DE19702829A1 - Medizinisches Gerät - Google Patents

Medizinisches Gerät

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Description

Die Erfindung betrifft ein medizinisches Gerät, welches we­ nigstens eine Funktionseinheit aufweist. - Bei der Funktions­ einheit kann es sich beispielsweise um ein mit Rollen verse­ henes C-Bogen-Röntgengerät und/oder einen beispielsweise zu einem solchen Röntgengerät gehörigen Fernsehwagen, der eben­ falls mit Rollen versehen ist und einen zur Darstellung von Röntgenbildern vorgesehenen Monitor trägt, handeln. Ein der­ artiges medizinisches Gerät wird von der Siemens AG unter der Bezeichnung SIREMOBIL 2000 vertrieben.
Das Röntgengerät und der zugehörige Fernsehwagen sind zwar mobil, jedoch nur unter der Voraussetzung, daß ein weitgehend ebener und fester Untergrund, wie z. B. in einem Operations­ saal, vorhanden ist, auf dem das Röntgengerät und der Fern­ sehwagen auf ihren Rollen verfahren werden können. Eine Mobi­ lität auch in unwegsamem Gelände, die im folgenden als Feldtransporttauglichkeit bezeichnet wird, ist nicht gegeben. Für den Katastropheneinsatz ist es aber gerade wünschenswert, über feldtransporttaugliche medizinische Geräte verfügen zu können.
Bisher wurde die Feldtransporttauglichkeit durch zusätzliche Rädersätze gewährleistet, die für den Feldtransport an der jeweiligen Funktionseinheit montiert und nach deren Transport wieder demontiert wurden.
Diese Vorgehensweise ist umständlich und außerdem uner­ wünscht, weil beim Transport, insbesondere in unwegsamen Ge­ lände, erhebliche Kräfte auf die jeweilige Funktionseinheit wirken.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein medizinisches Gerät der eingangs genannten Art so auszubilden, daß auf ein­ fache Weise und ohne daß beim Transport erhebliche Kräfte auf die Funktionseinheit wirken, Feldtransporttauglichkeit ge­ währleistet ist.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst durch ein medi­ zinisches Gerät, aufweisend wenigstens eine Funktionseinheit und wenigstens eine Räder aufweisende Transporteinheit, wobei die Transporteinheit mit Hubmitteln zum Anheben der Funkti­ onseinheit vom Boden vorgesehen ist und die Funktionseinheit mittels der Transporteinheit auf den Rädern der Transportein­ heit verfahrbar ist.
Im Falle der Erfindung ist also eine beispielsweise als kom­ pakter Wagen ausgebildete, mit geländetauglichen Rädern ver­ sehene Transporteinheit vorgesehen, die mittels der Hubmittel die Funktionseinheit so weit vom Boden abhebt, daß diese die für den Transport in unwegsamem Gelände erforderliche Boden­ freiheit aufweist. Da somit keine zusätzlichen, die Feldtransporttauglichkeit gewährleistenden Räder an der Funk­ tionseinheit angebracht werden müssen, sondern die Funktions­ einheit beim Transport von der Transporteinheit getragen wird, wirken beim Transport in unwegsamem Gelände auch keine nennenswerte Kräfte auf die Funktionseinheit.
Wenn die Funktionseinheit Rollen aufweist, mittels derer sie am Boden verfahrbar ist, ist gemäß einer Variante der Erfin­ dung zur Sicherung der Feldtransporttauglichkeit vorgesehen, daß der Durchmesser der Räder der Transporteinheit den der Rollen der Funktionseinheit übersteigt.
