DE19703552A1 - Schimmelpilzhemmende, wäßrige Zubereitungen für Innenraumanwendungen und Verfahren zur Herstellung - Google Patents
Schimmelpilzhemmende, wäßrige Zubereitungen für Innenraumanwendungen und Verfahren zur HerstellungInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01N—PRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
- A01N37/00—Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic compounds containing a carbon atom having three bonds to hetero atoms with at the most two bonds to halogen, e.g. carboxylic acids
- A01N37/06—Unsaturated carboxylic acids or thio analogues thereof; Derivatives thereof
Description
Schimmel ist eine Sammelbezeichnung für Pilze, die sehr schnell auf Substraten ein mit bloßem Auge
sichtbares, watteartiges Mycel ausbilden. Wichtige Vertreter der Schimmelpilze sind Aspergillus-,
Penicillium-, Monilia-, Köpfchenschimmel- und Candida-Arten oder die Zygomyceten.
Einige Schimmelpilze sind pathogen. Sie können Mykosen und Allergien verursachen.
Außer Lebensmitteln, wie z. B. Brot oder Wurst, können auch viele technische Produkte vom
Schimmel befallen und geschädigt werden. Im Bereich der Bautechnik sind vor allem Wände, Putze,
Holzteile, Tapeten und Anstriche gefährdet.
Größere dunkel gefärbte Schimmelpilzansiedlungen an Wänden, speziell in Ecken häufig zu sehen,
heißen Stockflecken.
Primäre Ursachen für die Ausbildung von Schimmelpilzansiedlungen in Innenräumen, und hier
speziell Wohnräumen, sind falsche Heiz- und Lüftungsgewohnheiten, zu geringe Wärmedämmung,
Undichtigkeiten an Wänden und Fensteranschlüssen oder aufsteigende Feuchtigkeit im Mauerwerk.
Diese Ursachen führen sekundär zur Feuchtekondensation und Durchfeuchtung von Baumaterialien.
In Gegenwart von ausreichender Feuchtigkeit und auf Baumaterialien in Wohnräumen immer
vorhandenen organischen Verbindungen können dann Schimmelpilze gedeihen.
Um das Schimmelwachstum zu stoppen oder zumindest zu vermindern, lassen sich physikalische
oder chemische Verfahren anwenden.
Die physikalischen Verfahren zielen darauf ab, die Innenraumkondensation zu unterbinden. Das kann
durch Lüften, besseres Dämmen oder z. B. stärkeres Heizen erfolgen. Oft jedoch lassen sich diese
Vorschläge in der Praxis aus technischen Gründen oder Kostenproblemen nicht verwirklichen.
Dann werden meist chemische Verfahren angewandt. Zur Abtötung der Schimmelpilze bzw. zum
Entfernen der Stockflecken werden zur Zeit anorganische und organische Wirkstoffe verwendet.
Der wohl wichtigste Vertreter aus der Gruppe der anorganischen Stoffe stellt das Aktivchlor dar.
Bei diesen Verbindungen handelt es sich praktisch um Alkalihypochloritlösungen, die aufgrund ihres
sehr hohen Oxidationspotentials die organisch aufgebauten Schimmelpilze zerstören und die dunklen
Stockflecken zusätzlich ausbleichen. Die Gefahrenmomente, die von diesen Chlor-Verbindungen
ausgehen, speziell wenn sie im Haushalt von Nichtfachleuten angewandt werden, sind erheblich.
Deshalb werden Chlorbleichlaugen, wie die Aktiv-Chlorverbindungen auch heißen, im privaten
Bereich nur noch selten verwendet. Ein weiterer Nachteil ist der unangenehme und giftige Chlorge
ruch, der allen diesen Produkten anhaftet. Außerdem läßt sich ein Depot-Effekt nicht erzielen.
Alternativen bilden organische Fungicide. Bei diesen Stoffen handelt es sich z. B. um Chloraromaten,
substituierten Phenolen, organischen Thioverbindungen und einer Vielzahl ähnlich kompliziert
aufgebauter Verbindungen. Gemeinsam ist aber allen diesen Stoffen, oder doch den allermeisten, daß
sie nach Gefahrstoffverordnung als giftig oder zumindest gesundheitsschädlich einzustufen sind. Für
die Abwendung in den Händen von Selbermachern im Haus- und Heimbereich kommen daher solche
Stoffe nur eingeschränkt in Frage.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es daher, schimmelpilzhemmende Zubereitungen für
bautechnische Innenanwendungen sowie ein Verfahren zur Herstellung dieser Zubereitungen
bereitzustellen, denen die beschriebenen Nachteile nicht anhaften.
