DE19704053A1 - Ausgleichselement für eine Zug- und Druckstange - Google Patents
Ausgleichselement für eine Zug- und DruckstangeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Ausgleichselement für eine
Zug- und Druckstange, insbesondere zum Erzielen eines stufenlosen
Längenausgleichs.
Derartige Zug- und Druckstangen werden beispielsweise bei
Kraftfahrzeuggetrieben eingesetzt, um Schalt- und Wahlvorgänge
auszuführen. Üblicherweise ist an der Zug- und Druckstange ein
Betätigungszug angelenkt, welcher zu dem entsprechenden Geber,
beispielsweise einem Wähl- und Schalthebel, oder zu dem Getriebe
führt. Um einen Längenausgleich, z. B. zum Ausgleich von
Toleranzen, vornehmen zu können, ist es bekannt, bei derartigen
Zug- und Druckstangen die Länge der Stange in Stufen über ein
Verzahnung und eine Gegenverzahnung mit zusätzlichen
Verriegelungs- und Entriegelungselementen einzustellen.
Nachteilig dabei ist, daß nur in Stufen verstellt werden kann, so
daß Zwischenstellungen nicht eingenommen werden können. Ein
weiterer Nachteil bei den bekannten Zug- und Druckstangen ist,
daß die Anlieferung an den Einbauort, z. B. das Band des
Kraftfahrzeugherstellers, komplett mit Betätigungszug erfolgen
muß. Der Betätigungszug ist dabei also voreingestellt, was jedoch
zumeist erfordert, daß der Bandarbeiter eine Nacheinstellung auf
das gerade erforderliche Längenmaß durchführen muß. Dies ist
häufig mit einem relativ großen Arbeitsaufwand (Öffnen der
Verriegelungselemente, Verstellen, Schließen der
Verriegelungselemente) verbunden.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgaben zugrunde, ein
Ausgleichselement für eine Zug- und Druckstange anzugeben, bei
welcher die oben genannten Nachteile überwunden sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst von einem in oder an
der Zug- und Druckstange angeordneten Ausgleichselement mit einer
Feder, die direkt oder indirekt eine Klemmung zwischen der Zug- und
Druckstange und dem Gehäuse des Ausgleichselements oder einer
Anbindung bewirkt.
Die von der Erfindung durch eine Feder bewirkte Klemmung erlaubt
beim Zusammendrücken der Feder ein einfaches Einschieben der Zug- und
Druckstange auf die gewünschte Tiefe und beim Loslassen der
Feder einen sicheren Halt des Ausgleichselements auf der Zug- und
Druckstange, wodurch die Einschubtiefe bzw. Längenkompensation
des Zuges der Zug- und Druckstange zuverlässig auf dem
gewünschten Maß gehalten wird. Das erfindungsgemäße
Ausgleichselement kann vom Monteur mit einer Hand geöffnet
werden, das Einschieben der Zug- und Druckstange erfolgt mit der
anderen Hand. Ist die richtige Einstellung erreicht, kann durch
Entriegeln, durch Entnehmen einer Sicherung oder durch Loslassen
der vorgespannten Feder die gewünschte Länge festgelegt werden.
In einer ersten Ausführung enthält das Ausgleichselement in
seinem Gehäuse eine federbelastete Verschlußhülse, die mit ihrer
Innenfläche mit einem Einstellelement zusammenwirkt, das auf der
Zug- und Druckstange befestigbar ist. Die Verschlußhülse klemmt
in diesem Fall das Einstellelement durch Federkraft fest, so daß
eine Verdrehung des Einstellelements verhindert wird. Dadurch
kann sich auch die Länge des Ausgleichselements weder bei Zug- noch
bei Druckbelastung verändern.
