DE19703238A1 - Elektronenkanone für eine Farbkathodenstrahlröhre - Google Patents
Elektronenkanone für eine FarbkathodenstrahlröhreInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Elektronenkanone für eine Farb
kathodenstrahlröhre, die insbesondere eine weiterentwickelte
Triode aufweist.
Wie es in Fig. 1 der zugehörigen Zeichnung dargestellt ist,
weist eine Kathodenstrahlröhre im allgemeinen eine Frontplatte
10 mit einem nicht dargestellten Leuchtstoffilm und einen Trich
terteil 20 auf, der dicht mit der Frontplatte 10 verbunden ist,
in seinem Halsteil 21 eine Elektronenkanone 30 enthält und um
seinen Konusteil 22 mit einem Ablenkjoch 23 versehen ist. In
einer Kathodenstrahlröhre mit diesem Aufbau wird ein Elektronen
strahl, der von der Elektronenkanone 30 erzeugt wird, durch das
Ablenkjoch 23 abgelenkt, so daß er auf dem Leuchtstoffilm der
Frontplatte 10 landet, um dadurch ein Bild zu erzeugen.
Fig. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Elektronenkanone
zum Ausgeben eines Elektronenstrahls. Wie es in Fig. 2 darge
stellt ist, weist die Elektronenkanone 30 eine Kathodenkonstruk
tion 31, die eine Triode bildet, eine Steuerelektrode 32, eine
Bildschirmelektrode 33, eine Fokussierungselektrode 34 und eine
letzte Beschleunigungselektrode 35 auf, die der Reihe nach von
der Bildschirmelektrode 33 ausgehend angeordnet sind und eine
elektronische Linse bilden. Wie es in Fig. 3 dargestellt ist,
wird als Kathodenkonstruktion 31 im typischen Fall eine indirekt
beheizte Kathode verwandt, die eine Hülse 31a, ein Grundmetall
31c, das mit einem Endabschnitt der Hülse 31a verbunden ist und
dessen obere Außenfläche mit einem elektronenemittierenden Mate
rial 31b beschichtet ist, und eine Heizung 31d auf, die dazu
dient, das elektronenemittierende Material 31b zu erwärmen, und
die im Inneren der Hülse 31a angebracht ist.
Wenn beim Betrieb einer Elektronenkanone 30 mit diesem
Aufbau eine bestimmte Spannung an die Heizung 31d der Kathoden
konstruktion 31 und die jeweiligen Elektroden gelegt wird, dann
werden Elektronen von dem elektronenemittierenden Material 31d
ausgesandt und werden gleichzeitig zwischen den Elektroden 32
bis 35 Elektronenlinsen gebildet. Der Elektronenstrahl wird
somit fokussiert und beschleunigt, während er durch die Elektro
nenlinsen in Richtung auf den Leuchtstoffilm geht.
Bei einer herkömmlichen Elektronenkanone für eine Farbka
thodenstrahlröhre liefert in der in Fig. 4 dargestellten Weise
die zum Aussenden von Elektronen und zum Steuern der ausgesand
ten Elektronen verwandte Triode keine konstante Stromdichte des
von der Kathodenkonstruktion 31 ausgesandten Elektronenstrahls
aufgrund eines gewissen Übergreifens des elektrischen Feldes der
Steuerelektrode 32 auf die Kathodenkonstruktion 31. In Fig. 4
ist auf der X-Achse der Abstand von dem Mittelpunkt eines Loches
aufgetragen, durch das der Elektronenstrahl hindurchgeht, und
ist auf der Y-Achse die Stromdichte des Elektronenstrahls aufge
tragen.
Eine derartige nicht konstante Stromdichte des Elektronen
strahls liefert eine nicht konstante Ladungsabstoßungskraft, die
am Elektronenstrahl liegt, der in Richtung auf den Leuchtstoff
film geht, und zwar nach Maßgabe seiner Position. Das heißt, daß
der Elektronenstrahl aufgrund der inkonsistenten Ladungsabsto
ßungskraft so beeinträchtigt wird, daß seine Querschnittsform
verzerrt ist, wenn er auf dem Leuchtstoffilm scharf abgebildet
wird.
Bei einer anderen herkömmlichen Elektronenkanone, die einen
Feldemitter als Kathodenkonstruktion der Triode verwendet, be
steht weiterhin ein Triodeneffekt, der einem Übergreifen des
elektrischen Feldes der Steuerelektrode entspricht, obwohl die
Dichte des Stromes, der vom Feldemitter erzeugt wird, konstant
ist.
Wenn weiterhin bei der oben beschriebenen herkömmlichen
Elektronenkanone der Einfallswinkel des Elektronenstrahls, der
von der Triode zur Hauptelektronenlinse ausgesandt wird, die
zwischen der Fokussierungselektrode und der letzten Beschleuni
gungselektrode ausgebildet wird, zunimmt, dann wird der Elek
tronenstrahl aufgrund des Einflusses der sphärischen Aberration
an der Hauptlinse beeinträchtigt.
