz
27
Winkelgetriebe
28
Kettentrieb
29
Keilriemen
30
Keilriemenscheibe
31
';
31
'';
31
''' Streubilder
32
Führungs-Auslegerbügel
33
Schwenklager
34
Hubzylinder
35
Aufnahmelaschen
36
Schwenkbolzen
37
Verbindungsbügel
38
Aufnahmelaschen
39
Rückwand-Auslegerbügel
40
Aufnahmegelenke
41
Rückwandrahmen
42
Schwenklaschen
43
Querförderband
λ stumpfer Winkel

Claims (9)

1. Entladeeinrichtung für landwirtschaftliche Fahrzeuge, insbesondere Lade­ wagen und Häckselwagen mit einer verschwenkbaren Rückwand sowie Dung­ streuer, die aus wenigstens zwei annähernd vertikal übereinander angeordneten Fräs- bzw. Dosierwalzen besteht, die sich im Bereich oberhalb des rückwärtigen Endes des als Kratzboden ausgebildeten Fahrzeugbodens befinden, deren Ro­ tationsachsen horizontal ausgerichtet sind und die etwa die Breite der Seitenwän­ de des Ladegutaufbaus des landwirtschaftlichen Fahrzeuges aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Fräs- bzw. Dosierwalzen als zweigeteilte Breitstreuwalze (10) in v-förmiger Gestalt ausgebildet ist, deren Rotationsachsen (11'; 11'') sich in einem Schnittpunkt (12) auf der Längsachse (7) des landwirt­ schaftlichen Fahrzeuges schneiden, wobei sich dieser Schnittpunkt (12) in Fahrt­ richtung gesehen hinter den Befestigungsstellen der Breitstreuwalze (10) in den Seitenwänden (8) des Ladegutaufbaus (9) befindet und daß die andere oder die anderen Fräs- bzw. Dosierwalzen als Austragwalze (5) bisheriger einstückiger Bauart mit quer zur Längsachse (7) des landwirtschaftlichen Fahrzeuges zeigen­ der Rotationsachse (6) ausgebildet sind.
2. Entladeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweige­ teilte Breitstreuwalze (10) über einer Austragwalze (5), deren Rotationsachse (6) quer zur Längsachse (7) des landwirtschaftlichen Fahrzeuges zeigt, angeordnet ist.
3. Entladeeinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotationsachsen (11'; 11'') der Breitstreuwalze (10) einen in einer horizon­ talen Ebene liegenden und sich in Fahrtrichtung gesehen auf der Vorderseite der Breitstreuwalze (10) befindenden stumpfen Winkel (λ) einschließen.
4. Entladeeinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfanggeschwindigkeiten des auf die Fahrtrichtung bezogenen linken Teiles und des rechten Teiles der Breitstreuwalze (10) und die der Austrag­ walze (5) so groß sind, daß sich ihre Streubilder (31'; 31''; 31'') wenigstens berühren.
5. Entladeeinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (8) des Ladegutaufbaus (9) wenigstens von der Breitstreuwalze (10) aus bis zur Oberkante der Aufsatzwand (19) des landwirtschaftlichen Fahr­ zeuges nach hinten konisch öffnend ausgebildet sind.
6. Entladeeinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotationsachsen (11'; 11'') des linken und rechten Teiles der Breitstreuwalze (10) als Profilträger (13'; 13'') ausgebildet sind, die in den Seitenwänden (8) des Ladegutaufbaus (9) einerseits verdrehfest und andererseits über eine Antriebs­ welle (15), die einenends mittels eines Lagers (16) an der Seitenwand (8) befestigt ist und anderenends in einem Doppellager (17) des Profilträgers (13'') steckt, an­ gebracht sind und daß die auf der Längsachse (7) des landwirtschaftlichen Fahr­ zeuges liegenden Enden der Profilträger (13'; 13'') über einen Verbindungs­ flansch (18) miteinander verbunden sind.
7. Entladeeinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß beidseitig auf jedem Profilträger (13'; 13'') Kugellager (20'; 20'') vorgesehen sind, auf denen Stützscheiben (21'; 21'') drehbar gelagert sind und daß die Stützscheiben (21'; 21'') jedes Profilträgers (13'; 13'') mit einem rohrförmigen Mantel (22'; 22'') und auf dessen Umfang befestigten und mit Zinken (23'; 23'') besetzten U-Profilen (24', 24'') den linken bzw. rechten Teil der Breitstreuwalze (10) bilden, wobei die sich auf der Seite der mittels Keilriemen (29) angetriebenen Antriebswelle (15) befindende Stützscheibe (21'') mit dieser verdrehfest verbun­ den ist und die im Bereich der Längsachse (7) des landwirtschaftlichen Fahr­ zeuges angeordneten Stützscheiben (21'; 21'') miteinander kämmende Kegelräder (25'; 25'') aufweisen.
8. Entladeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Ent­ ladeeinrichtung (1) nach hinten abdeckende Rückwand (2) aus einem u-förmigen und mit Hubzylindern (34) bewegbaren Führungs- Auslegerbügel (32) besteht, dessen vordere Enden in Schwenklagern (33) am hinteren unteren Ende der Auf­ satzwände (19) aufgenommen sind und daß an seinem hinteren Ende mittels Aufnahmelaschen (35) und Schwenkbolzen (36) ein u-förmiger Verbindungsbügel (37) befestigt ist, dessen schräg nach unten zeigendes Ende über Aufnahmela­ schen (38) mit einem am hinteren Ende der Aufsatzwand (19) mittels Aufnahme­ gelenken (40) befestigten Rückwand-Auslegerbügel (39) gelenkig verbunden ist und daß mit dem hinteren Ende des Rückwand-Auslegerbügels (39) der Rück­ wandrahmen (41) mit Schwenklaschen (42) gelenkig verbunden ist, dessen schräg nach vorn und unten zeigendes Ende mit dem Fahrzeugboden (4) des landwirtschaftlichen Fahrzeuges hinter dem Kratzboden (3) lösbar verbunden ist.
9. Entladeeinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß das nach vorn und unten zeigende Ende des Rückwandrahmens (41) mit dem hinteren Ende eines Querförderbandes (43), das unterhalb und hinter dem Kratz­ boden (3) quer zur Längsachse (7) des landwirtschaftlichen Fahrzeuges zeigend angeordnet ist, lösbar verbunden ist.
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