In einer bevorzugten Ausführung sind die Innenfläche der
Verschlußhülse und die damit zusammenwirkende Außenfläche des
Einstellelements konisch ausgebildet. Die vorgesehene Feder
drückt die konische Verschlußhülse gegen die konische Außenfläche
des Einstellelements und verhindert so zuverlässig die Verdrehung
desselben. Wenn das Einstellelement nun seinerseits die Zug- und
Druckstange z. B. durch eine Verschraubung in der gewünschten
Länge hält, ist eine Veränderung der Gesamtlänge des Elements
durch Zug oder Druck nicht mehr möglich. Die Klemmwirkung
zwischen Verschlußhülse und Einstellelement kann durch die
normale Reibung zwischen zwei metallischen Elementen, durch eine
spezielle Werkstoffpaarung, durch Riffelung, Aufrauhung oder
bspw. auch durch nicht runde (z. B. sechs-, acht- oder andere
mehrkantige) Ausführung der zusammenwirkenden Flächen
sichergestellt sein. Es versteht sich, daß die zusammenwirkenden
Elemente auch aus Kunststoff, Keramik o. dgl. bestehen können.
In einer bevorzugten Ausführung ist das Einstellelement eine
Einstellschraube, die auf ihrer Innenseite ein Gewinde hat, das
mit einem Gewinde der Zug- und Druckstange zusammenwirkt. Es
bietet sich hier an, die Gewindegänge nichtselbsthemmend
auszuführen, so daß die Verschiebung des Zug- und Druckelements
gegenüber der Einstellschraube durch den Monteur ohne großen
Kraftaufwand erfolgt.
In einer anderen Ausführungsform ist im Gehäuse eine
Schraubenfeder vorgesehen, durch deren Inneres die Zug- und
Druckstange gesteckt werden kann. Die erfindungsgemäße Klemmung
der Zug- und Druckstange im Ausgleichselement erfolgt dadurch,
daß der Innendurchmesser der entspannten Feder kleiner ist als
der Außendurchmesser der Zug- und Druckstange oder daß die Feder
ein zwischen ihr und der Zug- und Druckstange befindliches
Element auf diese drückt. Zum Einstecken der Zug- und Druckstange
wird die Feder z. B. durch Verdrehen um ihre eigene Achse
aufgebogen. Sie vergrößert dadurch ihren Innendurchmesser und
erlaubt ein Einschieben der Zug- und Druckstange. Läßt man die
Feder los, verringert sie wieder ihren Durchmesser und klemmt die
Zug- und Druckstange fest.
Zusätzlich zu dieser Klemmwirkung der Schraubenfeder können in
dem Ausgleichselement ein oder mehrere Klemmelemente vorgesehen
sein, die der Schraubenfeder zugewandte Anlaufschrägen oder
Widerlager aufweisen.
Die Zug und Druckstange wird bei einer bevorzugten Ausführung
direkt von der Feder mit dem kleineren Innendurchmesser gehalten.
Wirkt eine Zug- oder Druckbeanspruchung auf die Stange, so wird
die Feder gegen die Anlaufschrägen der Klemmelemente gedrückt und
bewirkt dadurch eine weitere Durchmesserreduzierung des
entsprechenden Federganges. Dadurch wird die Klemmkraft des
erfindungsgemäßen Ausgleichselements nochmals erhöht.
Zum leichteren Aufspreizen der Feder kann ein Einstellstück
vorgesehen sein, das mit der oder den Enden der Schraubenfeder
fest verbunden ist und nach außen reicht. Der Mechaniker kann das
Einstellstück einfach gegenüber dem Gehäuse verdrehen, was mit
dem Daumen der das Gehäuse haltenden Hand durchgeführt werden
kann, und die Zug- und Druckstange auf die entsprechende Länge
einschieben. Durch Loslassen der Einstellung umschließt oder
umpreßt die Feder die Zug- und Druckstange und hält diese in der
vorgesehenen Lage und damit das gesamte Betätigungselement in der
gewünschten Länge.
In einer weiteren Ausführungsform sind im Gehäuse federbelastete
Klemmelemente vorgesehen, die konische Flächen (z. B.
