DE102008049172A1 - Diätetisches Lebensmittel - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Fingerfood, insbesondere in Form einer Backware, durch die bei alleiniger Ernährung mit der Backware alle notwendigen Nährstoffe aufgenommen werden, wobei die Backware zumindest Kohlenhydrate, Eiweiß, Fett und Ballaststoffe enthält und Eiweiß, Spurenelemente, Mineralstoffe und Vitamine sowie bei Bedarf Ballaststoffe in solcher Menge zugesetzt werden, dass die Backware in ihrer Zusammensetzung den Vorgaben der deutschen Gesellschaft für Ernährung genügt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft diätetische Lebensmittel, insbesondere in Form von Backwaren sowie ein Verfahren zu ihrer Herstellung.
  • Es ist seit langem üblich, den verschiedensten Lebensmitteln Zusätze beizufügen, um den Nährwert zu ergänzen. Damit ist es möglich, bestimmte z. B. geographisch bedingte Mängel an Nährstoffen auszugleichen. So wird in Deutschland Speisesalz häufig mit Jod angereichert. Andere Beispiele sind Getränke mit zugesetzten Vitaminen. Auch in Backwaren oder Fertigpuddings bis hin zu Müsliriegeln sind Zusätze bekannt.
  • Daneben gibt es eine zwiespältige Entwicklung im Lebensmittelbereich. So sollen Lebensmittel auf der einen Seite immer schneller und einfacher verzehrfertig sein, sog. Convenience-Produkte. Dabei werden neben den klassischen Fertiggerichten zunehmend küchenfertig vorbereitete oder teilweise zubereitete Nahrungsmittel angeboten, wie gewaschener und geschnittener Salat oder gefrorenes Gemüse komplett mit Soße, welches nur noch erwärmt werden muss. Auf der anderen Seite sollen Lebensmittel „vollwertig” sein, d. h. möglichst vollständig die von Natur aus vorhandenen Nährstoffe bewahren. Bei der Vorbereitung oder Teilzubereitung leiden jedoch meist die Inhaltsstoffe und generell sind Nahrungsmittel mit sehr langer Haltbarkeit eher ärmer an Inhaltsstoffen.
  • Eine weitere Problematik ergibt sich in Bezug auf ältere Menschen, die oft nicht mehr in der Lage sind, frische Lebensmittel einzukaufen und zuzubereiten.
  • Es sind daher bereits sehr viele Nahrungsergänzungsmittel entwickelt worden, die in Form von Tabletten, Pulvern und ähnlichen Zubereitungen bestimmte oder auch eine größere Anzahl Nährstoffe bereitstellen, bis hin zu einem kompletten Satz der für notwendig gehaltenen Vitamine und Spurenelemente.
  • Allerdings ist die zusätzliche Einnahme solcher Produkte umständlich und erfolgt nicht immer in der notwendig regelmäßigen Weise. Bei falscher Einnahme dieser Produkte ist eine Überdosierung leicht möglich. Die Gefahr ist besonders für ältere und verwirrte Menschen groß.
  • Viele ältere Menschen, aber nicht nur diese, leiden an Mangelernährung. Diese Mangelernährung betrifft, wie beispielsweise in den Prüfungsberichten des medizinischen Dienstes in Deutschland dargestellt, nicht nur einzelne Nährstoffe, sondern das gesamte Spektrum der Ernährung. Besonders das Krankheitsbild Demenz verhindert, dass regelmäßig und ausgewogen Nahrung aufgenommen wird. Mit diesem Krankheitsbild geht häufig eine Ablehnung saurer und bitterer Nahrung einher, so dass hauptsächlich eine Ernährung mit süßen Produkten erfolgt. Diesen süßen Produkten fehlen meist Vitamine, Spurenelemente und Mineralstoffe während der Gehalt an Zucker und Fett eher sehr hoch ist. Dadurch ergibt sich eine verborgene Mangelernährung, da die Menschen zwar optisch gut ernährt sind, d. h. das Gewicht normal ist, aber trotzdem im Bereich Vitamine, Spurenelemente und Mineralstoffe eine Mangelernährung besteht.
  • Für diese Gruppe von Menschen, die bedingt durch eine Demenz das Essen häufig vergessen, wird von Fachkreisen ein Fingerfood für sinnvoll gehalten. Unter Fingerfood ist ein Lebensmittel zu verstehen, das ohne Zuhilfenahme von Besteck mit den Fingern verzehrt werden kann und von der Menge her mit einem oder wenigen, z. B. zwei bis fünf, Bissen verzehrt ist. Das Fingerfood sollte ein bilanziertes, diätetisches Lebensmittel sein, d. h. alle Vitamine, Spurenelemente, Mineralstoffe sowie die Fette, Kohlenhydrate und Eiweiße in den erforderlichen Mengenverhältnissen enthalten.
  • Ein weiteres Problem ergibt sich in Hungergebieten, wo es häufig nur möglich ist den Hunger zu stillen, ohne dass eine ausgewogene Nährstoffbilanz erreicht wird.
  • Im Bereich des Militärs sind oft Notrationen im Einsatz, die aus verschiedenen, meist flüssigen Produkten bestehen und im Wesentlichen ebenfalls den Energiebedarf decken sollen. Bei längerfristiger Ernährung würden diese Produkte zu Mangelernährung führen.