Diese Aufgabe wurde durch die Bereitstellung von Zubereitungen mit Sorbinsäure als Aktiv
komponente gemäß Anspruch 1 gelöst.
Sorbinsäure (trans, trans-2.4-Hexadiensäure) ist eine farblose, feste Verbindung, die sich nur wenig
in kaltem Wasser löst. Die Löslichkeit in niederen Alkoholen ist dagegen gut. Sorbinsäure besitzt
eine ausgeprägte antimykotische Wirkung, d. h. sie hemmt das Wachstum von Hefen und Pilzen. Die
beste Wirkung entfaltet Sorbinsäure im sauren Bereich. Gleichzeitig ist Sorbinsäure als ungesättigte
Fettsäure praktisch ungiftig.
Wegen der geringen Löslichkeit der freien Sorbinsäure ist es manchmal von Vorteil für die Bereitung
schimmelpilzhemmender, wäßriger Zubereitungen die Alkali- und/oder Erdalkalisorbate zu verwen
den (Anspruch 2). Bevorzugt werden Kalium- und Calciumsorbat. Kaliumsorbat ist eine fast farblose
Verbindung, die sich sehr gut in Wasser löst. Die Beständigkeit von Kaliumsorbat gegen Luft
oxidation ist gut.
Calciumsoibat löst sich schlechter in Wasser, ist aber besonders oxidationsstabil und läßt sich daher
als Depotfungicid in den erfindungsgemäßen Zubereitungen verwenden.
Will man aus technischen Gründen auf die Anwendung von Sorbaten verzichten und die reine
Sorbinsäure einsetzen, so kann man niedere Alkohole, wie z. B. Methanol oder Ethanol oder
Mischungen, Zusetzen, um eine ausreichende Löslichkeit der Sorbinsäure in den erfindungsgemäßen
schimmelpilzhemmenden Zubereitungen zu erreichen.
Eine andere Möglichkeit bietet gemäß Anspruch 5 die Verwendung von wäßrigen Suspensionen
bzw. Dispersionen, in denen die Sorbinsäure, eventuell neben Alkali- oder/und Erdalkalisorbat, fein
verteilt vorliegt. Zur Stabilisierung solcher Dispersionen gegen Sedimentation können die dem Stand
der Technik entsprechenden Dispergierhilfsmittel (Emulgatoren) zugesetzt werden.
Zur Verbesserung der Netzwirkung der erfindungsgemäßen Zubereitungen bei der Anwendung an
Baumaterialien können nach Anspruch 6 Detergentien (grenzflächenaktive Stoffe) zugegeben
werden. Die Aufwendungsmengen liegen zwischen 0,1 und 5%. Für die Anwendung im Sinne der
vorliegenden Erfindung haben sich Alkalialkylsulfate, Alkylbenzolsulfonate, Alkalialkylamincarbox
ylate besonders bewährt. Voraussetzung für die erfolgreiche Anwendung ist ausreichende Stabilität
und Wirksamkeit im pH-Bereich der schimmelpilzhemmenden, wäßrigen Zubereitungen. Diese
Anforderung erfüllen speziell die nichtionogen aufgebauten Detergentien; dazu gehören in erster
Linie die Ethylenoxidaddukte, wie z. B. die Alkylphenyl-polyetherglykole.
Die Herstellung der erfindungsgemäßen schimmelpilzhemmenden, wäßrigen Zubereitungen kann
erfolgen, wie bereits skizziert, durch Auflösen der Sorbinsäure bzw. der Sorbate in Wasser bis zur
gewünschten Konzentration. Eventuell ist dazu ein Zusatz von niederen Alkoholen sinnvoll.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden wäßrige Dispersionen bzw.
Suspensionen verwendet. Die Herstellung der schimmelpilzhemmenden Zubereitungen erfolgt dann
im Sinne von Anspruch 9 durch Auflösen von Alkali- oder/und Erdalkalisorbaten in Wasser und
anschließendem kontrolliertem Zusatz von Säuren. Durch den Säurezusatz wird der pH-Wert soweit
erniedrigt, d. h. in den sauren Bereich verschoben, bis Sorbinsäure teilweise oder vollständig, je nach
Menge der Säurezugabe, in fein verteilter Form ausfällt. Das Verhältnis freier Sorbinsäure zu Sorbat
läßt sich also durch den Säurezusatz kontrollieren. Zur Stabilisierung der entstehenden Suspensionen
lassen sich übliche Dispergierhilfsmittel verwenden.
Als Säuren, welche sich für die Ausfällung der Sorbinsäure eignen, kommen im Grundsatz alle
anorganischen und organischen Säuren in Frage. Für die praktische Anwendung hat sich Phosphor
säure bewährt.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird Citronensäure benutzt.