Außenflächen) haben, die mit ein oder zwei am Gehäuse befestigten
entgegengesetzten (z. B. nach innen konischen) Aufnahmen so
zusammen wirken, daß die in sie gesteckte Zug- und Druckstange
direkt oder indirekt festgeklemmt wird. In diesem Fall schiebt
die Feder konische Elemente in konische Gegenflächen, wodurch
beispielsweise durch eine Durchmesserreduzierung eine radial
wirkende Klemmkraft erzeugt wird, die zu einer sicheren
Festlegung der Zug- und Druckstange führt. In dem
erfindungsgemäßen Ausgleichselement kann ein konisches
Klemmelement vorgesehen sein, das von einer Feder gegen eine
Aufnahme gedrückt wird, oder es können zwei Klemmelemente
vorgesehen sein, die von der Feder in entgegengesetzte Richtungen
und damit in zwei entgegengesetzt angeordnete konische Aufnahmen
gedrückt werden. Diese Ausführung gibt einen sicheren Halt sowohl
bei Zug- als auch bei Druckbeanspruchungen. Die Klemmelemente
können z. B. mit einem Schlitz versehen sein, so daß sie ihren
Durchmesser bei Klemmung verringern und damit eine Preßkraft auf
die Zug- und Druckstange ausüben, oder sie können die
Klemmwirkung direkt oder indirekt auf die Zug- und Druckstange
übertragen.
Indirekt erfolgt die Übertragung z. B. durch Rollen oder Kugeln,
die von den konischen Aufnahmen beim Verschieben gegen die Zug- und
Druckstange gedrückt werden und damit bei Belastung
automatisch die Klemmkraft erhöhen.
Zur einfachen Montage kann eine Sicherung vorgesehen sein, die
die Feder, welche die Klemmkraft aufbringt, im unmontierten
Zustand in zusammengedrücktem Zustand hält, so daß die
Klemmelemente nicht mit den Aufnahmen zusammenwirken und so ein
einfaches Einschieben der Zug- und Druckstange ermöglicht wird.
Ist die Zug- und Druckstange auf die gewünschte Länge gebracht
worden, muß der Mechaniker nur die Sicherung herausziehen.
Dadurch wird die Feder freigegeben und drückt die Klemmelemente
gegen die Aufnahmen, wodurch eine sichere Einstellung der Zug- und
Druckstange auf die gewünschte Länge erreicht wird. Die
Sicherung kann als einmal betätigbarer Splint ausgeführt sein,
der nach der Montage weggeworfen wird oder als Bedienelement am
Ausgleichselement verbleiben, so daß auch später für
Nachjustierungen ein einfacher Zugriff auf die Feder möglich ist,
um selbige zusammenzudrücken und die Zug- und Druckstange
gegenüber der Aufnahme beweglich zu machen.
Weitere Ziele, Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der
vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung der Ausführungsbeispiele an Hand der Zeichnung.
Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten
Merkmale für sich oder in beliebiger sinnvoller Kombination den
Gegenstand der vorliegenden Erfindung, auch unabhängig von ihrer
Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
Es zeigen:
Fig.
1 bis 4 eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen
Ausgleichselements vor dem Zusammenbau, beim
Zusammenbau, bei Druckbelastung und bei Zugbelastung,
Fig.
5 bis 8 eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen
Ausgleichselements vor dem Zusammenbau, beim
Zusammenbau, bei Druckbelastung und bei Zugbelastung
und
Fig.
9 bis 12 eine dritte Ausführung eines erfindungsgemäßen
Ausgleichselements vor dem Zusammenbau, beim
Zusammenbau, bei Druckbelastung und bei Zugbelastung.
Gemäß Fig. 1 enthält das erfindungsgemäße Ausgleichselement für
eine Zug- und Druckstange 1 eine Einstellschraube 2, eine
Verschlußhülse 3, eine Feder 4, eine Aufnahme 5, eine Anbindung 6
mit Ausnehmung 7 und einen Käfig 9. Die Anbindung 6 ist hier und
in den weiteren Ausführungen ein Anlenkstück, z. B. eine Anlenkung
für ein Kraftfahrzeuggetriebe. Ebenso ist es hier sowie in den
anderen Ausführungen möglich, daß statt der Anbindung 6 eine
Verlängerung oder eine weitere Zug- und Druckstange 1 vorgesehen
ist. Zweckmäßig und hier in den Beispielen dargestellt ist jedoch
stets, daß das Ausgleichselement sich an einem Ende zwischen der
Zug- und Druckstange 1 und der Anbindung 6 mit dem zu
betätigenden Element befindet, hier z. B. direkt vor der Anbindung
an ein Kraftfahrzeuggetriebe.
