DE19702089A1 - Backwaren zur Förderung von körperlichem Wohlbefinden - Google Patents

Backwaren zur Förderung von körperlichem Wohlbefinden

Info

Publication number
DE19702089A1
DE19702089A1 DE19702089A DE19702089A DE19702089A1 DE 19702089 A1 DE19702089 A1 DE 19702089A1 DE 19702089 A DE19702089 A DE 19702089A DE 19702089 A DE19702089 A DE 19702089A DE 19702089 A1 DE19702089 A1 DE 19702089A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
baked goods
flour
contain
additives
dried
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19702089A
Other languages
English (en)
Inventor
Heinz H Moelleken
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19702089A priority Critical patent/DE19702089A1/de
Publication of DE19702089A1 publication Critical patent/DE19702089A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23LFOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
    • A23L7/00Cereal-derived products; Malt products; Preparation or treatment thereof
    • A23L7/10Cereal-derived products
    • A23L7/117Flakes or other shapes of ready-to-eat type; Semi-finished or partly-finished products therefor
    • A23L7/135Individual or non-extruded flakes, granules or shapes having similar size, e.g. breakfast cereals
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21DTREATMENT, e.g. PRESERVATION, OF FLOUR OR DOUGH, e.g. BY ADDITION OF MATERIALS; BAKING; BAKERY PRODUCTS; PRESERVATION THEREOF
    • A21D13/00Finished or partly finished bakery products
    • A21D13/80Pastry not otherwise provided for elsewhere, e.g. cakes, biscuits or cookies
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21DTREATMENT, e.g. PRESERVATION, OF FLOUR OR DOUGH, e.g. BY ADDITION OF MATERIALS; BAKING; BAKERY PRODUCTS; PRESERVATION THEREOF
    • A21D2/00Treatment of flour or dough by adding materials thereto before or during baking
    • A21D2/08Treatment of flour or dough by adding materials thereto before or during baking by adding organic substances
    • A21D2/36Vegetable material
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21DTREATMENT, e.g. PRESERVATION, OF FLOUR OR DOUGH, e.g. BY ADDITION OF MATERIALS; BAKING; BAKERY PRODUCTS; PRESERVATION THEREOF
    • A21D8/00Methods for preparing or baking dough
    • A21D8/02Methods for preparing dough; Treating dough prior to baking
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23LFOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
    • A23L29/00Foods or foodstuffs containing additives; Preparation or treatment thereof
    • A23L29/065Microorganisms
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23LFOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
    • A23L7/00Cereal-derived products; Malt products; Preparation or treatment thereof
    • A23L7/10Cereal-derived products
    • A23L7/109Types of pasta, e.g. macaroni or noodles

