DE19702005A1 - Kupplungsstab - Google Patents

Kupplungsstab

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DE19702005A1
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Germany
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rod
steel
jacket
coupling rod
coupling
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DE19702005A
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English (en)
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Jean-Francois Schick
Fabrice Longis
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VI-GORO SARL, NIMES, FR
Original Assignee
Goro SA
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G3/00Belt fastenings, e.g. for conveyor belts
    • F16G3/02Belt fastenings, e.g. for conveyor belts with series of eyes or the like, interposed and linked by a pin to form a hinge
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T24/00Buckles, buttons, clasps, etc.
    • Y10T24/16Belt fasteners
    • Y10T24/1608Hinged
    • Y10T24/162Pintle pin connected belt ends
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Belt Conveyors (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Kupplungsstab für gelenkig ineinandergreifende Scharnierbögen von Riemenverbindern zum Verbinden der Bandenden von Transportbändern, mit einer biegsamen Stabachse und einem die Stabachse schraubenwendelförmig umgebenden Stabmantel.
Es ist ein Kupplungsstab für Riemenverbinder zum Verbinden der Bandenden von Transportbändern bekannt, bei welchem Kernstücke definierter Länge im Inneren von mindestens einem Hüllelement angeordnet sind. Bei diesem bekannten Kupplungsstab besteht das Hüllelement aus einem relativ weichen, sich während des Betriebes verformenden Werk­ stoff, während die Kernstücke eine derartige Länge aufwei­ sen, daß sie sich jeweils durch mehr als zwei Scharnier­ bögen der Riemenverbinder erstrecken. Bei dieser Ausfüh­ rungsform soll das Hüllelement nur zur Herstellung des stabförmigen Gebildes und zum Einführen der Kernstücke in den Scharnierbogenbereich der Riemenverbinder dienen. Je­ doch ist das Hüllelement zur Aufnahme der auftretenden Be­ anspruchungen nicht in der Lage, da es aus einem relativ weichen und sich während des Betriebes verformenden Werk­ stoff besteht. Vielmehr sollen die auftretenden Beanspru­ chungen ausschließlich von den Kernstücken übertragen wer­ den. Das kann jedoch schon deshalb nicht gelingen, weil die zwischen den Scharnierbögen der Riemenverbinder und dem Kupplungsstab in ganz erheblichem Maße auftretenden Verschleißbeanspruchungen zwangsläufig zu einer alsbaldi­ gen Beschädigung und schließlich Zerstörung des weichen Hüllelementes führen müssen. Dann geht auch die Lagesiche­ rung der Kernstücke verloren (vergl. DE 44 16 079).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kupplungs­ stab der eingangs beschriebenen Ausführungsform zu schaf­ fen, der sich durch hohe Anpassungsfähigkeit an die auf­ tretenden Transportbandbewegungen und lange Lebensdauer auszeichnet.
Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einem gattungsgemäßen Kupplungsstab dadurch, daß der Stabmantel aus einem ver­ schleißfesten Hartmaterial besteht und die Stabachse unmittelbar umgibt. - Diese Maßnahmen der Erfindung haben zur Folge, daß sich der Kupplungsstab durch hohe An­ passungsfähigkeit an die im Betrieb auftretenden Beanspru­ chungen und Verformungen ebenso auszeichnet wie durch eine hohe Verschleißfestigkeit. Denn einerseits läßt sich eine hochbiegsame Stabachse verwirklichen, während andererseits der schraubenwendelförmig gliederartige Stabmantel aus einem besonders verschleißfesten Material besteht und dennoch beide den Biegebewegungen der Stabachse unschwer folgen können, ohne daß eine mechanische Trennung zwischen Stabachse und Stabmantel zu befürchten ist. Tatsächlich ist der erfindungsgemäße Kupplungsstab derart biegsam, daß nicht nur eine