Die Anbindung 6 mit der Ausnehmung 7 setzt sich fort in einer
Aufnahme 5, welche beispielsweise einstückig mit der Anbindung 6
verbunden ist. Möglich ist ebenso eine Gewindeverbindung zwischen
Aufnahme 5 und Anbindung 6. In der Aufnahme 5 ist eine
Einstellschraube 2 vorgesehen, die hier in den Käfig 9 eingesetzt
ist und gegen ein axiales Verschieben innerhalb der Aufnahme 5
gehalten ist. Durch die Aufnahme 5 und die Einstellschraube 2
erstreckt sich ein Einsteckkanal 8 für die Zug- und Druckstange
1. Die Einstellschraube 2 weist einen konischen Außenmantel auf,
welcher mit der Verschlußhülse 3 über eine zu der Mantelfläche
der Einstellschraube 2 entsprechende konische Innenfläche
zusammenwirkt. Die Verschlußhülse 3 ist mittels einer sich an
einem Bund der Aufnahme 5 abstützenden Druckfeder 4 in einer
Verriegelungsstellung mit der Einstellschraube 2 gehalten. Wenn
nun die Zug- und Druckstange 1 in den Kanal 8 eingeschoben wird,
also die Zug- und Druckstange 1 in die gewünschte Position
gegenüber der Anlenkung 6 gebracht werden soll, wird die
Verschlußhülse 3 in Richtung der Anlenkung 6 gegen die Kraft der
Feder 4 verschoben. Hierdurch wird die Einstellschraube 2
freigegeben. Durch eine hier nicht selbsthemmend ausgeführte
Gewindekombination zwischen Zug- und Druckstange 1 und
Einstellschraube 2 läßt sich die Zug- und Druckstange 1 unter
Verdrehung der Einstellschraube 2 innerhalb der Aufnahme 5 bzw.
gehalten vom Käfig 9 einschieben, wie dies in Fig. 2 schematisch
dargestellt ist.
Der Monteur schiebt also die Verschlußhülse 3 gegen die
Federkraft beiseite, wodurch die Einstellschraube 2 frei
drehbeweglich wird. Er schiebt dann die Zug- und Druckstange 1
auf das gewünschte Maß ein und läßt die Verschlußhülse 3 los. Die
Feder 4 schiebt den konischen Innenmantel der Verschlußhülse 3
über die konische Außenfläche der Einstellschraube 2 und
verhindert dadurch eine Verdrehung der Einstellschraube 2.
Dadurch wird eine Änderung der Einschubtiefe der Zug- und
Druckstange 1 in dem Ausgleichselements erzielt.
Die Gewindekombination zwischen Zugstange 1 und der Innenbohrung
der Einstellschraube 2 kann beispielsweise als mehrgängiges
Gewinde ausgeführt sein.
Um ein Verdrehen der Zug- und Druckstange 1 gegenüber der
Anbindung 6 zu vermeiden, können zwischen der Zugstange 1 und der
Aufnahme 5 nicht dargestellte Geradführungsmittel vorgesehen
sein. Sie können z. B. als sich quer durch die Zug- und
Druckstange 1 erstreckender Dorn ausgebildet sein, welcher mit
seinen gegenüber der Zug- und Druckstange vorstehenden Enden in
entsprechenden Langlöchern innerhalb der Aufnahme 5 gleitet.
Ebenso sind auch andere Varianten einer Geradführung bzw. einer
Verdrehsicherung zwischen Zug- und Druckstange 1 und Anbindung 6
möglich.
Wenn nun die Zug- und Druckstange 1 mit Betätigungszug auf das
gewünschte Maß eingestellt ist, wird die Verschlußhülse 3 von der
Feder 4 in die Verriegelungsstellung auf der Einstellschraube 2
gedrückt und gehalten, wodurch die Einstellung beendet ist.
Fig. 2 zeigt das erfindungsgemäße Ausgleichselement noch in der
Zusammenbaustellung, in der die Verschlußhülse 3 gegen die Feder
4 gedrückt ist, so daß die Zug- und Druckstange 1 frei hin und
her geschoben und damit die Länge des Ausgleichselements frei
gewählt werden kann. Erst durch Loslassen der Verschlußhülse 3
schiebt die Feder 4 die Verschlußhülse 3 gegen die
Einstellschraube 2 und verhindert dadurch ein Verdrehen der
Einstellschraube 2 und damit eine Längenveränderung zwischen
Aufnahme 5 und Zug- und Druckstange 1. Die erfindungsgemäße
Lösung hat auch den Vorteil, daß die Zug- und Druckstange 1
gegebenenfalls mit Betätigungszug separat zur Anbindung 6,
beispielsweise an das Band eines Kraftfahrzeugherstellers,
geliefert werden kann. Der Monteur kann die Zug- und Druckstange
1 stufenlos auf die gewünschte Länge einstellen.