  • Diätetische Lebensmittel in verschiedenen Zubereitungen, meist flüssig oder pastös, sind ebenfalls bekannt. Umgangssprachlich werden sie auch als Astronautenkost bezeichnet. Diesen Lebensmitteln ist gemeinsam, dass sie unabhängig von der Geschmacksrichtung großtechnisch hergestellt sind, einen, z. B. von der Deutschen Gesellschaft für Ernährung, festgelegten Anteil an Vitaminen, Spurenelementen, Mineralstoffen, Fetten, Kohlenhydraten und Eiweißen aufweisen. Die Bestandteile werden bei der Herstellung zugefügt und es muss gewährleistet sein, dass jede kleinste Menge des Lebensmittels, wie z. B. ein Tropfen einer Flüssignahrung, alle Bestandteile in festgelegten Anteil aufweist. Ebenso muss gewährleistet sein, dass auch bei Lagerung bis zum Ablauf der Mindesthaltbarkeit von z. B. einem Jahr alle Nährstoffe in den festgelegten Anteilen erhalten bleiben und nachgewiesen werden können. Nur wenn diese Voraussetzungen erfüllt sind, darf ein Lebensmittel in Deutschland als diätetisches Lebensmittel bezeichnet werden. Diese bekannten diätetischen Lebensmittel wären jedoch für ältere Menschen nicht gut handhabbar und sind auch von der Konsistenz und damit der Haptik unbefriedigend.
  • Verschiedene bekannte Ansätze sollen im Folgenden kurz skizziert werden. DE 20 2004 020 866 schlägt eine spezielles Mehl sowie die Verwendung von mehr Mehl zur Verbesserung der Ernährung vor. DE 10 2004 033 034 beschreibt ebenfalls ein Mehl, welches die Gesundheit fördern soll. Nach DE 197 02 089 fördern verschiedene Zusätze zu Kleingebäck wie Plätzchen, Zwieback, Kräcker, Cornflakes oder Teigwaren das körperliche Wohlbefinden. In DE 101 55 301 wird vorgeschlagen, Bestandteile von Wein durch Mischen, Kneten oder Erhitzen in Lebensmittel einzubringen. DE 20 2006 013 397 beschreibt Rezepturen für Lebensmittel, mit denen bei Senioren eine Unterernährung vermieden werden soll. Allerdings sind die so hergestellten Lebensmittel nicht für eine industrielle und damit preisgünstige Produktion vorgesehen. Sie müssen zudem gekühlt transportiert werden und entsprechen nicht den Richtlinien der Deutschen Gesellschaft für Ernährung. Schließlich ist aus DE 199 30 221 ein Nahrungsergänzungsmittel in Pulverform bekannt, welches den Bedarf an Vitaminen und Mineralstoffen ergänzt, jedoch handelt es sich dabei um kein vollwertiges Produkt. Bei falscher Einnahme und Dosierung besteht die Gefahr der Überdosierung. DE 10 2004 005 338 beschreibt eine Anreicherung von Grundnahrungsmitteln auf Getreidebasis mit Calcium, zur Vorbeugung von Osteoporose. Es handelt sich nicht um ein Fingerfood und die Nahrungsmittel genügen auch nicht den Vorgaben der Deutschen Gesellschaft für Ernährung. In DE 199 43 513 wird vorgeschlagen, in ein Brot nach dem Backen eine große Anzahl von Vitaminen, Spurenelementen und Mineralstoffen einzubringen. Dazu soll ein Kern aus den zugefügten Substanzen in das Brot eingebracht werden. Dieses Brot ist aber weder länger lagerbar, noch eignet es sich als Fingerfood, da die Nährstoffe sehr ungleichmäßig verteilt sind. Auch fehlt es an einer Bilanzierung von Eiweiß, Fett und Kohlehydrat, diesbezüglich verfehlt das beschriebene Brot sicher die Vorgaben der der Deutschen Gesellschaft für Ernährung. Die DE 203 07 772 befasst sich mit einer an Vitaminen, Mineralstoffen oder anderen Nährstoffen angereicherten Frischbackware, im Beispiel Brötchen. Auch dabei fehlt es an einer Bilanzierung aller Nährstoffe, sowie der gewünschten Lagerbarkeit.
  • Es besteht daher weiter Bedarf an einem Nahrungsmittel, insbesondere einem Fingerfood, welches sämtliche notwendigen Nährstoffe im richtigen Verhältnis bereitstellt. Aufgabe der Erfindung ist es demgemäß, ein Lebensmittel bereitzustellen, welches von der Handhabung und geschmacklich vom Verbraucher akzeptiert wird und auf der anderen Seite industriell kostengünstig zu fertigen ist und ohne Aufwand lange haltbar sein soll.
  • Überraschend wurde nun gefunden, dass es möglich ist ein solches Lebensmittel als Fingerfood in Form einer Backware herzustellen, bei der einer konventionell erzeugten Backware vor oder nach dem Backen die fehlenden sowie die durch den Backvorgang verlorengehenden Nährstoffe zugefügt werden.
  • Die obige Aufgabe wird daher gelöst durch ein Fingerfood, vorzugsweise in Form einer Backware, enthaltend zumindest Kohlenhydrate, Eiweiß, Fett und Ballaststoffe, wobei vor oder nach dem Backen noch Eiweiß, Spurenelemente, Mineralstoffe und Vitamine bei Bedarf in solcher Menge zugesetzt werden, dass die Backware in ihrer Zusammensetzung den Vorgaben der deutschen Gesellschaft für Ernährung genügt und bei alleiniger Ernährung mit der Backware alle notwendigen Nährstoffe aufgenommen werden.