trog- oder muldenförmige Biegung, sondern selbst eine nahezu 180°-Biegung einwandfrei von dem Kupplungsstab aufgenommen werden kann. Durch die Anpas­ sungsfähigkeit des erfindungsgemäßen Kupplungsstabes an die wechselnden Verformungen des umlaufenden Transport­ bandes wird zugleich eine schonende Bandbehandlung im Bereich der miteinander verbundenen Bandenden erreicht, werden also solche Bandbeanspruchungen vermieden, die sonst aus der scharnierartigen Bandverbindung unter Ver­ wendung von einerseits Riemenverbindern und andererseits eines gemeinsamen Kupplungsstabes resultieren. - Im Ergebnis wird nicht nur die Lebensdauer des erfindungs­ gemäßen Kupplungsstabes, sondern der Verbindung eines umlaufenden endlosen Transportbandes im ganzen erheblich erhöht.
Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind im folgenden aufgeführt. So schlägt die Erfindung vor, und diesem Vor­ schlag kommt selbständige Bedeutung zu, daß der schrauben­ wendelförmige Stabmantel aus einem austenitischen Mangan-Hartstahl besteht, z. B. aus einem Mangan-Hartstahl X 120 Mn 12 mit
C 1,10 bis 1,30%
Si 0,30 bis 0,50%
Mn 12,00 bis 13,00%
P < 0,10%
S < 0,04%.
Nach einer anderen Ausführungsform besteht der Stabmantel aus einem Wolframstahl mit einem vorgegebenen, nämlich er­ höhten Kohlenstoffgehalt. Ein erhöhter Kohlenstoff ist bei einem solchen Wolframstahl erforderlich, damit der vorhandene Kohlenstoff nicht vollständig durch das Wolfram zu Karbid abgebunden wird. Tatsächlich darf die Grundmasse des Wolframstahls nicht kohlenstofffrei werden, um eine hinreichende Härtbarkeit zu erhalten. - Der Stabmantel weist vorzugsweise eine glatte Oberfläche auf.
Die Stabachse besteht zweckmäßigerweise aus einem weichen bzw. flexiblen Stahlkabel oder Kabel aus entsprechenden Stahllitzen. Es besteht aber auch die Möglichkeit, daß die Stabachse aus korrosionsbeständigen Metallen, Kunst­ stoffmaterialien, Textilmaterialien oder deren Mischungen besteht, jedenfalls unschwer als hochbiegsame und nahezu flexible Stabachse hergestellt werden kann.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläu­ tert; es zeigen:
Fig. 1 ausschnittsweise einen erfindungsgemäßen Kupplungs­ stab im Axialschnitt, und
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung des Gegenstandes nach Fig. 1.
In den Figuren ist ein Kupplungsstab 1 für Riemenverbinder mit U-förmigen Verbinderklammern zum Verbinden der Band­ enden von Transportbändern dargestellt, wobei die Verbin­ derklammern Scharnierbögen aufweisen und der Kupplungsstab 1 durch die gelenkig ineinandergreifenden Scharnierbögen von zwei Riemenverbindern hindurchgeführt ist. Der Kupp­ lungsstab 1 weist eine biegsame Stabachse 2 und einen die Stabachse 2 unmittelbar und schraubenwendelförmig umgeben­ den Stabmantel 3 auf. Der Stabmantel 3 besteht aus einem verschleißfesten Hartmaterial. Nach dem Ausführungsbei­ spiel besteht der Stabmantel 3 aus einem austenitischen Mangan-Hartstahl. Die Stabachse 2 ist nach dem Ausfüh­ rungsbeispiel als ein weiches und weitgehend flexibles Stahlkabel ausgeführt.

Claims (4)

1. Kupplungsstab für gelenkig ineinandergreifende Schar­ nierbögen von Riemenverbindern zum Verbinden der Bandenden von Transportbändern, mit einer biegsamen Stabachse und einem die Stabachse schraubenwendelförmig umgebenden Stabmantel, dadurch gekennzeichnet, daß der Stabmantel (3) aus einem verschleißfesten Hart­ material besteht.
2. Kupplungsstab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stabmantel (3) aus einem austenitischen Mangan- Hartstahl besteht.
3. Kupplungsstab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stabmantel (3) aus einem Wolframstahl mit einem vorgegebenen Kohlenstoffgehalt besteht.
4. Kupplungsstab nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stabachse (2) aus einem Stahlkabel oder Kabel aus Stahllitzen besteht.
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