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nutrition Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Microbiology (AREA)
  • Bakery Products And Manufacturing Methods Therefor (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft Backwaren zur Förderung von körperlichem Wohlbefinden mit Getreidemehl enthaltenden Bestandteilen und ein Verfahren zur Herstellung derselben sowie die Verwendung der Backwaren als Kleingebäck wie Plätzchen, Cracker, Zwieback, Corn­ flakes, Teigwaren wie Nudeln, feine Backwaren einschließlich Brot, Knäckebrot und Sem­ mel oder dergleichen.
Im Stand der Technik sind Verfahren zur Herstellung von Kräuterbrot bekannt, welche Kräuter in frischer oder getrockneter Form, grob oder fein zerkleinert verwenden. So wird in der DE-OS 27 31 025 ein Verfahren zur Herstellung von Kräuterbrot offenbart, wobei Kräuter in einem wenigstens eine Gährungssäure bzw. deren Salze enthaltenden Medium extrahiert und die erhaltende Mischung dem Brotteig zugeführt und anschließend in üblicher Weise gebacken wird.
Das herkömmliche Verfahren zeichnet sich durch die Aufschließung der Kräuter mit ei­ nem Milchsäure oder Zitronensäure enthaltenden Lösungsmittel aus, wobei die erhaltene gequollene Lösung bei der Brotherstellung eingesetzt wird. Auch ist es möglich, die Kräuter direkt mit dem Natursauerteig zu mischen, die im Natursauerteig enthaltende Milchsäure in gleicher Weise wirksam wird, wobei diese die Kräuter aufschließt und extrahiert.
Es zeigt sich jedoch, daß bei dem herkömmlichen Verfahren die Güte des Anteils an Kräutern starken Schwankungen aufweist, da die Kräuter im frischen Zustand extrahiert werden. Die Kräuter weisen jedoch sowohl im frischen Zustand als auch im getrockneten Zustand aufgrund jahreszeitlicher Schwankungen unterschiedliche Konzentrationen und auf den Organismus sich entfaltende Wirksamkeiten ihrer Inhaltsstoffen auf. Abgesehen davon, ist die physiologische Wirksamkeit der Inhaltsstoffe von der Extraktionszeit abhängig sowie machen verschiedene Inhaltsstoffe wegen ihrer hydrophilen oder hydrophoben funktionellen Gruppen verschieden lange Extraktionszeiten erforderlich, so daß mit Hilfe des herkömmli­ chen Verfahrens der Wunsch des Verbrauchers nach Backwaren von einheitlicher und gleichbleibender Qualität unerfüllt bleibt.
Es zeigt sich als Nachteil, daß bei der Extraktion der Kräuter im Brot mit Milchsäurelö­ sung oder Zitronensäurelösung keine Besserung der Gewinnung oder des Aufschlusses der­ selben möglich ist, weil aufgrund der unterschiedlichen erforderlichen Extraktionszeit eben­ so der im Teig befindlichen Kräuter die Konzentration der Inhaltsstoffe als auch deren Qua­ lität zu schwanken vermag, insbesondere durch die im Teig bereits befindliche Hefe, welche enzymatisch Inhaltsstoffe wegen der durch die Extraktion häufig erzwungenen verlängerten Gärungsdauer des Teigs, um die Extraktionsausbeute zu erhöhen, degradieren kann.
Insbesondere wird übersehen, daß während der Extraktion Abbauvorgänge ebenso in den Kräutern oder in den Kräuterteilen hervorgerufen werden, die gerade die für den Be­ nutzer wirksamen Inhaltsstoffe verstoffwechseln oder zumindest so weit abbauen, daß die für den Organismus physiologisch wirksamen funktionellen Gruppen der Inhaltsstoffe verlo­ ren gehen.
Die in der DE-AS 28 32 782 offenbarte Lehre eines Verfahrens zur Herstellung von Arzneimitteldrogen enthaltenden Brot- und Backwaren führt gleichfalls nicht weiter, da die Verwertung der mittels des herkömmlichen Verfahrens bereitgestellten Produkte gesetzli­ chen Beschränkungen unterliegen können, ein Umstand, der zu vermeiden ist, um eine möglichst jedermann zugängliche Ware und deren Verzehr zu ermöglichen.
Hinzukommend führt die in der EP-A-0 097 251 offenbarte Lehre, welche sich auf die Bereitstellung von Back- und Teigwaren aus körnigem bis pulverigem Getreidemehl und Zuguß bezieht, führt nicht weiter, da zwar die Back- und Teigwaren mit Vitaminen versetzt werden, jedoch diese die auf natürlichem Weg wirksamen Inhaltsstoffen von Pflanzen nicht enthalten.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die o.g. Nachteile des Stands der Technik zu beseitigen. Weiterhin soll es möglich sein, Backwaren bereitzustellen, welche das kör­ perliche Wohlbefinden des Benutzers erhöhen, indem Inhaltsstoffe von Pflanzen in gleich­ bleibender Qualität und Güte und Struktur dem Organismus des Benutzers zur Verfügung gestellt werden, die sogleich im Verdauungskanal des Benutzers verstoffwechselt werden. Hinzutretend sollen die in Pflanzen vorhandenen Inhaltsstoffe unter gleichbleibender Zu­ sammensetzung und Wirkung verabreichbar angeboten werden. Zudem soll die Verstoff­ wechslung der Inhaltsstoffe rasch und vollständig erfolgen.
Außerdem soll es erwünscht sein, Backwaren in großindustriellem Maßstab herzustel­ len, um die Herstellungskosten der Backwaren möglichst niedrig zu halten. Ebenso sollen die Backwaren die Einnahme von körperfunktionsfördernde Zusatzstoffen chemisch defi­ nierte Art unabhängig von den Gegebenheiten der Örtlichkeit dem Benutzer ermöglichen.
Die Aufgabe wird gelöst durch den Hauptanspruch und den nebengeordneten An­ spruch. Die Unteransprüche betreffen bevorzugte Ausführungsformen des Erfindungsge­ genstands.
Die Erfindung betrifft Backwaren zur Förderung von körperlichem Wohlbefinden mit Getreidemehl enthaltenden Bestandteilen, welche dadurch gekennzeichnet sind, daß die Backwaren Auszüge des sprühgetrockneten und/oder gefriergetrockneten Typs von Pflan­ zen und/oder von Mikroorganismen und körperfunktionsfördernde Zusatzstoffe umfassen.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung der Backwaren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß
  • - im Schritt a) 50 bis 250 Gew.-teile Getreidemehl,