Fig. 3 zeigt ein erfindungsgemäßes Ausgleichselement unter
Druckbeanspruchung und Fig. 4 unter Zugbeanspruchung, wobei
aufgrund der starren Kopplung zwischen Zug- und Druckstange 1 und
dem Ausgleichselement hier kein Unterschied zu sehen ist.
In den Fig. 5 bis 8 ist eine weitere Ausführungsform
dargestellt, wobei die Anlenkung an das Kraftfahrzeuggetriebe
oder das andere zu betätigende Organ ebenfalls mit dem
Bezugszeichen 6 für die Anbindung bezeichnet ist. Mit der
Anbindung 6 verbunden ist ein rohrförmiges Gehäuse 10. Innerhalb
des rohrförmigen Gehäuses 10 finden sich hier zwei gegenläufig
gewickelte Federn 11 und 12, zwischen welchen ein Einstellstück
13 angeordnet ist. Dabei sind die jeweils inneren Federenden an
dem Einstellstück 13 angelenkt. Die jeweils äußeren Federenden
sind an zwei Klemmelementen 14 und 15 gehalten, welche drehfest
innerhalb des Gehäuses 10 aufgenommen sind. Das Einstellstück 13
weist einen - in der Figur nicht näher dargestellten - radial
nach außen weisenden Hebel oder Knopf auf, mittels welchem das
Einstellstück 13 von außen verdrehbar ist. Die Federn 11 und 12
haben in ihrer Ruhestellung einen Innendurchmesser, der kleiner
ist als der Durchmesser der einzufügenden Zug- und Druckstange 1.
Beim Verdrehen des Einstellstücks 13 gegen die Kraft der beiden
Federn 11 und 12 weiten diese sich radial nach außen auf, so daß
die Zug- und Druckstange 1 durch den Innenraum der beiden Federn
11 und 12 hindurch geschoben werden kann.
In der in Fig. 5 gezeigten Anlieferungsstellung ist also das
Ausgleichselement mit der Anbindung 6 von der Zug- und
Druckstange 1 getrennt. Der Monteur erfaßt das Ausgleichselement
und verdreht das Einstellstück 13 um die Längsachse des Gehäuses
10, wodurch sich die Federn 11 und 12 weiten. Er kann dann die
Zug- und Druckstange 1 in den geweiteten Hohlraum bis zur
gewünschten Tiefe einführen. Ist die Länge auf das vorgesehene
Maß eingestellt, läßt er das Einstellstück 13 los und die Federn
11 und 12 klemmen durch Reduzierung ihres Innendurchmessers die
Zug- und Druckstange in der gewünschten Lage fest.
Wie weiterhin aus den Fig. 5 bis 8 zu entnehmen ist, hat diese
Ausführungsform ein zusätzliches Merkmal, das zur Verstärkung der
Klemmkraft bei Zug- und Druckbelastung führt. Es sind nämlich an
dem Klemmelementen 14 und 15 Anlaufschrägen 16 für die Enden der
Federn 11 und 12 vorgesehen.
In Fig. 7 ist dargestellt, wie das erfindungsgemäße
Ausgleichselement auf eine Druckbelastung reagiert. In diesem
Fall wird die Feder 12 gegen die Anlaufschräge 16 gedrückt und
verringert dadurch ihren Durchmesser. Hierdurch wird eine erhöhte
Klemmung mit der Zug- und Druckstange 1 bewirkt, wodurch diese
noch fester in der gewünschten Position gehalten wird.
In Fig. 8 ist dargestellt, wie bei Zugbelastung die an dem
Klemmelement 14 gebildete Anlaufschräge 16 bewirkt, daß die
zugeordnete Feder 11 gegen die Anlaufschräge 16 gezogen wird und
dadurch ihren Durchmesser im Hinblick auf eine größere Haltekraft
der Zug- und Druckstange 1 reduziert.