Um diese Nachteile zu beseitigen, wird eine Vorfokussie
rungslinse, die ein sehr starkes elektrisches Feld zeigt, vor
der Hauptelektronenlinse angeordnet, um den Einfallswinkel des
Elektronenstrahls auf die Hauptelektronenlinse herabzusetzen.
Die Aberration der Linse ist in diesem Fall jedoch die Summe der
Aberrationen der Vorfokussierungslinse und der Hauptlinse. Wenn
somit die Stärke des elektrischen Feldes der Vorfokussierungs
linse erhöht wird, um die Aberration der Hauptelektronenlinse
herabzusetzen, dann wird der Radius des Elektronenstrahls auf
grund des Einflusses der Aberration der Vorfokussierungslinse
und nicht der Hauptelektronenlinse vergrößert.
Um diese Probleme zu beseitigen, soll durch die Erfindung
eine Elektronenkanone für eine Farbkathodenstrahlröhre geschaf
fen werden, bei der die Einflüsse der Aberration einer Vorfokus
sierungslinse bezüglich eines Elektronenstrahls verringert sind,
der von der Elektronenkanone erzeugt wird, so daß eine Beein
trächtigung oder Verzerrung des Elektronenstrahls vermieden
werden kann.
Dazu umfaßt die erfindungsgemäße Elektronenkanone für eine
Farbkathodenstrahlröhre eine Kathodenkonstruktion, die einen
Feldemitter zum Ausenden eines Elektronenstrahls enthält, eine
Fokussierungselektrode und eine letzte Beschleunigungselektrode,
die der Reihe nach ausgehend von der Kathodenkonstruktion an
geordnet sind, um eine Hauptelektronenlinse zum Fokussieren des
Elektronenstrahls zu bilden, der vom Feldemitter der Kathoden
konstruktion ausgesandt wird.
Vorzugsweise ist die Spannung, die an der letzten Beschleu
nigungselektode liegt, relativ höher als die an der Fokussie
rungselektrode liegende Spannung und liegt der Durchmesser des
Feldemitters bei 5/100 bis 5/10 des Durchmessers eines Elektro
nenstrahldurchgangslochs, das in der Fokussierungselektrode
ausgebildet ist.
Im folgenden wird anhand der zugehörigen Zeichnung ein
besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher
beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 in einer Schnittansicht eine übliche Kathodenstrahl
röhre,
Fig. 2 in einer Teildraufsicht die Elektronenkanone einer
herkömmlichen Farbkathodenstrahlröhre,
Fig. 3 in einer Schnittansicht die Kathodenkonstruktion bei
der in Fig. 2 dargestellten Elektronenkanone,
Fig. 4 in einer graphischen Darstellung die Dichte des
Stromes nach Maßgabe des Durchgangsradius eines Elektronen
strahls bei einer herkömmlichen Elektronenkanone,
Fig. 5 in einer graphischen Darstellung die Ladungsabstos
sungskraft nach Maßgabe des Durchgangsradius eines Elektronen
strahls bei einer herkömmlichen Elektronenkanone,
Fig. 6 in einer Schnittansicht eine Elektronenkanone für
eine Farbkathodenstrahlröhre gemäß der Erfindung,
Fig. 7 in einer Schnittansicht die Kathodenkonstruktion,
die in Fig. 6 dargestellt ist,
Fig. 8 in einer graphischen Darstellung die Dichte des
Stromes nach Maßgabe des Durchgangsradius eines Elektronen
strahls bei einer Elektronenkanone gemäß der Erfindung,
Fig. 9 in einer graphischen Darstellung die Ladungsabstos
sungskraft nach Maßgabe des Durchgangsradius eines Elektronen
strahls bei einer Elektronenkanone gemäß der vorliegenden Erfin
dung,
Fig. 10 in einem Diagramm den Weg eines Elektronenstrahls
in einer Elektronenkanone gemäß der vorliegenden Erfindung,
Fig. 11 den Weg eines Elektronenstrahls, der durch eine
Elektronenlinse geht, die zwischen einer Kathodenkonstruktion
und einer Fokussierungselektrode in einer Elektronenkanone nach
der vorliegenden Erfindung gebildet wird,
Fig. 12 den Weg eines Elektronenstrahls, der durch eine
Elektronenlinse geht, die zwischen einer Kathodenkonstruktion
und einer letzten Beschleunigungselektrode in einer Elektronen
kanone gemäß der Erfindung gebildet wird,
Fig. 13 in einer graphischen Darstellung die Änderung im
Durchmesser eines Elektronenstrahls nach Maßgabe des Radius
eines Feldemitters, der eine Kathodenkonstruktion in einer Elek
tronenkanone der vorliegenden Erfindung bildet, und
Fig. 14 in einer graphischen Darstellung die Änderung im
Durchmesser des Elektronenstrahls nach Maßgabe des Stromes in
einer Elektronenkanone gemäß der vorliegenden Erfindung.