  • Die Referenzwerte für die Nährstoffzufuhr wurden z. B. von der Deutschen Gesellschaft für Ernährung in Zusammenarbeit mit der Österreichischen Gesellschaft für Ernährung, der Schweizerischen Gesellschaft für Ernährungsforschung und der Schweizerischen Vereinigung für Ernährung in "Referenzwerte für die Nährstoffzufuhr", Umschau Braus GmbH, 1. Auflage 2000, veröffentlicht.
  • Die Backware kann insbesondere ein Keks, Kräcker, Zwieback, Müsliriegel, Plätzchen oder ähnliches sein. Wichtig ist, dass es sich um ein im Wesentlichen trockenes Lebensmittel handelt, damit die Lagerbarkeit ohne aufwendige Maßnahmen, wie z. B. eine Kühlung, gesichert ist. Außerdem soll es ein sogenanntes Fingerfood sein, d. h. es muss sofort verzehrfertig sein und sich auch für unterwegs eignen.
  • Neben Backwaren im engeren Sinn sollen mit diesem Begriff im Rahmen der Erfindung auch andere von der Konsistenz her gleiche Fingerfood-Produkte wie Presslinge, z. B. Riegel, Gießprodukte, z. B. Pralinen, Spritzprodukte, z. B. Markronen oder extrudierte Produkte, z. B. Erdnussflips, erfasst sein. Ebenso bezeichnet der Begriff Backen nicht nur einen Backvorgang im engeren Sinn, sondern jedweden Formprozess, der aus einer Rohmasse ein Fingerfood erzeugt, wie backen, pressen, gießen, spritzen oder extrudieren.
  • Das Zusetzen der fehlenden Nährstoffe kann erfindungsgemäß entweder vor oder nach dem Formprozess erfolgen. Bevorzugt erfolgt es vor dem Formprozess, da hierdurch eine gleichmäßige Verteilung gegeben ist. Bei einem Zusatz nach dem Formprozess wird eine Auflage oder Füllung mit den fehlenden Nährstoffen mit dem Fingerfood verbunden.
  • Weiter stellt die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung solcher Fingerfood-Produkte/Backwaren bereit. Für die Backware wird erfindungsgemäß zunächst in an sich bekannter Weise aus den üblichen Ausgangsmaterialien eine Rohmasse bzw. ein Teig hergestellt.
  • In einer ersten Variante werden vor dem Backprozess bzw. Formprozess Vitamine und Mineralstoffe dem Teig bzw. der Rohmasse zugegeben und die Backware gebacken. Es erfolgt zumindest einmal eine Analyse der fertig gebackenen Backware, mit der festgestellt wird, welche Nährstoffe für eine vollständige Ernährung fehlen. Diese werden dann entsprechend vor dem Backen ergänzt. Auf diese Weise ist gewährleistet, dass die temperaturempfindlichen Nährstoffe, die durch das Backen normalerweise in gewissem Maße zerstört werden, in solcher Menge zusätzlich zugeführt werden, dass sie reproduzierbar in der gewünschten Menge enthalten sind.
  • In einer zweiten Variante wird aus der Rohmasse in dem Formprozess das Fingerfood hergestellt. Es erfolgt zumindest einmal eine Analyse der fertig gebackenen Backware, mit der festgestellt wird, welche Nährstoffe für eine vollständige Ernährung fehlen. Diese werden dann ergänzt, indem eine Füllung oder eine Auflage, enthaltend die fehlenden Bestandteile mit der Backware verbunden wird. Dabei kann es sich z. B. um eine Fruchtfüllung/auflage z. B. in Form eines Gelee oder einer Marmelade oder auch um eine Cremefüllung/auflage handeln. Auf diese Weise ist gewährleistet, dass die temperaturempfindlichen Nährstoffe, die durch das Backen normalerweise in gewissem Maße zerstört werden, erst nach dem Backen zugeführt werden und damit reproduzierbar in der gewünschten Menge enthalten sind.
  • In einer dritten Variante werden die fehlenden Nährstoffe teilweise vor dem Formprozess zugesetzt und teilweise in Form einer Auflage oder Füllung mit dem Fingerfood verbunden. Auch hierbei erfolgt zumindest einmal eine Analyse des fertigen Fingerfood, so dass gewährleistet ist, dass die Nährstoffe reproduzierbar in der gewünschten Menge enthalten sind.
  • Erfindungsgemäß muss zumindest einmal durch entsprechende Analysen und Berechnungen die Nährstoffbilanz der Backware nach dem Backen erfasst werden. Sofern sich durch wiederholte Messungen erweist, dass die Gehalte der Inhaltsstoffe reproduzierbar sind und auch die Ausgangsprodukte gleichbleibende Nährstoffgehalte aufweisen, braucht nicht für jede Charge der Backware erneut eine Analyse erfolgen. Bei den folgenden Chargen kann auf die zuvor bestimmten Werte zurückgegriffen werden.