Außerdem ist gemäß einer Variante der Erfindung vorgesehen, daß die Hubmittel derart ausgebildet sind, daß sie die Funk­ tionseinheit um ein Maß vom Boden abheben, das wenigstens gleich dem halben Durchmesser des kleinsten Rades der Trans­ porteinheit ist. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß beim Feldtransport eine ausreichende Bodenfreiheit der Funktions­ einheit gewährleistet ist. Die Transporteinheit ist vorzugs­ weise derart ausgebildet, daß sie an die jeweilige Grundein­ heit derart herangefahren werden kann, daß ein Tragteil der Hubmittel, z. B. eine Halteklaue od. dgl., die Funktionseinheit derart untergreift, daß diese vom Boden abgehoben werden kann. Das Heranfahren der Transporteinheit an die Funktions­ einheit kann beispielsweise dadurch gewährleistet sein, daß die Transporteinheit ein U- oder H-förmig ausgebildetes Fahr­ gestell aufweist, das in herangefahrenem Zustand die jewei­ lige Grundeinheit umgibt, wobei sich das Tragteil unter der Funktionseinheit befindet.
Um einen sicheren Transport der jeweiligen Funktionseinheit zu gewährleisten, sind Sicherungsmittel für die angehobene Funktionseinheit vorgesehen, die diese relativ zu der Trans­ porteinheit fixieren.
Um beim Feldtransport manövrieren zu können, weist die Trans­ porteinrichtung wenigstens ein lenkbares Rad auf.
Als Funktionseinheit kann ein Röntgendiagnostikgerät und/oder eine wenigstens einen Monitor zur Darstellung von Röntgenbil­ dern tragende Einheit vorgesehen sein.
Falls das medizinische Gerät mehrere Funktionseinheiten auf­ weist, kann vorgesehen sein, daß eine Transporteinheit für sämtliche Funktionseinheiten vorgesehen ist. Es kann dann aber auch erforderlich sein, mehrere Transporteinheiten vor­ zusehen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachfolgend anhand der beigefügten Figuren verdeutlicht. Es zeigen:
Fig. 1 eine erste Funktionseinheit und eine erste Trans­ porteinheit eines erfindungsgemäßen medizinischen Gerätes in einem ersten Betriebszustand,
Fig. 2 die erste Funktionseinheit und die erste Trans­ porteinheit in einem zweiten Betriebszustand, und
Fig. 3 und 4 eine zweite Funktionseinheit und eine zweite Transporteinheit in zu den Fig. 1 und 2 ana­ loger Darstellung.
Das erfindungsgemäße medizinische Gerät gemäß den Fig. 1 bis 4 weist zwei Funktionseinheiten, nämlich ein an sich be­ kanntes C-Bogen-Röntgengerät 1 und einen zu diesem gehörigen Fernsehwagen 2, sowie eine dem C-Bogen-Röntgengerät 1 zuge­ ordnete erste Transporteinheit 3 und eine dem Fernsehwagen 2 zugeordnete zweite Transporteinheit 4. Die Transporteinheiten 3, 4 sind wagenartig ausgebildet.
Das C-Bogen-Röntgengerät 1 weist in an sich bekannter Weise eine Grundeinheit 5 auf, die mit einem Fahrgestell 6 versehen ist, das Rollen 7, 8 aufweist. An der Grundeinheit 5 ist mit­ tels eines Trägers 9 ein C-Bogen 11 angebracht, an dessen Enden einander gegenüberliegend ein Röntgenstrahler 11 und ein Röntgenbildverstärker 12 angebracht sind. Dabei ist an sich bekannter Weise der Träger 9 relativ zu der Grundeinheit 5 und der C-Bogen 10 relativ zu dem Träger 9 verstellbar.
Der Fernsehwagen 2, der im Betrieb des medizinischen Gerätes über ein geeignetes, nicht dargestelltes Kabel mit dem C-Bo­ gen-Röntgengerät 1 verbunden ist und unter anderem einen Mo­ nitor 25 zur Darstellung von mittels des C-Bogen-Röntgengerä­ tes 1 gewonnenen Röntgenbildern aufweist, ist ebenfalls mit Rollen 13 versehen.
Die Transporteinheit 3 weist ein in nicht dargestellter Weise im Grundriß H-förmiges Fahrgestell 14 und Transporteinheit 4 ein in nicht dargestellter Weise im Grundriß U-förmiges Fahr­ gestell 15 auf. An den vier Eckpunkten der Fahrgestelle 14 und 15 sind jeweils Räder 16, 17 angebracht. Von diesen sind die beiden einer Deichsel 18, 19 benachbarten Räder lenkbar ausgeführt.