Citronensäure läßt sich als wasserfreie Säure oder als Monohydrat einsetzen. Citronensäure ist
sehr gut wasserlöslich und eine Lebensmittelsäure, die praktisch keine toxischen Eigenschaften
aufweist. In den erfindungsgemäßen schimmelpilzhemmenden Zubereitungen kann überschüssige
Citronensäure zusätzlich das Pilzwachstum hemmen und die reinigende Wirkung bei der Anwendung
der Zubereitungen unterstützen.
Die praktische Anwendung der schimmelpilzhemmenden Zubereitungen erfolgt ganz überwiegend
im Innenraumbereich. Dazu werden die erfindungsgemäßen Lösungen bzw. Suspensionen auf die
schimmelbefallenen Stellen an Mauerwerk, Putz, Holzteilen usw. aufgesprüht oder mittels üblicher
anderer Techniken (Streichen, Rollen, Spritzen usf.) aufgetragen. Dann läßt man die wäßrigen
Zubereitungen ausreichend lange einziehen. Nach Entfernen der Verunreinigungen durch Abbürsten,
Absaugen usw. bringt man die sorbinsäurehaltigen Zubereitungen nochmals auf und läßt einwirken.
Der erneute Befall der so behandelten Flächen mit Schimmelpilzen wird durch die antimykotische
Wirkung der Sorbinsäure unterdrückt bzw. stark verringert.
Claims (11)
1. Schimmelpilzhemmende, wäßrige Zubereitungen für Innenraumanwendungen, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zubereitungen Sorbinsäure enthalten.
2. Schimmelpilzhemmende, wäßrige Zubereitungen für Innenraumanwendungen, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zubereitungen Sorbinsäure und/oder Alkali- und/oder Erdalkalisor
bate enthalten.
3. Schimmelpilzhemmende, wäßrige Zubereitungen für Innenraumanwendungen, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zubereitungen Sorbinsäure oder Sorbate, gerechnet Sorbinsäure, in
Massenanteilen von 0,1 bis 25% enthalten.
4. Schimmelpilzhemmende, wäßrige Zubereitungen für Innenraumanwendungen nach An
sprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zubereitungen in Form wäßriger Lösun
gen vorliegen.
5. Schimmelpilzhemmende, wäßrige Zubereitungen für Innenraumanwendungen nach An
sprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zubereitungen in Form wäßriger Suspen
sionen vorliegen.
6. Schimmelpilzhemmende, wäßrige Zubereitungen für Innenraumanwendungen nach An
sprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zubereitungen Detergentien in Massen
anteilen von 0,1 bis 5% enthalten.
7. Schimmelpilzhemmende, wäßrige Zubereitungen für Innenraumanwendungen nach An
sprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zubereitungen organische oder an
organische Säuren in Massenanteilen von 0,2 bis 30% enthalten.
8. Schimmelpilzhemmende, wäßrige Zubereitungen für Innenraumanwendungen nach An
sprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zubereitungen niedrige Alkohole in
Massenanteilen von 1 bis 55% enthalten.
9. Verfahren zur Herstellung von schimmelpilzhemmenden, wäßrigen Zubereitungen für
Innenraumanwendungen nach Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß man
wäßrigen Lösungen von Alkali- oder/und Erdalkalisorbaten Säuren bis zur teilweisen oder
vollständigen Freisetzung der salzartig gebundenen Sorbinsäure zusetzt.
10. Verfahren zur Herstellung von schimmelpilzhemmenden, wäßrigen Zubereitungen für
Innenanwendungen nach Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß man als Säure
Phosphorsäure verwendet.
11. Verfahren zur Herstellung von schimmelpilzhemmenden, wäßrigen Zubereitungen für
Innenanwendungen nach Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß man als Säure
Citronensäure verwendet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997103552 DE19703552A1 (de) | 1997-01-31 | 1997-01-31 | Schimmelpilzhemmende, wäßrige Zubereitungen für Innenraumanwendungen und Verfahren zur Herstellung |
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DE1997103552 DE19703552A1 (de) | 1997-01-31 | 1997-01-31 | Schimmelpilzhemmende, wäßrige Zubereitungen für Innenraumanwendungen und Verfahren zur Herstellung |
Publications (1)
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DE19703552A1 true DE19703552A1 (de) | 1998-08-06 |
Family
ID=7818896
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1997103552 Ceased DE19703552A1 (de) | 1997-01-31 | 1997-01-31 | Schimmelpilzhemmende, wäßrige Zubereitungen für Innenraumanwendungen und Verfahren zur Herstellung |
Country Status (1)
Country | Link |
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- 1997-01-31 DE DE1997103552 patent/DE19703552A1/de not_active Ceased
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