  • Die Analyse erfolgt in an sich bekannter Weise. Zur Analyse der Mineralstoffe und Spurenelemente (Na, K, Ca, Mg, P, Fe, Zn, Cu, Mo, Se, Mn, Cr) eignet sich z. B. ICP-OES, Selen kann auch mittels AAS bestimmt werden. Jod wird cerimetrisch erfasst, Fluor mittels ISE. Die Vitamine A, D3, E, K1, B1, B2, B6, B12 und Folsäure lassen sich, nach Verseifung bei Vitamin A und E, mittels HPLC bestimmen. Die Vitamine B12, Biotin, Folsäure, Niacin und Pantothensäure können mikrobiologisch erfasst werden. Die folgende Übersicht fasst die derzeit bevorzugten Methoden zusammen.
    Mineralstoffe und Spurenelemente
    Mineralstoffe (Na, K, Ca, Mg, P, Fe, Zn, Cu, Mo, Se, Mn, Cr) ICP-OES
    Selen AAS
    Jod Cerimetrisch
    Fluor ISE
    Fettlösliche Vitamine
    Vitamin A HPLC (ASU L-4900-3) nach Verseifung
    Vitamin D3 APLC (ASU L-4900-1)
    Vitamin E HPLC (ASU L-4900-5) nach Verseifung
    Vitamin K1 HPLC
    Wasserlösliche Vitamine
    Vitamin B1 HPLC (DIN EN 14122)
    Vitamin B2 HPLD (DIN EN 14152)
    Vitamin B6 HPLC (DIN EN 14663)
    Vitamin B12 HPLC/Mikrobiologie
    Vitamin C HPLC (DIN EN 14130 mod.)
    Biotin Mikrobiologie/HPLC
    Folsäure HPLC/Mikrobiologie
    Niacin Mikrobiologie (ADAC 944.13)
    Pantothensäure Mikrobiologie (ADAC 945,74)/HPLC
  • Nach den derzeitigen Empfehlungen der deutschen Gesellschaft für Ernährung (Deutsche Gesellschaft für Ernährung, Österreichische Gesellschaft für Ernährung, der Schweizerischen Gesellschaft für Ernährungsforschung und der Schweizerischen Vereinigung für Ernährung: Referenzwerte für die Nährstoffzufuhr, Umschau Braus GmbH, 1. Auflage 2000) sollen täglich die aufgeführten Vitamine und Nährstoffe in folgenden Mengen aufgenommen werden: Vitamin A: 1,0 mg Retinoläquivalent, Vitamin B1: 1,0 mg, Vitamin B2: 1,2 mg, Niacin: 13,0 mg Niacinäquivalent, Pantothensäure: 6,0 mg, Vitamin B6: 1,4 mg, Biotin: 30–60 μg, Folsäure: 400,0 μg Folatäquivalent, Vitamin B12: 3,0 μg, Vitamin C: 100,0 mg, Vitamin D: 10,0 μg, Vitamin E: 12,0 mg Tocopheroläquivalent, Vitamin K: 80,0 μg, Natrium: 550,0 mg, Kalium: 2000,0 mg, Calcium: 1000,0 mg, Magnesium: 350,0 mg, Phosphor: 700,0 mg, Chlorid: 830,0 mg, Eisen: 10,0 mg, Zink: 10,0 mg, Kupfer: 1,0–1,5 mg, Mangan: 2,0–5,0 mg, Fluor < 0,2 mg/100 kcal, Iod: 180,0 μg, Selen: 30–70 μg, Chrom: 30–100 μg, Molybdän: 50–100 μg. Darüber hinaus sollen die folgenden Grenzwerte (entsprechend der Diätverordnung) eingehalten werden:
    Nahrungsbestandteil Minimal pro 100 kcal Maximal pro 100 kcal
    Vitamin A 35 μg 180 μg
    Vitamin B1 0,06 mg 0,5 mg
    Vitamin B2 0,08 mg 0,5 mg
    Niacin 0,9 mg 3 mg
    Pantothensäure 0,15 mg 1,5 mg
    Vitamin B6 0,08 mg 0,5 mg
    Biotin 0,75 μg 7,5 μg
    Folsäure 10 μg 50 μg
    Vitamin B12 0,07 μg 0,7 μg
    Vitamin C 2,25 mg 22 mg
    Vitamin D 0,5 μg 2,5 μg
    Vitamin E 0,5 mg TÄ/g MUFS 3 g
    Vitamin K 3,5 μg 20 μg
    Natrium 30 mg 175 mg
    Kalium 80 mg 295 mg
    Calcium 35 mg 175 mg
    Magnesium 7,5 mg 25 mg
    Phosphor 30 mg 80 mg
    Chlorid 30 mg 175 mg
    Eisen 0,5 mg 2 mg
    Zink 0,5 mg 1,5 mg
    Kupfer 60 μg 500 μg
    Mangan 0,05 mg 0,5 mg
    Fluor 0,2 mg
    Iod 6,5 μg 35 μg
    Selen 2,5 μg 10 μg
    Chrom 1,25 μg 15 μg
    Molybdän 3,5 μg 18 μg
    • TA = Tocopheroläquivalent
  • Weiterhin sollten mindestens 50% der Energie aus Kohlenhydraten und 25–30% der Energie aus Fetten aufgenommen werden. Die Eiweiße sollen ca. 8–10% der täglich aufgenommenen Energie ausmachen. Der Proteinbedarf eines Erwachsenen beträgt 0,8 g pro kg Körpergewicht, maximal sollten 2 g pro kg Körpergewicht aufgenommen werden. Sofern bestimmte Erkrankungen es erfordern, kann von den Empfehlungen abgewichen werden, z. B. bei Diabetikern weniger Kohlenhydrate und dafür mehr Fett. Ein bevorzugtes Verhältnis für die Nährstoffe Kohlenhydrate, Fett, Eiweiß beträgt 50–60 kcal% Kohlenhydrate, 30–35 kcal% Fette und 10–15 kcal% Eiweiß.