    0,1 bis 1,0 Gew.-teile, vorzugsweise 0,5 bis 0,8 Gew.-teile, noch mehr bevorzugt 0,5 Gew.-teile, Auszüge des sprühgetrockneten und/oder gefriergetrockneten Typs von Pflan­ zen und/oder von Mikroorganismen,
    5 bis 20 Gew.-teile körperfunktionsfördernde Zusatzstoffe,
    60 bis 100 Gew.-teile Wasser und
    5 bis 20 Gew.-teile Hefe vermischt werden,
  • - anschließend im Schritt b) die Mischung 120 bis 180 Minuten lang bei 30°C gehalten wird sowie
  • - im Schritt c) bei 200 bis 230°C 15 bis 60 Minuten gehalten wird.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist auf die Verwendung der Backwaren als Kleingebäck wie Plätzchen, Zwieback, Cracker, Cornflakes, Teigwaren wie Nudeln, feine Backwaren einschließlich Brot, Knäckebrot und Semmel oder dergleichen.
Die erfindungsgemäßen Backwaren enthalten Auszüge von Pflanzen, welche sprühge­ trocknet oder gefriergetrocknet sein können. Unter Gefriertrocknung oder Lyophilisation wird das Trocknen eines tiefgefrorenen Auszuges im Hochvakuum durch Ausfrieren des Lösungsmittels verstanden, das dann im gefrorenem Zustand verdampft. Gerade der ge­ friergetrocknete Auszug aus Pflanzen erweist sich aufgrund seiner Porösität und Kleinkör­ nigkeit gut verarbeitbar in dem Teig der erfindungsgemäßen Backwaren. Weiterhin verän­ dert der gefriergetrocknete Auszug durch die sehr schonende Ankonzentrierung weder Far­ be noch Geschmack, so daß gleichfalls durch die erfindungsgemäßen Backwaren der den Pflanzen zueigene Geschmack, Geruch und Farbe auf natürliche Weise ohne Zusatz künstli­ cher Aromen und Farbstoffe vermittelt werden.
Die schwer flüchtigen und ebenso die leicht flüchtigen natürlichen Aromastoffe bleiben dauerhaft in dem gefriergetrockneten Auszug von Pflanzen und/oder Mikroorganismen kon­ serviert enthalten, so daß die erfindungsgemäßen Backwaren jederzeit und an verschieden­ sten Örtlichkeiten auch nach längerer Aufbewahrungszeit der Ausgangsstoffe dem Benutzer einen Wohlgeschmack anbieten.
Bei der Herstellung des Auszuges des sprühgetrockneten Typs kann der Auszug in ei­ nem Sprühturm befördert und über im Kopf des Turms befindliche Düsen versprüht werden. In den Sprühturm eingeblasene aufsteigende Luft mit einer Temperatur von beispielsweise 180 bis 240°C trocknet den Auszug und läßt das haftende Lösungsmittel verdampfen, so daß der Auszug als feines Pulver hergestellt wird. Hierbei erwärmt sich der Auszug lediglich auf ca. 50°C, so daß wärmeempfindliche Inhaltsstoffe der Pflanzen im wesentlichen ihre Wirksamkeit beibehalten und vorwiegend chemisch oder enzymatisch nicht degradiert wer­ den. Die Feinpulverigkeit und das hohe Aufschlußvermögen des Auszugs von Pflanzen und/oder von Mikroorganismen ermöglichen gleichfalls eine hinreichende gute Verarbeitung in dem Teig und dessen Verteilung im demselben, so daß die herkömmlicherweise bei der Herstellung von Backwaren im großindustriellen Maßstab zu beobachtende häufige unglei­ che Geschmacksverteilung in den einzelnen Portionen in hinreichender Weise nicht aufzu­ treten vermag.
Die Auszüge von Pflanzen und/oder Mikroorganismen können alkoholische oder wäß­ rige sein. Mit Hilfe der alkoholischen Lösungsmittel können insbesondere lipophile Inhalts­ stoffe von Pflanzen bzw. Mikroorganismen aus deren Zellen herausgelöst werden. Auszüge in Wasser oder in einem wäßrigen Lösungsmittel erreichen die Freisetzung von im wesentli­ chen hydrophilen Inhaltsstoffen. Von besonderem Vorteil ist es, wenn die Auszüge des wäßrigen und alkoholischen Typs miteinander kombiniert und anschließend sprühgetrocknet oder gefriergetrocknet werden. Die Kombination ist gleichfalls auch nach Ankonzentrierung vorteilhaft. Hierbei erweist es sich von Vorzug, wenn diese Auszüge vereint dem Teig zu­ gesetzt werden, um die Kombination von lipophilen und hydrophilen Inhaltsstoffen, Ge­ schmacks- und Geruchsstoffe einer oder mehrere Pflanzenart oder -gattung zu ermöglichen.
Die gefrierzutrocknenden oder sprühzutrocknenden Auszüge können aus getrockneten oder frischen Pflanzen, Pflanzenteilen usw. hergestellt werden. Auch können die Pflanzen­ teile einer Vorbehandlung z. B. einer Inaktivierung der in den Pflanzenteilen vorhandenen Enzymen unterzogen werden. Diese Vorgehensweise ist vorteilhaft, um einen enzymati­ schen Abbau der Wirkstoffe durch pflanzeneigene Enzyme während der Zerkleinerung des Ausgangsmaterials zwecks Aufrechterhaltung der Wirkung der Wirk- oder Inhaltsstoffe im wesentlichen zu vermeiden. Die Pflanzen, Pflanzenteile können vor der Inkubation in Lö­ sungsmitteln zerschnitten, gemahlen, und/oder pulverisiert werden, ein hohes Ausmaß an den auszuziehenden Wirkstoffe zu gewährleisten. Hierbei ist es möglich, die Gewinnung der in Pflanzen, -teilen vorhandenen Wirkstoffe mittels dem Fachmann bekannter Verfahren wie Mazeration, Perkolation etc. durchzuführen.
Weiterhin können die Auszüge z. B. mittels Trocknungs-, Gefriertrocknungsverfahren um beispielsweise 20 bis 60%, vorzugsweise 40%, ankonzentriert und anschließend der Mischung zur Herstellung der erfindungsgemäßen Backwaren zuzugeben werden. Ebenso ist es möglich, der Mischung zur Herstellung der erfindungsgemäßen Backwaren zu den Auszügen des sprühgetrockneten und/oder gefriergetrockneten Typs die ankonzentrierten Auszüge beizugeben. So kann gleichfalls der ankonzentrierte Auszug in dickflüssiger Form, Spissum genannt, der Mischung zur Herstellung der Backwaren zugefügt werden. Hinzu­ kommend kann in einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Backwaren der Auszug soweit ankonzentriert sein, daß er als Siccum in pulvriger Form vorliegt und der Mischung zur Herstellung der erfindungsgemäßen Backwaren zugefügt werden kann.
Als Pflanzen eignen sich beispielsweise alle Pflanzen und Pflanzenteile, die in der Lage sind, das körperliche Wohlbefinden zu fördern wie Teepflanze, Ginseng, Kamille, Melisse, Löwenzahn, Pfefferminze, Brennessel, Petersilie, Gingko biloba. Als Pflanzenteile eignen sich Blätter, Blüten, Wurzeln, Samen, Rinde, Früchte.