Das Fahrgestell 14 weist zwei Längsholme 25 auf, von denen in den Fig. 1 und 2 nur einer sichtbar ist, die durch einen Querholm 26 miteinander verbunden sind. In analoger Weise weist das Fahrgestell 15 weist zwei Längsholme 27 auf, von denen in den Fig. 3 und 4 nur einer sichtbar ist, die durch einen Querholm 28 miteinander verbunden sind.
Infolge der U- bzw. H-förmigen Gestalt ihrer Fahrgestelle 14, 15 können die Transporteinheiten 3, 4 derart relativ zu dem C-Bogen-Röntgengerät 1 bzw. dem Fernsehwagen 2 positioniert werden, daß sich diese in aus den Fig. 1 bis 4 ersichtlicher Weise zwischen den Längsholmen 25 bzw. 26 der Fahrgestelle 14, 15 befinden.
Die Transporteinheiten 3, 4 weisen jeweils an dem Querholm 26 bzw. 28 angebrachte Hubmittel in Form einer wenigstens im we­ sentlichen zentral angeordneten hydraulischen Hubeinrichtung 20, 21 auf, die dazu dient, das C-Bogen-Röntgengerät 1 bzw. den Fernsehwagen in der aus den Fig. 2 und 4 ersichtlichen Weise vom Boden 22 abzuheben. Dazu weisen die Hubeinrich­ tungen 20, 21 jeweils ein Tragteil 23, 24 auf, das sich beim Heranfahren der Transporteinheit 3 bzw. 4 an das C-Bogen-Röntgengerät 1 bzw. den Fernsehwagen 2 gemäß den Fig. 1 und 3 unter das C-Bogen-Röntgengerät 1 bzw. den Fernsehwagen 2 schiebt und das C-Bogen-Röntgengerät 1 bzw. den Fernsehwagen 2 gemäß den Fig. 2 und 4 tragend untergreift, wenn das C-Bo­ gen-Röntgengerät 1 bzw. der Fernsehwagen 2 mittels der Hub­ einrichtung 20, 2i vom Boden 22 abgehoben ist.
Die Räder 16, 17 der Transporteinheiten 3 und 4 weisen einen so großen Durchmesser auf, daß sie geeignet sind, das C-Bo­ gen-Röntgengerät 1 und den Fernsehwagen 2, wenn diese mittels der Hubeinrichtung 20, 21 angehoben sind, auch über unwegsa­ mes Gelände zu transportieren. Die Transporteinheiten 3 und 4 sind so ausgeführt, daß sie auch dann, wenn sie mit dem C-Bo­ gen-Röntgengerät 1 bzw. dem Fernsehwagen 2 beladen sind, hin­ sichtlich Stabilität und Fahrverhalten Feldtauglichkeit auf­ weisen.
Um das C-Bogen-Röntgengerät 1 und den Fernsehwagen 2 in ange­ hobenem Zustand relativ zu der jeweiligen Transporteinheit 3, 4 in der aus Sicherheitsgründen erforderlichen Weise fixieren zu können, sind nicht dargestellte Sicherungsmittel vorgese­ hen, die beispielsweise Bolzen und für diese vorgesehene Ab­ stecklöcher aufweisen können.
Im Interesse guter Fahreigenschaften weisen die Räder 16, 17 der Transporteinheiten 3, 4 einen den der Rollen 7, 8 des C-Bogen-Röntgengerätes 1 bzw. der Rollen 13 des Fernsehwagens 2 übersteigenden Durchmesser auf. Um die für Feldtransporttaug­ lichkeit erforderliche Bodenfreiheit sicherzustellen, weisen die Hubeinrichtungen 20, 21 einen Hub auf, der so bemessen ist, daß er ausreicht, um das C-Bogen-Röntgengerät 1 bzw. den Fernsehwagen 2 um ein Maß vom Boden 23 abzuheben, das wenig­ stens annähernd gleich dem halben Durchmesser der Räder 16 bzw. 17 der jeweiligen Transporteinheit 3, 4 ist. Sollten die Transporteinheiten Räder unterschiedlichen Durchmessers auf­ weisen, ist der Durchmesser des den geringsten Durchmesser aufweisenden Rades maßgeblich.