  • Von den notwendigen Bestandteilen sind in Backwaren üblicherweise Kohlenhydrate und Fette in ausreichender Menge vorhanden. Eiweiße und Ballaststoffe sind typischerweise zumindest in geringen Mengen enthalten, können in Einzelfällen aber fehlen und sind häufig nicht in ausreichenden Mengen enthalten. Der Gehalt an Eiweiß kann durch Zugabe eines Proteinpulvers erhöht werden. Ballaststoffe können ebenfalls in Pulverform zugefügt werden. Eiweiße und/oder Ballaststoffe werden erfindungsgemäß in den notwendigen Mengen zugesetzt, sofern entsprechende Defizite vorliegen.
  • In jedem Falle wird es nötig sein, Vitamine zuzufügen, da diese den Backprozess nicht ausreichend überstehen oder in den Ausgangsmaterialien nicht in ausreichender Menge vorhanden sind. Auch in Bezug auf Spurenelemente und Mineralstoffe besteht in der Regel ein Defizit, welches ausgeglichen wird, wobei die Spurenelemente und Mineralstoffe üblicherweise durch den Backvorgang keinen Schaden nehmen. Die fehlenden Bestandteile können einzeln, als Mischung von zwei oder mehr oder allen fehlenden Betsandteilen zugefügt werden. Einzelne oder Mischungen von zwei oder mehr fehlenden Bestandteilen können auch den Rohstoffen, z. B. einem Mehl, zugefügt werden.
  • Die fehlenden Bestandteile werden bei einem (auch teilweisen) Zusetzen nach dem Formprozess je nach Wunsch zu einer Fruchtmasse, Crememasse oder einem Überzug verarbeitet, welche dann mit der Backware verbunden wird. Dies kann durch Aufspritzen, Aufstreichen usw. oder aber durch Einspritzen, Aufstreichen auf eine Hälfte einer geteilten Backware und Abdecken, oder Einfüllen usw. erfolgen. Wichtig ist, dass sich eine ausreichende Haftung ergibt. Daher ist die Füllung/Auflage auf an sich bekannte Weise in der Konsistenz entsprechend anzupassen. Bevorzugte Massen sind z. B. Fruchtfüllungen, Puddingfüllungen, Schokoladenüberzüge, Zuckerglasuren u. ä.
  • Die Herstellung von Fruchtmassen, Cremes etc. als Füllung oder Auflage ist an sich bekannt. Ein Beispiel findet sich in DE 696 19 976 .
  • Eine typische erfindungsgemäße Backware wird von etwa 2 bis etwa 50 g wiegen, vorzugsweise von etwa 3 bis etwa 10 g. Eine alleinige Ernährung lässt sich, je nach Körpergewicht, mittels ca. 350 g, entsprechend etwa 7 bis 120 Stück der erfindungsgemäßen Backwaren erreichen. Soweit die fehlenden Nährstoffe nach dem Backen zugefügt werden, kann die Backware auch 5 bis 50 g, insbesondere 10 bis 50 g wiegen.
  • Es ist aber auch möglich, gerade für Senioren, nur teilweise auf die erfindungsgemäße Backware zurückzugreifen, so dass etwa eine Zwischenmahlzeit am Morgen und das nachmittägliche Kaffeegebäck von der erfindungsgemäßen Backware gebildet werden, Frühstück, Mittag- und Abendessen jedoch aus traditioneller Nahrung bestehen.
  • Es ist dabei besonders vorteilhaft, dass die erfindungsgemäße Backware ohne aufwändige Maßnahmen lagerbar ist, so dass diese beispielsweise morgens bereit gestellt werden kann, ohne dass bei Nichtverzehr das Produkt am Abend entsorgt werden muss. Auch ist es für Senioren einfacher, eine feste Backware zu verzehren als flüssige Präparate zu trinken. Eine Überdosierung von Vitaminen und Mineralstoffen ist durch eine Backware nur schwer möglich. Hinzu kommt, dass sich eine Backware leicht in die tägliche Ernährung integrieren lässt.
  • Die erfindungsgemäße Backware eignet sich auch hervorragend zur Versorgung in Krisengebieten. Hierbei kann sie entweder bereits vorrätig gehalten werden, oder aber einfach und kostengünstig in das Gebiet verbracht werden. Ähnlich wie Getreide, Reis, Mais etc., sind keine besonderen Maßnahmen zur Lagerhaltung und während des Transportes notwendig. Im Gegensatz zu den herkömmlich genutzten Nahrungsmitteln bieten die erfindungsgemäßen Backwaren aber eine vollständige Nahrung, die zudem keine Zubereitung erfordert. Auch nach der Verteilung an die Betroffenen ist eine Lagerung vor Ort problemlos möglich.
  • Ebenso ist die erfindungsgemäße Backware sehr gut als Ration für eine Versorgung unterwegs, etwa beim Militär oder bei Extremsportlern wie Bergsteigern, geeignet.