Ebenfalls erweist es sich von besonderem Vorzug, wenn Mikroorganismen des Joghurt- Erzeugnisse herstellenden Typs oder des Sauermilch-Erzeugnisse herstellenden Typs ver­ wendet werden. Beispielsweise können aus Streptococcus thermophilus und Lactobacillus bulgaricus oder acidophilus bifidus oder dergleichen Auszüge gewonnen werden, deren Wachstumsoptimum über 42°C liegt, die als thermophile Reifungskulturen zur Herstellung von Joghurterzeugnissen aus Milch oder Sahne verwendet werden. Bei den Mikroorganis­ men des Sauermilch-Erzeugnis herstellenden Typs können solche von mesophilen Milchsäu­ rebakterien aufgeschlossen und deren Auszüge gewonnen werden.
Es zeigt sich, daß bei der Einnahme der erfindungsgemäßen Backwaren dem Benutzer nicht nur der durch Aromastoffe von Pflanzen wie Kräutern vermittelte Wohlgeschmack und Geruch dargereicht wird, sondern darüber hinaus die Inhaltsstoffe der Pflanzen in hin­ reichender Weise ihre Wirkung auf den Organismus des Benutzers aufgrund ihrer schonen­ den Ankonzentrierung auszuüben vermögen. Beispielsweise entfalten die Auszüge von Kür­ biskernen ein Abschwellen der Prostata, die der Teufelskralle und Brennessel Linderung der rheumatischen Beschwerden, und die von Melisse, Johanniskraut und Kava-Kava Herabset­ zung von nervösen Beschwerden, Auszüge von Weißdorn zu einer Linderung der Herzbe­ schwerden.
Gerade aufgrund der schonenden, kontrollierten und unter gleichen Bedingungen her­ stellbaren Auszüge aus Pflanzen mit Sprühtrocknung und/oder Gefriertrocknung bleibt die Wirkung von Inhaltsstoffen von Pflanzen weitgehend erhalten, ohne daß die Inhaltsstoffe wie im Stand der Technik durch z. B. Abbauvorgänge enzymatischer Art während der gleichbleibenden und optimalen Extraktion in ihrer Wirkung verändern oder nachlassen Auch fördern Auszüge von Mikroorganismen die Verstoffwechselung im Magen-Darm­ trakt des Benutzers insbesondere durch die Enzyme der Mikroorganismen, welche ankon­ zentriert und schonend konserviert sind.
In einer weiteren Ausführungsform können ebenso Mikroorganismen des Joghurt- und/oder Sauermilch-Erzeugnisse herstellenden Typs in toto Teigwaren zugegeben werden. Die­ se Form der Zugabe umfaßt gefriergetrocknete Mikroorganismen, die nach Inkubation in eine Nährlösung ohne Anwendung eines vorherigen Aufschlußverfahrens gefriergetrocknet oder auch sprühgetrocknet werden können. Dieses Pulver aus Mikroorganismen kann eben­ so dem Teig zur Herstellung von erfindungsgemäßen Backwaren zugesetzt werden.
Als Zusatzstoffe eignen sich solche, welche die Magensäure neutralisieren, die Darm­ kontraktionen verstärken, Darmsekretion erhöhen, Bauchspeicheldrüsensekretion erhöhen und/oder Gallenproduktion anregen können. Diese Zusatzstoffe sind nicht natürlicher son­ dern synthetischer Art. Beispielsweise kann man Natriumhydrogencarbonat, Magnesium­ carbonat, Magnesiumsulfat, Calciumcarbonat, Calciumhydrogenphosphat als Mineralien zu­ setzen. Ebenso ist es möglich, appetitanregende und Sekretion fördernde Substanzen, wel­ che dem Fachmann ebenso bekannt sind, als Zusatzstoffe zu verwenden. Auch können als Zusatzstoffe, vorzugsweise nicht apothekenpflichtige und/oder nicht verschreibungspflich­ tige, chemisch definierte Acida, Antacida, Gastritis-/Ulkusmittel, Mobilität beeinflussende Mittel, Prostata abschwellende Substanzen etc. zugegeben werden.
Die erfindungsgemäßen Backwaren in Form von Plätzchen, Zwieback, Crackern, Cornflakes, Knäckebrot oder Keksen zeichnen sich dadurch aus, daß hierbei der angenehme süße, salzige oder würzige Geschmack, welcher z. B. einem Plätzchen zu eigen ist, kombi­ niert wird mit die physiologischen Vorgänge des Benutzers anregende oder fördernde Aus­ züge von Pflanzen wie Heilkräutern usw., so daß dem Benutzer neben dem Wohlgeschmack hinzutretend ein Wohlgefühl vermittelt wird, etwas sogenanntes "Gutes" seinem Körper zu­ zufügen, ein Umstand, der noch ergänzbar ist durch die die physiologischen Vorgänge in Organen und Geweben des Benutzers fördernden oder anregenden Zusatzstoffe chemisch definierter Art. Weiterhin zeichnen sich die erfindungsgemäßen Backwaren dadurch aus, daß die erforderlichenfalls einzunehmenden Zusatzstoffe in Form von süßen Backwaren appliziert werden, ohne daß im Gegensatz zum Stand der Technik die Einnahme dieser Zu­ satzstoffe mit Flüssigkeit wie Wasser zu begleiten ist. Das bedeutet, daß die Bereitstellung der für den Benutzer erforderlichen Zusatzstoffe mit Auszügen von Pflanzen und/oder Mi­ kroorganismen jederzeit, unabhängig von der Örtlichkeit und den Gegebenheiten der Ört­ lichkeit dargeboten werden kann.
Die erfindungsgemäßen Backwaren können in Form von Plätzchen verabreicht werden, insbesondere vor oder während des Genusses von alkoholischen Getränken. Diese verhin­ dern wirkungsvoll die beispielsweise infolge von Mineralienmangel bedingten krampfartige Kopfschmerzen oder sogenannten "Kater" Stunden nach der Aufnahme von Alkoholika, da die Plätzchen mit ihren Inhaltsstoffen und Zusatzstoffen den Verlust an Mineralien auszu­ gleichen vermögen, welcher infolge von Alkoholgenuß durch vermehrte Urinausscheidung eintritt.
Beispielsweise kann ein erfindungsgemäßes Plätzchen als Zusatzstoff enthalten:
85 mg Calciumcarbonat,
40 mg Magnesiumhydrogenphosphat,
95 mg Kaliumchlorid
0,4 mg Zink
1,3 mg Vit. B1.