Das in Fig. 6 dargestellte Ausführungsbeispiel der erfin
dungsgemäßen Elektronenkanone für eine Farbkathodenstrahlröhre
umfaßt eine Kathodenkonstruktion 50 zum Aussenden von Elektro
nen, eine Fokussierungselektrode 61 zum Fokussieren des Elektro
nenstrahls, der von der Kathodenkonstruktion 50 ausgesandt wird,
und eine letzte Beschleunigungselektrode 62. Die Kathodenkon
struktion 50 enthält eine Feldemitter 51, der eine Elektronen
emissionsquelle darstellt und an einer Glasperle 70 befestigt
ist.
Wie es in Fig. 7 dargestellt ist, besteht der Feldemitter 51
aus einem Basissubstrat 51a aus Silicium, mehreren Metall
spitzen 51b aus Molybdän als Hauptbestandteil, die auf der obe
ren Außenfläche des Basissubstrates 51a ausgebildet sind, und
einer leitenden Schicht 51c, die eine bestimmte Spannung an die
Metallspitzen 51b legt. Eine Isolierschicht 51d aus SiO₂ ist
weiterhin um die Metallspitzen 51b herum ausgebildet und eine
Metallschicht 51f mit einem Tor 51e zum Freilegen der Metall
spitze 51b ist an der oberen Außenfläche der Isolierschicht 51d
ausgebildet. Da der Strom, der an einer einzelnen Metallspitze
51b auf dem Grundsubstrat 51a liegt, annähernd 80-100 nA beträgt
kann ein Strom von 1 mA oder mehr, der ausreicht, um den Leucht
stoffilm anzuregen, erhalten werden, wenn über 10 000 Metall
spitzen vorgesehen sind.
Vorzugsweise liegt der Durchmesser des Feldemitters 51 bei
etwa 5/100 bis 5/10 des Durchmessers eines Elektronenstrahl
durchgangsloches 61a (Fig. 6), das in der Fokussierungselektrode
61 ausgebildet ist. Der Feldemitter kann eine Form haben, die
vertikal oder horizontal langgestreckt ist, um die Querschnitts
form des Elektronenstrahls, der auf dem Leuchtstoffilm landet,
zu kompensieren. Die an der Fokussierungselektrode 61 liegende
Spannung ist relativ kleiner als die Spannung, die an der letz
ten Beschleunigungselektrode 62 liegt.
Im folgenden wird anhand der Fig. 6 und 7 die Arbeitsweise
einer Elektronenkanone für eine Farbkathodenstrahlröhre mit dem
oben beschriebenen Aufbau näher erläutert.
Wenn eine bestimmte Spannung an der Fokussierungselektrode
61 und der letzten Beschleunigungselektrode 62 der Elektronenka
none liegt, wird eine Hauptelektronenlinse zwischen beiden Elek
troden gebildet. Wenn eine bestimmte Spannung an der Metallspit
ze 51b und der Metallschicht 51f der Kathodenkonstruktion 50
liegt, dann wird von der Metallspitze 51b ein Elektronenstrahl
erzeugt. Der ausgesandte Elektronenstrahl wird beim Durchgang
durch die Hauptelektronenlinse fokussiert und beschleunigt,
durch ein nicht dargestelltes Ablenkjoch abgelenkt und landet
auf dem nicht dargestellten Leuchtstoffilm, so daß das dort
befindliche Leuchtstoffmaterial angeregt wird.
Da bei einer Elektronenkanone für eine Farbkathodenstrahl
röhre mit der oben beschriebenen Arbeitsweise Elektronen von
einer Vielzahl von Metallspitzen 51b des Feldemitters 51 ausge
sandt werden, ist die Stromdichte des ausgesandten Elektronen
strahls konstant, wie es in Fig. 8 dargestellt ist. Da somit die
Stromdichte des vom Feldemitter 51 ausgegebenen Elektronen
strahls konstant ist, ist die Ladungsabstoßungskraft, die durch
das Quadrat der Stromdichte gegeben ist, gleichförmig, wie es in
Fig. 9 dargestellt ist. Es ist dadurch möglich, die Beein
trächtigung des Elektronenstrahls geringer zu halten.