  • Weiterhin ist es möglich, sehr verschiedene Geschmacksrichtungen zu verwirklichen. Neben klassischen süßen Backwaren ist ein weitgehend neutraler Geschmack oder aber eine herzhafte Geschmacksrichtung, wie gemüsig, fleischig, fischig, problemlos zu realisieren. Dies macht eine entsprechende ausschließliche Ernährung für die Betroffenen deutlich akzeptabler. Diese Variabilität ist im Stand der Technik bisher, wenn überhaupt, nur durch flüssige oder zu Getränken anmischbare Produkte erreichbar gewesen. Bei flüssigen Produkten ist aber die Lagerfähigkeit begrenzt bzw. die Ansprüche an die Lagerbedingungen sind hoch. Bei anmischbaren Präparaten ist die Anwendung umständlich. Ältere Menschen haben Mühe, das richtige Mischungsverhältnis beim Anrühren zu gewährleisten, in Krisengebieten und unterwegs fehlt es ohnehin an sauberem Trinkwasser sowie an Dosierungsmöglichkeiten. Auch die Aufnahme der flüssigen Produkte ist umständlicher und spätestens nach dem Anbrechen bzw. Anmischen ist eine längere Lagerung nicht ratsam. Ein sämtliche Nährstoffe umfassend Präparat bietet bei Anwesenheit von Wasser eben auch ideale Bedingungen für das Wachstum verschiedenster Mikroorganismen. Da es sich bei dem erfindungsgemäßen Produkt um ein Fingerfood handelt, ist weder eine Zubereitung noch eine aufwendige Lagerung zubereiteter Nahrung nötig.
  • Es sei noch darauf hingewiesen, dass die erfindungsgemäßen Backwaren natürlich ohne weiteres auch Allergiepotenziale berücksichtigen können, wie etwa eine Glutenallergie oder Lactoseintoleranz, sowie auf bestimmte besondere Stoffwechsellagen des Konsumenten abgestimmt werden können.
  • Auch eine Anpassung an den vorgesehen Verbraucher im Sinne der Konsistenz ist möglich. So wird bei der Ernährung von Senioren in der Regel nur eine weiche Konsistenz angebracht sein, während für Menschen mit intaktem Gebiss eher auch knusprige, knackige Produkte attraktiv sind.
  • Die Erfindung soll anhand des folgenden Beispiels näher veranschaulicht werden, ohne sie jedoch auf die konkret beschriebene Ausführungsform zu beschränken. Soweit nichts anderes angegeben ist, beziehen sich sämtliche Angaben von Teilen oder % im Rahmen der vorliegenden Erfindung auf das Gewicht.
  • Beispiel 1: Fingerfood in Form von Keksen mit Vanillegeschmack
  • Ein Teig mit einem Gesamtgewicht von 201,01 kg wurde aus folgenden Zutaten hergestellt: 85 kg Weizenmehl (Type 550), 38 kg Fruchtzucker, 30 kg Pflanzenmargarine, 20 kg pflanzliches Eiweiß, 9,5 kg Wasser, 6,3 kg Mineralstoffmischung, 4,1 kg Aroma, 3,2 kg Ballaststoffe, 2,4 kg Weizengluten, 1,6 kg Backpulver, 0,48 kg Kochsalz, 380 g Vitaminmischung und 50 g Süßungsmittel. Der Teig wird ausgerollt und die Kekse werde ausgestochen. Die Backdauer beträgt 6 Minuten bei einer Temperatur von 180°C. Ein Fingerfood hat ein Gewicht von 4,75 g. Das fertige Fingerfood enthält laut Analyse folgende Nährstoffe:
    pro Stück Pro Tagesration Einheit
    Energie 85,88 6328 kJ
    Energie 20,43 1505 kcal
    Protein 0,74 54,6 g
    Kohlenhydrate 2,77 204 g
    Fett 0,71 52,15 g
    gesätt. Fettsäuren einf. ungesätt. Fettsäuren Mehrf. ungesätt. Fettsäuren 0,34 0,28 0,10 24,9 20,3 7 g g g
    Ballaststoffe 0,14 10,5 g
    Vitamin A 20,28 1495 μg
    Vitamin B1 0,02 1,75 mg
    Vitamin B2 0,06 4,2 mg
    Niacin 0,39 28,7 mg
    Pantothensäure 0,26 19,25 mg
    Vitamin B6 0,06 4,2 mg
    Biotin 1,28 94,5 μg
    Folsäure 7,55 556 μg
    Vitamin B12 0,06 4,2 μg
    Vitamin C 4,33 319 mg
    Vitamin D 0,38 28 μg
    Vitamin E 0,14 10,15 mg
    Vitamin K 2,61 192,5 μg
    Natrium 21,04 1551 mg
    Kalium 24,13 1778 mg
    Calcium 24,18 1782 mg
    Magnesium 4,45 335 mg
    Phosphor 12,30 907 mg
    Chlorid 12,73 938 mg
    Eisen 0,21 15,4 mg
    Zink 0,16 11,55 mg
    Kupfer 23,8 1754 μg
    Mangan 0,04 3,15 mg
    Selen 1,39 102,55 μg
    Chrom 1,57 116,2 μg
    Molybdän 2,41 177,8 μg
    Fluor 0,03 2,45 mg
    Iod 2,42 179 μg
  • Die Nährstoffrelation beträgt: Kohlenhydrate 55 kcal%, Fette 30 kcal% und Eiweiß 15 kcal%. Mit 375 g Keks lässt sich somit der Nahrungsbedarf eines älteren Menschen mit einem Kalorienbedarf von 1500 kcal decken.