In Schritt a) bei der Herstellung der erfindungsgemäßen Plätzchen werden Zusatzstoffe zu der Mischung hinzugegeben, so daß pro Plätzchen 85 mg Calciumcarbonat, 40 mg Ma­ gnesiumhydrogenphosphat, 95 mg Kaliumchlorid, 0,4 mg Zink, 1,3 mg Vit. B1. vom Be­ nutzer aufgenommen werden. Das Plätzchen kann ein Gewicht von 15 bis 25 g aufweisen. Der Natriumchlorid-Verlust wird ausgeglichen, indem das erfindungsgemäße Plätzchen als Salzgebäck hergestellt werden kann. Die Menge des zuzugebenen Natriumchlorids ist ab­ hängig vom erwünschten Geschmack und reicht bereits in geringen Mengen für die Einnah­ me aus. In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Backware kann diese ebenfalls 5 bis 20 Gew.-teile Zusatzstoffe enthalten, welche vorzugsweise Calci­ umcarbonat, Magnesiumhydrogenphosphat, Kaliumchlorid, Zink, Vit. B1 in einem Mi­ schungsverhältnis von 85/40/95/0,4/1,3 Vit. B1 umfassen. Das Mischungsverhältnis kann z. B. auf Gewichtsteile bezogen sein.
In einer weiteren Ausführungsform können die Zusatzstoffe auch Müdigkeit beseitigen­ de oder tonisierende Substanzen wie Coffein, Cola, Guarana, aus schwarzem und/oder grünem Tee, Mate-Tee oder dergleichen oder Derivate derselben aufweisen. Darüber hin­ aus können die Backwaren Füllstoffe, Auflockerungsmittel und/oder Ballaststoffe enthalten. Als Auflockerungsmittel sind Backmittel verwendbar, welche die Teiggährung beeinflussen, die Wasserbindung im Teig regulieren, den Teig säuern, die Teigbeschaffenheit oder Ge­ bäckbeschaffenheit verbessern wie Weizenkleber, Milch, Sojaprodukte und die Verpilzung von Backwaren zu verhindern suchen wie Essigsäure, und deren Salze, Citronensäure, Sor­ binsäure und deren Salze. Als Ballaststoffe eignen sich solche, die dem Fachmann bekannt sind, wie unverdauliche Nahrungsbestandteile wie Cellulose, Hemicellulose, Pentosane.
Es zeigt sich, daß die erfindungsgemäßen Backwaren aufgrund der Verwendung von z. B. nicht apothekenpflichtiger und nicht verschreibungspflichtiger Zusatzstoffe und Auszü­ ge an jedermann verabreichbar ist und dem Benutzer die Möglichkeit eröffnet, im wesentli­ chen lediglich dem Organismus des Benutzers zuträgliche Inhaltsstoffe aus Auszügen und Zusatzstoffe aufzunehmen, deren Einnahme unter üblichem Rahmen von der Menge unab­ hängig ist sowie das Wohlbefinden und den Stoffwechsel des Benutzers zu fördern vermag.
Unter Backwaren werden im Sinne der Erfindung solche verstanden, welche ganz oder teilweise aus Mahlerzeugnissen des Getreides wie Weizen, Roggens und im großem Um­ fang auch aus anderen Getreidearten unter Zusatz von Wasser, Kochsalz, Mitteln zur Teig­ lockerung und ggf. von Backmitteln etc. herstellbar sind. So können Backwaren auch Kleingebäck wie Plätzchen, Cracker, Kekse, Cornflakes, Zwieback umfassen. Als feine Backwaren sind Dauergebäck zu verstehen, einschließlich Brot, Knäckebrot, Semmel, Toastbrot. Unter Backwaren sind auch Teigwaren zu verstehen, welche kochfertige Er­ zeugnisse sind, die beispielsweise aus Weizen, Gries oder Weizenmehl von nicht höherer Ausmahlung als 70% mit oder ohne Verwendung von Ei, durch Einteigen ohne Anwen­ dung eines Gährungs- oder Backverfahrens sowie durch Formen oder Trocknen bei ge­ wöhnlicher Temperatur oder bei mäßiger Wärme hergestellt werden. Unter Teigwaren wer­ den Nudeln, Spätzle usw. verstanden.
In einem erfindungsgemäßen Verfahren zur Herstellung von Backwaren werden
50 bis 250 Gew.-teile Getreidemehl, vorzugsweise 70 bis 80 Gew.-teile,
0,1 bis 1,0 Gew.-teile, vorzugsweise 0,5 bis 0,8 Gew.-teile, noch mehr bevorzugt 0,5 Gew.-teile, Auszüge des sprühgetrockneten und/oder gefriergetrockneten Typs von Pflan­ zen und/oder von Mikroorganismen,
5 bis 20 Gew.-teile körperfunktionsfördernde Zusatzstoffe, vorzugsweise 10 bis 15 Gew.-teile,
und 60 bis 100 Gew.-teile Flüssigkeit wie Wasser oder Milch mit Hefe beispielsweise Preßhefe oder granulierte Hefe mit einem Anteil von 5 bis 20 Gew.-teile vermischt. Anschließend wird die Mischung 120 bis 180 Minuten lang bei 30 Grad Celsius gehalten, so daß die durch die Hefe zugesetzten Enzyme im Gährungsvorgang durch Entwicklung von Kohlendioxyd bewirken und der Teig locker und porös wird. Nach dem sogenannten Aufgeben des Teigs erfolgt ein Backprozeß, welcher vorzugsweise bei 200 bis 230 Grad Celsius 15 bis 60 Minuten lang gehalten wird.
In einem weiteren erfindungsgemäßen Verfahren zur Herstellung von Backwaren wer­ den
50 bis 250 Gew.-teile Getreidemehl, vorzugsweise 70 bis 80 Gew.-teile,
10 bis 50 Gew.-teile, vorzugsweise 20 bis 40 Gew.-teile, noch mehr bevorzugt 30 Gew.-teile, gefriergetrocknete Mikroorganismen in toto,
5 bis 20 Gew.-teile körperfunktionsfördernde Zusatzstoffe, vorzugsweise 10 bis 15 Gew.-teile,
und 60 bis 100 Gew.-teile Flüssigkeit wie Wasser oder Milch
mit Hefe beispielsweise Preßhefe oder granulierte Hefe mit einem Anteil von 5 bis 20 Gew.-teile vermischt. Anschließend wird die Mischung 120 bis 180 Minuten lang bei 30° Celsius gehalten, so daß die durch die Hefe zugesetzten Enzyme oder Backfermente im Gährungsvorgang durch Entwicklung von Kohlendioxyd bewirken und der Teig locker und porös wird. Nach dem sogenannten Aufgeben des Teigs erfolgt ein Backprozeß, welcher vorzugsweise bei 200 bis 230° Celsius 15 bis 60 Minuten lang gehalten wird. Weiterhin ist es möglich, zusätzlich im Hefeanteil aus Preßhefe oder granulierter Hefe Backfermente und/oder Geschmacksergänzungen hinzuzufügen.
Aufgrund der Bereitstellung von Inhaltsstoffen von Pflanzen und/oder Mikroorganis­ men in den Backwaren von gleichbleibenden Güte, Qualität, Konzentration und Struktur, sowie der zur Zurverfügungstellung von Zusatzstoffen, welche die Körperfunktion des Be­ nutzers anzuregen oder zu fördern vermögen, zeigt sich eine gelungene Kombination so­ wohl von Pflanzen, Mikroorganismen und chemisch definierten Zusatzstoffen, die nicht nur das Wohlbefinden des Benutzers fördern sondern gleichzeitig die Einnahme der erfindungs­ gemäßen Backwaren unabhängig von den Gegebenheiten der Örtlichkeit, beispielsweise für Autofahrer, ermöglichen, so daß die durch die erfindungsgemäßen Backwaren vermittelten Vorteile angesichts das Stands der Technik als unerwartet anzusehen sind.