In den Ausführungen der Fig. 5 bis 8 ist zusätzlich die
Sicherungshülse 17 vorgesehen, welche in Arbeitsstellung ein
unbeabsichtigtes Verdrehen des Einstellstückes 13 verhindert. In
der anderen Stellung der Sicherungshülse 17 kann das
Einstellstück 13 verdreht werden, so daß bei aufgeweiteten Federn
11 und 12 die Zug- und Druckstange 1 eingeschoben oder entfernt
oder in ihrer Position korrigiert werden kann.
Bei einer dritten erfindungsgemäßen Variante gemäß Fig. 9 bis
12 erfolgt die Klemmung durch zwei konische Klemmstücke 18,
welche mittels einer zwischen den Klemmstücken 18 angeordneten
Druckfeder 19 in Verriegelungsstellung in zugeordnete Aufnahmen
20 gedrückt werden. An den konusförmigen Klemmelementen 18 finden
sich hier beispielsweise Rollen 21; möglich sind aber auch
Kugeln, welche dann eine Verklemmung und zusätzlich eine
Zentrierung sowie einen Toleranzausgleich bewirken. Auch die
Klemmung mittels eines Keils und Festlegung mittels eines
Kniehebel-Spannsystems ist möglich. Die konusförmigen Aufnahmen
20, die Klemmelemente 18, sowie die Druckfeder 19 befinden sich
in einem äußeren rohrförmigen Gehäuse 22. Wenigstens die der
Anbindung 6 gegenüber liegende käfigförmige Aufnahme für das
Klemmelement 18 und die beiden Klemmelemente 18 selbst weisen
eine vorzugsweise zentrale Bohrung 8 für die Aufnahme der Zug- und
Druckstange 1 auf.
Fig. 9 zeigt den Anlieferungszustand des Ausgleichselements,
getrennt von der Zug- und Druckstange 1. In diesem Zustand sind
die beiden Klemmelemente 18 mittels der Sicherung 23 außer
Eingriff bzw. außer Klemmstellung mit den Aufnahmen 20 gehalten.
In diesem Zustand ist es problemlos möglich, die Zug- und
Druckstange 1 in die gewünschte Lage in das Gehäuse 22
einzuschieben, wie Fig. 10 zeigt. Danach wird z. B. die Sicherung
23 durch Herausziehen entfernt, wodurch vermittels der Feder 19
die beiden Klemmelemente 18 in Klemmstellung bezüglich der
Aufnahmen 20 treten. Dieser Zustand (Betriebszustand) ist in den
Fig. 11 und 12 dargestellt.
Fig. 11 zeigt das Ausgleichselement unter Druckbelastung. Dabei
wird das linke Klemmelement 18 besonders kräftig in die
konusförmige Aufnahme gepreßt, wodurch über die Rollen 21 eine
noch größere Klemmwirkung auf die Zug- und Druckstange erreicht
wird.
Fig. 12 zeigt eine Zugbelastung an dem erfindungsgemäßen
Ausgleichselement. Dabei wird das rechte Klemmelement 18 in die
zugeordnete Aufnahme 20 gepreßt und erhöht über die Rollen 21 die
Klemmkraft auf die Zug- und Druckstange 1. Die Sicherung 23 ist
in dieser Ausführung als Wegwerfbauteil ausgebildet, d. h. sie
wird nur einmal gezogen und das Ausgleichselement behält dann die
gewünschte Längenstellung bei. Ebenso möglich - jedoch nicht
gezeigt - ist ein Sicherungselement, welches am Gehäuse 22
verbleibt und später auf Betätigung die Feder 19 wieder
zusammendrückt, so daß das Betätigungselement die Zug und
Druckstange 1 frei gibt und später eine Nachjustierung der Länge
ermöglicht.
Die Einzelmerkmale der gezeigten Ausführungen können
selbstverständlich miteinander ausgetauscht oder kinematisch
umgekehrt werden, ohne vom Gedanken der Erfindung abzuweichen. So
sind z. B. in den Fig. 8 bis 12 Klemmelemente gezeigt, deren
Außenflächen konisch sind; ebenso wäre es möglich, Klemmelemente
zu verwenden, deren Innenflächen konisch sind, die dann auf außen
konische Gegenelemente geschoben werden. Wesentlich für die
Erfindung ist stets, daß eine Feder eine Klemmwirkung zwischen
konischen oder anderweitig den Durchmesser verringernden oder
vergrößernden Elementen bewirkt.