Aus den vorstehenden Erläuterungen wird deutlich, daß es im Falle des erfindungsgemäßen medizinischen Gerätes leicht mög­ lich ist, die Funktionseinheiten auch in unwegsamem Gelände zu transportieren, indem diese mittels der Hubmittel der Transporteinheiten angehoben, in angehobenem Zustand fixiert, zu dem gewünschten Aufstellort gefahren und dort wieder abge­ senkt werden, wobei zuvor die Fixierung aufzuheben ist.
Als Vorteile des erfindungsgemäßen Gerades sind zu nennen:
  • - Leichte Positionierbarkeit der Transporteinheiten relativ zu den jeweiligen Funktionseinheiten,
  • - einfaches Anheben und abheben der Grundeinheiten,
  • - geringe Transportabmessungen (nur zwei kompakte Einheiten umfassend die Grundeinheiten und die diese zugeordneten Transporteinheiten, die in der in Fig. 1 bzw. 3 darge­ stellten Weise platzsparend in einem Transportcontainer untergebracht werden können),
  • - günstige Lastverteilung auf die Räder der Transportein­ heiten und somit gute Fahreigenschaften,
  • - Günstige Kraftangriffsmöglichkeit infolge Deichsel, und
  • - geringe Krafteinwirkung auf die Grundeinheiten beim Transport.
Als weiterer wesentlicher Vorteil ist zu nennen, daß es sich bei den Grundeinheiten um völlig serienmäßige Geräte handeln kann.
Die Erfindung ist vorstehend am Beispiel eines C-Bogen-Rönt­ gengerätes mit Fernsehwagen beschrieben. Es können aber auch andere medizinische Geräte erfindungsgemäß ausgebildet wer­ den.

Claims (7)

1. Medizinisches Gerät aufweisend wenigstens eine Funktions­ einheit (1, 2) und wenigstens eine Räder (16, 17) aufweisende Transporteinheit (3, 4), wobei die Transporteinheit (3, 4) mit Hubmitteln (20, 21) zum Anheben der Funktionseinheit (1, 2) vom Boden vorgesehen ist und die mittels der Hubmittel (20, 21) angehobene Funktionseinheit (1, 2) mittels der Transporteinheit (3, 4) auf den Rädern (16, 17) der Trans­ porteinheit (3, 4) verfahrbar ist.
2. Medizinisches Gerät nach Anspruch 1, dessen Funktionsein­ heit (1, 2) Rollen aufweist, mittels derer sie am Boden ver­ fahrbar ist, wobei der Durchmesser der Räder (16, 17) der Transporteinheit (3, 4), den der Rollen der Funktionseinheit (1, 2) übersteigt.
3. Medizinisches Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dessen Hubmit­ tel (20, 21) derart ausgebildet sind, daß sie die Funktions­ einheit (1, 2) um ein Maß vom Boden abheben, das wenigstens gleich dem halben Durchmesser des kleinsten Rades (16, 17) der Transporteinheit (3, 4) ist.
4. Medizinisches Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wel­ ches Sicherungsmittel für die angehobene Funktionseinheit (1, 2) aufweist.
5. Medizinisches Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, des­ sen Transporteinheit (3, 4) wenigstens ein lenkbares Rad (16, 17) aufweist.
6. Medizinisches Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wel­ ches als Funktionseinheit (1) ein Röntgendiagnostikgerät auf­ weist.
7. Medizinisches Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wel­ ches als Funktionseinheit (2) einen wenigstens einen Monitor (25) zur Darstellung von Röntgenbildern tragende Einheit auf­ weist.
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