Claims (11)

1. Backwaren zur Förderung von körperlichem Wohlbefinden mit Getreidemehl enthalten­ den Bestandteilen, dadurch gekennzeichnet, daß die Backwaren Auszüge des sprüh­ getrockneten und/oder gefriergetrockneten Typs von Pflanzen und/oder von Mikro­ organismen und körperfunktionsfördernde Zusatzstoffe umfassen.
2. Backwaren zur Förderung von körperlichem Wohlbefinden mit Getreidemehl enthalten­ den Bestandteilen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auszüge wäß­ rige und/oder alkoholische sind.
3. Backwaren zur Förderung von körperlichem Wohlbefinden mit Getreidemehl enthalten­ den Bestandteilen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auszü­ ge solche von Mikroorganismen des Joghurt- und/oder Sauermilch-Erzeugnisse her­ stellenden Typs sind.
4. Backwaren zur Förderung von körperlichem Wohlbefinden mit Getreidemehl enthalten­ den Bestandteilen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Teigwaren gefriergetrocknete Mikroorganismen des Joghurt- und/oder Sauer­ milch-Erzeugnisse herstellenden Typs in toto enthalten.
5. Backwaren zur Förderung von körperlichem Wohlbefinden mit Getreidemehl enthalten­ den Bestandteilen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzstoffe Calciumcarbonat, Magnesiumhydrogenphosphat, Kaliumchlorid, Zink, Vit. B1 in einem Mischungsverhältnis von 85/40/95/0,4/1,3 enthalten.
6. Backwaren zur Förderung von körperlichem Wohlbefinden mit Getreidemehl enthalten­ den Bestandteilen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzstoffe Magensäure neutralisierende, Darmkontraktion, Darmsekretion, Bauchspeicheldrüse und/oder Galleproduktion anregende Zusatzstoffe chemisch defi­ nierter Art sind.
7. Backwaren zur Förderung von körperlichem Wohlbefinden mit Getreidemehl enthalten­ den Bestandteilen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzstoffe Coffein-Verbindung, Cola, Guarana, aus schwarzem und/oder grü­ nem Tee, Mate-Tee oder Mischungen oder Derivate derselben sind.
8. Backwaren zur Förderung von körperlichem Wohlbefinden mit Getreidemehl enthalten­ den Bestandteilen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Backwaren Auszüge aus Gingko biloba, Eleutherokokkus und Ginseng zur Lei­ stungssteigerung des Organismusses enthalten.
9. Backwaren zur Förderung von körperlichem Wohlbefinden mit Getreidemehl enthalten­ den Bestandteilen nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Backwaren Füllstoffe, Auflockerungsmittel und/oder Ballaststoffe enthalten.
10. Verfahren zur Herstellung der Backwaren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - im Schritt a) 50 bis 250 Gew.-teile Getreidemehl,
    10 bis 50 Gew.-teile Auszüge des sprühgetrockneten und/oder gefriergetrockneten Typs von Pflanzen und/oder von Mikroorganismen,
    5 bis 20 Gew.-teile körperfunktionsfördernde Zusatzstoffe,
    60 bis 100 Gew.-teile Wasser und
    5 bis 20 Gew.-teile Hefe vermischt werden,
  • - anschließend im Schritt b) die Mischung 120 bis 180 Minuten lang bei 30°C gehalten wird sowie
  • - im Schritt c) bei 200 bis 230°C 15 bis 60 Minuten gehalten wird.
11. Verwendung der Backwaren nach einem der Ansprüche 1 bis 9 als Kleingebäck, Teig­ waren, feine Backwaren einschließlich Brot und Semmel oder dergleichen.
DE19702089A 1997-01-22 1997-01-22 Backwaren zur Förderung von körperlichem Wohlbefinden Withdrawn DE19702089A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702089A DE19702089A1 (de) 1997-01-22 1997-01-22 Backwaren zur Förderung von körperlichem Wohlbefinden