Bezugszeichenliste
1 Zug- und Druckstange
2 Einstellschraube
3 Verschlußhülse
4 Feder
5 Aufnahme
6 Anbindung
7 Ausnehmung
8 Einsteckkanal
9 Käfig
10 Gehäuse
11 Feder
12 Feder
13 Einstellstück
14 Klemmelement
15 Klemmelement
16 Anlaufschräge
17 Sicherungshülse
18 Klemmelement
19 Feder
20 Aufnahme
21 Rolle
22 Gehäuse
23 Sicherung
2 Einstellschraube
3 Verschlußhülse
4 Feder
5 Aufnahme
6 Anbindung
7 Ausnehmung
8 Einsteckkanal
9 Käfig
10 Gehäuse
11 Feder
12 Feder
13 Einstellstück
14 Klemmelement
15 Klemmelement
16 Anlaufschräge
17 Sicherungshülse
18 Klemmelement
19 Feder
20 Aufnahme
21 Rolle
22 Gehäuse
23 Sicherung
Claims (10)
1. Ausgleichselement für eine Zug- und Druckstange (1),
gekennzeichnet durch eine Feder (4), die direkt oder indirekt
eine Klemmung zwischen der Zug- und Druckstange (1) und dem
Gehäuse des Ausgleichselements oder einer Anbindung (6)
bewirkt.
2. Ausgleichselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse eine federbelastete Verschlußhülse (3)
aufweist, die mit ihrer Innenfläche ein mit der Zug- und
Druckstange (1) zusammenwirkendes Einstellelement festklemmt.
3. Ausgleichselement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Innenfläche der Verschlußhülse (3) und die mit ihr
zusammen wirkende Außenfläche des Einstellelements (2)
konisch ausgebildet sind und/oder unrund und/oder aufgerauht
und/oder geriffelt sind.
4. Ausgleichselement nach Anspruch 2 oder Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Einstellelement eine Schraube ist,
die insbesondere mit einem nicht-selbsthemmenden Innengewinde
versehen ist.
5. Ausgleichselement nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine
oder mehrere im Gehäuse gehaltenen Schraubenfedern (11, 12)
durch deren Mitte die Zug- und Druckstange (1) steckbar ist,
wobei der Innendurchmesser der Schraubenfedern (11, 12)
kleiner als der Außendurchmesser der Zug- und Druckstange (1)
ist, so daß die Schraubenfedern (11, 12) die Zug- und
Druckstange (1) festklemmen.
6. Ausgleichselement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß ein oder mehrere Klemmelemente (14, 15) vorgesehen sind,
die der oder den Schraubenfedern (11, 12) zugewandte
Anlaufschrägen (16) oder Widerlager aufweisen.
7. Ausgleichselement nach Anspruch 5 oder Anspruch 6,
gekennzeichnet durch ein Einstellstück (13), das mit der
wenigstens einen Schraubenfeder (11, 12) fest verbunden ist
und dazu ausgebildet ist, diese aufzuspreizen.
8. Ausgleichselement nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
mindestens eine Feder (19) und ein oder mehrere Klemmelemente
(18) mit konischen Flächen, die mit ein oder mehreren am
Gehäuse (22) befestigten, entgegengesetzt konischen Aufnahmen
(20) federbelastet so zusammenwirken, daß die in sie
gesteckte Zug- und Druckstange (1) direkt oder indirekt
festgeklemmt wird.
9. Ausgleichselement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß Rollen (21), oder Kugeln oder dgl. Elemente vorgesehen
sind, welche die Klemmwirkung zwischen Druck- und Zugstange
(1) und der Aufnahme (20) vermitteln.
10. Ausgleichselement nach Anspruch 8 oder Anspruch 9,
gekennzeichnet durch eine Sicherung (23), welche die Feder
(19) im zusammengedrückten Zustand halten oder wieder in
diesen Zustand bringen kann.
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