Wie es in den Fig. 10, 11 und 12 dargestellt ist, verlaufen
die Elektronenstrahlen, die von der Vielzahl von Feldemittern 51
der in Fig. 6 dargestellten Kathodenkonstruktion 50 ausgegeben
werden, zunächst parallel, bevor sie durch das Elektronenstrahl
durchgangsloch 61a gehen. Wenn die Elektronenstrahlen durch das
Elektronenstrahldurchgangsloch 61a gehen, werden sie durch die
zwischen der Kathodenkonstruktion 50 und der Fokussierungselek
trode 61 gebildete Elektronenlinse 100 so abgelenkt, daß sie
einen größeren Einfallswinkel haben, wonach sie auf die Haupt
elektronenlinse 200 treffen. In Fig. 11 und 12 ist der Weg 300
eines Elektronenstrahls dargestellt. Der Einfallswinkel kann
dadurch veringert werden, daß der Durchmesser des Feldemitters
51 herabgesetzt wird. Da der Einfallswinkel des Elektronen
strahls, der durch die Elektronenlinse hindurch geht, proportio
nal durch den Durchmesser des Elektronenstrahls beeinflußt wird,
der durch die Elektronenlinse geht, und zwar zusätzlich zur
Stärke des elektrischen Feldes der Elektronenlinse, kann der
Einfallswinkel dadurch herabgesetzt werden, daß der Durchmesser
des Feldemitters 51 verringert wird, wodurch die Aberration der
Hauptelektronenlinse 200 reduziert wird.
Der am Feldemitter 51 liegende Strom ist proportional zum
Quadrat des Radius des Feldemitters 51. Der Verringerung des
Durchmessers des Feldemitters 51 zur Herabsetzung der Aberration
der Hauptelektronenlinse 200 sind daher Grenzen gesetzt. Wenn
jedoch der Durchmesser des Feldemitters 51 unter Berücksichti
gung des Stromes vergrößert wird, dann nimmt der Einfallswinkel
zu, da der Elektronenstrahl durch die Elektronenlinse 100 beein
flußt wird. Dementsprechend nimmt die Aberration der Hauptelek
tronenlinse 200 erneut zu.
Versuche haben ergeben, daß die Aberration der Hauptelek
tronenlinse dann verringert werden kann, wenn der Durchmesser
des Feldemitters 51 etwa 5/100 bis 5/10 des Durchmessers des
Elektronenstrahldurchgangsloches 61a (Fig. 6) beträgt, das in
der Fokussierungselektrode 61 ausgebildet ist.
Wie es oben beschrieben wurde, können durch diesen Aufbau
der Elektronenkanone der Arbeitsaufwand und die Kosten bei der
Herstellung der Elektronenkanone verringert werden, da eine
Steuerelektrode und eine Bildschirmelektrode der Triode nicht
notwendig sind. Wie es in Fig. 13 weiterhin dargestellt ist, ist
das Maß an Verkleinerung des Durchmessers des Elektronenstrahls
nach Maßgabe einer Verkleinerung des Durchmessers des Feldemit
ters wesentlich größer. Wenn beispielsweise der Durchmesser des
Feldemitters auf 1mm festgelegt wird, dann kann der Durchmesser
des Elektronenstrahls um 25% oder mehr verringert werden.
Da gemäß Fig. 14 weiterhin die oben beschriebene Elektro
nenkanone keine Steuer- oder Bildschirmelektrode zur Bildung der
Triode aufweist, tritt kein Übergreifen des elektrischen Feldes
von der Bildschirmelektrode auf, was die Emissionsdichte des
Elektronenstrahls gleichmäßig macht. Die Änderung im Durchmesser
des Elektronenstrahls nach Maßgabe einer Änderung im Strom ist
daher geringer und das Maß an Änderung des Durchmessers des
Elektronenstrahls nach Maßgabe einer Stromänderung kann insbe
sondere auf 30% verglichen mit einer herkömmlichen Elektronenka
none beschränkt werden.
Claims (3)
1. Elektronenkanone für eine Farbkathodenstrahlröhre, ge
kennzeichnet durch
- - eine Kathodenkonstruktion (50) mit einem Feldemitter (51) zum Aussenden eines Elektronenstrahls und
- - eine Fokussierungselektrode (61) und eine Endbeschleuni gungselektrode (62), die der Reihe nach ausgehend von der Katho denkonstruktion (50) angeordnet sind und eine Hauptelektronen linse zum Fokussieren des Elektronenstrahls bilden, der vom Feldemitter (51) der Kathodenkonstruktion (50) ausgegeben wird.
2. Elektronenkanone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Spannung, die an der Endbeschleunigungselektrode
(62) liegt, relativ höher als die Spannung ist, die an der Fo
kussierungselektrode (61) liegt.
3. Elektronenkanone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Durchmesser des Feldemitters (51) 5/100 bis 5/10
des Durchmessers eines Elektronenstrahldurchgangsloches (61a)
beträgt, das in der Fokussierungselektrode (61) ausgebildet ist.
Applications Claiming Priority (1)
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