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702089A DE19702089A1 (de) 1997-01-22 1997-01-22 Backwaren zur Förderung von körperlichem Wohlbefinden

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19702089A1 true DE19702089A1 (de) 1998-07-23

Family

ID=7817999

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19702089A Withdrawn DE19702089A1 (de) 1997-01-22 1997-01-22 Backwaren zur Förderung von körperlichem Wohlbefinden

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19702089A1 (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19707349C1 (de) * 1997-02-14 1997-11-20 Heinz H Moelleken Alkoholfreier Magenbitter
DE19943513A1 (de) * 1999-09-11 2001-03-15 Hesse Albert Verfahren zur Herstellung eines Brotes sowie Backmischung zur Verwendung bei der Herstellung
DE202006016711U1 (de) * 2006-11-02 2008-03-13 Bäckerei Ralf Edelmann GmbH Backwaren enthaltend L-Carnitin, Taurin oder ägyptisches Schwarzkümmelöl
DE102008049172A1 (de) 2007-11-22 2009-10-15 Human Nutrition Gmbh Diätetisches Lebensmittel
DE102011012985A1 (de) 2010-03-19 2011-09-22 Human Nutrition Gmbh Kleingebäck mit hohem Eiweißgehalt
DE102010061431A1 (de) * 2010-12-21 2012-06-21 Ernst Böcker Gmbh & Co. Kg Zwei-Phasen Fermentation