  • Beispiel 2: Fingerfood in Form von Muffins mit Vanillefüllung
  • Für 500 Muffins wurden folgende Zutaten zu einem Teig vermischt: 10.080 g Mehl (Type 405), 219 g Backpulver, 42 g Salz, 3360 g Zucker, 2100 ml Pflanzenöl, 5460 g Ei, 5250 ml Milch (3,5% Fettgehalt) und einer Mineralstoffmischung. Der Teig wurde in Formen gegossen und bei 180°C 20 min gebacken. Aus 560 ml Milch (3,5% Fett), 45 g Speisestärke, 28 g Zucker, sowie Vanillearoma und einer Vitaminmischung wird eine Pudding-Füllung zubereitet und in die noch warmen Muffins gespritzt. Die so erhaltene erfindungsgemäße Backware hatte damit folgende Zusammensetzung:
    pro Stück in 9 Stück/Tag Einheit
    Energie 164,53 1480,75 Kalorien
    Energie 710,86 6397,71 Joule
    Gewicht 67,58 608,22 g
    Protein 4,15 37,35 g
    Kohlenhydrate 23,77 213,93 g
    Ballaststoffe 0,81 7,29 g
    Fett 6,37 57,33 g
    Vitamin A 60,23 542,06 μg
    Vitamin B1 0,11 1,03 mg
    Vitamin B2 0,15 1,31 mg
    Niacin 1,73 15,58 mg
    Pantothensäure 0,26 2,32 mg
    Vitamin B6 0,15 1,35 mg
    Biotin 3,34 30,05 μg
    Folsäure 19,14 172,22 μg
    Vitamin B12 0,29 2,63 μg
    Vitamin C 4,46 40,13 mg
    Vitamin D 0,93 8,36 μg
    Vitamin E 0,97 8,75 g
    Vitamin K 6,32 56,84 μg
    Natrium 109,62 986,55 mg
    Kalium 145,15 1306,35 mg
    Calcium 61,39 552,55 mg
    Magnesium 13,31 119,79 mg
    Phosphor 84,68 762,09 mg
    Schwefel 47,22 424,98 mg
    Chlorid 250,72 2256,50 mg
    Eisen 0,89 7,97 mg
    Zink 0,91 8,15 mg
    Kupfer 103,51 931,63 μg
    Mangan 0,12 1,04 mg
    Fluor 0,03 0,28 mg
    Iod 12,03 108,30 μg
    Selen 5,00 45,00 μg
    Chrom 2,50 22,50 μg
    Molybdän 7,00 63,00 μg
  • Die Nährstoffrelation beträgt: Kohlenhydrate 56 kcal%, Fette 34 kcal% und Eiweiß 10 kcal%.
  • Mit 9 Stück lässt sich somit der Nahrungsbedarf eines älteren Menschen mit einem Kalorienbedarf von 1500 kcal decken. Die Mineralstoffmischung kann hier vor dem Backen zugesetzt werden, da die Mineralien durch den Backvorgang nicht beeinflusst werden.
  • Beispiel 3: Fingerfood in Form von Keksen mit Schokoladenüberzug
  • Aus den Zutaten 6000 g Mehl, 1000 g Proteinkonzentrat, 160 g Backpulver, 60 g Salz, 2000 g Zucker, 2000 g Margarine, 1200 g Ei, 800 ml Milch (3,5% Fett) und einer Mineralstoffmischung wurde eine Teig hergestellt, ausgerollt und 500 Kekse á 31 g ausgestochen. Die Kekse wurden auf einem Blech bei 200 C 10 min gebacken. Nach dem Auskühlen werden die Kekse mit einer Schokoladenmischung aus 2400 g Zartbitterkuvertüre und einer Vitaminmischung überzogen.
  • Die so erhaltene erfindungsgemäße Backware hatte folgende Zusammensetzung:
    pro Stück in 13 Stück/Tag Einheit
    Energie 121,40 1578,25 Kalorien
    Energie 116,10 1509,36 Joule
    Protein 3,79 49,27 g
    Kohlenhydrate 15,85 206,00 g
    Ballaststoffe 0,87 11,32 g
    Fett 4,17 54,25 g
    Mehrf. ungesätt. Fettsäuren 0,74 9,67 g
    Vitamin A 43,46 565,03 μg
    Vitamin B1 0,40 5,18 mg
    Vitamin B2 0,10 1,32 mg
    Niacin 1,18 15,32 mg
    Pantothensäure 0,20 2,58 mg
    Vitamin B6 0,10 1,31 mg
    Biotin 0,88 11,43 μg
    Folsäure 12,25 159,30 μg
    Vitamin B12 0,16 2,08 μg
    Vitamin C 2,96 38,50 mg
    Vitamin D 0,67 8,72 μg
    Vitamin E 0,38 4,95 g
    Vitamin K 4,04 52,57 μg
    Natrium 120,36 1564,63 mg
    Kalium 106,73 1387,55 mg
    Calcium 40,91 531,88 mg
    Magnesium 9,69 125,98 mg
    Phosphor 57,67 749,68 mg
    Schwefel 17,37 225,76 mg
    Chlorid 182,69 2375,01 mg
    Eisen 0,64 8,29 mg
    Zink 0,64 8,34 mg
    Kupfer 78,00 1013,95 μg
    Mangan 0,07 0,88 mg
    Fluor 0,01 0,18 mg
    Iod 8,08 105,02 μg
    Selen 3,46 45,00 μg
    Chrom 1,73 22,50 μg
    Molybdän 4,85 63,00 μg
  • Die Nährstoffrelation beträgt: Kohlenhydrate 55 kcal%, Fette 32 kcal% und Eiweiß 13 kcal%. Mit 13 Stück lässt sich somit der Nahrungsbedarf eines älteren Menschen mit einem Kalorienbedarf von 1500 kcal decken.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
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Claims (11)

  1. Backware, durch die bei alleiniger Ernährung mit der Backware alle notwendigen Nährstoffe aufgenommen werden, dadurch gekennzeichnet, dass einem Teig für die Backware enthaltend zumindest Kohlenhydrate, Eiweiße, Fett und Ballaststoffe die fehlenden Spurenelemente, Mineralstoffe und Vitamine sowie bei Bedarf Ballaststoffe und/oder Eiweiße in solcher Menge zugesetzt werden, dass die Backware in ihrer Zusammensetzung den Vorgaben der deutschen Gesellschaft für Ernährung genügt.
  2. Backware gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es ein Keks, Kräcker, Müsliriegel oder Zwieback ist.
  3. Backware gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass alle fehlenden Nährstoffe vor dem Backen zugegeben werden.
  4. Backware gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die fehlenden Nährstoffe zumindest teilweise nach dem Backen zugegeben werden, indem die Backware mit einer Füllung oder Auflage verbunden wird.
  5. Backware gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Füllung oder Auflage eine Fruchtmasse, eine Creme, Schokolade oder eine Zuckerglasur ist.
  6. Backware gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass folgende Vitamine, Mineralien und Spurenelemente enthalten sind: Vitamin A: 1,0 mg RÄ, Vitamin B1: 1,0 mg, Vitamin B2: 1,2 mg, Niacin: 13,0 mg NÄ, Pantothensäure: 6,0 mg, Vitamin B6: 1,4 mg, Biotin: 30–60 μg, Folsäure: 400,0 μg FÄ, Vitamin B12: 3,0 μg, Vitamin C: 100,0 mg, Vitamin D: 10,0 μg, Vitamin E: 12,0 mg TÄ, Vitamin K: 80,0 μg, Natrium: 550,0 mg, Kalium: 2000,0 mg, Calcium: 1000,0 mg, Magnesium, 350,0, mg, Phosphor: 700,0 mg, Chlorid: 830,0 mg, Eisen: 10,0 mg, Zink: 10,0 mg, Kupfer: 1,0–1,5 mg, Mangan: 2,0–5,0 mg, Fluor < 0,2 mg/100 kcal, Iod: 180,0 μg, Selen: 30–70 μg, Chrom: 30–100 μg, Molybdän: 50–100 μg.
  7. Backware gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Backware ein Gewicht von 2 bis 50 g, vorzugsweise von 3 bis 10 g pro Stück aufweist.
  8. Verfahren zur Herstellung von Backwaren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3 oder gemäß Anspruch 6 oder 7, durch die bei alleiniger Ernährung mit der Backware alle notwendigen Nährstoffe aufgenommen werden, gekennzeichnet durch die Schritte: – Herstellung eines Teiges für eine Backware enthaltend zumindest Kohlenhydrate, Eiweiß, Fett und Ballaststoffe – Analyse der Bestandteile des gebackenen Teiges – Zufügen sämtlicher fehlender Bestandteile an Eiweiß, Spurenelementen, Mineralstoffen und Vitaminen sowie bei Bedarf Ballaststoffen in solcher Menge, dass die gebackene Backware in ihrer Zusammensetzung den Vorgaben der deutschen Gesellschaft für Ernährung genügt – Backen des Teiges.
  9. Verfahren zur Herstellung von Backwaren gemäß einem der Ansprüche 1, 2 oder 4 bis 7, durch die bei alleiniger Ernährung mit der Backware alle notwendigen Nährstoffe aufgenommen werden, gekennzeichnet durch die Schritte: – Herstellung eines Teiges für eine Backware enthaltend zumindest Kohlenhydrate, Eiweiß, Fett und Ballaststoffe – Backen des Teiges, – Analyse der Bestandteile, – Herstellen einer Füllung oder Auflage, die sämtliche fehlenden Bestandteile an Eiweiß, Spurenelementen, Mineralstoffen und Vitaminen sowie bei Bedarf Ballaststoffen in solcher Menge enthält, dass die Backware in ihrer Zusammensetzung den Vorgaben der deutschen Gesellschaft für Ernährung genügt – Aufbringen der Auflage oder Einbringen der Füllung.
  10. Verfahren gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass dem Teig vor dem Backen zumindest ein Teil oder alle der fehlenden Menge an Eiweißen und/oder Ballaststoffen und/oder Mineralstoffen und/oder Spurenelementen zugesetzt wird.
  11. Verfahren gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass alle fehlenden Bestandteile nach dem Backen zugefügt werden.
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