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT334538B (de) * 1974-10-31 1976-01-25 Klosterfrau Berlin Chem Verfahren zur herstellung von diatkeksen
EP0008036A1 (de) * 1978-07-26 1980-02-20 Geerd Kleinert Verfahren zur Herstellung von Kräuterbrot
DE4340485A1 (de) * 1993-11-27 1995-06-01 Ruetgerswerke Ag Diätetika

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT334538B (de) * 1974-10-31 1976-01-25 Klosterfrau Berlin Chem Verfahren zur herstellung von diatkeksen
EP0008036A1 (de) * 1978-07-26 1980-02-20 Geerd Kleinert Verfahren zur Herstellung von Kräuterbrot
DE4340485A1 (de) * 1993-11-27 1995-06-01 Ruetgerswerke Ag Diätetika

Non-Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Heimann, Werner: Grundzüge d. Lenbensmittelchemie.Dresden: Theodor Steinkopff, 1969, S.262-264 *
Patent Abstracts of Japan C-643, 1989, Vol.13, Nr.451 JP 1-174321 A *
Seibel,W., Deutsche Landwirtschafts-Gesellschaft/ Arbeitskreis Brot [Hrsg.]: Brot und feine Backwa- ren, Frankfurt: Deutscher Fachverlag GmbH, 1994, S.46 *

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19707349C1 (de) * 1997-02-14 1997-11-20 Heinz H Moelleken Alkoholfreier Magenbitter
DE19943513A1 (de) * 1999-09-11 2001-03-15 Hesse Albert Verfahren zur Herstellung eines Brotes sowie Backmischung zur Verwendung bei der Herstellung
DE202006016711U1 (de) * 2006-11-02 2008-03-13 Bäckerei Ralf Edelmann GmbH Backwaren enthaltend L-Carnitin, Taurin oder ägyptisches Schwarzkümmelöl
DE102008049172A1 (de) 2007-11-22 2009-10-15 Human Nutrition Gmbh Diätetisches Lebensmittel
DE102011012985A1 (de) 2010-03-19 2011-09-22 Human Nutrition Gmbh Kleingebäck mit hohem Eiweißgehalt
DE102010061431A1 (de) * 2010-12-21 2012-06-21 Ernst Böcker Gmbh & Co. Kg Zwei-Phasen Fermentation

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60220016T2 (de) Kakaoextrakt mit niedrigem Fettgehalt
US6517861B2 (en) Composition of herbal biscuits for lactating mothers acting as dietary supplement and process for preparation thereof
EP2482666A2 (de) Glutenfreie nahrungsmittel
US20220256881A1 (en) Cacao pod husk powder, method of its preparation and its use in food, pharmaceutical and cosmetic compositions
KR102126013B1 (ko) 쌀가루 마카롱의 제조방법 및 이에 의해 제조된 쌀가루 마카롱
DE3049380A1 (de) Verfahren zur herstellung eines ein bienenprodukt enthaltenden konzentrats, bienenprodukt enthaltendes konzentrat und seine verwendung
WO1997007811A1 (en) A novel use of soy molasses
DE102009039363A1 (de) Verfahren zur Bereitstellung von Nahrungsmittel-Zwischen- oder Nahrungsmittel-Endprodukten sowie entsprechenden Produkten
US20240023564A1 (en) Bread Containing Bamboo Leaf Extract and Method for Manufacturing Same
EP2244589B1 (de) Verfahren zur herstellung einer würzigen mischung sowie verwendung der würzigen mischung
DE19702089A1 (de) Backwaren zur Förderung von körperlichem Wohlbefinden
EP3131565B1 (de) Präparat aus hafermehl und verfahren zu seiner verwendung
EP1611800B1 (de) Proteinreiches, pflanzliches Lebensmittel und Verfahren zu seiner Herstellung
EP0941672A1 (de) Nahrungsmittel mit Ergänzungsmittel
CH645407A5 (de) Verfahren zur herstellung eines fermentationsproduktes eines extraktes von traenengras.
DE2934552A1 (de) Verfahren zur herstellung eines diaetetischen enzym- und vitaminpraeparates unter ausschliesslicher verwendung von pflanzlichen produkten
DE602004006130T2 (de) Verfahren zur Herstellung eines fermentierten flüssigen Mediums auf der Basis von pflanzlichen Fasern und seine Verwendung für die Herstellung von Lebensmittelprodukten mit erhöhtem Ballaststoffgehalt
EP0389755B1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Lebensmittels aus Getreide und dessen Verwendung
WO2001010245A1 (de) Verfahren zur herstellung von lebensmitteln, diätetischen lebensmitteln und lebensmittelzusätzen auf basis von getreideschlempe
DE2638761A1 (de) Verfahren zur verarbeitung fermentierter sojabohnen
DE3904962C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Lebensmitteln, diätetischen Lebensmitteln und Lebensmitteln und Lebensmittelzusätzen auf Basis von Getreideschlempe
KR20160018089A (ko) 발효강황을 포함하는 머핀의 제조방법
RU2122794C1 (ru) Способ производства хлебобулочных и мучных кондитерских изделий (варианты)
KR102231388B1 (ko) 생강, 대추 및 곶감을 이용한 쿠키의 제조방법
RU2775492C1 (ru) Способ производства печенья повышенной пищевой ценности

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8130 Withdrawal